DE3334649C2 - Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall - Google Patents
Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und KörperschallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Auflagerelement zur Isolierung
gegen Vibrationen und Körperschall, bestehend aus wenigstens
einem gummielastischen Dämpfungsteil und wenigstens einem da
mit verbundenen steifen Tragteil zur Lastenverteilung, wel
ches klemmend mit dem Dämpfungsteil verbunden ist, indem die
ses mit einer im entspannten Zustand über seine Seitenfläche
vorstehende Lippe an gegenüberliegenden Klemmflächen des
Tragteils anliegt.
Auflagerelemente mit einem gummielastischen Dämpfungsteil
werden überall dort gebraucht, wo eine Körperschallisolierung
erforderlich ist. Das ist insbesondere in der Haustechnik der
Fall, weil es hier besonders wichtig ist, die Übertragung von
Schwingungen und Vibrationen über Rohre, Luftkanäle oder
direkt von bestimmten Objekten oder Geräten auf andere Teile
oder den Baukörper zu verhindern.
Bei bekannten Auflagerelementen ist meistens ein schwingungs
dämpfender gummielastischer Körper entweder fest in ein Ge
häuse eingepaßt oder durch Vulkanisation mit einem lastver
teilenden Tragteil fest verbunden. Diese Verbindungen zwi
schen Tragteil und Dämpfungsteil sind fertigungstechnisch
verhältnismäßig aufwendig, und entsprechend teuer sind die
bisher bekannten Auflagerelemente. Die feste Verbindung zwi
schen den genannten beiden Teilen hat darüberhinaus normaler
weise den weiteren Nachteil, daß dadurch das Dämpfungsteil
versteift wird. Bei der Vulkanisation kann es außerdem keine
die Elastizität und Anpassungsfähigkeit der Federeigenschaft
an die Belastung fördernden Hohlräume zwischen den Verbin
dungsflächen des Dämpfungsteils und des Tragteils geben. Nur
in Ausnahmefällen, z. B. bei elastischen Wellenkupplungen ge
mäß GB 869,216, wo andere Zielsetzungen, wie etwa die Erzeu
gung starker Rückstellkräfte bei Schrägstellung, größere Be
deutung haben, wird man eine Versteifung durch zweiachsige
Komprimierung des Dämpfungsteils bewußt anstreben.
Aus der US 3,556,503 ist darüberhinaus ein Seitenlager für
Eisenbahnwagen bekannt, das aus einem im wesentlichen zylin
drischen Dämpfungsteil mit konkav ausgebildeten Umfangs- und
Stirnflächen sowie Endkappen als Tragteilen besteht. Die
letzteren lassen sich schwerer auf den Dämpfungsteil aufset
zen als davon abziehen, weil infolge der Reibungskräfte beim
Aufsetzen der Dämpfungsteil axial gestaucht und dadurch ra
dial erweitert wird, während er beim Abziehen axial verlän
gert und dadurch verjüngt wird.
Ein Auflagerelement der eingangs bezeichneten Art ist in der
GB 662,260 beschrieben. Bei diesem sind auf der Umfangsfläche
des in eine ringförmige Nut eines Tragteils einzusetzenden
Dämpfungsteils mehrere kleine, im Querschnitt sägezahnförmige
Ringrippen vorhanden, die eine Ventilfunktion haben, indem
sie beim Einsetzen des Dämpfungsteils die Luft aus dem Hohl
raum entweichen lassen, aber verhindern, daß beim versuchten
Abziehen des Dämpfungskörpers Luft wieder einströmt. Bei der
Montage werden nur die kleinen Ringrippen komprimiert. Der
flache Anstieg ihrer Flanken verhindert Drehbewegungen bzw.
das Umkippen der Ringrippen. Während der Dämpfungsteil in
den Hohlraum im Tragteil eingeführt wird, gleitet dessen
Randkante auf die flach geneigte vordere Fläche einer Ring
rippe auf und komprimiert diese zunehmend, statt sie zu bie
gen. Dementsprechend findet bei der Demontage auch kein Zu
rückbiegen statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auflagerelement
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich leichter
und kostengünstiger herstellen und außerdem besser so ausle
gen läßt, daß es sich den verschiedenen Belastungsfällen an
paßt.
Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Lippe durch eine kerbartig mit dreieckigem Quer
schnitt geformte Nut in der Seitenfläche des Dämpfungsteils
aus dessen angefaster oder abgerundeter Endkante gebildet ist,
und daß bei einer parallel zu den Klemmflächen gerichteten
Trennkraft, die z. B. beim Abziehen des Tragteils vom gum
mielastischen Dämpfungsteil entsteht, die im Montagezustand
zu der dreieckigen Nut hin umgeklappte Lippe infolge Reibung
an den Klemmflächen nach Art von Klemmnocken in eine Stellung
stärkerer Stauchung biegbar ist, um so eine starke Klemmung
zwischen den Klemmflächen zu erzeugen.
Das neue Auflagerelement läßt sich mit geringer Kraft zu
sammenfügen, weil bei diesem Vorgang die Lippen in eine Lage
gedrückt werden, in welcher die jeweiligen Klemmflächen an
ihnen entlang gleiten können. Zum Trennen des Tragteils vom
Dämpfungsteil wäre dann aber eine sehr viel größere Kraft er
forderlich, weil beim Trennvorgang die Lippen von den an
liegenden Klemmflächen des Tragteils mitgenommen und dabei
zunehmend gestaucht werden, so daß die Klemmkraft erhöht wird.
Die feste Verbindung zwischen Trag- und Dämpfungsteil kann
noch dadurch gefördert werden, daß letzteres mit am Tragteil
zur Anlage kommenden Saugnäpfen ausgebildet ist, und weiter
hin dadurch, daß die beiden Teile beim Zusammenfügen entweder
unmittelbar an den Lippen oder an anderer Stelle mittels passen
der Vorsprünge und Einsenkungen zum elastischen Einrasten ge
bracht werden. Sämtliche drei genannten Halte- bzw. Verbindungs
wirkungen können bei einem bestimmten Auflagerelement gleich
zeitig realisiert sein.
Erfindungsgemäße Auflagerelemente, die schon durch leichtes
Zusammenfügen mit einer für die Praxis ausreichenden Bindungs
wirkung miteinander verbunden werden, eignen sich besonders
für die Aufnahme von liegend gelagerten Lasten, kommen aber
auch für leichtere hängend gehaltene Gegenstände, wie z. B.
Rohre, infrage. In allen Fällen kann dabei das gummielastische
Material des Dämpfungsteils auch unmittelbar zur Anlage an dem
zu haltenden Teil gebracht werden, evt. sogar in dieses ein
greifen. Alternativ können auf der dem Dämpfungsteil gegenüber
liegenden Seite des Tragteils schwingungsdämpfende und rutsch
feste Beläge, z. B. durch Kleben, aufgebracht sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Auflagerelement gemäß der Erfindung vor der Ver
bindung der Einzelteile im Längsschnitt,
Fig. 2 und 3 unterschiedliche Ausführungen von Tragteilen für
erfindungsgemäße Auflagerelemente;
Fig. 4 ein Auflagerelement, bei welchem das Dämpfungsteil
eine Anschlagleiste bildet;
Fig. 5 in auseinander gezogener Darstellung eine weitere
Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Auf
lagerelements;
Fig. 6 ein Auflagerelement mit einem aus mehreren Teilen
zusammensetzbaren Dämpfungsteil;
Fig. 7 ein Auflagerelement, bei welchem das Dämpfungsteil
mit Vorsprüngen durch Löcher in gegenüberliegenden
Tragteilen hindurchragt;
Fig. 8 ein Auflagerelement, bei dem Lippen am Dämpfungs
teil nicht nur an einem Randflansch des Tragteils,
sondern auch an einem daran angeformten Gewinde
stutzen klemmend zur Anlage kommen;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer Klemmlippe im
Querschnitt;
Fig. 10 ein als Tragteil dienendes geprägtes Blechteil in
perspektivischer Teilansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Auflagerelement besteht aus einem
Dämpfungsteil 10 aus gummielastischem Material, einem Tragteil
12 und einem weiteren Tragteil 14. Die genannten Teile 10, 12,
14 haben eine zylindrische Form, d. h. die Tragteile 12 und 14
sind topf- bzw. kappenförmig gestaltet mit einem scheiben
förmigen Mittelteil und einer zylindrischen Seitenwand.
