DE2123365A1 - Vibrationsförderer - Google Patents

Vibrationsförderer

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DE2123365A1
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vibratory conveyor
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rods
shell
torsion bar
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DE19712123365
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G N Willis
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Arthur G Russell Co Inc
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Arthur G Russell Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/28Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
    • B65G27/30Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
8 MDNCHEN 26 POSTFACH 37 UEBHERRSTR. 20 TEL (0811) 22(55 48
2 HAMBURG WAITZSTR. TEL. (0411) 89 22
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
IHRE NACHRICHT VOM
UNSER ZEICHEN A 96
MÜNCHEN
Arthur G. Russell Company, Inc.
1^9 Genter Street, Bristol, Connecticut, V.St.A.
Vibrationsförderer
Die Erfindung betrifft einen Vibrationsförderer, und zwar insbesondere a%*£ einen als Schalenförderer ausgebildeten Vibrationsförderer mit einer schraubengangformigen Rampe, auf v/elcher die zu fördernden Teile in Abhängigkeit von der Vibration oder Schwingung der Schale wandern.
Bekanntlich erfolgt die Förderung der Teile oder irgend eines Materials entlang der schraubengangformigen Rampe der Schale dadurch, daß sich die Schale um einen kleinen
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Winkelbetrag hin und her dreht, während man ihr bei ihrer Drehung in der einen Richtung eine nach oben gerichtete Bewegungskomponente und bei ihrer Drehung in der Gegenrichtung eine nach unten gerichtete Bewegungskomponente erteilt. Es gibt eine Vielfalt mechanischer Anordnungen, um die Schale derart beweglieh zu lagern, und die Schale kann über mechanische, elektromagnetische oder druckmittelbetätigte Vorrichtung angetrieben werden. Die gebräuchlichste Anordnung besteht darin, daß die Schale an ihre- .1 Umfang auf geneigten Federn ruht und in der einen Richtung von mindestens einem Elektromagneten angetrieben wird, welcher durch pulsierenden elektrischen Strom erregt wird.
Das Hauptproblem bei derartigen bekannten Vibrationsförderern besteht darin, daß es zur Erzielung einer wirtschaftlichen Arbeitsweise und einer optimalen Leistungsfähigkeit erforderlich ist, den Mechanismus so auszulegen, daß sich das System in Resonanz befindet, d.h., daß die Eigenfrequenz der Schale sehr nahe der Eigenfrequenz des Antriebs liegt. Der Antrieb kann bei Verwendung eines elektromagnetischen Motors vom gebräuchlichen Stromnetz aus betätigt werden, dessen Frequenz normalerweise bei 50 oder 60 Hertz bzw. bei Vielfachen dieser Werte liegte Die Auswirkung einer richtigen Abstimmung ist offensichtlich. Sie besteht darin, daß die zur Vibration der Schale erforderliche Energie erheblich ab-
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sinkt, oder, umgekehrt, daß sich bei gleichbleibender Energie eine erhebliche Vergrößerung der Schwingungsr.-iplitudc ergibt. Um ein gewisses Ausmaß an Abstimmungsfähigkeit zu gewährleisten und außerdem die Arbeitsbelastung innerhalb dei1 Dauerfestigkeitsgrenzen des Federmaterials zu halten, hat man im allgemeinen an Stelle einer einzigen Feder eine Mehrzahl kurzer, dünner, aneinander geklammerter Blattfedern verwendet. Durch Veränderung der Anzahl der Federn oder durch Einsetzen von Federn mit verschiedenen Federkonstanten kann man ein bestimmtes Ausmaß an Resonanz erzielen, jedoch sind hierzu langwierige Arbeitsvorgänge und c-ine Bedienung durch sachkundige Mechaniker erforderlich. Für eine genauere Abstimmung muß man normalerweise Gewichte am Umfang der Schale anordnen, die je nach den Erfordernissen abgenommen oder angesetzt werden können, ura die gewünschte Eigenfrequenz zu erhalten. Es" hat sich jedoch herausgestellt, daß auch unter Verwendung dieser Hilfsmittel Schalen bestimmter Größen und Gewichte nicht innerhalb angemessener Toleranzgrenzen angepaßt werden können und daß eine Überbeanspruchung der Federblätter auftritt, die häufig zu deren frühzeitigem Versagen führt, so daß ein Auswechseln erforderlich wird.
