DE1071787B - Rückwand- und Ghassisbefestiguinig für Runidlfunk-Kkinempfänger - Google Patents
Rückwand- und Ghassisbefestiguinig für Runidlfunk-KkinempfängerInfo
- Publication number
- DE1071787B DE1071787B DENDAT1071787D DE1071787DA DE1071787B DE 1071787 B DE1071787 B DE 1071787B DE NDAT1071787 D DENDAT1071787 D DE NDAT1071787D DE 1071787D A DE1071787D A DE 1071787DA DE 1071787 B DE1071787 B DE 1071787B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- chassis
- housing
- groove
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/08—Constructional details, e.g. cabinet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
HOIn
PATENTAMT
■■#
N.15555Vma/21a4
A N M E L D E T A G : 3. SEPTEMBER 1958
BEKANNTMACHUNG
DEEAKMELDDNG
UND AUSGABE DEB AUSLEGESCHRIFT: 24. DEZEMBER 1959
DEEAKMELDDNG
UND AUSGABE DEB AUSLEGESCHRIFT: 24. DEZEMBER 1959
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückwand- und Chassisbefestigung für Rundfunk-Kleinempfänger in
einem Gehäuse, dessen Oberwand und Seitenwände aus einem streifenförmigen, wenigstens zweimal umgebogenen
Mantel aus geschichtetem Holz bestehen, an dessen Vorderrand die Vorderwand des Empfängers
befestigt ist. Ein solches Empfängergehäuse wurde z. B. in der deutschen Patentanmeldung
K 18717 VIIIa/21a4 beschrieben.
Die Erfindung bezweckt, eine besonders einfache und billige Rückwandbefestigung zu schaffen, die
leicht lösbar ist.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, indem wenigstens ein Teil des Oberrandes der Rückwand
des Gehäuses in an sich bekannter Weise in einer Nut an der Innenseite längs des Hinterrandes der
Oberwand liegt und wenigstens ein Teil eines jeden der Seitenränder der Rückwand oder einer damit ein
Ganzes bildenden Wand in einer Nut an der Innenseite der entsprechenden Seitenwand des Gehäuses
liegt, wobei letztere Nut vor der äußeren Randbegrenzung der Seitenwand endet, und das Chassis des
Gerätes hinten von den Seitenwänden des Gehäuses mittels Stützorganen unterstützt ist, die eine Auswärtsbewegung
der betreffenden Seitenwand gegenüber dem Chassis gestatten. Die Rückwand und der
Boden des Kleinempfängers bestehen in an sich bekannter Weise aus einem rechteckig umgebogenen
Streifen, wobei wenigstens ein Teil des Vorderrandes der Unterwand in wenigstens einer Nut an der Innenseite
des Gehäuses liegt. Zum Befestigen und Lösen der Rückwand wird dabei von den nachgiebigen
Eigenschaften des Gehäusemantels und der Chassisbefestigung Gebrauch gemacht.
Es ist zwar bekannt, die Rückwand eines Empfängers in eine Längsnut an der Innenseite des Hinterrandes
der Oberwand einzuschieben sowie die Rückwand und den Boden aus einem ■ Stück zu fertigen.
Diese Maßnahmen allein führen jedoch noch nicht zu der gewünschten einfachen Befestigung.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der '
Fig. 1 eine Rückansicht eines Rundfunkempfängers
nach der Erfindung darstellt,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt eines solchen Empfängers darstellt und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Einzelteiles
des Gerätes nach den Fig.l und 2 ist.