Die Besonderheit des Dämpfungsteils besteht darin, daß jeweils
nahe den äußeren Endkanten ringförmig umlaufende Lippen 16, 18
ausgebildet sind, die mit ihren freien Enden radial ein wenig
über die Seitenwand des Dämpfungsteils 10 vorstehen. Die Lippen
sind jeweils gebildet durch eine umlaufende Nut 20 mit drei
eckigem Querschnitt, sowie eine Abschrägung bzw. Anfasung
der äußeren Endkanten des Dämpfungsteils 10. Wenn das obere
Tragteil 12 von oben auf das Dämpfungsteils 10 gedrückt wird,
stößt die zum Durchmesser des Dämpfungsteils passende Seiten
wand des Tragteils 12 gegen die radial vorstehende Lippe 16
und legt diese zur dreieckigen Nut hin um. Entsprechend legt
auch die Seitenwand des unteren Tragteils 14 bei dessen Zu
sammenfügen mit dem Dämpfungsteil 10 die untere ringförmig
umlaufende Klemmlippe 18 zur angrenzenden dreieckigen Nut 20
hin um. Im montierten Zustand liegen die beiden Tragteile 12
und 14 mit ihren scheibenförmigen Mittelteilen an der oberen
bzw. unteren Stirnfläche des Dämpfungsteils 10 an, während
die Innenflächen der Seitenwände der Tragteile 12, 14 mit den
Lippen 16, 18 zusammenwirkende Klemmflächen 22, 24 bilden.
Obgleich für die Montage der Teile 10, 12, 14 nur geringer Kraft
aufwand erforderlich ist, halten die Verbindungen zuverlässig.
Dies ergibt sich daraus, daß beim Abziehen der Tragteile 12
oder 14 vom Dämpfungsteil 10 die zu den dreieckigen Nuten 20
hin umgeklappten Lippen 16 bzw. 18 infolge Haftreibung an
den Klemmflächen 22 bzw. 24 mitgenommen werden und dabei be
strebt sind, radial auszuspreizen. Da dies infolge der starren
Klemmflächen 22, 24 nicht möglich ist, tritt bei dem Versuch,
die Tragteile 12 oder 14 vom Dämpfungsteil 10 abzuziehen, eine
starke Verspannung des Gummis im Bereich der Lippen 16, bzw.
18 und eine entsprechend starke Klemmung zwischen den Klemm
flächen 22 bzw. 24 auf.
Die Anfasung oder Abrundung der äußeren Endkanten des Dämpfungs
teils 10 erleichtert das Zusammenfügen der Teile. Weil diese
danach durch die wie Klemmnocken wirkenden Lippen 16 und 18
zusammengehalten werden und nicht miteinander vulkanisiert
werden müssen, können die Stirnflächen des Dämpfungsteils 10
profiliert werden, wie dies z. B. auch in Fig. 1 gezeigt ist.
Eine derartige Profilierung mit vorzugsweise außen abgerundeten
oder abgeschrägten Rippen oder Noppen bewirkt gute Elastizität
bei leichter Belastung und progressiv ansteigende Federkraft
bei stärkerer Belastung, weil die Kontaktfläche zwischen Trag
teil und Dämpfungsteils mit der Belastung schwankt.
