DE29507544U1 - Vorrichtung zum vibrationsgedämmten Tragen einer Welle an einem Bauwerk - Google Patents

Vorrichtung zum vibrationsgedämmten Tragen einer Welle an einem Bauwerk

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

Anmelder: Herr Herbert Wundling
Titel: Vorrichtung zum vibrationsgedämmten Tragen einer Welle an einem Bauwerk
Gebrauchsmuster
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vibrationsgedämmten Tragen einer mit einem Motor versehenen Welle an einem Bauwerk, bei der an dem Bauwerk eine Endplatte starr befestigt ist, mit der über eine zwischengeordnete Dämmplatte eine Tragplatte mittels Schrauben verbunden ist, an der die Welle abgestützt ist, wobei die Schrauben jeweils einerseits an der Tragplatte bzw. der Endplatte unmittelbar angreifen und die Tragplatts und die Endplatte gegen in Plattenebene wirkende, vom Motor her rührende Arbeitskräfte gegeneinander abgestützt sind.
Bei einer bekannten (DE-OS 4105975) Vorrichtung dieser Art ist die Dämmmplatte im wesentlichen über ihre Fläche hin voll und ohne Ineinandergrif f mit der Endplatte und der Tragplatte. In der Praxis ist die Tragplatte an der Endplatte mittels Schrauben befestigt, die durch die Dämmplatte hindurch ragen. Die verbindenden Schrauben müssen nur so weit angezogen sein, daß sie die Tragplatte an der Endplatte halten, und brauchen in axialer, d.h. in Richtung der Welle verlaufender Richtung kaum Kräfte aufzunehmen. Der laufende Motor verursacht Vibrationen, die in radialer Richtung, d.h. in Richtung der Platten verlaufen und nicht in axialer Richtung. Bei der bekannten Vorrichtung hat die Dämmplatte kaum eine vibrationsdämmende Wirkung, weil die radial wirkenden Vibrationen nahezu ungedämmt auf die Platte übertragen werden. Die vom Motor verursachten Vibrationen werden also nahezu ungedämpft auf das Bauwerk übertragen, was des Geräuschs wegen als störend empfunden wird. Andererseits muß die Verbindungseinrichtung zwischen der Tragplatte und der Endplatte auch
diejenigen in Plattenebene wirkenden Arbeitskräfte aufnehmen können, die der Motor im Rahmen seiner normalen Funktion entwickelt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die in Plattenebene wirkenden, vom laufenden Motor her rührenden Vibra-tionen auf wirtschaftlich einfache Weise beim Übergang von der Tragplatte auf die Endplatte erheblich gedämmt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte und die Tragplatte jeweils mit einer Vielzahl von Noppen in Löcher der Dämmplatte eingepaßt ragen, daß jede der verbindenden Schrauben andererseits an einem Zwischenstück angreift, das über ein Dämmelement an der Endplatte bzw. der Tragplatte abgestützt ist, und daß die Verschraubungen gegenüber der Dämmplatte in Plattenebene Bewegungsspiel haben.
Die Endplatte und die Tragplatte sind durch den Noppeneingriff in die Dämmplatte so miteinander verbunden, daß die in Plattenebene wirksamen Arbeitskräfte gut abgestützt sind, wobei auch hohe Spitzenarbeitskräfte auftreten. Vibrationen zwischen Tragplatte und Endplatte werden in Plattenebene durch die Dämmplatte erheblich gedämpft, da in Plattenebene keine starre Verbindung vorhanden ist. Dieses Fehlen einer starren Verbindung in Plattenebens ist auch durch das radiale Spiel der Verschraubungen gegeben, welche auf die relativ geringen axialen Kräfte abgestimmt sind und die vibrationsbedingten Bewegungen der Platten in Plattenebene nahezu frei zulassen. Es sind Klebungen vermieden und die Verbindungsweise ist wirtschaftlich einfach. Weder die Dämmplatte, noch die Dämmalemente sind in axialer Richtung stark belastet; axiale Kompressionen der Dämmplatte und der Dämmelemente sind vermieden.