Dementsprechend ist die Erfindung unter anderem darauf gerichtet, ein neues zusätzliches Tragsystem für einen
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Vibrations-Schalenförderer zu schaffen, das die Nachteile des gefedederten Haupttragsystems ausschaltet, datoei die Verwendung von weniger und leichteren Federn gestattet und außerdem eine zu einem frühzeitigen Ausfall führende Überbelastung vermeidet. Außerdem soll das neue zusätzliche Tragsystem zu Abstimmungszwecken einstellbar sein und damit die bekannten Hilfsmittel, nämlich die Veränderung der Federanzahl oder -konstanten bzw. die Einstellung durch an der Schale angeordnete Abstimmungsgewichte, überflüssig machen. Der Abstimmvorgang selbst soll ein Minimum an Sachkenntnis erfordern und nach Wunsch durchgeführt werden können, während der Förderer in Betrieb ist. Zur Aufgabe der Erfindung gehört weiterhin, das neue zusätzliche Tragsystem in einfacher Weise so auszubilden, daß es leicht und wirtschaftlich hergestellt und am Förderer montiert werden kann, wobei es gleichzeitig bei langer Lebensdauer stabil und zuverlässig im Betrieb ist.
ν V/eitere Merkmale und Vorteile sind teils offensichtlich, teils werden sie im weiteren noch naher erläutert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieoen. Die Zeichnung zeigt in:
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Fig. 1 eine teils auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Vibrationsförderers mit einem Mechanismus nach der Erfindung, wobei die Befestigung einer gebräuchlichen gegossenen Schale mit einer kombiniert spiralförmigen und schraubengangförmigen Rampe dargestellt ist;
pig. 2 einen vergrößerten Grundriß des Vibrationsförderers, wobei ein Teil der Schale abgeschnitten ist, um bestimmte Einzelheiten des Verbindungsmechanismus zu zeigen;
Fig. 3 einen Teil eines Querschnitts entlang der Linie 3-3 nach Fig. 2j
Fig. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig. 3.
Das in der Zeichnung gezeigte Ausfuhrungsbeispiel stellt einen Vibrationsförderer dar, der im wesentlichen dem nach der US-Patentschrift 3 o48 2βο entspricht. Dabei weist eine runde, aus Aluminiumguß bestehende Schale Io eine kombiniert spiralenförmige und schraubengangförmige Rampe 11 in ihrer oberen Fläche auf. Die Rampe 11 bildet den Weg, entlang dem sich die zu fördernde Gegenstände in Abhängigkeit /on der Vibration der Schale bewegen. Die Schale ist an einer im wesentlichen dreieckigen Befestigungsplatte 12 angeordnet, und zwar mit-
_ -j _
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tels Schrauben Ij5, die sich durch den Boden 14 der Schale hindurch erstrecken. An der Unterseite der Befestigungsplatte 12 in der Mähe ihrer Ecken sind Befestigungskonsolen 17 angeschweißt.
Die Befestigungsplatte 12 und damit die Schale Io ■ ist zur Durchführung ihrer Vibrationsbewegung an einer Grundplatte 2o angeordnet, die aus Metallguß bestehen kann, wie es in der US-Patentschrift j; o48 2βο beschrieoen ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird jedoch
eine einzige, relativ dicke runde Stahlplatte verwendet.
