DE3334649C2 - Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall - Google Patents

Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall

Info

Publication number
DE3334649C2
DE3334649C2 DE19833334649 DE3334649A DE3334649C2 DE 3334649 C2 DE3334649 C2 DE 3334649C2 DE 19833334649 DE19833334649 DE 19833334649 DE 3334649 A DE3334649 A DE 3334649A DE 3334649 C2 DE3334649 C2 DE 3334649C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support element
element according
damping
support
damping part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19833334649
Other languages
English (en)
Other versions
DE3334649A1 (de
Inventor
Franz Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833334649 priority Critical patent/DE3334649C2/de
Publication of DE3334649A1 publication Critical patent/DE3334649A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3334649C2 publication Critical patent/DE3334649C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/376Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having projections, studs, serrations or the like on at least one surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall, bestehend aus wenigstens einem gummielastischen Dämpfungsteil und wenigstens einem da­ mit verbundenen steifen Tragteil zur Lastenverteilung, wel­ ches klemmend mit dem Dämpfungsteil verbunden ist, indem die­ ses mit einer im entspannten Zustand über seine Seitenfläche vorstehende Lippe an gegenüberliegenden Klemmflächen des Tragteils anliegt.
Auflagerelemente mit einem gummielastischen Dämpfungsteil werden überall dort gebraucht, wo eine Körperschallisolierung erforderlich ist. Das ist insbesondere in der Haustechnik der Fall, weil es hier besonders wichtig ist, die Übertragung von Schwingungen und Vibrationen über Rohre, Luftkanäle oder direkt von bestimmten Objekten oder Geräten auf andere Teile oder den Baukörper zu verhindern.
Bei bekannten Auflagerelementen ist meistens ein schwingungs­ dämpfender gummielastischer Körper entweder fest in ein Ge­ häuse eingepaßt oder durch Vulkanisation mit einem lastver­ teilenden Tragteil fest verbunden. Diese Verbindungen zwi­ schen Tragteil und Dämpfungsteil sind fertigungstechnisch verhältnismäßig aufwendig, und entsprechend teuer sind die bisher bekannten Auflagerelemente. Die feste Verbindung zwi­ schen den genannten beiden Teilen hat darüberhinaus normaler­ weise den weiteren Nachteil, daß dadurch das Dämpfungsteil versteift wird. Bei der Vulkanisation kann es außerdem keine die Elastizität und Anpassungsfähigkeit der Federeigenschaft an die Belastung fördernden Hohlräume zwischen den Verbin­ dungsflächen des Dämpfungsteils und des Tragteils geben. Nur in Ausnahmefällen, z. B. bei elastischen Wellenkupplungen ge­ mäß GB 869,216, wo andere Zielsetzungen, wie etwa die Erzeu­ gung starker Rückstellkräfte bei Schrägstellung, größere Be­ deutung haben, wird man eine Versteifung durch zweiachsige Komprimierung des Dämpfungsteils bewußt anstreben.
Aus der US 3,556,503 ist darüberhinaus ein Seitenlager für Eisenbahnwagen bekannt, das aus einem im wesentlichen zylin­ drischen Dämpfungsteil mit konkav ausgebildeten Umfangs- und Stirnflächen sowie Endkappen als Tragteilen besteht. Die letzteren lassen sich schwerer auf den Dämpfungsteil aufset­ zen als davon abziehen, weil infolge der Reibungskräfte beim Aufsetzen der Dämpfungsteil axial gestaucht und dadurch ra­ dial erweitert wird, während er beim Abziehen axial verlän­ gert und dadurch verjüngt wird.
Ein Auflagerelement der eingangs bezeichneten Art ist in der GB 662,260 beschrieben. Bei diesem sind auf der Umfangsfläche des in eine ringförmige Nut eines Tragteils einzusetzenden Dämpfungsteils mehrere kleine, im Querschnitt sägezahnförmige Ringrippen vorhanden, die eine Ventilfunktion haben, indem sie beim Einsetzen des Dämpfungsteils die Luft aus dem Hohl­ raum entweichen lassen, aber verhindern, daß beim versuchten Abziehen des Dämpfungskörpers Luft wieder einströmt. Bei der Montage werden nur die kleinen Ringrippen komprimiert. Der flache Anstieg ihrer Flanken verhindert Drehbewegungen bzw. das Umkippen der Ringrippen. Während der Dämpfungsteil in den Hohlraum im Tragteil eingeführt wird, gleitet dessen Randkante auf die flach geneigte vordere Fläche einer Ring­ rippe auf und komprimiert diese zunehmend, statt sie zu bie­ gen. Dementsprechend findet bei der Demontage auch kein Zu­ rückbiegen statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auflagerelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich leichter und kostengünstiger herstellen und außerdem besser so ausle­ gen läßt, daß es sich den verschiedenen Belastungsfällen an­ paßt.
Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lippe durch eine kerbartig mit dreieckigem Quer­ schnitt geformte Nut in der Seitenfläche des Dämpfungsteils aus dessen angefaster oder abgerundeter Endkante gebildet ist, und daß bei einer parallel zu den Klemmflächen gerichteten Trennkraft, die z. B. beim Abziehen des Tragteils vom gum­ mielastischen Dämpfungsteil entsteht, die im Montagezustand zu der dreieckigen Nut hin umgeklappte Lippe infolge Reibung an den Klemmflächen nach Art von Klemmnocken in eine Stellung stärkerer Stauchung biegbar ist, um so eine starke Klemmung zwischen den Klemmflächen zu erzeugen.
Das neue Auflagerelement läßt sich mit geringer Kraft zu­ sammenfügen, weil bei diesem Vorgang die Lippen in eine Lage gedrückt werden, in welcher die jeweiligen Klemmflächen an ihnen entlang gleiten können. Zum Trennen des Tragteils vom Dämpfungsteil wäre dann aber eine sehr viel größere Kraft er­ forderlich, weil beim Trennvorgang die Lippen von den an­ liegenden Klemmflächen des Tragteils mitgenommen und dabei zunehmend gestaucht werden, so daß die Klemmkraft erhöht wird.
Die feste Verbindung zwischen Trag- und Dämpfungsteil kann noch dadurch gefördert werden, daß letzteres mit am Tragteil zur Anlage kommenden Saugnäpfen ausgebildet ist, und weiter­ hin dadurch, daß die beiden Teile beim Zusammenfügen entweder unmittelbar an den Lippen oder an anderer Stelle mittels passen­ der Vorsprünge und Einsenkungen zum elastischen Einrasten ge­ bracht werden. Sämtliche drei genannten Halte- bzw. Verbindungs­ wirkungen können bei einem bestimmten Auflagerelement gleich­ zeitig realisiert sein.
Erfindungsgemäße Auflagerelemente, die schon durch leichtes Zusammenfügen mit einer für die Praxis ausreichenden Bindungs­ wirkung miteinander verbunden werden, eignen sich besonders für die Aufnahme von liegend gelagerten Lasten, kommen aber auch für leichtere hängend gehaltene Gegenstände, wie z. B. Rohre, infrage. In allen Fällen kann dabei das gummielastische Material des Dämpfungsteils auch unmittelbar zur Anlage an dem zu haltenden Teil gebracht werden, evt. sogar in dieses ein­ greifen. Alternativ können auf der dem Dämpfungsteil gegenüber­ liegenden Seite des Tragteils schwingungsdämpfende und rutsch­ feste Beläge, z. B. durch Kleben, aufgebracht sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Auflagerelement gemäß der Erfindung vor der Ver­ bindung der Einzelteile im Längsschnitt,
Fig. 2 und 3 unterschiedliche Ausführungen von Tragteilen für erfindungsgemäße Auflagerelemente;
Fig. 4 ein Auflagerelement, bei welchem das Dämpfungsteil eine Anschlagleiste bildet;
Fig. 5 in auseinander gezogener Darstellung eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Auf­ lagerelements;
Fig. 6 ein Auflagerelement mit einem aus mehreren Teilen zusammensetzbaren Dämpfungsteil;
Fig. 7 ein Auflagerelement, bei welchem das Dämpfungsteil mit Vorsprüngen durch Löcher in gegenüberliegenden Tragteilen hindurchragt;
Fig. 8 ein Auflagerelement, bei dem Lippen am Dämpfungs­ teil nicht nur an einem Randflansch des Tragteils, sondern auch an einem daran angeformten Gewinde­ stutzen klemmend zur Anlage kommen;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer Klemmlippe im Querschnitt;
Fig. 10 ein als Tragteil dienendes geprägtes Blechteil in perspektivischer Teilansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Auflagerelement besteht aus einem Dämpfungsteil 10 aus gummielastischem Material, einem Tragteil 12 und einem weiteren Tragteil 14. Die genannten Teile 10, 12, 14 haben eine zylindrische Form, d. h. die Tragteile 12 und 14 sind topf- bzw. kappenförmig gestaltet mit einem scheiben­ förmigen Mittelteil und einer zylindrischen Seitenwand.