Die Oberwand und die beiden Seitenwände des Gehäuses des in Fig. 1 dargestellten Gerätes bestehen
aus einem streifenförmigen Mantel 1 aus; geschichtet ;'
tem Holz, das zweimal ungefähr rechteckig umgebogen ist. Das geschichtete Holz ist im Handel unter
dem geschützten Namen Multiplex bekannt. An der Rückwand- und Chassisbefestigung
für Rundfunk-Kleinempfanger
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 5. September 1957
Gerardus Maria Antonius Swuste und Michael Karel Gerard Crijns,
Eindhoven (Niederlande), sind als Erfinder genannt worden
Innenseite des Vorderrandes des Mantels 1 ist nahezu über die ganze Länge des Streifens, aus dem der
Mantel besteht, eine Nut 3 (s. Fig. 2) vorgesehen.'In
dieser Nut liegt eine Wand 5 aus Kunstharz, welche die Vorderseite des Gerätes bildet und an drei Seiten
AOm Mantel 1 umgeben ist. An der Rückseite der
ungefähr senkrechten Vorderplatte 5 befindet sich ein Befestigungsvorsprung 7 sowie ein streifen'förmiger,
etwa waagerechter aufrecht stehender Rand 9 längs der Unterseite, dessen Enden auf noch näher zu beschreibende
Weise ah den Seitenwänden des Gehäuses befestigt sind. r : '
An den Befestigungsvorsprüngen 7 ist der rechteckig
umgebogene Vorderrand des streifenförmigen Metallchässis 13 des Empfängers" durch Schrauben 11
befestigt. Das Chassis 13 hat an der Rückseite an den Seiten nach oben .umgebogene Zungen 15, die-an den
voneinander 'abgewendeten: Seiten' waagerechte" U-förinige Aussparungen 17' besitzen (s. Fig. 1).' Diesen
Aussparungen gerade gegenüber sind in "den Seitehwändeii
des Gehäuses an der. Innenseite flache waagerechte' · Stützorgane 19 angeordnet",; die" "bis- - in die
Aussparungen 17 reichen, so daß jede Zunge 15 gleichsam eine Gabel bildet, welche das zugeordnete
1 StützOfgan umfaßt. Diese Stützorgane können je aus
einem U-förmig umgebogenen nachgiebigen Metallstreifen, z. B. aus Stahl, bestehen, dessen Endränder
rechteckig nach außen umgebogen und mit scharfen
.:'■■ 909 690/422
Spitzen versehen sein können. In der betreffenden i diese Weise sind die Rückwand und der Boden ge-Seitenwand
des Gehäuses ist eine kurze Nut 21 aus- nügend fest mit sehr einfachen Mitteln im Gehäuse
gefräst, und die Enden des Organs 19 sind darin derart befestigt, in der Weise, daß sie zu jeder Zeit leicht
angeordnet, daß die Spitzen c!"r Endränder des Organs gelöst werden können, ohne daß vorher Schrauben
infolge dessen. Federkraft in das Holz der Seitenwand 5 oder andere Befestigungsmittel gelöst zu werden
eindringen und sich darin haltern. Das Organ 19 ist brauchen.
VQn einem in sich selbst geschlossenen Bändchen 23 In Abweichung vom beschriebenen Beispiel würden
aus nachgiebigem Material, z. B. Gummi, solcher statt der Zungen 39 auf der Rückwand 31, Zungen 47
Stärke umgeben, daß das Organ 19 sich unter leichtem (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) auf dem Boden 33,
Druck in der U-förmigen Aussparung 17 festklemmt, io der ja mit der Rückwand ein Ganzes bildet, angewobei
aber eine Aufwärtsbewegung des Organs 19 bracht werden können, die in zugeordnete Nuten 49
und der dieses Organ tragenden Seitenwand gegen- (s. Fig. 2) fallen könnten. Auch in diesem Fall ist,
über der Zunge 15 und dem Chassis 13 möglich bleibt. da die Nuten 49 nicht völlig bis zu den Randbegren-Die
Enden des streifenförmigen Randes 9 können zungen der Seitenwände reichen, das Gebilde 31, 33
an den Seitenwänden des Gehäuses durch Befesti- 15 nach der Anbringung im Apparatekasten eingegungsorgane
25 nahezu gleicher Bauart wie die der schlossen. .....■■
Organe 19 befestigt sein; hierbei ist jedoch die Verbindung zwischen dem Rand 9 und dem Organ 25
durch Schrauben 27 hergestellt, wodurch diese Verbindung fest ist. Die Vorderplatte 5 ist somit fest im
Gehäusemantel 1 eingeschlossen und verleiht diesem Mantel, wenigstens dessen Vorderteil, eine große
Steifheit. Die Rückseite des Mantels 1 bleibt aber etwas nachgiebig, so daß es möglich ist, die Seitenwände
an der Rückseite etwas auswärts zu biegen, unter anderem infolge der Verschiebbarkeit der
Organe 19 gegenüber der Chassisplatte 13.