Die Grundplatte 2o weist eine rechteckige mittlere Öffnung 21 mit zurückgesetzten, nach unten weisenden Schultern 22 und 2^ entlang ihren einander gegenüberliegenden Kanten auf. Die Grundplatte ist mit einer Mehrzahl einstellbarer Füße 24 versehen, welche dazu dienen, die Grundplatte einstellbar auf einer Tragfläche zu befestigen.
* Es gibt eine Vielzahl von Anordnungen, um die
Schale Io auf der Grundplatte 2o zu·befestigen und sie zur Durchführung der erwünschten Vibrationsbewegung anzutreiben. Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Sahale Io von einer Mehrzahl kombinierter Halterungs- und Vibrationseinheiten 3o getragen, wie sie in der US-Patentschrift
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j; o4S 260 beschrieben sind. Im Hinblick auf die Einzelheiten der Konstruktion wird auf diese Patentschrift Bezug genommen. Die Einheiten ~jo bestehen aus Stirnplatten ~j\ und 52, die relativ zueinander vibrieren können, und zwar in parallelen, in den Platten liegenden Ebenen. Sie sind über eine Mehrzahl von Blattfedern miteinander verbunden, wobei die Blattfedern festgeklammert ä.nd. Die Stirnplatten 3I und 32 erstrecken sich im wesentlichen in vertikaler Ebene, während die Blattfedern 53 quer zur Grundplatte angeordnet sind. Die Vibrationsbewegung wird durch einen innen liegenden elektromagnetischen oder druckmittelbetätigten Motor erzeugt. Ein in unterbrochenen Linien in Fig. 5 dargestellter Motor trägt das Bezugszeiohen 56. Die Stirnplatten j?l der Einheiten Jo sind über Federgute J>k an die Befestigungskonsolen Io angeschlossen, während die Stirnplatten yi an Konsolen 35 sitzen, welche auf der oberen Fläche der Grundplatte 2o angeordnet sind. Konzentrische Schrauben j57 und 58 verbinden einerseits die Stirnplatten J>\ mit den Federgurten jH- und andererseits die Stirnplatten 32 mit den Konsolen 35> so daß man die Winkel- oder Drehstellung der Einheiten 3° einstellbar wählen kann. Ein Vorteil nach der Erfindung liegt darin, daß man die Einheiten 30 derart zwischen der Schale Io und der Grundplatte 2o anordnen kann, daß die Befestigungskonsolen YJ radial außerhalb der Konsolen 35 liegen. Jedoch besteht nach Wunsch auch
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die Möglichkeit, die Einheiten umgedreht anzuordnen, wie es nach der US-Patentschrift 3 o48 26o der Fall ist, und zwar indem man lediglich die Konsolen 35 um einen Winkel von I8o° verdreht und die Befestigungskonsolen YJ radial einwärts verschoben an der Befestigungsplatte 12 anordnet,· wie es in unterbrochenen Linien bei 17a gezeigt ist. Es ergibt sich und wird in der US-Patentschrift 3 o48 26o auch näher erläutert, daß der Schraubenwinkel der Schalenvibration von der Dreh- oder Winkelstellung der Einheiten 30 bestimmt wird. Diese Stellung ψ läßt sich verändern, um verschiedene Verhältnisse der vertikal gerichteten und horizontal gerichteten Bewegungskomponente der Vibration zu erzielen und die Gegenstände innerhalb der Schale nach Wunsch im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn wandern zu lassen.
Nach der Erfindung bildet eine einstellbare, insgesamt mit dem Bezugszeichen 4o versehene Torsionsstabanordnung eine zusätzliche Verbindung und Halterung zwischen der Schale Io und der Grundplatte 2o. Wie sich am besten aus Pig. 4 ergibt, besteht die Torsionsstabanordnung 4o aus einem Haupt- oder Zentralstab 41 und zwei parallelen Seitenstäben 42 und 43* die einstückig über ein Unterteil 44 miteinander verbunden sind. Der Zentralstab 41 ist T-fö'rmig ausgebildet, so daß er einen nach außen ragenden Befestigungskopf 46 trägt. In der Praxis werden die drei Stäbe am besten
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..adurch hergestellt, daß man L-förmige Schlitze 43 und 45a in eine einzelne, rechteckige Metallplatte einfräst. Die Abmaße der Torsionsstabanordnung 4o können in Abhängigkeit von den speziellen Anwendungsfällen verändert werden. Ein spezielles und allgemein verwendbares Ausführungsbeispiel einer derartigen Anordnung besteht aus einer etwa 16 mm (5/8 inch) starken Stahlplatte von etwa 88 mm (3 1/2 inch) Breite und etwa 133 mm (5 1/4 inch) Länge, in welche Schlitze von etwa 9,5 mm (3/8 inch) eingefräst sind.