Die Besonderheit des Dämpfungsteils besteht darin, daß jeweils nahe den äußeren Endkanten ringförmig umlaufende Lippen 16, 18 ausgebildet sind, die mit ihren freien Enden radial ein wenig über die Seitenwand des Dämpfungsteils 10 vorstehen. Die Lippen sind jeweils gebildet durch eine umlaufende Nut 20 mit drei­ eckigem Querschnitt, sowie eine Abschrägung bzw. Anfasung der äußeren Endkanten des Dämpfungsteils 10. Wenn das obere Tragteil 12 von oben auf das Dämpfungsteils 10 gedrückt wird, stößt die zum Durchmesser des Dämpfungsteils passende Seiten­ wand des Tragteils 12 gegen die radial vorstehende Lippe 16 und legt diese zur dreieckigen Nut hin um. Entsprechend legt auch die Seitenwand des unteren Tragteils 14 bei dessen Zu­ sammenfügen mit dem Dämpfungsteil 10 die untere ringförmig umlaufende Klemmlippe 18 zur angrenzenden dreieckigen Nut 20 hin um. Im montierten Zustand liegen die beiden Tragteile 12 und 14 mit ihren scheibenförmigen Mittelteilen an der oberen bzw. unteren Stirnfläche des Dämpfungsteils 10 an, während die Innenflächen der Seitenwände der Tragteile 12, 14 mit den Lippen 16, 18 zusammenwirkende Klemmflächen 22, 24 bilden.
Obgleich für die Montage der Teile 10, 12, 14 nur geringer Kraft­ aufwand erforderlich ist, halten die Verbindungen zuverlässig. Dies ergibt sich daraus, daß beim Abziehen der Tragteile 12 oder 14 vom Dämpfungsteil 10 die zu den dreieckigen Nuten 20 hin umgeklappten Lippen 16 bzw. 18 infolge Haftreibung an den Klemmflächen 22 bzw. 24 mitgenommen werden und dabei be­ strebt sind, radial auszuspreizen. Da dies infolge der starren Klemmflächen 22, 24 nicht möglich ist, tritt bei dem Versuch, die Tragteile 12 oder 14 vom Dämpfungsteil 10 abzuziehen, eine starke Verspannung des Gummis im Bereich der Lippen 16, bzw. 18 und eine entsprechend starke Klemmung zwischen den Klemm­ flächen 22 bzw. 24 auf.
Die Anfasung oder Abrundung der äußeren Endkanten des Dämpfungs­ teils 10 erleichtert das Zusammenfügen der Teile. Weil diese danach durch die wie Klemmnocken wirkenden Lippen 16 und 18 zusammengehalten werden und nicht miteinander vulkanisiert werden müssen, können die Stirnflächen des Dämpfungsteils 10 profiliert werden, wie dies z. B. auch in Fig. 1 gezeigt ist. Eine derartige Profilierung mit vorzugsweise außen abgerundeten oder abgeschrägten Rippen oder Noppen bewirkt gute Elastizität bei leichter Belastung und progressiv ansteigende Federkraft bei stärkerer Belastung, weil die Kontaktfläche zwischen Trag­ teil und Dämpfungsteils mit der Belastung schwankt.
