DE19649164A1 - Schwingungsdämpfer - Google Patents
SchwingungsdämpferInfo
- Publication number
- DE19649164A1 DE19649164A1 DE19649164A DE19649164A DE19649164A1 DE 19649164 A1 DE19649164 A1 DE 19649164A1 DE 19649164 A DE19649164 A DE 19649164A DE 19649164 A DE19649164 A DE 19649164A DE 19649164 A1 DE19649164 A1 DE 19649164A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leaf spring
- vibration damping
- vibration
- section
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/08—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
- F16F3/10—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction
Description
Die Erfindung betrifft eine Schwingungsdämpfanordnung, die
zwischen einem Primärantrieb als Schwingungsquelle wie et
wa einer Brennkraftmaschine und einer Halterung für den
Primärantrieb angeordnet ist, und insbesondere eine
Schwingungsdämpfanordnung, die bevorzugt zwischen einer
Halterung und einem Primärantrieb in einer tragbaren Ar
beitsmaschine angebracht ist.
Wie hier in einer tragbaren Arbeitsmaschine ist allgemein
eine Schwingungsdämpfanordnung zwischen einer Brennkraft
maschine oder dergleichen als Primärantrieb und einer Hal
terung angeordnet, um zu verhindern, daß von dem Primäran
trieb wie etwa der Brennkraftmaschine erzeugte Schwingun
gen zur Bedienungsperson übertragen werden. Zur prakti
schen Verwendung wurden verschiedene Schwingungs
dämpfanordnungen vorgeschlagen.
Eine solche Schwingungs
dämpfanordnung ist etwa in der Japanischen Gebrauchsmu
sterschrift Nr. 9793/1988 offenbart.
Bei dieser herkömmlichen Schwingungsdämpfanordnung wird
häufig ein Schwingungsdämpfgummi als Schwingungsdämpfele
ment oder unabhängig davon eine Schraubenfeder verwendet.
Jedoch kann ein einzelner Schwingungsdämpfer nicht den ge
samten Schwingungsbereich abdecken. D.h. der Schwingungs
bereich, für den ein einzelnes Schwingungsdämpfelement
ausreichend funktioniert, ist eng. Beispielsweise kann der
Schwingungsdämpfgummi kaum den gesamten Drehzahlbereich
einer Brennkraftmaschine abdecken. Andererseits wirkt eine
Schraubenfeder in einem weiten Schwingungsbereich. Bei
Schraubenfedern kommt es jedoch im Lauf der Zeit häufig
zur Fehlfunktion, d. h. ihre Haltbarkeit ist problematisch.
Ferner besteht der Wunsch, beim Austausch der Brennkraft
maschine oder der Maschine zugeordneten Elementen die Fe
derkonstante zu ändern, um die beste Schwingungsdämpfwir
kung zu erhalten. Jedoch läßt sich bei der herkömmlichen
Schwingungsdämpfanordnung die Federkonstante nicht ändern.
Daher muß man die gesamte Schwingungsdämpfanordnung erset
zen. Diese Arbeit ist schwierig und kostenintensiv.
Die Erfindung erfolgte im Hinblick auf die oben genannten
Probleme der herkömmlichen Schwingungsdämpfanordnung. Ziel
der Erfindung ist eine Schwingungsdämpfanordnung, die in
einem weiten Schwingungsbereich und mit verbesserter Halt
barkeit ausreichend funktioniert, und deren effektive Fe
derkonstante bei Bedarf leicht geändert werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, umfaßt die erfindungsgemäße
Schwingungsdämpfanordnung grundlegend eine Blattfeder und
einen Schwingungsdämpfgummi, die in Serie miteinander ver
bunden sind.
Die Blattfeder und der Schwingungsdämpfgummi, die in Serie
miteinander verbunden sind, sind bevorzugt zwischen der
Halterung und einem Primärantrieb in einer tragbaren Mo
torarbeitsmaschine angeordnet. Ein Basisendabschnitt der
Blattfeder ist an Ständerabschnitten der Halterung befe
stigt, und das andere Ende des Schwingungsdämpfgummis, das
nicht mit der Blattfeder verbunden ist, ist mit dem Pri
märantrieb verbunden.
Bevorzugt ist an der Blattfeder ein Langloch ausgebildet
und erstreckt sich von einem festen Basisendabschnitt zu
einem freien Endabschnitt der Blattfeder. Ein von einem
Unterende des Schwingungsdämpfgummis vorstehendes Einsetz
befestigungselement ist in das Langloch eingesetzt. Die
Position, an der der Schwingungsdämpfgummi mit der Blatt
feder verbunden und dort befestigt ist, ist in Erstrec
kungsrichtung des Langlochs veränderbar.
