DE60007569T2 - Schneidwerkzeug einer Schneidemaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidglied einer Schneidmaschine, das dazu bestimmt ist, in Drehung um eine nach oben gerichtete Drehachse angetrieben zu werden, das
    • – eine Hauptstruktur,
    • – mindestens zwei Träger, die auf die Hauptstruktur aufgesetzt sind, wobei jeder Träger dazu bestimmt ist, ein Schneidelement zu tragen, und
    • – mindestens zwei aktive Zonen, die sich jeweils in der Nähe eines entsprechenden Schneidelements befinden und jeweils während des Betriebs dem vorher von den Schneidelementen geschnittenen Produkt ausgesetzt sind, wobei jede aktive Zone zur Beförderung des Schnittguts beiträgt,
    umfasst.
  • Im Stand der Technik ist ein solches Schneidglied bekannt, mit der eine Schneidmaschine (Mählader KUHN FC 250-FC 300) ausgestattet ist.
  • Diese bekannte Maschine umfasst einen Schneidemechanismus, der mit einer Vielzahl von Schneidgliedern versehen ist. Der Schneidemechanismus wird während des Betriebs entlang einer Vorschubrichtung verschoben und ist dazu bestimmt, ein Produkt bodenstehend zu schneiden. Dazu werden die Schneidglieder, die nebeneinander entlang einer Querlinie zur Vorschubrichtung angeordnet sind, während des Betriebs in Drehung um eine jeweilige nach oben gerichtete Drehachse angetrieben. Jedes Schneidglied ist von einem Buckelblech gebildet und umfasst zwei Träger, die es jeweils ermöglichen, ein Schneidelement zu tragen.
  • Jedes Schneidglied umfasst zusätzlich zwei aktive Zonen, die jeweils in der Nähe eines entsprechenden Schneidelements angeordnet sind und jeweils während des Betriebs dem vorher von den Schneidelementen geschnittenen Produkt ausgesetzt sind. Jede aktive Zone erstreckt sich auf einem Teil des Falzbleches und des entsprechenden Trägers und trägt zur Beförderung des Schnittguts zur Rückseite des Schneidmechanismus bei. Während des Betriebs führt ein wiederholter Kontakt mit dem Schnittgut zu einem gewissen Verschleiß der Schneidglieder, insbesondere bei den aktiven Zonen. Wenn die Schneidglieder einen gewissen Verschleißgrad erreicht haben, müssen sie durch neue Schneidglieder ersetzt werden.
  • Ein Schneidglied nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist auch aus FR-A-2 072 365 und FR-A-2 517 927 bekannt. In diesen beiden Schriften sind die aktiven Zonen mit Hilfe von Stücken, die eine Abschirmung bilden, ausgeführt. Diese Stücke sind perfekt durch Stücke, die Träger bilden, getrennt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung dieser bekannten Schneidglieder, indem ihre Lebensdauer bei gleichzeitiger Suche nach einer einfachen und kostengünstigen Lösung erhöht wird.
  • Dazu ist das Schneidglied dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger einen oberen Teil, der mindestens die entsprechende aktive Zone bildet, umfasst. Eine solche Ausführung ermöglicht es, die Lebensdauer des Schneidglieds zu erhöhen. Die aktive Zone ist nun nämlich ausschließlich von dem entsprechenden Träger gebildet, der andere Merkmale als das übrige Schneidglied umfasst.
  • Die Erfindung betrifft auch die folgenden Merkmale, die getrennt oder in allen ihren möglichen technischen Kombinationen betrachtet werden:
    • – jeder obere Teil eines Trägers umfasst eine obere konvexe Fläche;
    • – das Schneidglied umfasst einen ersten Teil, mit dem es an einer Welle mit einer Längsachse befestigt ist, die mit der Drehachse zusammenfällt, und einen zweiten Teil länglicher Form, der einerseits ein erstes Ende, auf dessen Höhe sich ein erster Träger befindet, und andererseits ein zweites Ende umfasst, auf dessen Höhe sich ein zweiter Träger befindet;
    • – der zweite Teil des Schneidglieds hat im Wesentlichen ovale oder elliptische Form;
    • – der zweite Teil des Schneidglieds umfasst einerseits einen ersten Ausschnitt, der sich am ersten Ende befindet, und andererseits einen zweiten Ausschnitt, der sich am zweiten Ende befindet, wobei jeder Träger in dem entsprechenden Ausschnitt angeordnet ist;
    • – jeder Träger bildet zum Großteil das entsprechende Ende des zweiten Teils;
    • – der zweite Teil umfasst an jedem Ende eine obere Seite, die sich im Wesentlichen in der Verlängerung der oberen Fläche erstreckt, die der obere Teil des entsprechenden Trägers umfasst, wodurch der Verschleiß des Trägers verringert werden kann;
    • – jeder Träger ist dicker als der zweite Teil, wodurch es vorzugsweise möglich ist, die Lebensdauer des Schneidglieds zu verlängern;
    • – jeder Träger umfasst einen entsprechenden unteren Teil, der sich unter dem zweiten Teil des Schneidglieds erstreckt;
    • – der untere Teil jedes Trägers umfasst eine Verstärkungsklemme, die sich zum ersten Teil hin erstreckt, wodurch das Schneidglied vorteilhafterweise versteift werden kann;
    • – der untere Teil jedes Trägers erstreckt sich über die Grenzen des oberen Teils des Trägers hinaus;
    • – der untere Teil jedes Trägers folgt teilweise der Form des zweiten Teils, wodurch es ebenfalls möglich ist, das Schneidelement zu versteifen;
    • – jeder Träger bildet einen aufgesetzten Träger, der am zweiten Teil durch Schweißen befestigt ist;
    • – jeder Träger bildet einen aufgesetzten Träger, der am zweiten Teil abnehmbar befestigt ist, wodurch er vorzugsweise ausgetauscht werden kann, wenn er abgenutzt ist;
    • – jeder Träger umfasst ein Loch, das es ermöglicht, darin das entsprechende Schneidelement anzubinden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Schneidmaschine, die dazu bestimmt ist, mit einem Motorfahrzeug verbunden zu werden, und die einen Schneidmechanismus umfasst, der mit mindestens einem Schneidglied versehen ist, das in Drehung um eine nach oben gerichtete Drehachse angetrieben wird, wobei das (die) Schneidglied(er) ein oder mehrere der oben erwähnten Merkmale aufweist(en).
  • Weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, die als nicht einschränkende Beispiele einige Ausführungsformen des Schneidglieds darstellen.
  • In diesen Zeichnungen:
    • – stellt 1 eine Draufsicht einer Schneidmaschine dar, an der einige Teilschnitte vorgenommen wurden;
    • – stellt 2 eine perspektivische Ansicht eines Schneidglieds, mit der die Schneidmaschine der 1 versehen ist, alleine in einem anderen Maßstab als nach einer ersten Ausführungsform dar;
    • – stellt 3 eine Draufsicht eines Teils des Schneidglieds der 2 in einem anderen Maßstab dar;
    • – stellt 4 eine Draufsicht eines Trägers alleine dar, der dazu bestimmt ist, an dem Schneidglied der 3 befestigt zu werden;
    • – stellt 5 in einem anderen Maßstab eine Seitenansicht des Schneidglieds nach Pfeil V, wie in 2 definiert, dar, das mit einem Schneidelement versehen ist;
    • - stellt 6 eine Seitenansicht eines Schneidglieds alleine nach einer zweiten Ausführungsform dar.
  • Die in 1 dargestellte Schneidmaschine (1) ist nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Mähmaschine (1) angehängten Typs, die dazu bestimmt ist, an ein Motorfahrzeug (nicht dargestellt) angehängt zu werden, das sie während der Verwendung in Vorschubrichtung (2) zieht.
  • Diese Mähmaschine (1) umfasst in groben Zügen ein bewegliches Gestell (3), eine Deichsel (4), einen Schneidmechanismus (5) und Übertragungselemente (6).
  • Das bewegliche Gestell (3) ist einerseits mit dem Schneidmechanismus (5) und andererseits mit der Deichsel (4) verbunden. Die Deichsel (4) ermöglicht es, die Mähmaschine (1) mit dem Motorfahrzeug dank einer Anhängerstruktur (nicht dargestellt) zu verbinden.
  • Der Schneidmechanismus (5), der mit Hilfe der Übertragungselemente (6) angetrieben wird, umfasst eine Vielzahl von Schneidgliedern (8), die nebeneinander entlang einer Querlinie (9) zur Vorschubrichtung (2) angeordnet sind. Jedes Schneidglied (8) wird in Drehung in eine Richtung (10, 10') jeweils um eine im Wesentlichen vertikale Drehachse (11) angetrieben.
  • Bei Betrachtung der 1 ist zusätzlich zu sehen, dass jedes Schneidglied (8) mit zwei Schneidelementen (13, 13') versehen ist, die dazu bestimmt sind, ein Produkt bodenstehend zu schneiden, wenn das Schneidglied (8) in Drehung angetrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 besteht jedes Schneidglied (8) nach diesem ersten dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Hauptstruktur (15) und zwei Trägern (16, 16'). Dieses Schneidglied (8) ist ebenfalls nach diesem dargestellten Ausfihrungsbeispiel zumindest im Wesentlichen zu einer Längssymmetrieebene (17) und zu einer Quersymmetrieebene (18) symmetrisch.
  • Es ist zu sehen, dass die Hauptstruktur (15) ebenfalls nach dem dargestellten Ausfihrungsbeispiel aus einem Blech mit einer gewissen Dicke und einer gewissen Anzahl von Verdickungen gebildet ist, wobei es konkave und flache Teile ermöglichen, einerseits die Hauptstruktur (15) zu versteifen und ihr andererseits eine gewisse Form zu verleihen, die dazu bestimmt ist, das Schnittgut in die zur Vorschubrichtung (2) entgegengesetzte Richtung zu befördern. Dazu umfasst die Hauptstruktur (15) einen ersten Teil (20) und einen zweiten Teil (21). Dieser erste Teil (20) ist dazu bestimmt, auf einer entsprechenden Welle (22) mit einer Längsachse (22a), die im Wesentlichen mit der Drehachse (11) zusammenfällt, befestigt zu werden. Die Welle (22) ist Teil des Schneidmechanismus (S) und treibt das entsprechende Schneidglied (8) in Drehung an. Zu diesem Zweck umfasst der erste Teil (20) nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Mittelloch (23) und vier Umfangslöcher (24). Das kreisförmige Mittelloch (23) befindet sich zumindest im Wesentlichen in der Mitte der Hauptstruktur (15). Dieses Mittelloch (23) hat eine Längsachse (23a), die zumindest im Wesentlichen mit dem Schnitt der Symmetrieebenen (17, 18) zusammenfällt. Dieses Mittelloch (23) ist zusätzlich dazu bestimmt, eine vorher beschriebene entsprechende Welle (22) aufzunehmen, und ermöglicht es, die Hauptstruktur (15) auf der Welle (22) derart zu zentrieren, dass ein ordnungsgemäßer Betrieb sichergestellt ist. Die vier Umfangslöcher (24) ermöglichen es ihrerseits, die Hauptstruktur (15) und folglich das Schneidglied (8) an der entsprechenden Welle (11) mit Hilfe von vier Schrauben (25) zu befestigen. Dazu durchquert jede Schraube (25) den ersten Teil (20) der Hauptstruktur (15) und wird in die Welle (11) geschraubt. Bei Betrachtung der 3 ist auch festzustellen, dass ein flacher Teil vorgesehen ist, der jedes Umfangsloch (24) umgibt, wodurch eine gute Abstützung der oben beschriebenen Schrauben (25) möglich ist.
  • Nach dieser ersten dargestellten Ausführungsform ist auch zu bemerken, dass der erste Teil (20) der Hauptstruktur (15) eine kegelstumpfartige Form aufweist und sich nach oben erstreckt. Dieser erste Teil (20) ist ferner zumindest im Wesentlichen konzentrisch zum Mittelloch (23), wie in 3 zu sehen ist.
  • Der zweite Teil (21) hat seinerseits längliche Form, genauer hat der zweite Teil (21) im Wesentlichen ovale oder elliptische Form entlang der Längssymmetrieebene (17) und der Quersymmetrieebene (18).
  • Dieser zweite Teil (21) umfasst ein erstes Ende (27), das sich beiderseits der Längssymmetrieebene (17) befindet, auf dessen Höhe ein erster Ausschnitt (28) vorgesehen ist, in dem ein erster Träger (16) angeordnet ist.
  • Wie vorher beschrieben, ist der zweite Teil (21) zur Quersymmetrieebene (18) symmetrisch. Aus diesem Grund umfasst der zweite Teil (21) auch ein zweites Ende (27'), das sich beiderseits der Längssymmetrieebene (17) befindet, auf dessen Höhe ein zweiter Ausschnitt (28') vorgesehen ist, in dem ein zweiter Träger (16') angeordnet ist.
  • Da das Schneidglied (8) zur Quersymmetrieebene (18) symmetrisch ist, sind der zweite Ausschnitt (28') und der zweite Träger (16') zumindest im Wesentlichen mit dem ersten Ausschnitt (28) und dem ersten Träger (16) identisch. Deshalb werden nur der erste Ausschnitt (28) und der erste Träger (16) im Detail beschrieben.
  • In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Elemente, die mit einem Bezugszeichen mit „Apostroph" bezeichnet sind, auf den zweiten Ausschnitt (28') und den zweiten Träger (16'). Diese Elemente werden nur dann genauer im Detail beschrieben, wenn es sich als notwendig herausstellt.
  • Bei Betrachtung der 3 und 4 ist der Träger (16) zu sehen, bevor er in dem ersten Ausschnitt (28) angeordnet wird. Der erste Ausschnitt (28) umfasst eine erste Seite (29), im Wesentlichen orthogonal zur Längssymmetrieebene (17), eine zweite Seite (30) und eine dritte Seite (31). Die zweite Seite (30) liegt an der ersten Seite (29) mit einer ersten abgerundeten Form (32) an und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Längssymmetrieebene (17). Die dritte Seite (31) wiederum befindet sich gegenüber der zweiten Seite (30) in Bezug auf die Längssymmetrieebene (17) und liegt an der ersten Seite (29) mit einer zweiten abgerundeten Form (33) an. Diese dritte Seite (31) erstreckt sich auch im Wesentlichen parallel zur Längssymmetrieebene (17). Die drei Seiten (29, 30, 31) dieses ersten Ausschnittes (28) bilden ein „U", dessen Basis von der ersten Seite (29) gebildet ist und dessen Öffnung zu dem ersten Ende (27) des zweiten Teils (21) der Hauptstruktur (15) gerichtet ist.
  • Der zweite Teil (21) der Hauptstruktur (15) des Schneidglieds (8) umfasst eine obere Fläche (35) und eine untere Fläche (36). Bei Betrachtung der 5 ist zu sehen, dass sich das erste Ende (27) des zweiten Teils (21) der Hauptstruktur (15) nach oben in den Bereich der zweiten Seite (30) und der dritten Seite (31) des ersten Ausschnitts (28) erstreckt.
  • Bei Betrachtung der verschiedenen Figuren ist zusätzlich zu sehen, dass der erste Träger (16) einen oberen Teil (38) und einen unteren Teil (39) umfasst. Nach einer Draufsicht ist der obere Teil (38) kleiner als der untere Teil (39), und sie sind durch eine Kante (40) getrennt.
  • Bei Betrachtung der 4 ist zu sehen, dass sich der untere Teil (39) des Trägers (16) über die Grenzen des oberen Teils (38) des Trägers (16) hinaus erstreckt, wobei diese Grenzen durch die oben beschriebene Kante (40) definiert sind. Wenn folglich der erste Träger (16) in dem ersten Ausschnitt (28) angeordnet ist, liegt der untere Teil (39) des ersten Trägers (16) an der unteren Fläche (36) des zweiten Teils (21) der Hauptstruktur (15) an, und die Kante (40) liegt zumindest im Wesentlichen an dem ersten Ausschnitt (28) an. So hat der obere Teil (38) des Trägers (16), der von der Kante (40) begrenzt ist, ebenfalls die Form eines „U", die sich zumindest im Wesentlichen an den ersten Ausschnitt (28) anlegt.
  • In den 3 und 4 ist ferner zu sehen, dass, wenn der Träger (16) in dem ersten Ausschnitt (28) angeordnet ist, der untere Teil (39) des Trägers (16) teilweise der Form des zweiten Teils (21) der Hauptstruktur (15) des Schneidglieds (8) folgt. Das Ende (41) des unteren Teils (39) umfasst nämlich drei Seiten (42, 43, 44), die zumindest im Wesentlichen zu drei entsprechenden Seiten (46, 47, 48) des zweiten Teils (21) der Hauptstruktur (15) parallel sind.
  • Eine solche Ausführung des Schneidglieds (8) ermöglicht es vorteilhafterweise, dieses zu versteifen.
  • Bei Betrachtung der 4 ist ferner zu sehen, dass der untere Teil (39) des Trägers (16) eine Verstärkungsklemme (50) umfasst, die zumindest im Wesentlichen symmetrisch zur Längssymmetrieebene (17) und zu dem ersten Teil (20) der Hauptstruktur (15) des Schneidglieds (8) gerichtet ist, wenn der Träger (16) in dem Ausschnitt (28) angeordnet ist. Diese Verstärkungsklemme (50) kommt an der unteren Fläche (36) des zweiten Teils (21) der Hauptstruktur (15) zur Anlage.
  • Jeder Träger (16, 16') bildet somit ein auf die Hauptstruktur (15) aufgesetztes Stück. Dazu ist nach diesem ersten dargestellten Ausführungsbeispiel jeder Träger (16, 16') an dem zweiten Teil (21) der Hauptstruktur (15) des Schneidglieds (8) durch Schweißen befestigt. In 3 ist nämlich zu sehen, dass der Träger (16') an dem zweiten Teil (21) befestigt ist, mittels Folgendem:
    • – einer oberen Schweißnaht (51'), die quer über die Kante (40') und den zweiten Ausschnitt (28') geht;
    • – einer unteren Schweißnaht (52'), die sich am Ende (41') des unteren Teils (39') des Trägers (16') und auf der unteren Fläche (36) des zweiten Teils (21) erstreckt; und
    • – einer weiteren Schweißnaht (53'), die sich auf der Verstärkungsklemme (50') des unteren Teils (39') und der unteren Fläche (36) erstreckt.
  • Natürlich ist der Träger (16) dazu bestimmt, auf dem zweiten Teil (21) mit Hilfe einer entsprechenden Schweißnaht (51, 52, 53) befestigt zu werden.
  • Es ist auch anzumerken, dass das Schneidglied (8) nach diesem ersten dargestellten Ausführungsbeispiel zwei aktive Zonen (55, 55') umfasst, die jeweils im Bereich eines entsprechenden Schneidelements (13, 13') angeordnet sind und jeweils während des Betriebs dem vorher von den Schneidelementen (13, 13') geschnittenen Produkt ausgesetzt sind. Jede aktive Zone (55, 55') trägt, wenn das Schneidglied (8) in Drehung um die Längsachse (22a) angetrieben wird, zur Beförderung des Schnittguts in die zur Vorschubrichtung (2) entgegengesetzte Richtung bei.
  • Genauer bildet jeder obere Teil (38, 38') des Trägers (16, 16') mindestens die entsprechende aktive Zone (55, 55'). Dazu ist bei Betrachtung der verschiedenen Figuren zu sehen, dass jeder Träger (16, 16') zum Großteil das entsprechende Ende (27, 27') des zweiten Teils (21) der Hauptstruktur (15) des Schneidglieds (8) bildet. Bei Betrachtung der 3 und 5 ist nämlich zu sehen, dass die Seite (42, 42') des Endes (41, 41') des entsprechenden Trägers (16, 16') größer als die Seite (46, 46') der Hauptstruktur (15) ist.
  • Jeder obere Teil (38, 38') des entsprechenden Trägers (16, 16') umfasst eine obere konvexe Seite (56, 56'), die es vorteilhafterweise ermöglicht, zur Beförderung des Schnittguts beizutragen.
  • Bei Betrachtung von 5 ist zu sehen, dass sich die obere Fläche (35) des zweiten Teils (21) der Hauptstruktur (15) an ihrem entsprechenden Ende (27, 27') im Wesentlichen in der Verlängerung der oberen Fläche (56, 56') des entsprechenden Trägers (16, 16') erstreckt. Eine solche Kontinuität der Flächen (35; 56, 56') der Hauptstruktur (15) und der Träger (16, 16') ermöglicht es, vorteilhafterweise die Träger (16, 16') weniger abzunutzen und folglich die Lebensdauer des Schneidglieds (8) zu verlängern.
  • Wie vorher beschrieben, bildet jeder Träger (16, 16') zumindest die entsprechende aktive Zone (55, 55'), und folglich bildet somit jeder Träger (16, 16') ein Verschleißelement. Folglich ist jeder Träger (16, 16') vorzugsweise dicker als der zweite Teil (21) der Hauptstruktur (15), wodurch es möglich ist, die Lebensdauer der Träger (16, 16') und somit die Lebensdauer des Schneidglieds (8) weiter zu verlängern.
  • Schließlich ist auch anzumerken, dass jeder Träger (16, 16') ein Loch (57, 57') mit einer Längsachse (57a, 57'a) umfasst, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse (23a) des Mittelloches (23) ist.
  • Jedes Loch (57, 57') ist dazu bestimmt, eine Schraube (58) aufzunehmen, die das entsprechende Schneidelement (13, 13') trägt. Zu diesem Zweck ist in 5 zu sehen, dass sich die Schraube (58) in dem Loch (57) nach oben erstreckt, und dass sie einen zylindrischen Führungsteil (59) umfasst, auf dem das Schneidelement (13) geführt wird. Die Schraube (58) umfasst auch einen Absatz (60), der sich in einem unteren Hohlraum (61), der Teil des Loches (57) ist, erstreckt und auf einer unteren Auflagerfläche (62) aufliegt, die am Boden des unteren Hohlraumes (61) angeordnet ist.
  • Dieses Loch (57) umfasst zusätzlich einen Profilteil (63), auf dessen Höhe sich ein weiterer komplementärer Profilteil (64), der der Schraube (58) angehört, erstreckt. Diese beiden Profilteile (63, 64) verhindern eine mögliche Drehung der Schraube (58) in Bezug auf den Träger (16). Am Ende der Schraube (58) ist eine Mutter (66) angeschraubt, die sich zur Gänze in einem oberen Hohlraum (67) erstreckt, der in dem Träger (16) vorgesehen ist und Teil des Loches (57) ist. Diese Mutter (66) liegt auf einer oberen Auflagerfläche (68) auf, die am Boden des oberen Hohlraumes (67) vorgesehen ist. Es ist auch zu bemerken, dass der obere Hohlraum (67), der Profilteil (63) des Loches (57) und der untere Hohlraum (61) zumindest im Wesentlichen auf der Längsachse (57a) des Loches (57) zentriert sind.
  • Der obere Hohlraum (67) ermöglicht es, vorzugsweise die Mutter (66) vor dem Schnittgut zu schützen, wodurch vermieden wird, dass diese beschädigt wird und für den Austausch des Schneidelements (13), wenn dieses abgenutzt ist, nicht mehr abgenommen werden kann.
  • 6 stellt ein Schneidglied (8A) nach einer zweiten Ausführungsform dar. Diese Vorrichtung umfasst eine gewisse Anzahl von Elementen, die vorher beschrieben wurden. Diese Elemente behalten folglich dieselbe Bezugsnummer und werden nicht nochmals beschrieben. Diese Vorrichtung umfasst auch eine gewisse Anzahl von Elementen, auf deren Bezugszeichen der Buchstabe „A" folgt. Diese Elemente sind mit Elementen des Schneidglieds (8) vergleichbar und werden nur dann beschrieben, wenn sich dies als notwendig herausstellt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel des Schneidglieds (8A), das in 6 dargestellt ist, ist insgesamt dem Schneidglied (8), das vorher beschrieben wurde, sehr ähnlich. Es ist anzumerken, dass der Hauptunterschied zwischen diesem Schneidglied (8A) und dem vorher beschriebenen Schneidglied (8) darin besteht, dass jeder Träger (16A, 16'A) (wobei nur der Träger (16A) dargestellt ist) an dem zweiten Teil (21A) der Hauptstruktur (15A) des Schneidglieds (8A) abnehmbar befestigt ist. Zu diesem Zweck ist bei Betrachtung der 6 zu sehen, dass der Träger (16A) an dem zweiten Teil (21A) mit Hilfe mehrerer Schrauben (69) befestigt ist, die einerseits auf der oberen Fläche (35A) des zweiten Teils (21A) aufliegen und andererseits auf den Träger (16A) geschraubt sind. Dazu ist der untere Teil (39A) des Trägers (16A) etwas größer als der untere Teil (39) des Trägers (16) und erstreckt sich mehr unter der unteren Fläche (36A) des zweiten Teils (21A), auf dem er aufliegt. Der untere Teil (39A) umfasst Gewindelöcher (70), in die die entsprechenden Schrauben (69) geschraubt sind. Der zweite Teil (21A) umfasst seinerseits Löcher (72), durch die hindurch sich die entsprechenden Schrauben (69) erstrecken. Es ist auch anzumerken, dass die Schrauben (69) nach diesem zweiten dargestellten Ausführungsbeispiel Schrauben (69) mit konischem Kopf sind, und dass jedes Loch (72) einen entsprechenden konischen Teil umfasst. Dies ermöglicht es vorzugsweise den Schrauben (69), bei der Anbringung nicht über die obere Fläche (35A) des zweiten Teils (21A) der Hauptstruktur (15A) des Schneidglieds (8A) hinauszuragen.
  • Nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist bei Betrachtung der 6 zu sehen, dass nur zwei Schrauben (69) dargestellt sind.
  • Es ist natürlich durchaus möglich, dass der Träger (16A) am zweiten Teil (21A) mit Hilfe einer größeren Anzahl von Schrauben (69) befestigt werden kann.
  • Die Tatsache, dass die Schrauben (69) zumindest im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit der oberen Fläche (35A) sind, ermöglicht es, einen vorzeitigen Verschleiß der Schrauben (69) zu verhindern, was die einfache Demontage derselben für den Ersatz des Trägers (16A), wenn er abgenützt ist, gestattet.
  • Schließlich können verschiedene Änderungen an den soeben beschriebenen Beispielen vorgenommen werden, insbesondere was die Ausführung der verschiedenen Elemente betrifft, oder durch Ersatz mit gleichwertigen Techniken, ohne über den Schutzbereich hinauszugehen.
  • So ist es beispielsweise sehr gut möglich, jeden Träger (16, 16'; 16A, 16'A) abnehmbar am zweiten Teil (21, 21A) der Hauptstruktur (15, 15A) des Schneidglieds (8, 8A) mit Hilfe anderer Mittel, als vorher beschrieben, zu befestigen.

Claims (16)

  1. Schneidglied einer Schneidmaschine, das dazu bestimmt ist, in Drehung um eine Drehachse (11), die nach oben gerichtet ist, angetrieben zu werden, das – eine Hauptstruktur (15; 15A), – mindestens zwei Träger (16, 16'; 16A, 16'A), die auf die Hauptstruktur (15; 15A) aufgesetzt sind, wobei jeder Träger (16, 16'; 16A, 16'A) dazu bestimmt ist, ein Schneidelement (13, 13') zu tragen, und – mindestens zwei aktive Zonen (55, 55'), die sich jeweils in der Nähe eines entsprechenden Schneidelements (13, 13') befinden und jeweils während des Betriebs dem vorher von den Schneidelementen (13, 13') geschnittenen Produkt ausgesetzt sind, wobei jede aktive Zone (55, 55') zur Beförderung des Schnittguts beiträgt, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (16, 16'; 16A, 16'A) einen oberen Teil (38, 38') umfasst, der zumindest die entsprechende aktive Zone (55, 55') bildet.
  2. Schneidglied einer Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder obere Teil (38, 38') eines Trägers (16, 16'; 16A, 16'A) eine obere konvexe Fläche (56, 56') umfasst.
  3. Schneidglied einer Schneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstruktur (15) einen ersten Teil (20), mittels welchem das Schneidglied (8; 8A) an einer Welle (22) mit einer Längsachse (22A) befestigt ist, die mit der Drehachse (11) zusammenfällt, und einen zweiten Teil (21; 21A) mit länglicher Form umfasst, der einerseits aus einem ersten Ende (27; 27A), auf dessen Höhe sich ein erster Träger (16) befindet, und andererseits aus einem zweiten Ende (27'; 27'A), auf dessen Höhe sich ein zweiter Träger (16') befindet, besteht.
  4. Schneidglied einer Schneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ihr zweiter Teil (21; 21A) im Wesentlichen ovale oder elliptische Form hat.
  5. Schneidglied einer Schneidmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ihr zweiter Teil (21; 21A) einerseits einen ersten Ausschnitt (28), der sich am ersten Ende (27; 27A) befindet, und andererseits einen zweiten Ausschnitt (28') umfasst, der sich am zweiten Ende (27', 27'A) befindet, wobei jeder Träger (16, 16'; 16A, 16'A) in dem entsprechenden Ausschnitt (28, 28') untergebracht ist.
  6. Schneidglied einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (16, 16'; 16A, 16'A) zum Großteil das entsprechende Ende (27, 27'; 27A, 27'A) des zweiten Teils (21; 21A) bildet.
  7. Schneidglied einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (21; 21A) an jedem Ende (27, 27'; 27A, 27'A) eine obere Fläche (35, 35'; 35A, 35'A) umfasst, die sich im Wesentlichen in der Verlängerung der oberen Fläche (56, 56') erstreckt, die der obere Teil (38, 38') des entsprechenden Trägers (16, 16'; 16A, 16'A) umfasst.
  8. Schneidglied einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (16, 16'; 16A, 16'A) dicker als der zweite Teil (21; 21A) ist.
  9. Schneidglied einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (16, 16'; 16A, 16'A) einen entsprechenden unteren Teil (39, 39'; 39A, 39'A) umfasst, der sich unter dem zweiten Teil (21, 21A) erstreckt.
  10. Schneidglied einer Schneidmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (39, 39'; 39A, 39'A) jedes Trägers (16, 16'; 16A, 16'A) eine Verstärkungsklemme (50, 50') umfasst, die sich zum ersten Teil (20) hin erstreckt.
  11. Schneidglied einer Schneidmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der untere Teil (39, 39'; 39A, 39'A) jedes Trägers (16, 16'; 16A, 16'A) über die Grenzen des oberen Teils (38, 38') des Trägers (16, 16'; 16A, 16'A) hinaus erstreckt.
  12. Schneidglied einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (39, 39'; 39A, 39'A) jedes Trägers (16, 16'; 16A, 16'A) teilweise der Form des zweiten Teils (21, 21A) folgt.
  13. Schneidglied einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (16, 16') einen aufgesetzten Träger bildet, der am zweiten Teil (21) durch Schweißen befestigt ist.
  14. Schneidglied einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (16A, 16'A) einen aufgesetzten Träger bildet, der am zweiten Teil (21A) abnehmbar befestigt ist.
  15. Schneidglied einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (16, 16'; 16A, 16'A) ein Loch (57, 57') umfasst, das es ermöglicht, darin das entsprechende Schneidelement (13, 13') anzubinden.
  16. Schneidmaschine, die dazu bestimmt ist, mit einem Motorfahrzeug verbunden zu werden, die einen Schneidmechanismus (5), der mit mindestens einem Schneidglied (8; 8A) versehen ist, das dazu bestimmt ist, in Drehung um eine nach oben gerichtete Drehachse (11) angetrieben zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidglied (8; 8A) ein Schneidglied nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 15 ist.
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