Zu seiner Halterung ist der Befestigungskopf 46 in einen Schlitz 47 eingesetzt, der in einer mitten an der Unterseite der Befestigungsplatte 12 angeschweißten Versteifungsstrebe 48 sitzt. Der Befestigungskopf wird festgehalten von Schrauben 49j deren Köpfe in öffnungen 5o der Befestigungsplatte 12 aufgenommen sind. Der Unterteil 44 der TorsionsStabanordnung 4o steht über Schrauben 51 mit einer im wesentlichen rechteckigen Tragplatte 52 in Verbindung, welche mit ihren gegenüberliegenden Enden von Schrauben 53 an den Schultern und 23 neben der Mittelöffnung 21 der Grundplatte befestigt werden. Da das obere Ende der Torsionsstabanordnung 4o an der Befestigungsplatte 12 und ihr unterer Teil an der Tragplatte 52 fest angeordnet sind, ergibt sich, daß die Vibrationsbewegung, und zwar insbesondere
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deren horizontale Umfangskomponente, zu einer Verdrehung oder Torsion des Haupt- oder Zentralstabs 41 führt. Da weiterhin die Tragplatte 52 aus Metall besteht und elastisch ist, wird die vertikale Komponente der Schalen bewegung von einer vertikalen Durchbiegung der Tragplatte 52 aufgenommen. Zwar soll die Erfindung nicht auf bestimmte Abmaße eingeschränkt werden, jedoch sei als Beispiel angegeben, daß eine Stahlplatte von j5 mm (1/8 inch) Stärke, etwa 88 mm 0 1/2 inch) Breite und etwa l6o mm (6 1/4 inch) Länge in der Praxis die er- r forderliche Flexibilität geboten hat.
Um eine Einstellung der Torsionskraft der Torsionsstabanordnung 4o und damit eine Abstimmung des Mechanismus zu gestatten, ist nach der Erfindung ein Paar von Klammern 6o und 61 vorgesehen, welche sich über gegenüberliegende Seiten der Torsionsstabanordnung 4o erstrecken und dort mittels Schrauben 62 festgeklemmt sind. Die Schrauben werden von den Schlitzen 45 und 45a aufgenommen. Die Klammern 6o und 61 weisen an ihren Innenflächen Ausnehmungen 65 auf, in welchen Schuhe oder Abstandsstücke 64 sitzen. Letztere bestehen vorzugsweise aus Kunststoff mit niedrigem Reibwert, wie er beispielsweise unter dem Handelsnamen "Celcon" bekannt ist. Die Klammern 6o und 61 sind fast identisch ausgebildet, abgesehen davon, daß die Klammer 61 abgeschrägte Ecken 65 aufweist, um nicht an den Konsolen
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anzuschlagen. Außerdem trägt die Klammer 51 ein Gewindeloch 66 mit Linksgewinde, während die Klammer ein Gewindeloch 67 mit Rechtsgewinde aufweist. Zwei Einstellschrauben 70 und 1Jl sind mit ihren unteren Enden in der Tragplatte 52 gelagert und tragen ein Rechtsgewinde bzw. ein Linksgewinde, mit welchen sie jeweils in die Gewindelöcher 67 und 66 der Klammern und 61 eingeschraubt sind. Am unteren Ende der Einstellschraube 71 besitzt ein Zahnrad 72, das in ein Zahnrad 7-5 am unteren Ende der Einstellschraube 70 eingreift. Die Nabe 74 des Zahnrads 75 ist zu einem Sechskant gefräst, und zwar in Anpassung an ein geeignetes Drehwerkzeug, wie beispielsweise einen Schraubenschlüssel.