Ferner ist die Blattfeder der Schwingungsdämpfanordnung in
eine Mehrzahl von Federabschnitten derart unterteilt, daß
zumindest ein Abschnitt der Blattfeder am freien Ende
ihres Mittelabschnitts unabhängig auslenkt, wobei die An
zahl von Abschnitten, die als Schwingungsdämpfelemente
wirken, mit zunehmender Schwingungsamplitude zunimmt.
Ferner ist die Blattfeder bevorzugt in einen mittleren Fe
derabschnitt und einen Außenumfangsfederabschnitt mit da
zwischen angeordnetem U-förmigen Kanal unterteilt, so daß
ein Abschnitt der Blattfeder am freien Ende von dessen
Mitte unabhängig auslenken kann. Ein von einem unteren En
de des Schwingungsdämpfgummi s vorstehender Montageab
schnitt hat einen konvexen Querschnitt mit einem nach un
ten weisenden Vorsprung. Ein unterer Abschnitt mit kleine
rem Durchmesser des Montageabschnitts ist mit dem mittle
ren Federabschnitt der Blattfeder verbunden und dort befe
stigt. Nach Auslenkung des mittleren Federabschnitt der
Feder über ein vorbestimmtes Maß hinaus, wird der Außenum
fangsfederabschnitt auf einen oberen Abschnitt größeren
Durchmessers des Montageabschnitts gedrückt.
Ferner kann der Blattfederabschnitt der Schwingungsdämp
fanordnung ein langes Blattfederelement und ein kurzes
Blattfederelement aufweisen, das kürzer als das lange
Blattfederelement ist. Das lange Blattfederelement und das
kurze Blattfederelement überlappen einander. Basisendab
schnitte der Elemente sind lösbar miteinander verbunden.
Bei der Schwingungsdämpfanordnung mit diesem Aufbau sind
eine Blattfeder und ein Schwingungsdämpfgummi mit unter
schiedlichen Federkonstanten in Serie miteinander verbun
den, so daß die Schwingungsdämpfanordnung mit der Blattfe
der und dem Schwingungsdämpfgummi über einen weiteren
Schwingungsbereich einen ausreichenden Schwingungsdämpf
effekt hat als bei einer Schwingungsdämpfanordnung mit ei
ner Blattfeder oder einem Schwingungsdämpfgummi. Die Halt
barkeit der Schwingungsdämpfanordnung ist besser als bei
einer Schwingungsdämpfanordnung mit lediglich einer
Schraubenfeder.
Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Schwingungs
dämpfanordnung bevorzugt ein Langloch in oben beschriebe
ner Weise derart an der Blattfeder ausgebildet, daß die
Position, an der der Schwingungsdämpfgummi mit der Blatt
feder verbunden und dort befestigt ist, bei Bedarf in Er
streckungsrichtung der Langlöcher veränderlich ist. Oder
der Blattfederabschnitt kann ein langes Blattfederelement
und ein kurzes Blattfederelement aufweisen, das kürzer als
das lange Blattfederelement ist, deren Basisendabschnitte
miteinander verbunden sind. Beispielsweise werden mehrere
Arten von Blattfedern als kurze Blattfederelemente unter
schiedlicher Längen vorbereitet, und es wird bei Bedarf
durch kurze Blattfedern mit erforderlicher Länge ersetzt.
Infolgedessen ändert sich die wirksame Federkonstante des
Blattfederabschnitts. Wenn man daher beispielsweise die
Maschine austauscht, wird die wirksame Federkonstante der
Schwingungsdämpfeinheit justiert, um den besten Schwin
gungsdämpfeffekt zu erhalten.