Oft genügt es in der praktischen Anwendung, wenn das Dämpfungs­ teil 10 nur mit einem einzigen lastverteilenden Tragteil 12 oder 14 verbunden ist und auf der anderen Seite unmittelbar an dem zu lagernden Teil oder der tragenden Fläche anliegt. Weil dabei das freie Ende des Dämpfungselements 10 sich unter Be­ lastung ungehindert verbreitern kann, ergibt sich eine ver­ hältnismäßig weiche Federung. Setzt man auf dasselbe Dämpfungs­ element 10 noch ein zweites Tragteil, so daß nunmehr beide Enden eingefaßt sind, wird die Federung härter, weil der Gummi nicht mehr die Möglichkeit hat, an einem Ende radial auszu­ weichen. Man kann also je nach Belastungsfall unter Verwendung desselben Dämpfungsteils 10 je nach Verwendung von ein oder zwei Tragteilen unterschiedliche Federsteifigkeiten wählen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Dämpfungsteil 10 mit einer zentralen Bohrung und einem diese verlängernden Halsteil 26 mit einem abgeschrägten äußeren Ringflansch am freien Ende gestaltet. Entsprechend sind auch die Tragteile 12 und 14 mit Bohrungen versehen. Diese Formgebung gestattet z. B. das lose Einhaken des abgeschrägten Ringflanschs in eine Trag­ schiene mit anschließendem Aufstecken der Schiene samt Aufla­ gerelement auf einen an der Decke befestigten Bolzen, auf des­ sen unteres Ende danach eine Mutter aufgeschraubt wird. Der Hals 26 vermag dabei die Übertragung von Schwingungen von der Schiene auf das durch die Bohrung hindurchgeführte Spann­ element zu verhindern.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, kann das neue Auflagerelement in Drauf­ sicht auch eine andere als die für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gewählte runde Formen haben, z. B. rechteckig oder in an­ derer Weise polygonal gestaltet sein. Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils nur ein Tragteil 28 bzw. 30. Das zugehörige Dämpfungs­ teil hat dann jeweils eine entsprechende, im Beispielsfall ebenfalls rechteckige Form mit seitlichen Lippen entsprechend der Lippe 16 gemäß Fig. 1. Eine solche Lippe kann bei der Aus­ führung nach Fig. 2 an allen vier Seitenkanten vorgesehen sein, so daß an allen vier Seitenwänden des Tragteils 28 Klemmkräfte auftreten. Im Einzelfall könnte auch eine einzige Lippe genügen. Eine Sonderausführung ist in Fig. 3 gezeigt. Um, ausgehend von einem Blech, allein durch Verformung einen oberen winkelförmi­ gen Randanschlag 32 zu erhalten, erstreckt sich bei dieser Aus­ führungsform die Seitenwand nicht rings um das Tragteil 30, sondern ist im Bereich des winkelförmigen Anschlag 32 unter­ brochen. Die beiden Schenkel dieses Anschlag 32 erstrecken sich jedoch nur jeweils über einen Teil der Seitenkanten des Trag­ teils 30, so daß auf dem Rest dieser Seitenkanten jeweils eine Seitenwand ausgebildet sein kann, die einer anderen Seitenwand gegenüberliegt. Zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden läßt sich dann mittels an den Seitenwänden anliegender Lippen 16 das nicht gezeigte Dämpfungsteil festklemmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine winkel­ förmige obere Anschlagrippe 34 im Gießverfahren am Tragteil 28 angeformt. Letzteres kann z. B. ein Gußteil aus Metall oder ein Kunststoffteil sein.
Die Tragteile 28 und 30 gemäß Fig. 2 und 3 sind auf ihrer tragenden Fläche jeweils mit einer Anzahl Durchbrechungen oder Löcher 36 versehen. Es besteht in diesem Fall die Mög­ lichkeit, daß noppenartige Vorsprünge auf der Oberseite des Dämpfungsteils durch die Löcher 36 hindurch nach oben ragen und an dem zu lagernden Gegenstand zur Anlage kommen. Dies fördert die Schwingungsdämpfung und Rutschfestigkeit. Außerdem kann durch pilzartige Ausbildung der freien Enden dieser Vor­ sprünge dafür gesorgt werden, daß nach der Durchführung der Pilzköpfe durch die im Durchmesser etwas kleineren Löcher 36 ein zusätzlicher Halteeffekt zwischen Tragteil und Dämpfungs­ teil auftritt. Einfache Vorsprünge sind in Fig. 7 gezeigt.
Anstelle mit dem Gummi des Dämpfungsteils Löcher 36 im Trag­ teil zu durchdringen, besteht zur Verbesserung der Rutsch­ sicherheit auch die Möglichkeit, auf der Oberseite der Trag­ teile 28 oder 30 einen sich über die gesamte tragende Fläche erstreckenden rutschsicheren Belag anzubringen, z. B. aufzu­ kleben, oder auch wahlweise mehrere kleinere Belagstücke 38, z. B. in der Größe der Löcher 36, aufzubringen. Diese Belag­ stücke 38 könnten auch in eingeprägte oder geformte Ver­ tiefungen in der Oberfläche der Tragteile eingeklebt sein.