Die oben beschriebene Anordnung gestattet es, die Klammern 60 und 61 nach Wunsch aufwärts und abwärts zu bewegen, während die Klammern mit dem Zentralstab 41 und den beiden Seitenstäben 42 und 4j? im Eingriff verbleiben. Es hat sich herausgestellt, daß trotz der Tatsache, daß die Klammernöo und 61 von den Schrauben mit großer Kraft zusammengehalten werden, der mechanische Vorschub durch die Einstellschrauben 7o und Jl ausreicht, die Klammern 60 und 61 ohne weiteres nach oben und nach unten einzustellen, und zwar durch Aufbringen einer beträchtlichen Kraft auf die Nabe 74 mittels eines ge-
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bräuchlichen Schraubenziehers^ Auch bietet der freie Abstand zwischen der Grundplatte 2o und der Tragfläche, der von den einstellbaren Püßen 24 gebildet wird, den Bedienenden ausreichend Platz, um die Nabe 74 mit einein Schraubenschlüssel zu ergreifen und die Torsionsstabanordnung 4o einzustellen, ohne daß ein Teil der Vorrichtung auseinandergenommen' werden müßte. Tatsächlich läßt sich diese Einstellung durchführen, während die Vorrichtung betrieben wird, so daß der Bedienende deren Funktion-während des Abstimmvorgangs überwachen kann.
Der Abschnitt des Zentralstabs 41 und der Seitenstäbe 42 und 4p■-unterhalt? der Klammern 6o und 61 arbeitet im wesentlichen als einzige, einheitliche Struktur, während oberhalb der Klammern Go und 61 lediglich der Zentralstab 4l'auf Torsion beansprucht wird. Dementsprechend erhöht sich beim Anheben -der Klammer 6o und die Steifigkeit der TorsIonsstabanordnung 4o, während andererseits beim Absenken der Klammern 6o und Ol die Torsionsstabanordnung 4o-mehr flexibel wird. Auf -diese--V/eise läßt sich durch Drehen der Einstellschrauben -"o, 71 und Einstellen-der Klammern 60, 61-aufwärts- oder abxvärts die Federkonstante der Torsxonsstabaiiordnunr; 4o nach Wunsch ohne weiteres einstellen.
Da die Toraonsstabanordnung 4o mit ihren ..gegenübe ι·~ -
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liegenden Enden an der Schale Io und an der Grundplatte 2o befestigt ist, absorbiert sie unter Torsionswirkung lEric.vcif; und gibt Energie frei, wenn die Sehale vibriert. Ihre Foderkonstante stellt einen bestinitnenden Paktor für die Eigenfrequenz des Förderers dar. Als Folge davon werden die Federn 33 der Einheiten :jo in ihrer Federkonstante und in ihrer Anzahl relativ unwichtig, so daß nan leichtere Federn 33 in verminderter Anzahl verwenden kann. Da außerdem die einstellbare Torsionsstabanordnung 4o derart ausgebildet ist, daß man einen weiten Bereich /on Federkonstanten überstreichen kann, lassen sich Schalen, deren Gewichte in einem sehr viel weiteren Bereich liegen, innerhalb gebräuchlicher Toleranzgrenzen anpassen. Außerdem können sehr viel leichtere Grundplatten /erwendet werden, und es ist dennoch eine genaue Abstimmung möglich. Da weiterhin die Abstimmung der Anordnung innerhalb des Bereiches stufenlos variabel ist und nicht schrittweise erfolgen muß, wie bei bekannten Vorrichtungen, läßt sich eine sehr viel genauere Ab-
daß
Stimmung erzielen, ohne für die endgültige Abstimmung Hilfsmittel erfordei\lieh wären, wie etwa das Anfügen oder Abnehmen /on Gewichten an der Schale. Auch laßt sich die Einstellung der Torsionsstabanordnung 4o durch einfaches Drehen der Einstellschrauben 7o und 71 durchführen, und zwar während des Betriebs des Förderers, so daß lediglich normal geschultes Personal zur Abstimmung des Förderers erforderlich ist. Die Auswirkungen der Einstellvorgänge können nämlich direkt beobachtet werden, indem man den
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Betrieb des Förderers während des Einstellens überwacht. Dabei sind keine Vorausberecturnngen oder Vorversuche erforderlich.