Bei der erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfanordnung ist
die Blattfeder in eine Mehrzahl von Federabschnitten un
terteilt, damit ein in der Mitte des freien Endes der
Blattfeder befindlicher Abschnitt unabhängig gebogen wer
den kann bzw. auslenken kann. Die Anzahl von als Schwin
gungsdämpfelemente wirkenden Abschnitten nimmt mit zuneh
mender Schwingungsamplitude zu. Infolgedessen ändert sich
die Federkonstante der Blattfeder in mehreren Stufen, so
daß der Bereich von Schwingungsamplituden (Schwingkräfte),
welche die Schwingungsdämpfanordnung abdeckt, von klein
sten Schwingungen bis zu Rollbewegungen oder dergleichen
wesentlich erweitert werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die beigefügten Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer
tragbaren Motorsense mit einer Schwingungsdämp
fanordnung nach einer ersten Ausführung der Erfin
dung;
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer Halterung der in
Fig. 1 gezeigten Schwingungsdämpfanordnung;
Fig. 3 ist eine Teilseitenansicht eines Hauptabschnitts
der in Fig. 1 gezeigten tragbaren Motorsense mit
angebrachter Schwingungsdämpfanordnung nach der
ersten Ausführung;
Fig. 4 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Hauptab
schnitts der Schwingungsdämpfanordnung nach der
ersten Ausführung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Schwingungsdämpfanord
nung entlang Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Hauptab
schnitts der Schwingungsdämpfanordnung nach einer
zweiten Ausführung;
Fig. 7 ist eine Draufsicht der Schwingungsdämpfanordnung
entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 (A) bis (C) sind Teilansichten eines Hauptab
schnitt s zur Erläuterung der Bewegung der Schwin
gungsdämpfanordnung nach der zweiten Ausführung
gemäß Fig. 6; und
Fig. 9 (A) und (B) sind vergrößerte Teilansichten eines
Hauptabschnitts einer Schwingungsdämpfanordnung
nach einer dritten Ausführung.
Fig. 1 zeigt eine tragbare Motorsense oder einen Rasen
trimmer 1 mit einer Schwingungsdämpfanordnung nach einer
ersten Ausführung. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die tragbare
Motorsense 1 mit einer in Seitenansicht L-förmigen Metall
rohrhalterung 3 versehen. Die Halterung 3 besteht aus ei
nem Halterahmenabschnitt 3A in Form eines umgekehrten U in
Frontansicht, einem in Draufsicht U-förmigen Ständerab
schnitt 3B, der vom unteren Ende des Tragrahmenabschnitts
3B nach hinten gebogen ist, und einem vorderen Ständerab
schnitt 3C als Querstange, in die das offene Ende des
Ständerabschnitts 3B überbrückt. Ein Rücken- oder Taillen
polster 5 und Tragegurte 4 (siehe Fig. 1) sind an den
Tragrahmenabschnitt 3A der Halterung 3 angebracht.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist jeder der Ständerab
schnitte 3B, 3C der Halterung 3 mit drei Sätzen von
Schwingungsdämpfanordnungen 2A versehen, die nachfolgend
im Detail beschrieben werden. Ein kleiner luftgekühlter
Zweitaktbenzinmotor 10 als Primärantrieb sitzt zwischen
den Schwingungsdämpfanordnungen 2A.
Eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) des Motors 10 ist, wie
in Fig. 1 gezeigt, über eine biegsame Welle 14 mit einer
Arbeitsstange 15 verbunden, die einen Griff 16 aufweist.
Die Arbeitsstange 15 ist an ihrem einen Ende mit einem
Schneidmittel versehen, das aus einem Schneidblatt 19 be
steht, das durch eine eingebaute Antriebswelle (nicht ge
zeigt) drehend angetrieben wird, sowie aus einer Schutzab
deckung 17 und dergleichen.
Wie aus Fig. 3 und Fig. 2 ersichtlich, sind an beiden
rechten und linken Seiten des Ständerabschnitts 3B der
Halterung 3 und an einem Mittelabschnitt des vorderen
Ständerabschnitts 3C die erfindungsgemäßen Schwingungs
dämpfanordnungen 2A im gleichmäßigen Winkel zueinander
(120°) angebracht. Die Schwingungsdämpfanordnung 2A be
steht aus einer Blattfeder 20 aus rostfreiem Stahl und ei
nem Schwingungsdämpfgummi 23, die in Serie miteinander
verbünden sind.
Jeweilige Blattfedern 20 der drei Sätze von Schwingungs
dämpfanordnung 2A sind an ihren Basisendabschnitten um den
Außenumfang von Rohren der Ständerabschnitte 3B, 3C gebo
gen. Die Basisendabschnitte sind mit den Ständerabschnit
ten 3B, 3C verschweißt, während freie Enden der Blattfe
dern nach außen und diagonal nach oben weisen. Wie aus den
Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist an jeder der Blattfedern 20
ein Langloch 21 ausgebildet, das von dem festen Basisen
dabschnitt zum freien Ende verläuft und durch eine Mittel
linie in deren Längsrichtung verläuft.