Oft genügt es in der praktischen Anwendung, wenn das Dämpfungs
teil 10 nur mit einem einzigen lastverteilenden Tragteil 12
oder 14 verbunden ist und auf der anderen Seite unmittelbar an
dem zu lagernden Teil oder der tragenden Fläche anliegt. Weil
dabei das freie Ende des Dämpfungselements 10 sich unter Be
lastung ungehindert verbreitern kann, ergibt sich eine ver
hältnismäßig weiche Federung. Setzt man auf dasselbe Dämpfungs
element 10 noch ein zweites Tragteil, so daß nunmehr beide
Enden eingefaßt sind, wird die Federung härter, weil der Gummi
nicht mehr die Möglichkeit hat, an einem Ende radial auszu
weichen. Man kann also je nach Belastungsfall unter Verwendung
desselben Dämpfungsteils 10 je nach Verwendung von ein oder
zwei Tragteilen unterschiedliche Federsteifigkeiten wählen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Dämpfungsteil
10 mit einer zentralen Bohrung und einem diese verlängernden
Halsteil 26 mit einem abgeschrägten äußeren Ringflansch am
freien Ende gestaltet. Entsprechend sind auch die Tragteile 12
und 14 mit Bohrungen versehen. Diese Formgebung gestattet z. B.
das lose Einhaken des abgeschrägten Ringflanschs in eine Trag
schiene mit anschließendem Aufstecken der Schiene samt Aufla
gerelement auf einen an der Decke befestigten Bolzen, auf des
sen unteres Ende danach eine Mutter aufgeschraubt wird. Der
Hals 26 vermag dabei die Übertragung von Schwingungen von
der Schiene auf das durch die Bohrung hindurchgeführte Spann
element zu verhindern.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, kann das neue Auflagerelement in Drauf
sicht auch eine andere als die für das Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 gewählte runde Formen haben, z. B. rechteckig oder in an
derer Weise polygonal gestaltet sein. Die Fig. 2 und 3 zeigen
jeweils nur ein Tragteil 28 bzw. 30. Das zugehörige Dämpfungs
teil hat dann jeweils eine entsprechende, im Beispielsfall
ebenfalls rechteckige Form mit seitlichen Lippen entsprechend
der Lippe 16 gemäß Fig. 1. Eine solche Lippe kann bei der Aus
führung nach Fig. 2 an allen vier Seitenkanten vorgesehen sein,
so daß an allen vier Seitenwänden des Tragteils 28 Klemmkräfte
auftreten. Im Einzelfall könnte auch eine einzige Lippe genügen.
Eine Sonderausführung ist in Fig. 3 gezeigt. Um, ausgehend von
einem Blech, allein durch Verformung einen oberen winkelförmi
gen Randanschlag 32 zu erhalten, erstreckt sich bei dieser Aus
führungsform die Seitenwand nicht rings um das Tragteil 30,
sondern ist im Bereich des winkelförmigen Anschlag 32 unter
brochen. Die beiden Schenkel dieses Anschlag 32 erstrecken sich
jedoch nur jeweils über einen Teil der Seitenkanten des Trag
teils 30, so daß auf dem Rest dieser Seitenkanten jeweils eine
Seitenwand ausgebildet sein kann, die einer anderen Seitenwand
gegenüberliegt. Zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden
läßt sich dann mittels an den Seitenwänden anliegender Lippen
16 das nicht gezeigte Dämpfungsteil festklemmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine winkel
förmige obere Anschlagrippe 34 im Gießverfahren am Tragteil
28 angeformt. Letzteres kann z. B. ein Gußteil aus Metall oder
ein Kunststoffteil sein.
Die Tragteile 28 und 30 gemäß Fig. 2 und 3 sind auf ihrer
tragenden Fläche jeweils mit einer Anzahl Durchbrechungen
oder Löcher 36 versehen. Es besteht in diesem Fall die Mög
lichkeit, daß noppenartige Vorsprünge auf der Oberseite des
Dämpfungsteils durch die Löcher 36 hindurch nach oben ragen
und an dem zu lagernden Gegenstand zur Anlage kommen. Dies
fördert die Schwingungsdämpfung und Rutschfestigkeit. Außerdem
kann durch pilzartige Ausbildung der freien Enden dieser Vor
sprünge dafür gesorgt werden, daß nach der Durchführung der
Pilzköpfe durch die im Durchmesser etwas kleineren Löcher 36
ein zusätzlicher Halteeffekt zwischen Tragteil und Dämpfungs
teil auftritt. Einfache Vorsprünge sind in Fig. 7 gezeigt.