Die Dicke eier Dämmplatte ist etwas größer als die axiale Länge der Noppen, damit keine starre Kontaktierung der Tragplatte an der Endplatte erfolgt. Das Dämmaterial der Dämmplatte weist eine höhere Dichte auf und ist z.B. Gummi oder ein Kautschuk, aber kein Moosgummi. Die Noppen der Tragplatte und die Noppen der Endplatte sind im Raster gegeneinander versetzt, sodaß die Dämmplatte entsprechend dünn gestaltet sein kann. Die Welle ist z.B. vertikal angeordnet und in der Regel horizontal angeordnet. Die Welle ist bei vertikaler Anordnung z.B. nur einseitig gelagert, in der Regel beidseitig gelagert und über eine erfindungsgemäße Vorrichtung abgestützt. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an beiden Enden der Welle vorgesehen ist, dann ist sie an beiden Ende der Welle im wesentlichen gleich gestaltet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Tragplatte mit ihren Außenkonturen innerhalb der Außenkonturen der Endplatte liegt und die Dämmplatte die Tragplatte im wesentlichen insgesamt überzieht. Bei dieser Gestaltung lassen sich die Tragplatte und die Dämmplatte entsprechend ihren Funktionen unabhängig von der Endplatte ausbilden; die Endplatte ist z.B. schachtelartig, d.h. mit einem umlaufenden Sims ausgebildet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Endplatte und die Tragplatte gleiche Außenkonturen und gleiche Anordnung der Noppen aufweisen. Dies vereinfacht die Herstellung der beiden Platten. Die beiden Platten sind z.B. gegeneinander austauschbar. Die Dämmplatte ist dann mit entsprechend angeordneten Löchern versehen. Auch die Verschraubungsbohrungen und -gewinde sind in den beiden Platten so vorgesehen, daß sie sowohl als Tragplatte als auch als Endplatte verwendbar sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Endplatte und die Tragplatte im wesentlichen gleich viele Noppen aufweisen. Dies gibt gut überschaubare Verhältnisse bezüglich der Abstützung der Tragplatte an der Dämmplatte und der Dämmplatte an der Endplatte.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Noppen der Endplatte und der Tragplatte jeweils gleichmäßig über die Platte hin verteilt sind. Bei der Gestaltung weisen benachbarte Noppen der jeweiligen Platte jeweils gleichen Abstand voneinander auf und sind die Belastungsverhältnisse über die Platte hin vergleichmäßigt .
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der Abstand zwischen zwei benachbarten Löchern der Dämmplatte mindestens gleich dem halben Durchmesser der Löcher ist. Bei dieser Gestaltung ist zwischen zwei benachbarten Löchern genügend Dämmplattenmaterial, damit die gewünschte Vibrationsdämmung vorliegt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die Löcher der Dämmplatte ausgestanzt sind. Dies ist eine einfache Herstellung der mit den Löchern versehenen Dämmplatte .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich allgemein stets dann vorsehen, wenn eine Mechanik mit antreibendem Motor an einem Bauwerk anzubringen ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung bei einer Rolladenvorrichtung mit Motorantrieb vorgesehen ist. Hier ist bisher die Übertragung der vom Motor bedingten Vibrationen auf das Bauwerk eine wesentli-
ehe Ursache für die Meidung eines Motorantriebs bei Rolladenvorrichtungen, wie sie z.B. durch die DE-OS 4105975 bekannt sind.
In der Zeichnung ist eins bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig.l eine Ansicht mit Aufbruch eines Teils einer Vorrichtung zum vibrationsgedammten Tragen einer Welle an einem Bauwerk,
Fig.l einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig.l,
Fig.2 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig.l und
Fig.4 schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig.l
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung umfaßt eine Dämmplatte 1, die beiderseits eben ist und mit Löchern 2 versehen ist, die im Querschnitt kreisrund sind und jeweils durch die Dämmplatte hindurchgehen. Die Dämmplatte 1 ist auf einer Seite mit einer metallischen Endplatte 3 belegt und auf der anderen1 Seite mit einer metallischen Tragplatte 4 belegt. Die Dämmplatte 1, die Endplatte 3 und die Tragplatte 4 haben jeweils gleich Außenkonturen 5, die in Form eines Vielecks verlaufen. Die Endplatte 3 und die Tragplatte 4 sind jeweils auf der der Dämmplatte 1 zugewendeten Seite mit Noppen &dgr; versehen, die in Richtung quer zur Plattenebene hohl sind, dem Umfang nach jeweils genau in eines der Löcher 2 der Dämmplatte 1 hineinpassen und jeweils mit Abstand von der gegenüberliegenden Endplatte/Tragplatte enden. Die Noppen 6 sind in Reihen angeordnet und die Noppen der Endplatte 3 sind gegenüber den Noppen dsr Tragplatte 4 seitlich versetzt.