Von dieser Eigenschaft wird Gebrauch gemacht für die Befestigung der Rückwand im Gehäuse des
Gerätes, welche eine Platte aus Pappe sein kann. Wenigstens ein' Teil des Oberrandes dieser Platte
wird zu diesem Zweck in eine an der Innenseite der Oberwand längs deren Hinterrandes vorgesehene Nut
eingeführt, während wenigstens ein Teil der Seitenränder der Rückwand in zugeordneten Nuten an der
Innenseite der Seitenwände des Gehäuses Platz findet, wobei diese Nuten vor der äußeren Randbegrenzung
der betreffenden Seitenwände enden, d. h. nicht völlig bis zum Rand der Seitenwand reichen. Infolge der
Möglichkeit, die Seitenwände des Gehäuses an der Rückseite auseinanderzubiegen, kann die Papprückwand
in die Nuten des Mantels 1 eingesetzt werden und ist dann im Gehäuse eingeschlossen.
Wenn das Gerät einen Boden besitzt, kann dieser vorteilhaft gleichzeitig mit der Rückwand befestigt
werden. Fig. 3 veranschaulicht, wie dies im vorliegenden Falle durchgeführt ist. Die Rückwand und der
Boden sind zu einem Ganzen vereinigt und bestehen aus einem rechteckig umgebogenen Pappstreifen, von
dem ein Teil 31 die Rückwand und ein zu diesem nahezu senkrechter Teil 33 den Boden des Apparates
bildet. Längs des Oberrandes der Wand 31 sind Zungen 35 angeordnet, welche in Nuten 37 in der
Oberwand des Gehäuses passen, und unten an den Seitenrändern der Wand 31 sind Zungen 39 gebildet,
die in Nuten 41 der Seitenwände des Gehäuses Platz finden können. Durch das Auseinanderbiegen der
Seitenwände kann, nachdem die Zungen 35 in die betreffenden Nuten 37 eingesetzt sind, das aus der
Rückwand und dem Boden bestehende Gebilde 31, 33 leicht an die richtige Stelle gebracht werden, wobei
der Vorderrand des Bodens 33 in waagerechten Nuten Platz findet, die durch hakenförmige Vorsprünge 45
unten am waagerechten Rand 9 gebildet sind. Auf
Claims (4)
1. Rückwand- und Chassisbefestigung für Rundfunk-Kleinempfänger in einem Gehäuse, dessen
Oberwand und Seitenwände aus einem streifenförmigen, wenigstens zweimal umgebogenen Mantel
aus geschichtetem Holz bestehen, an dessen Vorderrand die Vorderwand des Empfängers befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Oberrandes der Rückwand des Gehäuses
in an sich bekannter Weise in einer Nut an der Innenseite längs des Hinterrandes der Oberwand
liegt und wenigstens ein Teil eines jeden der Seitenränder der Rückwand oder einer damit ein
Ganzes bildenden Wand in einer Nut an der Innenseite der entsprechenden Seitenwand des
Gehäuses liegt, wobei letztere Nut vor der äußeren Randbegrenzung der Seitenwand endet, und
das Chassis des Gerätes hinten von den Seitenwänden des Gehäuses mittels Stützorganen unterstützt
ist, die eine Auswärtsbewegung der betreffenden Seitenwand gegenüber dem Chassis
gestatten.
2. Rückwandbefestigung für Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand und der Boden des Empfängers in an sich bekannter Weise aus einem rechteckig
umgebogenen Streifen bestehen, wobei wenigstens ein Teil des Vorderrandes der Unterwand in
wenigstens einer Nut an der Innenseite des Gehäuses liegt.
3. Chassisbefestigung für Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Chassis hinten durch aus den Seitenwänden einwärts vorspringende waagerechte flache Stützorgane
unterstützt ist, die von gabelförmigen Teilen an den Seiten des Chassis umfaßt werden.