Anstelle mit dem Gummi des Dämpfungsteils Löcher 36 im Trag
teil zu durchdringen, besteht zur Verbesserung der Rutsch
sicherheit auch die Möglichkeit, auf der Oberseite der Trag
teile 28 oder 30 einen sich über die gesamte tragende Fläche
erstreckenden rutschsicheren Belag anzubringen, z. B. aufzu
kleben, oder auch wahlweise mehrere kleinere Belagstücke 38,
z. B. in der Größe der Löcher 36, aufzubringen. Diese Belag
stücke 38 könnten auch in eingeprägte oder geformte Ver
tiefungen in der Oberfläche der Tragteile eingeklebt sein.
Während bei den Ausführungen nach Fig. 2 und 3 eine äußere
Anschlagleiste am Tragteil angeformt ist, übernimmt bei der
Ausführung nach Fig. 4 das dort mit 40 bezeichnete Dämpfungs
teil diese Funktion. Es hat zu diesem Zweck bei im wesent
lichen rechteckigem Querschnitt nur auf drei Seiten Lippen 16,
die klemmend gegen die Innenflächen von drei zugeordneten
Seitenwänden eines Tragteils 42 drücken. Die vierte Seiten
kante des Tragteils 42 wird vom Dämpfungsteil 40 umgriffen,
und der über das Tragteil nach oben vorstehende Teil bildet
eine Anschlagleiste 44. Dieser könnte mit Vorsprüngen oder
Einsenkungen auch so gestaltet sein, daß er in den zu lagernden
Gegenstand einzurasten ist.
Das in Fig. 5 gezeigte Auflagerelement besteht aus zwei kappen
förmigen Tragteilen 46 und 48 sowie einem dazwischen geklemmt
gehaltenen Dämpfungsteil 50. Letzteres hat auf der Ober- und
der Unterseite unterschiedlich hoch ausgebildete Rippen, die
bei zunehmender Belastung nacheinander zur Anlage und Ab
stützung an den Tragteilen 46 und 48 kommen. Dadurch richtet
sich die Masse des an der Abstützung beteiligten gummielastischen
Materials nach der Belastung. Die verhältnismäßig hohen Rippen
des Dämpfungsteils 50 und die zwischen den Rippen und den Trag
teilen verbleibenden Hohlräume gewährleisten bei niedriger Be
lastung eine weiche Federung und gute Dämpfung. Es können aber
auch hohe Lasten aufgenommen werden. Außerdem gestattet ein
solches Dämpfungselement seitliche Verschiebungen oder Schwing
bewegungen der beiden Tragteile relativ zueinander.
Wie Fig. 5 weiterhin zeigt, kann die Seitenwand des Tragteils,
d. h. die mit den Lippen am Dämpfungsteil zusammenwirkende Klemm
fläche, mit einem Rücksprung ausgebildet sein, der nach dem Ein
führen des Dämpfungsteils in das Tragteil die nach außen drängende
Lippe hintergreift. Auf diese Weise tritt zur oben beschriebenen
Klemmwirkung der Lippen die Wirkung einer Schnappverbindung hin
zu.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 besteht das Dämpfungs
teil aus zwei gummielastischen Körpern 52 und 54, die in der
Mitte durch gegenseitigen Eingriff von Rippen und Nuten der
art verzahnt sind, daß sie gegen seitliche Relativbewegung ge
sichert sind. Mit ihren äußeren Stirnseiten greifen die Dämpf
ungskörper 52 und 54 in der oben beschriebenen Weise in kappen
förmige Tragteile 56 und 58 ein, wobei ebenfalls wieder Klemm
lippen der beschriebenen Art für eine sichere Verbindung zwischen
dem Dämmteil 52, 54 und den Tragteilen 56 und 58 sorgen.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, sind die Dämpfungskörper 52 und 54
identisch. Auch die beiden Tragteile 56 und 58 könnten iden
tisch sein. Somit braucht man nur ein Minimum unterschiedlicher
Teile, um durch einfaches Zusammenstecken Auflagerelemente mit
unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften zu erhalten.