Die Endplatte und die Tragplatte 4 sind in axialer Richtung, d.h. in der quer zur Plattenebene verlaufenden Rich-
-S-
tung gemäß Fig.3 miteinander verbunden, indem sie gegen auseinanderführende Kräfte und Bewegungen unter Zwischenlage von Dämmelementan 7 gegeneinander abgestützt sind. Das Dämmelement 7 ist ringförmig und wird von einem scheibenförmigen Zwischenstück 8 gegen die Tragplatte 4 gehalten. Das Zwischenstück 8 ist mittels einer Schraube 9 an der Endplatte 3 gehalten, indem die Schraube 9 in einen Noppen 10 geschraubt ist, der von der Endplatte in ein Loch 2 der Dämmplatte 1 ragt. Aufgrund eines Bewegungsspiels 11 ist jeder starre Kontakt der Tragplatte 4 gegenüber dsr Endplatte 3 und der Dämmplatte 1 vermieden.
Gemäß Fig.4 sind an einem wandartigen Bauwerk 12 mit waagerechtem Abstand voneinander zwei Winkelstücke 13 starr befestigt, zwischen denen sich eine Welle 14 waagerecht erstreckt. Die Welle 14 trägt einen Motor 15 zum Antrieb einer nicht näher gezeigten Rolladenmechanik der Rolladenvorrichtung. Die Welle 14 ist beiderends jeweils abgestützt bzw. gelagert, indem sie in ein Paßteil 16 eingreift, das an der Tragplatte 4 vorgesehen ist. Die Tragplatte 4 ist über die Dämmplatte 1 an der Endplatte 3 angebracht, die ihrerseits in nicht näher gezeigter VJeise an dem Winkelstück 13 starr befestigt ist.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum vibrationsgedämmten Tragen einer mit einem Motor versehenen Welle an einem Bauwerk,
bei der an dem Bauwerk eine Endplatte starr befestigt ist, mit der über eine zwischengeordnete Dämmplatte eine Tragplatte mittels Schrauben verbunden ist, an der die Welle abgestützt ist,
wobei die Schrauben jeweils einerseits an der Tragplatte bzw. der Endplatte unmittelbar angreifen und die Tragplatte und die Endplatte gegen in Plattenebene wirkende, vom Motor her rührende Arbeitskräfte gegeneinander abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endplatte (3) und die Tragplatte (4) jeweils
mit einer Vielzahl von Noppen (6) in Löcher (2) der Dämmplatte (1) eingepaßt ragen,
daß jede der verbindenden Schrauben (9) andererseits an einem Zwischenstück (8) angreift, das über ein Dämmelement (7) an der Endplatte bzw. der Tragplatte (4) abgestützt ist, und
daß die Verschraubungen gegenüber der Dämmplatte (1) in Plattenebene Bswegungsspiel (11) haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (4) mit ihren Außenkonturen (&dgr;) innerhalb der Außenkonturen der Endplatte (3) liegt und die Dämmplatte (1) die Tragplatte im wesentlichen insgesamt überzieht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (3) und die Tragplatte (4) gleiche Außenkonturen (5) und gleiche Anordnung der Noppen (S) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (3) und die Tragplatte (4)
im ·
im wesentlichen gleich viele Noppen (6) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (6) der Endplatte (3) und der Tragplatte (4) jeweils gleichmäßig über die Platte hin verteilt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Löchern (2) der Dämmplatte (1) mindestens gleich dem halben Durchmesser der Löcher ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2) der Dämmplatte (1) ausgestanzt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei einer Rolladenvorrichtung mit Motorantrieb vorgesehen ist.
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