Wie für den Fachmann klar ersichtlich, sind vielfältige Abwandlungen, Anpassungen und Veränderungen des oben beschrieoenen Ausführungsbeispiels möglich, ohne daß vom Erfindungsgedanken aogewichen würde.
Zusammenfassend sei gesagt, daß nach der Erfindung
^ ein als Schalenförderer ausgebildeter Vibrationsförderer geschaffen wird, bei dem das Tragsystea für die Schale einen Torsionsstab umfaßt, der sich -/on der Grundplatte aus vertikal nach oben erstreckt und an der Unterseite der Schale in deren Mitte befestigt ist. Der Torsionsstab kann zwei einstückige Arme aufweisen, die sich parallel zum Zentralstab erstrecken und mit einer vertikal einstellbaren Klammer versehen sind, um für Abstimmungsvorgänge die Steifigkeit des Torsionsstabs zu verändern.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. J Vibrationsförderer mit einem das Material fördernden Vlbrat ionselcmeiit, mit einem Basiselement und mit einer Verbinduno;s\forvlehtung zwischen dem "Vibrationselement und dem Baslselenent, u;i das Vibrationselement eine hin und her gehende Bewegung salt einer horizontalen und einer vertikalen Komponente durchführen zu lassen, geke η η zeichnet durch eine aufrecht stehende Torsionsstabanordnung (4o), die ■■lit ihrem oberen Ende an das Vibrationselement (Io) und mit ihre.n unteren Ende an das Basiselement (2o) angeschlossen ist, u;n diese Enden Belativdrehungen in Abhängigkeit von der hin und hergehenden Bewegung des Vibrationselements durchführen zu lassen.
    2. Vibrationsförderer nach Anspruch 1, dadurch g e k eniii. eichnet, daß die Vibrationsstabanordnung (4o) mit einer Einrichtung (5o, 01, Io} 7I) zum Verändern wirksamen Torsions f ederkons taute versehen ist.
    ). Vibrationsförderer nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die TorsionsStabanordnung (4o) f'iiae Mehrzahl pai°alleler, an einem Ende miteinander verbündend1 Stäbe (41,bis 4^j) sowie eine sich quer über die Stäbe zwischen deren Enden erstreckende Klammer (Go, 61) aufweist,
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    wobei die Klammer über der Länge dcx1 Stäbe wahlweise einstellbar ist.
    4. Vibrationsförderer nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η ζ· e i c h η e t, daß die Torsionsstabanordnung (4o) am Vibratioriselement {Io) und/oder am Basiselement (2o) elastisch befestigt ist, um die Vertikalkomponente der" Bewegung des Vibrationselements aufzunehmen.
    5« Vibrationsförderer nach Anspruch 4, dadurch
    W ge kennzeich nc t, daß die elastische Befestigung aus einer flexiblen Tragplatte (52) besteht, die an einem der Vibrations- bzw. Basiselemente (Io bzw. 2o) befestigtist, und daß die Torsionsstabanordnung (4o) auf der Tragplatte sitzt.
    5. Vibrationsförderer nach Anspruch 1, dadurch _g e k e η η ζ e ic h η e t, daß das Vibrationselement (lo) eine Schale ist und daß sich die T .rsionsstabanordnung (4o) vertikal zwischen dem Basiselement (2o) und dem Mittelpunkt der Schale erstreckt.