Während bei den Ausführungen nach Fig. 2 und 3 eine äußere Anschlagleiste am Tragteil angeformt ist, übernimmt bei der Ausführung nach Fig. 4 das dort mit 40 bezeichnete Dämpfungs­ teil diese Funktion. Es hat zu diesem Zweck bei im wesent­ lichen rechteckigem Querschnitt nur auf drei Seiten Lippen 16, die klemmend gegen die Innenflächen von drei zugeordneten Seitenwänden eines Tragteils 42 drücken. Die vierte Seiten­ kante des Tragteils 42 wird vom Dämpfungsteil 40 umgriffen, und der über das Tragteil nach oben vorstehende Teil bildet eine Anschlagleiste 44. Dieser könnte mit Vorsprüngen oder Einsenkungen auch so gestaltet sein, daß er in den zu lagernden Gegenstand einzurasten ist.
Das in Fig. 5 gezeigte Auflagerelement besteht aus zwei kappen­ förmigen Tragteilen 46 und 48 sowie einem dazwischen geklemmt gehaltenen Dämpfungsteil 50. Letzteres hat auf der Ober- und der Unterseite unterschiedlich hoch ausgebildete Rippen, die bei zunehmender Belastung nacheinander zur Anlage und Ab­ stützung an den Tragteilen 46 und 48 kommen. Dadurch richtet sich die Masse des an der Abstützung beteiligten gummielastischen Materials nach der Belastung. Die verhältnismäßig hohen Rippen des Dämpfungsteils 50 und die zwischen den Rippen und den Trag­ teilen verbleibenden Hohlräume gewährleisten bei niedriger Be­ lastung eine weiche Federung und gute Dämpfung. Es können aber auch hohe Lasten aufgenommen werden. Außerdem gestattet ein solches Dämpfungselement seitliche Verschiebungen oder Schwing­ bewegungen der beiden Tragteile relativ zueinander.
Wie Fig. 5 weiterhin zeigt, kann die Seitenwand des Tragteils, d. h. die mit den Lippen am Dämpfungsteil zusammenwirkende Klemm­ fläche, mit einem Rücksprung ausgebildet sein, der nach dem Ein­ führen des Dämpfungsteils in das Tragteil die nach außen drängende Lippe hintergreift. Auf diese Weise tritt zur oben beschriebenen Klemmwirkung der Lippen die Wirkung einer Schnappverbindung hin­ zu.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 besteht das Dämpfungs­ teil aus zwei gummielastischen Körpern 52 und 54, die in der Mitte durch gegenseitigen Eingriff von Rippen und Nuten der­ art verzahnt sind, daß sie gegen seitliche Relativbewegung ge­ sichert sind. Mit ihren äußeren Stirnseiten greifen die Dämpf­ ungskörper 52 und 54 in der oben beschriebenen Weise in kappen­ förmige Tragteile 56 und 58 ein, wobei ebenfalls wieder Klemm­ lippen der beschriebenen Art für eine sichere Verbindung zwischen dem Dämmteil 52, 54 und den Tragteilen 56 und 58 sorgen.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, sind die Dämpfungskörper 52 und 54 identisch. Auch die beiden Tragteile 56 und 58 könnten iden­ tisch sein. Somit braucht man nur ein Minimum unterschiedlicher Teile, um durch einfaches Zusammenstecken Auflagerelemente mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften zu erhalten.
Wie am Beispiel des Tragteils 56 gezeigt ist, kann dieses mit beliebigen Trag-, Befestigungs- oder Fixierorganen zur Ver­ bindung des Auflagerelements mit einem der beiden Bauteile, zwischen denen es eingespannt ist, verbunden sein. Im Bei­ spielsfall nach Fig. 6 ist eine Schraubverbindung vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein Dämpfungsteil 60 mit verhältnismäßig großen Hohlräumen zwischen zwei Tragteilen 62 und 64 mit Löchern 66 in den tragenden Flächen eingeklemmt. Im fertig montierten Zustand ragen Vorsprünge 68 am Dämpfungs­ teil 60 durch die Löcher 66 nach außen, wie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 beschrieben wurde. Für das Fest­ klemmen des in dieser Eiertragplatten ähnlichen Form verhält­ nismäßig weichelastischen Dämpfungsteils 60 sorgen gemäß Fig. 7 nur an den äußeren Randkanten angeordnete Klemmlippen. Eine noch bessere Verbindung zwischen den Teilen könnte durch einen Schnappeingriff zwischen den Vorsprüngen 68 und den Löchern 66 erreicht werden.