Wie z. B. in Fig. 4 zu sehen, sind jeweilige Schwingungs
dämpfgummis 23 jeweiliger Schwingungsdämpfanordnungen 2A
durchgehend aus Synthetikgummi oder dergleichen herge
stellt und haben die Form einer Sanduhr mit einem vereng
ten Mittelabschnitt. An beiden oberen und unteren Enden
jedes Schwingungsdämpfgummis 23 ist durch Einvulkanisieren
oder dergleichen ein Montageabschnitt 24 befestigt, von
dem ein Bolzen 25 absteht. Der Bolzen 25 des Montageab
schnitts 24 an der unteren Seite des Schwingungsdämpfgum
mis 23 ist von oben in das Langloch 23 der Blattfeder ein
gesetzt, und auf dessen Bolzen 25 ist von unten eine Mut
ter 27 aufgeschraubt, um die Blattfeder 20 zwischen dem
Montageabschnitt 24 und der Mutter 27 zu halten, wodurch
der Schwingungsdämpfgummi 23 in Serie mit der Blattfeder
20 verbunden ist.
Der Bolzen 25 des Montageabschnitts 24 an der Oberseite
des Schwingungsdämpfgummis 23 wird von unten in das Lang
loch 13 eingesetzt, das an einer tellerförmigen Träger
platte 22 aus rostfreiem Stahl gebildet ist, um den Motor
10 durch den Lagerabschnitt 11 in einer horizontalen Ebene
drehbar zu halten. Die Mutter 27 ist von oben auf den Bol
zen 27 geschraubt, um die Trägerplatte 12 zwischen dem
Montageabschnitt 24 und der Mutter 27 zu halten. Das Lang
loch 13 der Trägerplatte 12 ist an dieser längs ausgebil
det und befindet sich an einer Stelle, die plansymmetrisch
um die Langlöcher 21 der Blattfedern ist.
Bei der Schwingungsdämpfanordnung 2A mit diesem Aufbau
sind die Blattfedern 20 und der Schwingungsdämpfgummi 23,
deren Charakteristiken sich voneinander unterscheiden, in
Serie miteinander verbunden, so daß die Schwingungsdämp
fanordnung 2A in einem weiteren Schwingungsbereich einen
ausreichenden Schwingungsdämpfeffekt hat als bei einer
Schwingungsdämpfanordnung mit lediglich einer Blattfeder
oder lediglich einem Schwingungsdämpfgummi. Ferner ist die
Haltbarkeit der Schwingungsdämpfanordnung 2A besser als
bei einer Schwingungsdämpfanordnung mit nur einer Schrau
benfeder.
In dieser Schwingungsdämpfanordnung 2A sind die Langlöcher
21, 13 wie beschrieben an den Blattfedern 20 und der Trä
gerplatte 12 ausgebildet, so daß die Position, an der der
Schwingungsdämpfgummi 23 mit der Blattfeder 23 verbunden
und dort befestigt ist, bei Bedarf in Richtung der Langlö
cher 21, 13 veränderlich ist. Weil die wirksame Federkon
stante der Blattfedern 20 sich mit der Befestigungspositi
on des Schwingungsdämpfgummis 23 ändert, wenn beispiels
weise der Motor 10 ausgetauscht wird, läßt sich daher die
Federkonstante der Schwingungsdämpfanordnung 2A justieren,
um den besten Schwingungsdämpfeffekt zu erhalten.
Fig. 6 und 7 zeigt eine Schwingungsdämpfanordnung nach ei
ner zweiten Ausführung. In diesen Figuren sind der Schwin
gungsdämpfanordnung 2A der ersten Ausführung entsprechende
Teile und Elemente, sowie die tragbare Motorsense, bei der
die Schwingungsdämpfanordnung 2A verwendet wird, mit glei
chen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 5 versehen. Eine
wiederholte Beschreibung ist weggelassen. Nachfolgend wer
den hauptsächlich die Unterschiede der Teile und Elemente
zwischen den ersten und zweiten Ausführungen beschrieben.
In der Schwingungsdämpfanordnung 2B dieser Ausführung ist
die Blattfeder 30 in zwei Teile unterteilt, einen mittle
ren Federabschnitt 31 und einen Außenumfangsfederabschnitt
32 mit einem dazwischen verlaufenden U-förmig ausgestanz
ten Kanal 33, damit ein Abschnitt der Blattfeder 30 am
freien Ende aus ihrer Mittellage unabhängig biegen bzw.
auslenken kann. Ferner ist Montageabschnitt 34 an der un
teren Seite des Schwingungsdämpfgummis 23 so geformt, daß
er einen konvexen Querschnitt aufweist mit einem nach un
ten weisenden Vorsprung, dessen oberer Abschnitt 34A einen
größeren Durchmesser hat und dessen unterer Abschnitt 34B
einen kleineren Durchmesser hat und von dem oberen Ab
schnitt 34A nach unten absteht. Ein Stehbolzen 25, der von
dem unteren Abschnitt 34B kleineren Durchmessers der
Blattfeder 30 nach unten absteht, ist von oben in ein
Durchgangsloch 31A eingesetzt, das an einem Ende des Fe
derabschnitts 31 der Blattfeder 30 gebildet ist. Auf den
Bolzen 25 ist von unten eine Mutter 27 geschraubt, um den
zentralen Federabschnitt 31 der Blattfeder 30 zwischen dem
kleineren vorstehend unteren Abschnitt 34C des Montageab
schnitts 34 und der Mutter 27 zu halten.