    7. Vibrationsförderer nach Anspruch S, dadurch g e:- kennzeichnet, daß die Torsionsstabanordnun : (4o) eine Mehrzahl paralleler, an einem Ende miteinander verbundener Stäbe (41 bis 4^) sowie eine sich quer über
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    bad
    Stäbe zwischen deren Enden erstreckende Klammer (jo, 61) aufweist, wobei die Klammer über der Länge der Stäbe v/ahlweise einstellbar 1st.
    8. Vibrationsförderer nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellschrauben (7o, 71) in die Klammer (6o, öl) eingeschraubt sind, urn letztere entlang der Stäbe (41 bis 4.5) zu bewegen.
    9. Vibrationsförderer nach Anspruch S, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Verbindung zwischen der Torsionsstabanordnung (4o) und der Schale sowie dem Basiselement (2o) elastisch ist, um die vertikale Bewegungskomponente der Schale aufzunehmen.
    10. Vibrationsförderer nach Anspruch 9, dadurch
    g e ke η η ζ e ic h η e t, daß die elastische Verbindung eine flexible Tragplatte (52) aufweist, auf der die Torsionsstabanordnung (4o) sitzt.
    11. Vibrationsförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung der Schale eine Mehrzahl von Federelementen 03) aufweist, die mit/einem Ende am Basiselement (2o) und mit dem anderen Enc'e an der Schale, und zwar radial außerhalb deren Mittelpunkt, befestigt sind, wobei die Anordnung der Federelemente derart erfolgt, daß sie
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    BAD ORJQiNAt.
    bei ihrer Durchbiegung oit ihren anderen Enden eine geneigt zur Vertikalen liegende Bahn durchlaufen.
    12. Vibrationsförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Federelemente (j;j5) eine wahlweise Veränderung der horizontalen und vertikalen Komponenten der Vibrationsbewegung der Schale ermöglicht.
    lj>. Vibrationsförderer nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Hin und Herbewegen der Schale eine Mehrzahl von Trag- und Vibrationseinheiten (jo) aufweist, die im Winkelabstand rund um die Schale angeordnet sind, wobei jede Einheit besteht aus einem Paar paralleler Stirnplatten 01, ~j2), aus an diesen Stirnplatten befestigten und sich zwischen ihnen erstreckenden Blattfedern (~j3), die eine hin und her gehende Relativbewegung zwischen den Platten in im wesentlichen parallelen Ebenen gestatten, und aas einem Motor innerhalb der Einheit zum Oszillieren der Stirnplatten.
    14. Vibrationsförderer nach Anspruch Ij?, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatten(^l, Z>2) auf konzentrischen Schrauben (Jf, 38) befestigt sind, um eine Winkeleinstellung zur Veränderung der horizontalen und vertikalen Komponente der Vibrationsbewegung der Schale zuzulassen.
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    15. Vibrationsförderer nach Anspruch 6, dadurch
    C ο k c η η i" e ic h η e t, daß die Torsionsstaoanordnung (4o) einen ersten Stab (41), der mit gegenüberliegenden Enden an der Schale und am Basiselement (2o) befestigt ist, sowie mindestens einen zusätzlichen Stab (42 oder 4^) aufweist, der sich parallel zum ersten Stab erstreckt und ein freies Ende aufweist, während er mit seinem anderen Ende an einem Ende des ersten Stabes befestigt ist, \vobei weiterhin eine Klammer (60, 61) vorgesehen ist, die sich quer zu den Stäben erstreckt und einstellbar ist, u':i wahlweise in Längsrichtung der Stäbe verschoben zu werden.