Wie am Beispiel des Tragteils 56 gezeigt ist, kann dieses mit
beliebigen Trag-, Befestigungs- oder Fixierorganen zur Ver
bindung des Auflagerelements mit einem der beiden Bauteile,
zwischen denen es eingespannt ist, verbunden sein. Im Bei
spielsfall nach Fig. 6 ist eine Schraubverbindung vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein Dämpfungsteil 60
mit verhältnismäßig großen Hohlräumen zwischen zwei Tragteilen
62 und 64 mit Löchern 66 in den tragenden Flächen eingeklemmt.
Im fertig montierten Zustand ragen Vorsprünge 68 am Dämpfungs
teil 60 durch die Löcher 66 nach außen, wie dies bereits im
Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 beschrieben wurde. Für das Fest
klemmen des in dieser Eiertragplatten ähnlichen Form verhält
nismäßig weichelastischen Dämpfungsteils 60 sorgen gemäß Fig. 7
nur an den äußeren Randkanten angeordnete Klemmlippen. Eine
noch bessere Verbindung zwischen den Teilen könnte durch einen
Schnappeingriff zwischen den Vorsprüngen 68 und den Löchern 66
erreicht werden.
Eine andere Möglichkeit, eine festere Verbindung zu erhalten,
zeigt Fig. 8. Dort sind die mit 70 und 72 bezeichneten Trag
teile mit zum Dämpfungsteil 74 weisenden Rohrstutzen 76 mit
Innengewinde versehen, in welches Befestigungsorgane einge
schraubt werden kennen. Gleichzeitig bieten die Rohrstutzen
76 Gelegenheit, mit Klemmlippen der oben beschriebenen Art
radial von außen nach innen dagegen zu drücken.
Eine weitere Möglichkeit, die Klemmung zwischen dem Dämpfungs
teil und dem Tragteil zu verbessern, besteht darin, die Seiten
wände des Tragteils zu verlängern und zwei oder mehr parallel
angeordnete Klemmlippen jeweils gegen dieselbe Klemmfläche zur
Anlage kommen zu lassen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die
Klemmlippen nur auf einer Seite von einer V-förmigen Nut be
grenzt. Fig. 9 zeigt, daß die Lippen, dort mit 78 bezeichnet,
auch eine andere Form haben können, beispielsweise beidseitig
von Nuten begrenzt sein können. Dadurch wird die Beweglichkeit
der Lippen gefördert. Andererseits muß jedoch darauf geachtet
werden, daß die Lippen bei dem Versuch, ein Tragteil vom Dämpf
ungsteil abzuziehen, nicht zu leicht über den Punkt maximaler
Klemmkraft zurückschlagen.
Als Alternative zu den verschiedenen Formen des Dämpfungsteils,
bei denen sich Hohlräume zwischen diesem und dem Tragteil er
geben, zeigt Fig. 10 ein in einfacher Weise aus Blech geformtes
Tragteil 80, welches seinerseits durch die Profilierung für
die Entstehung solcher Hohlräume und damit die Ausdehnungsmög
lichkeit des gummielastischen Dämpfungsteils unter Belastung
sorgt. Gleichzeitig können die Auswölbungen nach außen als
Anschlagleisten dienen. Letztlich können solche Anschlag
leisten aber auch durch separate Teile gebildet sein, die
mit dem Tragteil durch eine Schnappverbindung oder durch
Kleben verbunden werden.
Wie die große Zahl unterschiedlicher Formen verschiedener
Trag- und Dämpfungsteile zeigt, bestehen in dieser Hinsicht
zahlreiche weitere Variationsmöglichkeiten. Die Erfindung
ist jedenfalls nicht auf die nur beispielhaft gezeigten For
men beschränkt.