Bei der Schwingungsdämpfanordnung 2B dieser Konstruktion
wird, wie in den Fig. 8(A), 8(B) und 8(C) gezeigt, der Au
ßenumfang des Federabschnitts 32 auf den oberen Abschnitt
34a des Montageabschnitts 34 gedrückt, nachdem der mittle
re Federabschnitt 34 um mehr als einem vorbestimmten Grad
nach unten ausgelenkt ist. Anders gesagt, die Blattfeder
30 ist in eine Mehrzahl von Federabschnitten 31, 32 unter
teilt, und die Anzahl von als Schwingungsdämpfelementen
wirkenden Abschnitten nimmt mit zunehmender Schwin
gungsamplitude zu.
Infolgedessen ändert sich die Federkonstante der Blattfe
der 30 in zwei Stufen, so daß der Bereich von Schwin
gungsamplituden, welche die Schwingungsdämpfanordnung 2B
abdeckt, von kleinsten Schwingungen bis zu Rollbewegungen
oder gleichen beträchtlich erweitert ist.
Fig. 9 zeigt eine Schwingungsdämpfanordnung nach einer
dritten Ausführung. In dieser Figur sind der Schwingungs
dämpfanordnung 2A der ersten Ausführung entsprechende Tei
le und Elemente und die tragbare Motorsense 1, bei der die
Schwingungsdämpfanordnung 2A angewendet ist, mit gleichen
Bezugsymbolen wie in den Fig. 1 bis 5 versehen. Ihre wie
derholte Erläuterung wird daher weggelassen. Nachfolgend
wird hauptsächlich der Unterschied der Teile und Elemente
zwischen den ersten und dritten Ausführungen erläutert.
In der Schwingungsdämpfanordnung 2C nach dieser in Fig.
9(A) gezeigten Ausführung besteht der Blattfederabschnitt
aus einem langen Blattfederelement 40 und einem ersten
kurzen Blattfederelement 50, das kürzer als das lange
Blattfederelement ist. Das lange Blattfederelement 40 und
das erste kurze Blattfederelement 50 überlappen einander,
und deren Basisendabschnitte sind an der Trägerplatte 42,
die an die Ständerabschnitt 3B, 3C geschweißt ist, durch
einen Bolzen 44 und eine Mutter 44 lösbar befestigt. Hier
liegt der bogenförmige Mittelabschnitt des langen Blattfe
derelements 40 von selbst in Druckkontakt mit der Außenum
fangsfläche der Ständerabschnitte 3B, 3C. Das erste kurze
Blattfederelement hat eine Länge, die das lange Blattfede
relement 40 bis etwa zum bogenförmigen Mittelabschnitt
überlappt.
Die Schwingungsdämpfanordnung 2C′ nach dieser in Fig. 9(B)
gezeigten Ausführung ist mit einem Blattfederabschnitt
versehen, der aus dem langen Blattfederelement 40 und ei
nem zweiten kurzen Blattfederelement 50′ besteht, das kür
zer als das lange Blattfederelement 40, jedoch länger als
das erste kurze Blattfederelement 50 ist. Das lange Blatt
federelement 40 und das zweite kurze Blattfederelement 50′
sind wie bei der Schwingungsdämpfanordnung 2C einander eng
überlappend angeordnet. Deren Basisendabschnitte sind an
der Trägerplatte 42, die an die Ständerabschnitte 3B, 3C
geschweißt ist, durch einen Bolzen 44 und eine Mutter 45
lösbar befestigt. In diesem Fall hat das zweite kurze
Blattfederelement 50′ eine derartige Länge, daß ihr freies
Ende bis etwa zum Mittelabschnitt des langen Blattfedere
lements 40 reicht.
Wie oben beschrieben, werden mehrere Arten von Blattfedern
(50, 50′) als kurze Blattfederelemente unterschiedlicher
Länge vorbereitet, und bei Bedarf wird eine kurze Blattfe
der erforderlicher Länge ersetzt. Infolgedessen läßt sich
die wirksame Federkonstante des Blattfederabschnitts än
dern. Wenn daher etwa der Motor ausgetauscht wird, läßt
sich die Federkonstante der Schwingungsdämpfanordnung 2C
justieren, um den besten Schwingungsdämpfeffekt zu erhal
ten.