    16. Vibrationsforderer nach Anspruch S3 dadurch
    £ e kennzeichnet, daß die Torsionsstabanordnung einen Zentralstab (41), der mit gegenüberliegenden Enden 'en der Schale und am Basiselement (2o) befestigt ist, sowie ein Paar paralleler Stäbe (42, 43) zu beiden Seiten des Zentralstabs aufweist, welche mit einem Ende einstückig an ein Ende des Zentralstabs angeschlossen sind, und daß sich eine Klavraer (So, -51) quer über sämtliche Stäbe erstreckt sowie in Vertikalrichtung relativ zu den Stäben einstellbar ist.
    17. Vibrationsförderer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellschrauben (7o, 71) in die Klammer (60, 61) eingeschraubt sind, um letztere vertikal relativ/· zu den Stäben zu /erstellen.
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    18. Vibrationsförderer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsstabanordnung (4o) aus einer einzigen rechteckigen Stahlplatte mit L-förmigen Schlitzen besteht, welche einen Zentralstab (41)' mit .einem verlängerten Befestigungskopf (46/ sowie ein Paar von -Seitenstäben (42, 43) bildet, wobei die Seitenstäbe mit ihrem vom Befestigungskopf entfernt liegenden Enden einstückig an den Zentralstab angeschlossen sind.
    19. Vibrationsförderer nach Anspruch o, dadurch
    ψ gekennzeichnet, daß die Torsionsstabanordnung (4o) einen ersten Stab (41), der mit seinem oberen Ende an der Schale befestigt ist, sowie mindestens^einen zusätzlichen, parallel zu ihm liegenden Stab (42 oder 4j5) aufweist, wobei die Stäbe mit ihren unteren Enden auf einer flexiblen Tragplatte (52) sitzen, welche am Basiselement (2o) befestigt ist, und daß sich eine Klammer (60, 61) quer zu den Stäben erstreckt und einstellbar ist, um wahlweise in Vertikalrichtung der Stäbe verschoben zu werden.
    20. Vibrationsförderer nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellschraube (7o oder Jl) zum Einstellen der Klammer (60/ öl) in Vertikalrichtung der Stäbe vorgesehen ist, und daß die Einstellschraube einerseits drehbar in der flexiblm Tragplatte 52 gelagert ist und andererseits mit Ihren Gewinde in die Klammer eingreift.
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    κ *
    21. Vibrationsförderer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (oo, 61) aus einem Paar von Klammerelementen besteht, die angegenüberliegenden Flächen der Stäbe (4l bis 43)angreifen, und daß ein Paar von Einstellschrauben (70, 71) jeweils in die Klammerelemente eingeschraubt ist, wobei die Einstellschrauben drehbar in der flexiblen Tragplatte (52) gelagert und an ihren unteren Enden über Zahnräder miteinander verbunden sind.
    22. Vibrationsförderer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende einer der Einstellschrauben eine Verlängerung (71O zum Eingriff eines Schraubenschlüssels trägt.
    23. Vibrationsförderer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von an den Stäben (41 bis 43) angreifenden Klammerelementen eine Fläche aus Kunststoff mit niedrigem. Reibwert aufweist, um gleitend an den Stäben anzuliegen.
    24. Torsionsstabanordnung für einen Vibrationsförderer, gekennzeichnet durch einen Zentralstab (41), durch zwei parallele Stäbe (42, 43) zu beiden Seiten des Zentralstabs, die an einem Ende
    - 21
    109851/1018
    "BAD
    einstückig mit diesem verbunden sind., und durch eine Klammer (6o, 61), die sich quer zu den Stäben erstreckt und in Längsrichtung der Stäbe einstellbar ist,
    25. Torsionsstabanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekenn ze i ohne t, daß die einstückig miteinander verbundenen Enden der Stäbe (41 bis 4p) auf einer flexiblen Tragplatte (52) befestigt sind und daß eine PörderSchraubenanordnung mit einem Ende drehbar in der flexiblen Tragplatte (52) gelagert ist w sowie über ein Gewinde in die Klammer eingreift.
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    BAD ORIQiNAL
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