Claims (26)
1. Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Kör
perschall, bestehend aus wenigstens einem gummielasti
schen Dämpfungsteil und wenigstens einem damit verbun
denen steifen Tragteil zur Lastenverteilung, welches
klemmend mit dem Dämpfungsteil verbunden ist, indem die
ses mit einer im entspannten Zustand über seine Seiten
fläche vorstehenden Lippe an gegenüberliegenden Klemm
flächen des Tragteils anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lippe (16, 18, 78) durch eine kerbartig mit drei
eckigem Querschnitt geformte Nut in der Seitenfläche des
Dämpfungsteils (10, 40, 50, 52, 54, 60, 74) aus dessen
angefaster oder abgerundeter Endkante gebildet ist, und
daß bei einer parallel zu den Klemmflächen (22, 24) ge
richteten Trennkraft, die z. B. beim Abziehen des Trag
teils (12, 14) vom gummielastischen Dämpfungsteil (10)
entsteht, die im Montagezustand zu der dreieckigen Nut
(20) hin umgeklappte Lippe (16, 18, 78) infolge Reibung
an den Klemmflächen (22, 24) nach Art von Klemmnocken in
eine Stellung stärkerer Stauchung biegbar ist, um so eine
starke Klemmung zwischen den Klemmflächen (22, 24) zu er
zeugen.
2. Auflagelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmflächen (22, 24)
und Lippen (16, 18) jeweils ringförmig umlaufend ausge
bildet sind.
3. Auflagelement nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Tragteil (12, 14)
eine topf- oder kappenförmige Gestalt hat und eine ring
förmige Lippe (16, 18) des Dämpfungsteils (10) an der
Innenseite der Umfangswand des Tragteils anliegt.
4. Auflagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Trag
teil (70, 72) mit wenigstens einer radial inneren Klemm
fläche (76) und einer radial äußeren Klemmfläche (22, 24)
versehen ist, gegen welche jeweils erste Lippen radial von
außen nach innen bzw. zweite Lippen von innen nach außen
andrückbar sind.
5. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche die äußere oder
innere Mantelfläche eines zu Befestigungszwecken dienen
den Zapfens bzw. hohlen Stutzens (76), z. B. eines Gewin
destutzens ist.
6. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmflächen des Tragelements (48) mit sich quer zur
Füge- und Trennrichtung des Trag- und Dämpfungsteils er
streckenden Vorsprüngen oder Einsenkungen versehen ist.
7. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungsteil (10) auf der dem Tragteil (12) gegenüber
liegenden Seite mit einem weiteren Tragteil (14) verbun
den ist.
8. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragteil (46, 48) nur mit einem Teilbereich seiner zum
Dämpfungsteil (50) weisenden Fläche an diesem anliegt.
9. Auflagerelement nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (60, 74)
auf einem Teil seiner zum Tragteil (62, 64, 70, 72) wei
senden Fläche saugnapfförmig ausgebildet ist.
10. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragteil (28, 30, 56, 70, 72) mit äußeren Anschlägen
(32, 34) oder Befestigungsorganen ( 76) zur Positionierung
bzw. zur Verbindung mit anderen Teilen versehen ist,
wobei diese Anschläge oder Befestigungsorgane vorzugs
weise aus dem Material des Tragteils geformt sind.
11. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragteil (12, 28, 30, 62, 64) mit Löchern (36, 66) oder
Ausnehmungen versehen ist, in oder durch die das Dämpfungs
teil (10, 60) ragt.
12. Auflagerelement nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das in ein Loch des
Tragteils (12) ragende Dämpfungsteil (10) das Tragteil
gegen hindurchgeführte Organe isoliert.
13. Auflagerelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil
(10, 60, 74) am Rand eines oder mehrerer Löcher (36, 66,
76) elastisch einrastbar ist.
14. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungsteil (40) über den Rand des Tragteils (42), die
sen wenigstens teilweise umgreifend, bis über dessen
Oberseite vorsteht und einen Anschlag (44) oder ein Halte
element für darauf gelagerte Gegenstände bildet.
15. Auflagerelement nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der über die Oberseite
des Tragteils (42) vorstehende, als Haltelement ausge
bildete Teil (44) des Dämpfungsteils (40) mit einem Vor
sprung oder einer Ausnehmung zum Einrasten in eine pas
sende Ausnehmung bzw. einen passenden Vorsprung des
tragenden oder gelagerten Bauteils versehen ist.
16. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragteil (30) plattenförmig ausgebildet ist, wobei ein
Teil seines Randes nach der einen Seite abgewinkelt ist
und einen Anschlag (32) für das zu lagernde Teil bildet,
während ein anderer Teil des Randes nach der anderen
Seite abgewinkelt ist und die Klemmflächen (22, 24) für
die Lippen (16, 18) am Dämpfungsteil bildet.
17. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragteil (28, 30) auf der dem Dämpfungsteil gegenüber
liegenden Seite wenigstens auf einem Teil seiner Ober
fläche mit wenigstens einem Belag (38) bedeckt ist.
18. Auflagerelement nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Belag (38) durch
Selbsthaftung, Verkleben, Vulkanisation oder mechani
sches Einschnappen mit dem Tragteil (28, 30) verbunden
ist.
19. Auflagerelement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Belag (38) auf
einer Erhöhung oder in einer Vertiefung des Tragteils
(28, 30) befestigt ist.
20. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 17 bis 19
dadurch gekennzeichnet, daß
der Belag einen Anschlag (34) für zu lagernde Gegen
stände bildet.
21. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungsteil (50, 52, 54, 60, 74) mit Hohlräumen aus
gebildet ist.
22. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungsteil (50, 52, 54, 60, 74) im Inneren und/oder
auf wenigstens einer tragenden Fläche mit Stegen, Rippen,
Noppen oder dergleichen derart ausgebildet ist, daß sich
bei Belastung die kleinste tragende Querschnittsfläche
verhältnismäßig stark vergrößert.
23. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
freie tragende Oberfläche des Dämpfungsteils (10, 40, 50,
52, 54, 60, 74) mit Vorsprüngen z. B. in teilzylindrischer
oder Kalottenform versehen ist, welche unter der Wirkung
einer parallel zu der Oberfläche gerichteten Kraft eine
Abroll- oder Schwenkbewegung ausführen.
24. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (52, 54)
aus mehreren ineinander eingreifenden gummielastischen
Teilen zusammengesetzt ist.
25. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (78) beidseitig
durch eine Nut begrenzt ist.
26. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lippen (16, 18) par
allel zueinander angeordnet sind und an derselben Klemm
fläche (22, 24) des Tragteils (12, 14)
anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334649 DE3334649C2 (de) | 1983-09-24 | 1983-09-24 | Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334649 DE3334649C2 (de) | 1983-09-24 | 1983-09-24 | Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3334649A1 DE3334649A1 (de) | 1985-04-11 |
DE3334649C2 true DE3334649C2 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6209991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833334649 Expired - Lifetime DE3334649C2 (de) | 1983-09-24 | 1983-09-24 | Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3334649C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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NL9000294A (nl) * | 1990-02-07 | 1991-09-02 | Willy Van Goubergen | Trillingsdemper. |
DE29507544U1 (de) * | 1995-05-12 | 1995-07-20 | Wundling, Herbert, 97199 Ochsenfurt | Vorrichtung zum vibrationsgedämmten Tragen einer Welle an einem Bauwerk |
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GB869216A (en) * | 1958-05-24 | 1961-05-31 | Riv Officine Di Villar Perosa | Resilient mounting |
US3556503A (en) * | 1968-10-14 | 1971-01-19 | Vanguard Corp | Side bearing for railroad cars |
DE2750122A1 (de) * | 1977-11-09 | 1979-05-10 | Erich Munz | Koerperschalldaemmleiste |
DE8014361U1 (de) * | 1980-05-29 | 1980-10-09 | Munz, Erich, 5204 Lohmar | Eckauflageelement |
-
1983
- 1983-09-24 DE DE19833334649 patent/DE3334649C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3334649A1 (de) | 1985-04-11 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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