4. Chassisbefestigung' für Rundfunkempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützorgane je aus einem U-förmig umgebogenen Metallstreifen mit rechteckig auswärts umgebogenen
Endrändern bestehen, welche in die Seiten einer ah der Innenseite in der Gehäusewand vor-"
gesehenen kurzen Nut gedrückt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1737 857;
»Funkschau«, 1952, S. 318.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 690/422 12.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL220565 | 1957-09-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1071787B true DE1071787B (de) | 1959-12-24 |
Family
ID=19750971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1071787D Pending DE1071787B (de) | 1957-09-05 | Rückwand- und Ghassisbefestiguinig für Runidlfunk-Kkinempfänger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1071787B (de) |
FR (1) | FR1213567A (de) |
GB (1) | GB900214A (de) |
NL (2) | NL108562C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1131761B (de) * | 1959-11-11 | 1962-06-20 | Johann Keil | Gehaeuse fuer Rundfunkempfaenger mit einem U-foermig gebogenen Materialstreifen |
DE1233067B (de) * | 1964-02-05 | 1967-01-26 | Telefunken Patent | Ablenkspuleneinheit fuer Fernsehgeraete |
DE1462628B1 (de) * | 1966-12-29 | 1971-03-11 | Gen Electric | Gehaeuse fuer einen tragbaren Fernsehempfaenger |
-
0
- NL NL220565D patent/NL220565A/xx unknown
- NL NL108562D patent/NL108562C/xx active
- DE DENDAT1071787D patent/DE1071787B/de active Pending
-
1958
- 1958-09-02 GB GB2816458A patent/GB900214A/en not_active Expired
- 1958-09-03 FR FR1213567D patent/FR1213567A/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1131761B (de) * | 1959-11-11 | 1962-06-20 | Johann Keil | Gehaeuse fuer Rundfunkempfaenger mit einem U-foermig gebogenen Materialstreifen |
DE1233067B (de) * | 1964-02-05 | 1967-01-26 | Telefunken Patent | Ablenkspuleneinheit fuer Fernsehgeraete |
DE1462628B1 (de) * | 1966-12-29 | 1971-03-11 | Gen Electric | Gehaeuse fuer einen tragbaren Fernsehempfaenger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL220565A (de) | |
GB900214A (en) | 1962-07-04 |
NL108562C (de) | |
FR1213567A (fr) | 1960-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2820936C2 (de) | Zieranhänger für den Griff eines Reißverschlußschiebers | |
DE29516695U1 (de) | System zur Erstellung von Büro- und/oder Arbeitsumgebungen | |
DE1902716U (de) | Plattenverbindungsglied. | |
DE1400905B2 (de) | ||
DE4129299C2 (de) | Befestigungsorgan für Heizkörper | |
DE1071787B (de) | Rückwand- und Ghassisbefestiguinig für Runidlfunk-Kkinempfänger | |
DE3447179C1 (de) | Fluggastsitz | |
DE2547648B2 (de) | Frontabdeckung fuer die schallwand eines lautsprechergehaeuses | |
DE1784808C3 (de) | Gitterkonstruktion für Einfriedungen, Lichtschutzblenden o.dgl | |
AT226992B (de) | Zweiteiliges Diarähmchen | |
DE1992132U (de) | Etui | |
DE1193012B (de) | Briefordner mit einer Vorrichtung zum Abstuetzen mindestens eines Aufreihbuegels einer Briefordnermechanik | |
DE1831388U (de) | Lamellenhalter fuer sonnenblenden. | |
DE202019101310U1 (de) | Glasschiebetüranlage | |
DE6804400U (de) | Leiste zur herstellung der zarge von schubladen bzw. des rahmens kastenfoermiger kleinmoebel | |
DE1141839B (de) | Einrichtung zur loesbaren, selbsthemmenden Befestigung einer Blende zur Abdeckung einer in einer Wandung angebrachten OEffnung | |
DE1288928B (de) | Zierleistenhalter | |
DE1773072U (de) | Drucktaste mit einem auf einer leiste befestigten knopf. | |
DE1849578U (de) | Schriftanordnung, insbesondere liedanzeige fuer kirchenraeume. | |
DE2503805B2 (de) | Eingabe- und Anzeigeeinrichtung bei einer Spielzeug-Registrierkasse | |
DE1108291B (de) | Mit Isolierstoff ausgekleidete elektrische Abzweigdose aus Blech | |
DE8511146U1 (de) | Dekor-Eckleiste aus Kunststoff | |
DE1871311U (de) | Gardinenlaufschiene mit blende. | |
DE1946372U (de) | Elektrisches installationsgeraet, welches mittels federnder rastarme in einer unterputzdose gehalten wird. | |
DE8101696U1 (de) | Befestigungsvorrichtung |