Eine andere Möglichkeit, eine festere Verbindung zu erhalten, zeigt Fig. 8. Dort sind die mit 70 und 72 bezeichneten Trag­ teile mit zum Dämpfungsteil 74 weisenden Rohrstutzen 76 mit Innengewinde versehen, in welches Befestigungsorgane einge­ schraubt werden kennen. Gleichzeitig bieten die Rohrstutzen 76 Gelegenheit, mit Klemmlippen der oben beschriebenen Art radial von außen nach innen dagegen zu drücken.
Eine weitere Möglichkeit, die Klemmung zwischen dem Dämpfungs­ teil und dem Tragteil zu verbessern, besteht darin, die Seiten­ wände des Tragteils zu verlängern und zwei oder mehr parallel angeordnete Klemmlippen jeweils gegen dieselbe Klemmfläche zur Anlage kommen zu lassen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Klemmlippen nur auf einer Seite von einer V-förmigen Nut be­ grenzt. Fig. 9 zeigt, daß die Lippen, dort mit 78 bezeichnet, auch eine andere Form haben können, beispielsweise beidseitig von Nuten begrenzt sein können. Dadurch wird die Beweglichkeit der Lippen gefördert. Andererseits muß jedoch darauf geachtet werden, daß die Lippen bei dem Versuch, ein Tragteil vom Dämpf­ ungsteil abzuziehen, nicht zu leicht über den Punkt maximaler Klemmkraft zurückschlagen.
Als Alternative zu den verschiedenen Formen des Dämpfungsteils, bei denen sich Hohlräume zwischen diesem und dem Tragteil er­ geben, zeigt Fig. 10 ein in einfacher Weise aus Blech geformtes Tragteil 80, welches seinerseits durch die Profilierung für die Entstehung solcher Hohlräume und damit die Ausdehnungsmög­ lichkeit des gummielastischen Dämpfungsteils unter Belastung sorgt. Gleichzeitig können die Auswölbungen nach außen als Anschlagleisten dienen. Letztlich können solche Anschlag­ leisten aber auch durch separate Teile gebildet sein, die mit dem Tragteil durch eine Schnappverbindung oder durch Kleben verbunden werden.
Wie die große Zahl unterschiedlicher Formen verschiedener Trag- und Dämpfungsteile zeigt, bestehen in dieser Hinsicht zahlreiche weitere Variationsmöglichkeiten. Die Erfindung ist jedenfalls nicht auf die nur beispielhaft gezeigten For­ men beschränkt.

Claims (26)

1. Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Kör­ perschall, bestehend aus wenigstens einem gummielasti­ schen Dämpfungsteil und wenigstens einem damit verbun­ denen steifen Tragteil zur Lastenverteilung, welches klemmend mit dem Dämpfungsteil verbunden ist, indem die­ ses mit einer im entspannten Zustand über seine Seiten­ fläche vorstehenden Lippe an gegenüberliegenden Klemm­ flächen des Tragteils anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (16, 18, 78) durch eine kerbartig mit drei­ eckigem Querschnitt geformte Nut in der Seitenfläche des Dämpfungsteils (10, 40, 50, 52, 54, 60, 74) aus dessen angefaster oder abgerundeter Endkante gebildet ist, und daß bei einer parallel zu den Klemmflächen (22, 24) ge­ richteten Trennkraft, die z. B. beim Abziehen des Trag­ teils (12, 14) vom gummielastischen Dämpfungsteil (10) entsteht, die im Montagezustand zu der dreieckigen Nut (20) hin umgeklappte Lippe (16, 18, 78) infolge Reibung an den Klemmflächen (22, 24) nach Art von Klemmnocken in eine Stellung stärkerer Stauchung biegbar ist, um so eine starke Klemmung zwischen den Klemmflächen (22, 24) zu er­ zeugen.
2. Auflagelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmflächen (22, 24) und Lippen (16, 18) jeweils ringförmig umlaufend ausge­ bildet sind.
3. Auflagelement nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tragteil (12, 14) eine topf- oder kappenförmige Gestalt hat und eine ring­ förmige Lippe (16, 18) des Dämpfungsteils (10) an der Innenseite der Umfangswand des Tragteils anliegt.
4. Auflagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trag­ teil (70, 72) mit wenigstens einer radial inneren Klemm­ fläche (76) und einer radial äußeren Klemmfläche (22, 24) versehen ist, gegen welche jeweils erste Lippen radial von außen nach innen bzw. zweite Lippen von innen nach außen andrückbar sind.
5. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche die äußere oder innere Mantelfläche eines zu Befestigungszwecken dienen­ den Zapfens bzw. hohlen Stutzens (76), z. B. eines Gewin­ destutzens ist.
6. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen des Tragelements (48) mit sich quer zur Füge- und Trennrichtung des Trag- und Dämpfungsteils er­ streckenden Vorsprüngen oder Einsenkungen versehen ist.
7. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (10) auf der dem Tragteil (12) gegenüber­ liegenden Seite mit einem weiteren Tragteil (14) verbun­ den ist.
8. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (46, 48) nur mit einem Teilbereich seiner zum Dämpfungsteil (50) weisenden Fläche an diesem anliegt.
9. Auflagerelement nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (60, 74) auf einem Teil seiner zum Tragteil (62, 64, 70, 72) wei­ senden Fläche saugnapfförmig ausgebildet ist.
10. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (28, 30, 56, 70, 72) mit äußeren Anschlägen (32, 34) oder Befestigungsorganen ( 76) zur Positionierung bzw. zur Verbindung mit anderen Teilen versehen ist, wobei diese Anschläge oder Befestigungsorgane vorzugs­ weise aus dem Material des Tragteils geformt sind.
11. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (12, 28, 30, 62, 64) mit Löchern (36, 66) oder Ausnehmungen versehen ist, in oder durch die das Dämpfungs­ teil (10, 60) ragt.
12. Auflagerelement nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das in ein Loch des Tragteils (12) ragende Dämpfungsteil (10) das Tragteil gegen hindurchgeführte Organe isoliert.
13. Auflagerelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (10, 60, 74) am Rand eines oder mehrerer Löcher (36, 66, 76) elastisch einrastbar ist.
14. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (40) über den Rand des Tragteils (42), die­ sen wenigstens teilweise umgreifend, bis über dessen Oberseite vorsteht und einen Anschlag (44) oder ein Halte­ element für darauf gelagerte Gegenstände bildet.
15. Auflagerelement nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der über die Oberseite des Tragteils (42) vorstehende, als Haltelement ausge­ bildete Teil (44) des Dämpfungsteils (40) mit einem Vor­ sprung oder einer Ausnehmung zum Einrasten in eine pas­ sende Ausnehmung bzw. einen passenden Vorsprung des tragenden oder gelagerten Bauteils versehen ist.
16. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (30) plattenförmig ausgebildet ist, wobei ein Teil seines Randes nach der einen Seite abgewinkelt ist und einen Anschlag (32) für das zu lagernde Teil bildet, während ein anderer Teil des Randes nach der anderen Seite abgewinkelt ist und die Klemmflächen (22, 24) für die Lippen (16, 18) am Dämpfungsteil bildet.
17. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (28, 30) auf der dem Dämpfungsteil gegenüber­ liegenden Seite wenigstens auf einem Teil seiner Ober­ fläche mit wenigstens einem Belag (38) bedeckt ist.
18. Auflagerelement nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Belag (38) durch Selbsthaftung, Verkleben, Vulkanisation oder mechani­ sches Einschnappen mit dem Tragteil (28, 30) verbunden ist.
19. Auflagerelement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (38) auf einer Erhöhung oder in einer Vertiefung des Tragteils (28, 30) befestigt ist.
20. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 17 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Belag einen Anschlag (34) für zu lagernde Gegen­ stände bildet.
21. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (50, 52, 54, 60, 74) mit Hohlräumen aus­ gebildet ist.
22. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (50, 52, 54, 60, 74) im Inneren und/oder auf wenigstens einer tragenden Fläche mit Stegen, Rippen, Noppen oder dergleichen derart ausgebildet ist, daß sich bei Belastung die kleinste tragende Querschnittsfläche verhältnismäßig stark vergrößert.
23. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie tragende Oberfläche des Dämpfungsteils (10, 40, 50, 52, 54, 60, 74) mit Vorsprüngen z. B. in teilzylindrischer oder Kalottenform versehen ist, welche unter der Wirkung einer parallel zu der Oberfläche gerichteten Kraft eine Abroll- oder Schwenkbewegung ausführen.
24. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (52, 54) aus mehreren ineinander eingreifenden gummielastischen Teilen zusammengesetzt ist.
25. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (78) beidseitig durch eine Nut begrenzt ist.
26. Auflagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lippen (16, 18) par­ allel zueinander angeordnet sind und an derselben Klemm­ fläche (22, 24) des Tragteils (12, 14) anliegen.
DE19833334649 1983-09-24 1983-09-24 Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall Expired - Lifetime DE3334649C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833334649 DE3334649C2 (de) 1983-09-24 1983-09-24 Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833334649 DE3334649C2 (de) 1983-09-24 1983-09-24 Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3334649A1 DE3334649A1 (de) 1985-04-11
DE3334649C2 true DE3334649C2 (de) 1994-04-07

Family

ID=6209991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833334649 Expired - Lifetime DE3334649C2 (de) 1983-09-24 1983-09-24 Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3334649C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655109B1 (fr) * 1989-11-24 1994-02-04 Paulstra Gmbh Element elastique de support raideurs echelonnees.
NL9000294A (nl) * 1990-02-07 1991-09-02 Willy Van Goubergen Trillingsdemper.
DE29507544U1 (de) * 1995-05-12 1995-07-20 Wundling, Herbert, 97199 Ochsenfurt Vorrichtung zum vibrationsgedämmten Tragen einer Welle an einem Bauwerk

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR967615A (fr) * 1948-06-02 1950-11-08 Tech Internat O T I Off Amortisseur en caoutchouc et son mode de fixation
GB869216A (en) * 1958-05-24 1961-05-31 Riv Officine Di Villar Perosa Resilient mounting
US3556503A (en) * 1968-10-14 1971-01-19 Vanguard Corp Side bearing for railroad cars
DE2750122A1 (de) * 1977-11-09 1979-05-10 Erich Munz Koerperschalldaemmleiste
DE8014361U1 (de) * 1980-05-29 1980-10-09 Munz, Erich, 5204 Lohmar Eckauflageelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE3334649A1 (de) 1985-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0662200B1 (de) Vorrichtung zum verbinden von wenigstens zwei elementen
DE69009182T2 (de) Pflug.
DE19621746B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Bauteilen
EP3329132B1 (de) Zweiteilige steckkupplung zur verbindung von bauteilen
EP0902198A2 (de) Steckkupplung
EP0353468A1 (de) Verbindungselement
DE10058520C1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines scheibenförmigen Bauteils in einer Aufnahme
DE4328667C1 (de) Schwingungstilger
EP1903223B1 (de) Mutter aus Kunststoff
DE3146137A1 (de) Einrichtung zur elastischen befestigung von lagern
DE19836108A1 (de) Steckkupplung
DE69908482T2 (de) Hülsengummifeder mit zwei Armaturen; Drehmomentenanlaufschwingarm mit solcher Hülse
DE3334649C2 (de) Auflagerelement zur Isolierung gegen Vibrationen und Körperschall
DE4111233A1 (de) Drehschwingungsdaempfer
DE10063812A1 (de) Verbindungselement
DE19503918C2 (de) Schwingungsdämpfendes Befestigungselement zur Halterung eines Bauteiles, insbesondere eines Luftfilters einer Brennkraftmaschine
EP2304250A1 (de) Schraubclip
DE3907067C2 (de)
EP2899392B1 (de) Nach dem Feder-Masse-Prinzip arbeitender Schwingungstilger
DE10254999B4 (de) Montageeinheit
EP0697532B1 (de) Zweiteiliges Befestigungssystem
WO2020187636A1 (de) Elastischer verbindungsblock, verbindungsstift dafür und eine verbindung zwischen zwei bauteilen über den elastischen verbindungsblock
DE3033172C2 (de)
AT518119B1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Leuchte, sowie Leuchte
DE102018107083A1 (de) Befestigungseinrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Tragteil, Bauteilsystem und Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition