DE1215599B - Schlaguhr - Google Patents

Schlaguhr

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DE1215599B
DE1215599B DEJ20291A DEJ0020291A DE1215599B DE 1215599 B DE1215599 B DE 1215599B DE J20291 A DEJ20291 A DE J20291A DE J0020291 A DEJ0020291 A DE J0020291A DE 1215599 B DE1215599 B DE 1215599B
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DE
Germany
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gong
membrane
block
rear wall
clock
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ20291A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Helmut Junghans
Dr Guenther Glaser
Paul Jahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Junghans AG filed Critical Gebr Junghans AG
Priority to DEJ20291A priority Critical patent/DE1215599B/de
Priority to CH822662A priority patent/CH372601A/de
Priority to CH822662D priority patent/CH822662A4/xx
Priority to GB27308/62A priority patent/GB1006270A/en
Priority to US210097A priority patent/US3181499A/en
Publication of DE1215599B publication Critical patent/DE1215599B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/06Details of striking mechanisms, e.g. hammer, fan governor
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/08Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Multimedia (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Schlaguhr Die Erfmdung betrifft Schlaguhren, insbesondere Tisch- oder Wanduhren mit extrem flachem Gehäuse, wie z. B. sogenannte Kordeluhren. Für solche Uhren hat der Erfinder bereits, dem Stand der Technik angehörend, vorgeschlagen,GongklotzundMembran neben dem Uhrwerk anzuordnen, wobei die Membranbasis und die Gongstabebene senkrecht zur Uhrrückwand verlaufen und seitlich am Uhrgehäuse Schallöcher angebracht sind. Nach einem anderen, ebenfalls bekannten Vorschlag des Erfinders ist eine ganz oder teilweise die Rückwand, vorzugsweise die Tür des Uhrgehäuses bildende Platte als Träger für Uhrwerke, Gongklotz undMembran ausgebildet, wobei in diesem Falle jedoch der Gongklotz mit seinen Stäben etwa diametral über die zur Uhrrückseite offene Konusmembran sich erstreckt und das Uhrwerk auf Pfeilern über diesem Aggregat aufgebaut ist, was zu beträchtlicher Tiefe des Uhrgehäuses zwingt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung des Gongklotzes, der Gongstäbe und der Meinbran angestrebt, bei welcher trotz Einhaltung der durch die Bauhöhe des Uhrwerkes gegebenen, ver-or e "l ichsweise sehr geringen Gehäusetiefe eine groß-C 0 flächige Membran mit Schallabstrahlung nach der Gehäuserückwand untergebracht werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, der neuartige Gong- und Membrananordnung angepaßte Sicherungs- und Schlagabstellungsvorrichtungen zu schaffen.
  • Gemäß derErfindung erfolgt dies bei einerSchlaguhr der eingangs genannten Art durch die Kombination folgender Merkmale: a) Verwendung einer oval-konischen Membran mit zur Rückwandplatte wenigstens annähernd paralleler Basis und Anordnung der Gongstabebene senkrecht zur Membranbasis; b) der Gonaklotz ist länglich stabförmig ausgebildet, und es bilden die Hauptachse des Gongklotzes und die lange Hauptachse der Membranbasis etwa einen rechten Winkel miteinander; c) der Gongklotz liegt im wesentlichen neben der Membran.
  • Mit einer solchen gegenseitigen Anordnung von Uhrwerk und Klangkörper gelingt es, einen mehrstäbigen Gong und eine großflächige, z. B. ein Viertel der Rückwandfläche einnehmende Konusmembran neben dem Uhrwerk und wesentlich auf gleicher Höhe mit diesem unterzubringen und dadurch in 3xtrem flachen Gehäusen akustische Wirkungen bisher nicht erreichter Stärke und Klanggüte zu verwirklichen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die federnde Aufhängung des Gongklotzes an der Rückwandplatte, Transportsicherungs- und Schlagabstellvorrichtungen. Sie werden an einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, das auf den Zeichnungen dargestellt ist, und zwar zeigt F i g. 1 in Vorderansicht die Innenseite der Rückwandplatte, F i g. 2 eine seitliche Schnittansicht nach I-11 durch F i g. 1, wobei das nur teilweise gezeichnete Uhrgehäuse in Wandanlagestellung gezeigt ist, F i g. 3 in Vorderansicht die Rückseite der Rückwandplatte nach F i g. 1, F i g. 4 und 5 in waagerechter Lage die Rückwandplatte, Innenseite nach unten bzw. Innenseite nach oben, seitliche Schnittansichten aus den Richtungen A bzw. B in Fig. 1.
  • Mit 10 ist eine aus Blech gezogene Rückwandplatte (im weiteren »Rückwand«) bezeichnet; sie ist der Träger des mit dem Bezugszeichen 11 angedeuteten Uhrwerkes, des Gongklotzes 12 mit den Gongstäben 13 und der Oval-Konus-Membran 14 sowie des Transportsicherungs- und Schlagabstellungshebels 15. Alle diese Teile bilden zusammen eine Baueinheit, die in das Uhrgehäuse (z. B. G in F i g. 2) von der Rückseite her eingesetzt und mit Schrauben S befestigt wird.
  • Die etwa gleiche Höhe wie Breite aufweisende, der Rundform angenäherte Rückwand 10 ist etwa im unteren Drittel 10 a um die Biegekante 10 b in einem stampfen Winkel abgeknickt, so daß (F i g. 2) freier Raum 10 c zwischen der Rückwand und der Aufhängewand W bleibt zur Erleichterung der Schallabstrahlune. Auf diesem abgesetzten Teil 10 a der Rückwand ist die Membran 14 mittels eines ovalen Ringes 16 und Nieten 17 befestigt. In der Rückwand selbst sind Schallöffnungen 10d angebracht.
  • Zur Halterung des Gongklotzes 12 ist in die Rückwand 10 ein aus Blech etwa U-förmig gebogener Fuß 18 eingenietet. Die U-Schenkel des Fußes sind mit 18b und 18c bezeichnet; ihr Zweck wird weiter unten beschrieben. An seiner Oberseite besitzt der Fuß 18 einen waagerecht abgebogenen Lappen 18 d, auf den bei 19 eine achtförmige Feder 20 genietet ist. Der länglich-stabförmige mit seiner Hauptebene senkrecht zur Rückwand 10 stehende Gongklotz 12 ist an dieser achtförmigen Feder mittels Schrauben 21, 22 befestigt. Die der Verankerungsstelle 12a der Gongstäbe 13 zunächst liegende Schleife der achtförmigen Feder setzt sich in einem Verbindungsarm 20 a fort, an dessen freiem Ende der Membranstift 23 angelötet ist. Der Verbindungsarm 20a weist eine verstärkende Längsrippe 20d auf; durch geeignete Wahl der Federstärke oder/und der Werkstoffelastizität der achtförmigen Feder kann die Schallabstrahlung beeinflußt werden im Sinne eines entweder lauten und schnell abklingenden Schlages oder eines langsam abklingenden. Der Verbindungsärm 20a kann auch als ein besonderer Teil ausgebildet und spannungsfrei zwischen Membranstift 23 und Gongklotzhaltefeder 20 eingelötet werden. Das erleichtert die Einstellung eines gewünschten Frequenzbereiches. Die in zur Rückwand parallelen Ebenen schlagenden Hämmer sind mit 24 (F ig. 1) bezeichnet, die zugehörigen Hammerwellen mit 25.
  • Zum Sichern des Schlagwerkes und auch um dieses abstellen zu können, ist auf der Rückwand 10 mittels der Ansatzschraube 26 der schwenkbare dreiarinige Hebel 15 gelagert. Zwei seiner Arme 15 a und 15 b stehen senkrecht zur Rückwand 10; der dritte Arm 15 c endet in einer nierenförmigen Platte, zum Zweck, den bogenförmigen Schlitz 10 e in der Rückwand, durch welchen der Hebelbetätigungsgriff 15d durchgreift, staubschützend abdecken zu können. Der Griff 15d liegt in einer schlüsselförmigen Einprägung 10 f in der Rückwand, um deren Wandanlage nicht zu stören. Wird (F i g. 1) der Hebel 15 in Sicherungsstellung geschwenkt, wobei er auf der Zeichnung gegen den Uhrzeiger gedreht wird, gelangt sein Arm 15 a in Berührung mit den Gongstäben 13 und drückt diese in Kerben 12 b, die an der Verlängerung 12 b des Gongklotzes 12 zur Aufnahme der Gongstabenden angebracht sind. Gleichzeitig mit dem Eindrücken der Gongstabenden in die Sicherungskerben wird unter Durchbiegung der Gongklotzhaltefeder 20 der Gongklotz mit seinem Rücken 12c gegen die ihm zugekehrten Kanten der U-Schenkel18b, 18c des Fußes 18 sichernd angedrückt. Gleichzeitig hebt der Arm 15 b die Schlaghämmer 24 an ihren Hammerschäften 24a hoch, so daß die (nicht gezeichneten) Hammernocken außer Bereich ihrer Betätigungsorgane gelangen und damit der Uhrschlag abget2 stellt ist.
  • Das Uhrwerk 11 (F i g. 1) wird mit seinen Pfeilern 11 a (F i g. 3) bei 10 g an der Rückwand 10 befestigt. 10h sind Schallöffnungen in der Rückwand; eine schüsselförmige Vertiefung 10i nimmt das Feinstellorgan 26 für das Gangreglerag regat 27 auf; durch eg eine Rüchwandöffnung 10 k mit einer Abdeckscheibe 28 ist das Gangregleraggregat zum Zwecke der Grobregulierung zugänglich. In die Rückwand sind (F i g. 3) Gummipfropfen 29 für die Wandanlage eingelassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlaguhr, insbesondere Tisch- oder Wanduhr mit extrem flachem Gehäuse, bei der eine Rückwandplatte Träger des Uhrwerkes, einer nach der Uhrräckseite wirkenden Membran und eines mit dieser gekoppelten Gongklotzes ist, dadurch cekennzeichnet, daß folgende Merkmale in Kombination angewendet werden: a) Verwendung einer oval-konischen Membran mit zur Rückwandplatte wenigstens annähernd parallelerBasis undAnordnung der Gongstabebene senkrecht zur Membranbasis; b) der Gongklotz ist länglich stabförmig ausgebildet, und es bilden die Hauptachse des Gongklotzes und die lange Hauptachse der Membranbasis etwa einen rechten Winkel miteinander; c) der Gongklotz liegt im wesentlichen neben der Membran; d) Membran und Gongklotz sind neben dem Uhrwerk angeordnet.
  2. 2. Schlaguhr nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß der Gongklotz über seine Befestigungsstelle an der Rückwandplatte (10) hinaus verlängert ist und an seinem Ende (12 b) zur Gon-stabebene offene Kerben (12b) aufweist, in welche die Gongstäbe (13) mittels eines an der Rückwand (10) schwenkbar angeordneten, an sich bekannten Transportsicherungshebel (15) kraftschlüssig eingedrückt werden können. 3. Schlaguhr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gongklotz (12) etwa auf seiner Längsmitte über eine achtförmige Blattfeder (20) an einem Fuß (18) auf der Rückwandplatte (10) befestigt ist, wobei der Fußbefestigungspunkt (19) in der Achtmitte und die Klotzbefestigungspunkte (21 und 22) außen an den Achterschleifen liegen. 4. Schlaguhr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gongklotz (121 mit seinem Gongstabbefestigungsende (12a) über der Membran (14) liegt. 5. Schlaguhr nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gdkennzeichnet, daß die, Gongklotzbefestigungsfeder (20) sich an einer Achterschleife in einem am Ende den Membranstift (23) tragenden Arm (20 a) fortsetzt. 6. Schlaguhr nach den Ansprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß (18) Widerlager (18 b und 18 c) für den Gongklotz in der Transportsicherungsstellung der Gongstäbe (13) vorgesehen sind. 7. Schlaguhr nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportsicherungshebel (15) ein in Sicherungsstellung die Hämmer (24, 24 a) aus dem Bereich ihrer Huborgane haltender Arm (15 b) vorgesehen ist. 8. Schlagahr nach den Ansprüchen 1 bis 7 in der Ausbildung als Wanduhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran-Basis-Fläche (10a) der Rückwandplatte (10) in einem stumpfen zum Gehäuseinneren offenen Winkel zur Hauptfläche angestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1030 773, 1047 123, 1080029.
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CH822662D CH822662A4 (de) 1961-07-25 1962-07-09
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CH822662A4 (de) 1963-06-29
GB1006270A (en) 1965-09-29
US3181499A (en) 1965-05-04
CH372601A (de) 1963-06-29

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