Obwohl in den obigen Ausführungen die Schwingungsdämp
fanordnung in Zusammenhang mit einer tragbaren Motorsense
beschrieben ist, läßt sich die erfindungsgemäße Schwin
gungsdämpfanordnung nicht nur bei der tragbaren Motorsense
verwenden, sondern auch bei anderen Arbeitsmaschinen und
Anordnungen, und zwar unabhängig davon, an welcher Stelle
die Schwingungsdämpfanordnung angebracht ist.
Es versteht sich, daß bei der Schwingungsdämpfanordnung
die Blattfeder und der Schwingungsdämpfgummi, deren Cha
rakteristiken voneinander unterschiedlich sind, in Serie
miteinander verbunden sind, so daß die Schwingungsdämp
fanordnung in einem weiteren Schwingungsbereich einen aus
reichenden Schwingungsdämpfeffekt hat als bei einer
Schwingungsdämpfanordnung mit nur einer Blattfeder oder
einem Schwingungsdämpfgummi. Ferner ist die Haltbarkeit
der Schwingungsdämpfanordnung im Vergleich mit einer
Schwingungsdämpfanordnung, die nur eine Schraubenfeder
aufweist, verbessert.
Ferner kann bei der Schwingungsdämpfanordnung ein Langloch
an der Blattfeder nach obiger Beschreibung ausgebildet
sein, so daß die Position, an der der Schwingungsdämpfgum
mi mit der Blattfeder verbunden und dort befestigt ist,
bei Bedarf in Erstreckungsrichtung der Langlöcher verän
derlich ist, oder/und der Blattfederabschnitt kann ein
langes Blattfederelement und ein kurzes Blattfederelement
aufweisen, das kürzer als das lange Blattfederelement ist,
wobei deren beide Basisendabschnitte miteinander verbunden
sind. Beispielsweise können mehrere Arten von Blattfedern
als kurze Blattfederelemente unterschiedlicher Längen vor
bereitet werden, und bei Bedarf kann eine kurze Blattfeder
mit erforderliche Länge im Austausch eingebaut werden. In
folgedessen läßt sich die wirksame Federkonstante des
Blattfederabschnitts ändern. Wenn daher beispielsweise der
Motor ausgetauscht wird, ist die wirksame Federkonstante
der Schwingungsdämpfanordnung einstellbar, um den besten
Schwingungsdämpfeffekt zu erhalten.
Ferner kann die Blattfeder in eine Mehrzahl von Federab
schnitten unterteilt sein, so daß ein Teil der Blattfeder
an ihrem freien Ende bezüglich der Mitte unabhängig aus
lenken kann, so daß die Anzahl von als Schwingungsdämpf
elemente wirkenden Abschnitten mit zunehmender Schwin
gungsamplitude zunimmt. Infolgedessen ändert sich die Fe
derkonstante der Blattfeder in mehreren Stufen, so daß der
Bereich der Schwingungsamplituden, den die Schwingungs
dämpfanordnung abdeckt, von geringfügiger Schwingung zu
Rollbewegungen oder dergleichen wesentlich erweitert ist.
Um zu erreichen, daß eine Schwingungsdämpfanordnung in ei
nem weiten Schwingungsbereich bei verbesserter Haltbarkeit
ausreichend funktioniert und sich deren wirksame Federkon
stante bei Bedarf leicht ändern läßt, umfaßt die Schwin
gungsdämpfanordnung eine Blattfeder 20 und einen Schwin
gungsdämpfgummi 23, die in Serie miteinander verbunden
sind. Ein Basisendabschnitt der Blattfeder 20 ist an
Ständerabschnitten 3B, 3C einer Halterung 3 befestigt,
und ein anderem Ende des Schwingungsdämpfgummis 23 , das
nicht mit der Blattfeder 20 verbunden ist, ist mit dem
primärantrieb 10 verbunden.
Claims (6)
1. Schwingungsdämpfanordnung mit einer Blattfeder (20)
und einem Schwingungsdämpfgummi (23), die in Serie
miteinander verbunden sind.
2. Schwingungsdämpfanordnung, die zwischen einer Halte
rung (3) und einem Primärantrieb (10) in einer trag
baren Motorarbeitsmaschine (1) angeordnet ist und ei
ne Blattfeder (20) und einen Schwingungsdämpfgummi
(23) aufweist, die in Serie miteinander verbunden
sind, wobei ein Basisendabschnitt der Blattfeder (20)
an Ständerabschnitten (3B, 3C) der Halterung (30) be
festigt ist und ein anderes Ende des Schwingungs
dämpfgummis (23), das nicht mit der Blattfeder (20)
verbunden ist, mit dem Primärantrieb (10) verbunden
ist.
3. Schwingungsdämpfanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß an der Blattfeder (20) ein
Langloch (21) von einem festen Basisendabschnitt zu
einem freien Endabschnitt der Blattfeder (20) ver
läuft, und ein von einem unteren Ende des Schwin
gungsdämpfgummis (23) vorstehendes Einsetzbefesti
gungselement (25) in das Langloch (21) eingesetzt
ist, wobei die Position, an der der Schwingungsdämpf
gummi (23) mit der Blattfeder (20) verbunden und dort
befestigt ist, in Erstreckungsrichtung des Langlochs
(21) veränderlich ist.
4. Schwingungsdämpfanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(30) der Schwingungsdämpfanordnung (2B) in eine Mehr
zahl von Federabschnitten (31, 32) derart unterteilt
ist, daß zumindest ein Abschnitt der Blattfeder (30)
im Mittelbereich zumindest ein unabhängig auslenkba
res freies Ende aufweist, wobei die Anzahl von als
Schwingungsdämpfelemente wirkenden Abschnitten mit
zunehmender Schwingungsamplitude zunimmt.
5. Schwingungsdämpfanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(30) in einen mittleren Federabschnitt (31) und einen
Außenumfangsfederabschnitt (32) unterteilt ist, zwi
schen denen ein U-förmiger Kanal (33) ausgebildet
ist, so daß ein freier Endabschnitt der Blattfeder
(30) aus deren Mitte unabhängig auslenken kann, wobei
ein vom Unterende des Schwingungsdämpfgummis (23)
vorstehender Montageabschnitt (34) einen konvexen
Querschnitt mit einem nach unten weisenden Vorsprung
aufweist, wobei ein Unterabschnitt (34b) kleineren
Durchmessers des Montageabschnitts (34) mit dem mitt
leren Federabschnitt (34) verbunden ist, so daß nach
Auslenkung des mittleren Federabschnitts (31) der
Blattfeder (30) über mehr als einen vorbestimmten Be
trag der Außenumfangsfederabschnitt (32) auf einen
oberen Abschnitt (34a) größeren Abschnitts des Monta
geabschnitts (34) gedrückt wird.
6. Schwingungsdämpfanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederab
schnitt der Schwingungsdämpfanordnung (2C, 2C′) ein
langes Blattfederelement (40) und ein kurzes Blattfe
derelement (50, 50′) aufweist, das kürzer als das
lange Blattfederelement (40) ist, wobei das lange
Blattfederelement (40) und das kurze Blattfederele
ment (50, 50′) einander überlappen, wobei Basisendab
schnitte der Elemente lösbar miteinander verbunden
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP07314533A JP3124216B2 (ja) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | 防振装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649164A1 true DE19649164A1 (de) | 1997-06-05 |
DE19649164C2 DE19649164C2 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=18054440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19649164A Expired - Fee Related DE19649164C2 (de) | 1995-12-01 | 1996-11-27 | Schwingungsdämpferanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5904345A (de) |
JP (1) | JP3124216B2 (de) |
DE (1) | DE19649164C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE400456T1 (de) * | 2001-03-14 | 2008-07-15 | John Cunningham | Schwingungsdämpfer mit einstellbarer reaktion |
KR100475941B1 (ko) * | 2001-12-04 | 2005-03-10 | 현대자동차주식회사 | 차량의 완가속시 실내 소음 저감용 트랜스밋션 마운팅 구조 |
JP4693453B2 (ja) * | 2005-03-28 | 2011-06-01 | 株式会社丸山製作所 | 背負式動力作業機の防振装置 |
US20070221102A1 (en) * | 2006-03-24 | 2007-09-27 | Per Reinhall | Vibration-isolating pallet and method of construction thereof |
CN102644687A (zh) * | 2012-05-04 | 2012-08-22 | 无锡市中捷减震器有限公司 | 汽车发动机连杆缓冲减震保护装置 |
EP2893189B1 (de) * | 2012-09-04 | 2022-08-31 | Carrier Corporation | Stützfussmontage für kühlkompressor |
CN108099574B (zh) * | 2017-12-21 | 2023-08-22 | 柳州铁道职业技术学院 | 机动车悬置抵震器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3312459A (en) * | 1965-01-15 | 1967-04-04 | Roscoe O Pence | Vehicle overload spring |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1768494A (en) * | 1930-06-24 | Ments | ||
US1815170A (en) * | 1928-03-24 | 1931-07-21 | Frigidaire Corp | Refrigerating apparatus |
US2492965A (en) * | 1948-04-02 | 1950-01-03 | Jesse R Carr | Landing ski |
US2490184A (en) * | 1948-06-08 | 1949-12-06 | Jr Joseph Wojtech | Wheel support |
US3168300A (en) * | 1961-04-05 | 1965-02-02 | Cambria Spring Co | Auxiliary spring for automotive vehicles |
GB1149373A (en) * | 1965-05-08 | 1969-04-23 | Simonacco Ltd | Improvements in or relating to resilient mountings |
US3414252A (en) * | 1966-05-03 | 1968-12-03 | Krause Corp Inc | Farm implement having elastomer mounting |
US3514089A (en) * | 1967-02-13 | 1970-05-26 | Western Unit Corp | Resilient elastomeric bushing assembly |
US3680850A (en) * | 1970-08-19 | 1972-08-01 | Dye Trucking Co | Vehicle spring connector |
US4093197A (en) * | 1977-03-16 | 1978-06-06 | Sears Manufacturing Company | Leaf spring suspension |
JPS59180136A (ja) * | 1983-03-28 | 1984-10-13 | Yamada Kikai Kogyo Kk | 背負式作業機 |
DE3443029C2 (de) * | 1984-11-26 | 1986-10-02 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Elastisches Motorlager |
US4800624A (en) * | 1985-05-21 | 1989-01-31 | Ford Motor Company | Hinge with elastomerically supported check spring |
US4860664A (en) * | 1985-08-19 | 1989-08-29 | Zygmunt A. Kunczynski | Haul rope grip assembly for aerial tramway with elastic block jaw actuating means |
JPS639793A (ja) * | 1986-06-28 | 1988-01-16 | 昭和電工株式会社 | 水道用ポリエチレン管 |
FR2631668B2 (fr) * | 1988-01-15 | 1993-11-12 | Hutchinson | Supports elastiques de suspension |
FR2689196B1 (fr) * | 1992-03-31 | 1995-08-04 | Hutchinson | Dispositif de filtrage des vibrations et systeme de fixation d'une charge sur un support comportant une pluralite de tels dispositifs. |
-
1995
- 1995-12-01 JP JP07314533A patent/JP3124216B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-11-27 DE DE19649164A patent/DE19649164C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-12-02 US US08/757,108 patent/US5904345A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3312459A (en) * | 1965-01-15 | 1967-04-04 | Roscoe O Pence | Vehicle overload spring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19649164C2 (de) | 2002-03-14 |
US5904345A (en) | 1999-05-18 |
JPH09151976A (ja) | 1997-06-10 |
JP3124216B2 (ja) | 2001-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007048887A1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
EP2238822B1 (de) | Mähfingeranordnung | |
DE602004003470T2 (de) | Schneidkopf für freischneidegerät, kantentrimmer oder dergleichen | |
EP3338974B1 (de) | Handgeführtes arbeitsgerät | |
DE69817623T2 (de) | Stellantrieb für objektivlinse | |
DE19649164A1 (de) | Schwingungsdämpfer | |
EP0135800A2 (de) | Mit Federn ausgerüsteter mechanischer Schwingungsdämpfer | |
DE4136331A1 (de) | Welle, insbesondere kurbelwelle, mit zumindest einem gegengewicht | |
WO2005039020A1 (de) | Schwingungsdämpfende aufnahme | |
EP0230685B1 (de) | Befestigung des Stossdämpfers in einer Waschmaschine | |
DE19946554B4 (de) | Schutzabdeckung zum Anbau an ein mindestens in einer Ebene bewegliches Arbeitsorgan | |
DE4019921A1 (de) | Stationaere stuetzvorrichtung | |
DE3315566C2 (de) | Lagerelement, insbesondere zur Lagerung des Motors eines Kraftfahrzeuges | |
DE2219193C3 (de) | Fadenfänger | |
DE3428894A1 (de) | Schwingungsdaempfer zur daempfung rotierender massen | |
DE2123365A1 (de) | Vibrationsförderer | |
DE3901333C2 (de) | Schwingungsfeste Motorhalterung | |
DE60007569T2 (de) | Schneidwerkzeug einer Schneidemaschine | |
DE3051178C2 (de) | Schneiddkopf f}r eine Filteransetzmaschine | |
DE3313196C1 (de) | Vorrichtung zum Spannen eines bandförmigen Förderorganes | |
DE3439917C1 (de) | Schaukelstuhl | |
DE3715350A1 (de) | Antrieb fuer ein vertikutiergeraet | |
DE3442155A1 (de) | Hydrodynamisches folienlager | |
EP1948956B1 (de) | Führungselement | |
DE2855372C2 (de) | Zündverteiler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER ANMELDER IST ZU AENDERN IN: KIORITZ CORP., OHME, TOKIO/TOKYO, JP |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |