DEI0010791MA - - Google Patents

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DEI0010791MA
DEI0010791MA DEI0010791MA DE I0010791M A DEI0010791M A DE I0010791MA DE I0010791M A DEI0010791M A DE I0010791MA
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color
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acid
benzisooxazolone
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 20. Oktober 1955 Bekanntgemacht am 15. November 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTANMELDUNG
KLASSE 57b GRUPPE I812 INTERNAT. KLASSE G 03c
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John Mathers Woolley, Blackley (Großbritannien)
ist als Erfinder genannt worden
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, Dr.-Ing. H. Fincke und Dipl.-Ing. H. Bohr, Patentanwälte, Berlin-Lichterfelde West, Freiwaldauer Weg 28
Verfahren und Material zur Herstellung von photographischen
Farbbildern
Die Priorität der Anmeldungen in Großbritannien vom 22. Oktober 1954 und 7. Oktober 1955
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von photographdschen Farbbildern duroh Farbentwicklung in Gegenwart eines Farbbildners und auf piiotographisches Material, welches den erwähnten Farbbildner enthält.
Es ist bekannt, daß, wenn ein reduzierbares Silbersalzbild mit einem primären aromatischen Aminoentwickier in Gegenwart gewisser Isooxazolone entwickelt wird, welche eine reaktionsfähige
ίο Methylengruppe enthalten, Farbstoffe der Azomethinreihe erhalten werden. Farbstoffe dieser Klasse besitzen im allgemeinen eine geringe chemische Beständigkeit und eine geringe Lichtechtheit.
Es wurde nun gefunden, daß beim Entwickeln des reduzierbaren Silbersalzes mit einem Farbentwickler in Gegenwart gewisser Derivate von Isooxazolonen, welche keine reaktionsfähige Methylengruppe im Isooxazolonring enthalten und welche bisher als Farbkuppler nicht bekannt gewesen
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sind, eine ganz andere Art der Farbkupplung eintritt.
Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren zur Herstellung von photographisdhen Farbbildern vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine belichtete Gelatine-Silberhalogenid-Emulsionssohicht mit einem photographischen Farbentwickler in Gegenwart eines Farbkupplers der Formel
.-C
CO
entwickelt wird, wobei in der angegebenen Formel Z die Atome bezeichnet, welche erforderlich sind, um einen homocyclisohen, heterocyclischen oder polycyclisdhen Kern zu ergänzen, und R Wasserstoff oder eine Acy !gruppe bezeichnet.
Der mit Z bezeichnete Kern kann Substituenten aufweisen, beispielsweise Halogen-, SuIfansäure-,· Carbonsäure-, Carbonsäureester- oder Amidsubstituenten. Z kann beispielsweise die Atome bezeichnen, welche erforderlich sind, um einen Benzolkern oder einen substituierten Benzolkern zu vervollständigen, d. h. die Verbindungen können ß, jz-Behziisooxazolone sein, welche in den 1-, 4-, 5-, 6- oder 7-Stellungen Substituenten aufweisen können. Das in dieser Besahreibung angewandte Numer.ierungssystem für die ß, 7-Benzisooxazolone ist das gleiche, wie es im »The Ringindex« von Patterson und Capell in Reinhold Publishing Corporation (1940), Nr. 729, beschrie-
ben wurde. Als Beispiel eines heterocyclischen und poly cyclischen Kernes sei der Chinolinkern genannt.
Der beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendete Farbkuppler kann in der Entwicklungslösung angewandt werden, oder er kann sich in einer lichtempfindlichen Schicht eines mehrschichtigen photögraphisdhen Materials befinden oder in einer nicht lichtempfindlidhen Schicht, die einer empfindliahen Schidht benachbart ist oder die von dieser durch eine wasserdurchlässige Kolloidschidht getrennt ist.
Im letzteren Falle kann ein unlöslicher Farbkuppler verwendet werden oder ein löslicher Farbkuppler, der in Teilchen von wasserunlöslichem, aber wasserdurchlässigem Material eingeschlossen ist, wobei es jedoch vorgezogen wird, Farbkuppler zu verwenden, welche einen Substituenten enthalten, welcher sie diffusionsbeständig macht, bei-, spielsweise eine Alky!kette mit mindestens 5 Köhlen-Stoffatomen und gewünschtenfalls einer löslidhmachenden Gruppe.
Die beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Farbkuppler können durch die allgemeinen Verfahren hergestellt werden, welche bei der Synthese von ß, y-Benzisooxazolonen angewandt 6g werden, beispielsweise durch Reduzieren der entsprechenden o1Nitrobenzoesäure, 3-Nitrophthalsäure, s-N.itro-o-dhlorphtihal.säure- 2-Nitro-4-sulfobenzoesäure, S-Octadecyloxy-o-nitrotrimellitinsäure, S-Nitro^-oxychinolin^-carbonsäureäthylester oder 2-Nitro-terephthalsäure' zu der entsprechenden o-Nitrocarbonsäure oder eines Esters derselben, beispielsweise Hydroxylaminoverbindung, durch nachfolgenden Ringschluß, worauf dann gewünschtenfalls das an das Stickstoffatom gebundene Was'serstoffatom durch ein Acylradikal ersetzt wird, in dem beispielsweise die Verbindung mit Essigsäureanhydrid, Äthylchlorformiat, p-Toluolsulfonylchlorid oder Phenylisocyanat erwärmt wird. Es können auch, wenn erwünscht, Substituenten in den durdh Z bezeichneten Kern eingeführt werden,' oder Substituenten dieses Kernes können durch bekannte Reaktionen abgeändert werden. So kann beispielsweise, wenn Nitrophtlhalsäure als Ausgangsmaterial verwendet wird, das gebildete 4-Carboxy-^, y-benzisooxazolon selbst als Farbbildner verwendet werden, oder es kann in das entsprechende 1-Acetyl-, i-Phenylcärbamyl-, i-Carbäthoxy- oder i-p-Toluolsulfonylderivat durch Substitution des Stickstoffatoms umgewandelt werden oder die Carboxylgruppe in dem 4-Carboxy-/?, y-benzisooxazolon oder in dessen ι-substituierten Derivaten kann'modifiziert werden, indem es beispielsweise in das entsprechende Carbonsäurechlorid umgewandelt wird, wobei dieses mit einem Alkohol, wie beispielsweise Octadecanol, umgesetzt wird, oder mit einem Amin, wie. Octadecylamin oder mit i-Amino-2-(N - methyl-N-oetadecylamino) - benzol - 5 - sulfonsäure.
Die photographisohen Farbentwickler, welche beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden können, schließen die Mono-, Di- und Triamino-arylverbindungen ein. Von den Monoaminoentwioklern seien besonders die Aminop'henole und 105. Aminokresole und ihre Halogenderivate sowie Aminonaphthole erwähnt.
Die in bevorzugter Weise verwendeten Entwickler, welche beim Verfahren gemäß der Erfindung die besten Ergebnisse erzielen, sind die aromatischen o- und p-Diamine, wie p-Phenylendiamin und dessen Substitutionsprodukte.
Die Farbkupplung, welche beim Verfahren gemäß der Erfindung auftritt, wenn eine belichtete Gelatine-Silber-Halogenidemulsion mit einem primären aromatischen Aminoentwickler in Gegenwart eines der obenerwähnten Farbkuppler behandelt wird, führt zu einer 'überraschenden und voll- , kommen unerwarteten Reaktion, bei der der Isooxazolonring gespalten und ein Azofarbstoff gebildet wird, in dem der Rest des Oxydationsproduktes des Entwicklers an das Stickstoffatom gebunden ist, weldhes vorher in dem 1-Stickstoffatom des Isooxazolonringes gebildet worden ist. Wenn beispielsweise als Farbkuppler 1-Phenylcaibamyl-4-carboxy-/3, 7-benzisooxazolon und als
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Entwickler p-Diäthylamino-anilin verwendet wird, wird ein Farbstoff folgender Formel gebildet: COOH
,— COOH
!— N = N -
-N(C2H5),
Hierbei ist' festzustellen, daß der Acylsubstituent an -dem Stickstoffatom der i-Stellung des Indazolonringes während der Farbentwicklung abgespalten wird.
Durch Auswahl geeigneter Farbkuppler, insbesondere hinsichtlich dier Atome, welche in der oben angegebenen Formel der Farbkuppler durch Z bezeichnet sind, und durch Auswahl geeigneter Entwickler ist es einleuchtend, Farbstoffbilder mit einem weiten TönunigsbereiCb zu erhalten.
Die Farbbilder, welche durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren gebildet werden, sind hinsichtlich ihrer chemischen Stabilität und ihrer Liohtechtheit den bekannten Azomethiinfarbstoffbildern überlegen, und1 das Verfahren nach der Erfindung liefert eine- einfache Arbeitsweise, um photographische Farbbilder mit guten Echtheitseigenschaften durch direkte Entwicklungeiner belichteten Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion mit einem photogräphisöhen Farbentwickler herzustellen.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die Teile sind Gewidhtsteile.
Beispiel ι
Es wird eine Entwicklerlösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
Wasserfreies Natriumcarbonat i6,2
N, N-Diäthyl-p-phenylendiamin-sulfat ... 0,75
Kaliumbromid 0,25
Wasserfreies Natriumsulfit 0,25
ß, ^-Benzisooxazolon 0,5
Wasser 250,0
In dieser Lösung wird bei einea- Temperatur von 20° eine belichtete photographische Silberhalogenidemulsionsschicht entwickelt. In den belichteten Teilen der Schicht wird das Silberhalogenid in metallisches Silber umgewandelt, und der gelbe Azofarbstoffe bestehend aus dem Natriumsalz des 2-Carboxy-4'-diäthylami:noazobenzols, wird gebildet. Dieser gelbe Azofarbstoff besitzt eine bessere Stabilität gegenüber der Einwirkung von Licht als die durch bisher bekannte Farbentwicklungsverfahren hergestellten Azomethinfarbstoffe.
In der Entwicklerlösung des obigen Beispiels kann an Stelle der 0,5 Teile ß, y-Benzisooxazolon die gleiche Gewichtsmenge des N-Acetylderivats dieser Verbindung verwendet werden, wodurch der gleiche Farbstoff gebildet wird und wobei die Acetylgruppen während der Kupplungsreaktion abgespalten werden.
An Stelle des N, N-Diätihyl-p-phenylendiaminsulfats, das in der Entwicklerlösung des obigen Beispiels verwendet wind, können auch 4-Amino-3-methyl-N, N-diäthylanilin, 4-Amiho-3-äthoxy-N, N-diäthylanilin oder p-Phenylendiamin verwendet werden.
Beispiel 2
An Stelle der 0,5 Teile ß, ^-Benzisooxazolon, die im Beispiel 1 verwendet werden, werden 0,5 Teile 4-Carboxy-/?, ^-benzisooxazolon verwendet, wobei dieser Stoff wie folgt !hergestellt wird:
31 Teile 3-Nitro-phthalsäure werden in 130 Teilen Wasser aufgelöst. Diese Lösung wird rasch einer Lösung von 100 Teilen Stannochlorid in 100 Teilen 350ZoIgCr wäßriger Salzsäure zugesetzt. Hierbei wird Wärme entwickelt und ein kristalliner fester Stoff gebildet. Die Mischung wird auf 2O° abgekühlt, und das kristalline Produkt wird abfiltriert, zunächst mit 20°/oiger wäßriger Salzsäure und dann mit Wasser gewaschen und getrocknet. 4-Carboxy-/?, y-benzisooxazolon wird in Form von schwachgelben nadeiförmigen Kristallen erhalten, die einen Schmelzpunkt von 190 bis 1920 besitzen. Der in den belichteten Teilen der Silberhalogenidemulsionsschieht gebildete Azofarbstoff besteht aus dem Natriumsalz des 2, 3-Dicarboxy-4/-diäthiylaminoazobenzols.
Der gleiche Farbstoff wird erhalten, wenn an Stelle der 0,5 Teile 4-Carboxy-/?, y-benzisooxazolon 0,5 Teile i-Acetyl^-carboxy-/?, y-benzisooxazolon (Schmelzpunkt 2120) verwendet werden, der durch Erwärmen von 4-Carboxy-/?, jz-benzisooxazolon mit Essigsäureanhydrid hergestellt \verden kann.
Beispiel 3
An Stelle der im Beispiel 1 verwendeten 0,5 Teile ß, y-Benzisooxazolon werden 0,5 Teile 6-Carboxy- ß, j'-benzisooxazolon verwendet, wobei dieser Stoff wie folgt hergestellt wird:
16 Teile 2-Nitro-terephthalsäure werden bei io° mit 100 Teilen Wasser verrührt, und 12 Teile Zinkstaub werden mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß die Temperatur der Mischung nicht über 15° steigt. Wenn der ganze Zinkstaub zugesetzt worden ist, wird die Mischung weitere 30 Minuten lang bei 150 gerührt, und die Mischung wird dann filtriert. Der Rückstand wird' mit 50 Teilen Wasser gewaschen, und den vereinigten Filtraten und Waschflüssigkeiten wird so lange Schwefelsäure zugesetzt, bis die Mischung 10% freie Schwefelsäure enthält. Die so erhaltene Lösung wird gekocht und dann abgekühlt. Es kristallisiert 6-Carboxy-/?, y-benzisooxazolon aus, das abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird. Das Produkt wird durch 15 Minuten langes Verrühren mit 20 Teilen kaltem Methanol gereinigt, abfiltriert und aus Methanol auskristallisiert. Das so gebildete 6-Carboxy-/?, ^-benzisooxazolon schmilzt nicht unter 3000. Der in den belichteten Teilen der photographischen Silberhalogenidemulsionsschicht gebildete gelbe Farbstoff besteht aus
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2, 5-Dicarjboxy-4^d\iäthylärni;noazobenzol. Der gleiche Farbstoff wird erhalten/ wenn an Stelle der Öj5 Teile 6-Carboxy-/?, y-benzisooxäzolon OjS Teile i-Acetyl-o-carboxy-/?, y-behzisooxäzolon (Schmelzpunkt 1900) verwendet werden, der durch Erwärmen von 6-Carboxy-/?, y-benzisooxazolon mit Essigsäureanhydrid hergestellt werden kann.
Beispiel 4
An Stelle der 0,5 Teile ß, jz-Benizisooxazolon, die im Beispiel 1 verwendet werden, wird mit 0,5 Teilen i-P;henylcarbamyl-4-carboxy-/3, y-benzisooxazolon gearbeitet, wobei dieser Stoff wie folgt hergestellt wird:
ι Teil 4-Carboxy-/?, y-benzisooxazolon, 10 Teile trockenes Dioxan und 1 Teil PhenyLisocyanat wer-
. . den '30 Minuten lang zusammen am Rückfluß kühler gekocht. Die Mischung wird abgekühlt, und der eich aus der Lösung abscheidende kristalline
ao Stoff wird abnitriert, mit Methanol und Äther gewaschen und getrocknet. Das Produkt schmilzt bei 1900.
Beispiel 5
An Stelle der 0,5 Teile ß, y-Benzisooxazoloii; die im Beispiel 1 verwendet werden, wird mit OjS Teilen 1-CaAaIhOXy^-CaIbOXy-/?, y-benzisooxazolon gearbeitet, und dieser Stoff wird1 wie folgt hergestellt:
1 Teil 4-Carboxy-/?, y-benzisooxazolon, 10 Teile Chlorbenzol und1 1 Teil Äthylchlorformiat werden zusammen 3 Stunden lang am Rückfluß kühler gekocht. Die Mischung wird abgekühlt, und die sich aus der Lösung abscheidenden Kristalle werden abfiltniert, mit Benzol gewaschen und getrocknet. Das Produkt schmilzt bei 1560.
B e i s ρ i e 1 6
An Stelle der 0,5 Teile ß, y-Benzisooxazolon, die im Beispiel 1 angewendet werden, wird mit o,S Teilen ι -p-Toluolsulfonyl-vi-carboxy-/?, y-benzisooxazolon gearbeitet, wobei dieser Stoff wie folgt hergestellt wird:
ι Teil ^-Carboxy-/?*, y-benzisooxäzolon wird in 10 Teilen Pyridin aufgelöst, und 2 Teile p-Toluol·- sulfonylchlorid werden zugesetzt. Die Mischung wird auf den Siedepunkt erhitzt, und 10 Teile Wasser werden zugesetzt. Die Mischung wird 10 Minuten lang stehengelassen und dann in· eine Mischung von 100 Teilen Wasser und 20 Teilen Salzsäure ausgegossen. Der sich abscheidende Sirup wird abgetrennt und mit 10 Teilen Methanol erwärmt.. Die sich bildende klare Lösung wird abgekühlt, und hierbei kristallisiert 1-p-Toluolsulfonyl-4-carboxy-/?, y-benzisooxazolon aus. Das Produkt wird: filtriert und getrocknet. Es schmilzt bei 2o6°.
Beispiel 7
ι Teil des Octadecylesters von i-Acetyl-4-caA-oxy-/?, y-benzisooxazolon wird in S Teilen Dibutylphthalat aufgelöst, und' 1 Teil des Ammoniumsalzes von sulfönierter Oleinsäure wird zugesetzt. Die sich hierbei bildende Lösung wird bei 400 100 Teilen einer geschmolzenen Gelatine-Silberhalogenid-EmulSiion zugesetzt. Die Mischung wird in eine Homogenisierungsvorrichtung eingegeben. Diese Mischung wird dann als Schicht auf eine Filmunterlage aufgebracht, und die Schicht wird getrocknet; Diese Schicht wird durch einen abgestuften Teil h'indÜTch belichtet und dann in einer photographischen Farbentwicklung.slösung entwickelt, welche N, N-Diäthyl-p-phenylendiamim als Entwicklungssubstanz enthält. Das entwickelte Silber wird gebleicht und die Silbersalze durch ein Fixierbad entfernt. Auf diese Weise wird ein gelbes Azofarbsitoffbild erhalten, das in seiner Dichteabstufung der Intensität des durch den abgestuften Teil hindurchgegangenen Lichtes entspricht. Der verwendete Octadecylester des i-Acetyl^-cärboxy-/?, y-benzisooxazolons kann wie folgt hergestellt werden:
2 Teile i-Acetyl-4-carboxy-/?, y-benzisooxazolon und lö Teile Thionylchlorid werden am Rückflußkühler 2 Stundeil lang gekocht. Der Überschuß an Thionylchlorid wird abdestilliert, und1 das Carbonsäürechiorid wird im Vakuum getrocknet. Eine Mischung von 1 Teil des so gebildeten Cafbonsäuredhlorids, 2 Teilen Octadecariol und 10 Teilen Benzol werden 2 Stunden lang am Rückflußkühler gekocht. Die Mischung wird abgekühlt, und der Ootadecylester von 4-Carboxy-/?, y-benzisooxazolon, der sich aus der Lösung abscheidet, wird abfiltriert, mit Benzol gewaschen und getrocknet. Er schmilzt bei 71 bis 720.
Beispiels
An Stelle des 1 Teil Octadecylesters, der im Beilspiel 7 verwendet wird, kann 1 Teil i-Acetyl- ß, y-benzisooxazolon^-carboxyoctadecylamid verwendet werden, das wie folgt hergestellt wird:
ι Teil ι -Acetyl-/?, y-benzisooxazolon-4-carbon-'Säurechlorid wird in 10 Teilen Benzol aufgelöst, und diese Lösung wird einer Lösung von 3,5 Teilen Octadecylamin in 10 Teilen Pyridin und 10 Teilen Benzol zugesetzt. Die Lösung wird 5 Minuten lang gekocht, und das Benzol und der Überschuß an Pyridin werden dann durch Vakuumdestillation entfernt. Der Rückstand wird in 10 Teilen Methanol aufgelöst, und die Lösung wird in eine Mischung von 100 Teilen Wasser und 10 Teilen Salzsäure eingegossen. Der dabei entstehende weiße Niederschlag wird abfiltriert, zunächst mit Wasser, dann mit Methanol und schließlich mit Äther gewaschen und getrocknet. Das Produkt wird aus Methanol umkriistallisiert und schmilzt dann bei 98 bis ioo°.
Beispiel 9
ι Teil ß, y-Benzisooxäzolon-4-caf boxy- (2'-N-methyl-N-octadecylämino-5'-sulfo-benz)-amid wird einer Mischung von 5 Teilen Methanol Und 4 Teilen Wasser zugesetzt, und eine o,4%ige wäßrige Nätriumhydfoxydlösung wird tropfenweise zügegeben, bis eine klare gelbe Lösung erhalten worden ist. Der pH-Wert dieser Lösung wird durch
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Zusatz von Essigsäure oder einer o,4°/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung auf 8 eingestellt, und die Lösung wird dann ioo Teilen einer geschmolzenen Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion zugesetzt. Diese Emulsion wird als Schicht auf
. einen Schichtträger aufgebracht, und die Schicht wird getrocknet. Diese Schicht wird belichtet, mit
einer Lösung von N, N-Diäthyl-p-phenylendiamin entwickelt, das entwickelte Silber wird gebleicht,
ίο und die Silbersalze werden fixiert. Die Schicht wird mit Wasser gewaschen. Auf diese Weise wird ein orangegefärbtes Azofarbstoffbild erhalten.
- Das in diesem Beispiel verwendete ß, y-Benzisooxazolon - 4 - carboxy - (2'- N - methyl -N- octadecylamino-5'-sulfo-benz)-amid· kann wie folgt hergestellt werden:
2,2 Teile 1-Acetyl-/?, y-benzisooxazolon-4-carbonsäurechlorid werden in 18 Teilen Benzol aufgelöst, und die Lösung wird einer heißen Lösung von 4,5 Teilen 1-Amino-2-(N-methyl-N-octadecylamino)-benzol-5-sulfonsäure in einer Mischung von 10 Teilen Benzol und 8 Teilen Pyridin aufgelöst. Das Lösungsmittel wird durch Vakuumdestillation entfernt, und der Rückstand wird in 20 Teilen Methanol aufgelöst. Diese Lösung wird einer Mischung von 50 Teilen Eis und 20 Teilen einer 35%igen Salzsäure zugesetzt. Der dabei sich bildende gummiartige Niederschlag wird absetzen gelassen, und die überstehende Flüssigkeit wird abdekantiert. 1 Der gummiartige Rückstand wird mit Wasser gewaschen und dann mit 100 Teilen Methanol gekocht. Die so !erhaltene Lösung wird abgekühlt, und der schwachgraue feste Stoff, welcher sich dabei abscheidet, wird abfiltriert und aus Eisessig umknistallisiert. Das Produkt schmilzt bei 212°.
Beispielio
An Stelle der 0,5 Teile ß, y-Benzisooxazolon, die im Beispiel 1 verwendet werden, werden 0,5 Teile 4-Carboxy-S-chlor-^, y-benzisooxazolon verwendet, wobei dieser Stoff wie folgt hergestellt wird: 36 Teile 3-Nitro-6-chlorphtihalsäure werden in 130 Teilen Wasser aufgelöst. Die Lösung wird rasch einer Lösung von 100 Teilen Stannochlorid in 100 Teilen 35°/oiger wäßriger Salzsäure zugesetzt. Hierbei wird Wärme entwickelt und ein kristalliner fester Stoff gebildet. Die Mischung wird auf 200 abgekühlt, und dais kristalline Produkt wird abfiltriert, zunächst mit 20°/oiger wäßriger Salzsäure und dann mit Wasser gewaschen und getrocknet. Auf diese Weise wird 4-CaPbOXy-S-CIhIoT-/?, y-benzisooxazolon in Form von schwachgelben nadelförmigen Kristallen erhalten, die bei 1780 schmelzen. Der gelbe Farbstoff, welcher sieh in den belichteten Teilen der S überhalogenidemulsionsschicht bildet, ist dais Natriumsalz von 2, 3-Dicarboxy-4-chlor-4'-d!iäthylaminoazobenzol. *
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;:=, An Stelle des ß, "-Benzisooxazolons, das gemäß Beispiel 3 inder Entwicklerlösung verwendet wird, werden 5 Teile einer io0/oigen wäßrigen Lösung · von ß, y-Benzisooxazolon-o-sulfonsäure angewandt, wodurch ein Azofarbstoff gebildet wird, welcher in alkalischer Lösung hellgelb ist und in saurer Lösung klarrötlichpurpurfarben.
Die gemäß diesem Beispiel verwendete ioVoige wäßrige Lösung der ß, jz-Benzisooxazolon-o-sulfonsäure kann wie folgt hergestellt werden:
2-Niitrotoluol-4-sulfonsäure wird in der üblichen Weise mit einer alkalischen Permanganatlösung oxydiert und ergibt so 2-Nitro-4-sulfobenzoesäure.
2 Teile 2-Nitro-4-sulfobenzoesäure werden in 200 Teile Wasser eingerührt, welche 16 Teile Ammoniumchlorid enthalten. Dieser gekühlten Mischung werden 32 Teile Zinkstaub allmählich mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß die Temperatur nicht über 300 steigt. Die Mischung wird dann 30 Minuten lang bei Zimmertemperatur gerührt und filtriert. Das Filtrat wird durch Zusatz von Salzsäure stark angesäuert und gekocht, um den Ringschluß der 2-Hydroxylamino-4-sulfobenzoesäure herbeizuführen und die Benzisooxazolon-6-sulfonsäure zu bilden. Die so erhaltene Lösung wird mit Natriumcarbonat gerade neutralisiert und! filtriert. Der Benzisooxazolon-6-sulfonsäuregehalt des Filtrats wird durch Nitrieren mit n-2-Natriumnitritlösung festgestellt, und dann wird dem FiltratWasser zugesetzt, um die Konzentration ,der ß, y-Benzisooxazolon-6-sulfonsäure auf 10 Gewichtsprozent zu bringen.
Beispiel 12
An Stelle des in ,der Entwicklungslösung des Beispiels 1 verwendeten ß, y-BenzisooxazoJons werden 0,5 Teile Oxy-chinoliniisooxazolon verwendet, das wie folgt hergestellt wird: Eine . phötögraph is ehe SiI be rhalogen i diem u 1 si on s s chi oh t, wel ehe belichtet worden ist, wird in der 200 warmen Lösung entwickelt, und das Silber sowie das Silberhalogenid in den belichteten Teilen der Schicht werden entfernt. Der gelbLichbraune Azofarbstoff in den belichteten Teilen der Schicht wird durch Behandlung mit Salzsäure in eine klare Purpurfarbe umgewandelt.
Das in diesem Beispiel verwendeteOxy-chinolinisooxazolon kann wie folgt hergestellt werden: no
20 Teile 4-Oxy-chinolin-2-carbonsäureäthylester werden in 18 Teilen konzentrierter Schwefelsäure bei einer Temperatur unter 300 aufgelöst. 180 Teile einer Mischung von Salpetersäure und ,konzentrierter Schwefelsäure, die 10% Salpetersäure enthält, werden langsam der Mischung zugegeben, und nachdem die Zugabe beendet ist, wird die Mischung ι Stunde lang bei 300 gerührt. Die Lösung wird auf 300 Teile Eis ausgegossen, und der gelbe Feststoff wird abfiltriert und säurefrei gewaschen. Der Filterkuchen wird mit 60 Teilen Äthanol aufgerührt, und die Mischung wird zum Sieden erhitzt und filtriert. Dieser Filterkuchen wird mit 60 Teilen heißem Methanol gewaschen und dann aus 100 Teilen Essigsäure umkristallisiert. Auf diese Weise wird der 3-NitiO-4-oxy-chinolin-2-carbonsäureäthylester
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in Form von kleinen gelben Kristallen erhalten, die bei 2860 schmelzen. 4 Teile dieses Produktes werden in 60 Teilen Wasser verrührt, das 2 Teile Ammoniumchlorid enthält, und im Verlauf von- 15 Minuten werden allmählich 4 Teile Zinkstaub hinzugefügt, wobei diie Temperatur gegebenenfalls durch Zugabe von Eis auf unter 300 gehalten wird. Die Mischung wird dann weitere. 15 Minuten lang gerührt und dann filtriert. Es wird so viel Salzsäure zu dem Filtrat zugesetzt, bis die Mischung auf Kongorotpapier eine kräftige Blaufärbung ergibt. Die so erhaltene trübe Suspension wird 1 Minute lang gekocht, dann abgekühlt und filtriert, und die Mischung wird mit 50 Teilen normaler Natriumhydroxydlösung gerührt. Dann wird 1 Teil Entfärbungsholzkohle zugesetzt, und die Suspension wird filtriert. Das Filtrat wird angesäuert, und der Niederschlag wird .abfiltriert und getrocknet. Das Produkt hat folgende Formel
OH
NH,
Beispiel 13
An Stelle von ι Teil ß, jz-BcnzAsooxazolon-4-carboxy-(2'-N-methyl-N-oetadecylamino'-5'-sulfobenz)-amid, das im Beispiel 9 verwendet wird-, wird mit 1 Teil 4, o-Dicarboxy-7-octadecyloxyb.enzisooxazolon gearbeitet, das in der noch zu beschreibenden Weise hergestellt wird. Auf diese Weise wird ein gelbes Azofarbstofrhild1 erhalten. - Das 4, o-Dicarboxy^-octadecyloxybenzisooxazolon, welches in diesem Beispiel verwendet wird, kann wie folgt hergestellt werden:
5-Oxytrimellitinsäure wird in dem Trimethyleister übergeführt, andern es 6 Stunden lang am Rückflußkühler mit Methanol erwärmt wird, das 5 Gewichtsprozent wasserfreie Salzsäure enthält.
15Te1Ue des Trimethylesters werden in 100 Teilen Oleum, das 20% freies Schwefeltrioxyd enthält, bei einer Temperatur von nicht mehr als 300 aufgelöst. Diese Lösung wird umgerührt und auf unter 2O° abgekühlt, und dann werden portionsweise 7,5 Teile Kaliumnitrat mit solcher Geschwindigkeit zugegeben, daß die Temperatur nicht über 200 steigt. Wenn der Zusatz des Nitrats beendet ist wird die Lösung 30 Minuten, lang bei 25° gerührt und dann auf 20 Teile Eis ausgegossen. Die dabei ausfallende gummiartige Masse läßt man sich absetzen, und die überstehende Flüssigkeit wird abgegossen. Der Gummi wird mit Äther aufgerührt, und Methanol wird allmählich zugegeben, bis der Gummi auskristallisiert. Das kristalline Produkt wird abfiltriert, mit Äther gewaschen und. getrocknet. Der so gebildete 5 -Oxy-o-nitro-trimellitinsäuretrimethylester ist ein weißer Feststoff, welcher bei 1260 schmilzt.
10 Teile dieses Nitroesters werden mit 24 Teilen Octadecyljodid und 4,δ Teilen frisch hergestelltem trockenem Silberoxyd 30 Minuten lang bei ioo° gerührt. Der sich bildende Niederschlag vonSilberjodid wird abfiltriert, mit Äther gewaschen, und das Filtrat sowie die Waschflüssigkeiten werden erwärmt, um den Äther abzudampfen. Dem nach der Entfernung des Äthers verbleibenden Rückstand werden 40 Teile Methanol zugesetzt, und dann wird allmählich 30°/oiges wäßriges Natriumhydroxyd zugesetzt, bis die Mischung nach 5 Minuten langem Kochen alkalisch bleibt. Der pH-Wert derselben beträgt dann mehr als 10. Dann werden 100 Teile Wasser zugesetzt, und die so erhaltene alkalische Lösung wird mit 100 Teilen Äther extrahiert. Die wäßrige Schicht wird abgetrennt und erneut mit 100 Teilen Äther extrahiert. Die wäßrige Schicht wird erneut abgetrennt und durch Zugabe von verdünnter Salzsäure sorgfältig neutralisiert. Der so gebildete ledarfarben gefärbte Niederschlag wird abfiltriert, mit io°/oiger Salzlösung gewaschen und getrocknet. Auf diese Weise wird ein hellbraunes hartes Wachs erhalten, das aus einer Mischung von S-Octadecyloxy-o-nitrotrimellitinsäure und -dessen Natriumsalz besteht, wobei diese Mischung keinen eindeutigen Schmelzpunkt besitzt. go
10 Teile dieses Wachses, 50 Teile 35%ige Salzsäure, 20 Teile Wasser und 10 Teile Stannochlorid werden zusammen 30 Minuten lang am Rückfluß kühler gekocht. Das hierbei, zu Anfang vorhandene suspendierte Öl wird durch einen schwach strohgelbgefäirbten flockigen Niederschlag ersetzt. Die Suspension wird abgekühlt und filtriert, und der Filterrückstand wird zunächst mit i5°/oiger Salzsäure und dann mit Wasser gewaschen. Das Produkt wird bei Zimmertemperatur getrocknet und gemahlen, wodurch ein lederfarbener Feststoff entsteht. Dieses Produkt, das das Mononatriumsalz zu sein scheint, wird ohne weitere Reinigung verwendet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von photographiiisehen Farbbildern, dadurch gekennzeichnet, daß eine belichtete Gelatine-Silberhalogenid-Emulsionsschicht mit einem photographischen Farbentwickler in Gegenwart eines Farbstoffkupplers dfer Formel ■ .
    ,-C 3
    iZ
    entwickelt wird, worin Z die Atome bezeichnet,
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    welche erforderlich sind, um einen homocyclischen, heterocyclischen oder polycyclischen· Kern zu ergänzen, und R Wasserstoff oder eine Acylgruppe bezeichnet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkuppler in der verwendeten Entwicklungslösung enthalten ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkuppler, in der Gelatine-Silberlhalogeni'd-Emulsionsschicht des verwendeten lichtempfindlichen Materials enthalten ist.
  4. 4. Lichtempfindliches photographisches Material zur 'Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Gelatine-Silberhalogenid-Emulsionsschicht aufweist, die einen Farbkomplex der Formel
    ,,-C—COOH
    N = N-X
    enthält, in der Z die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und X die Gruppe von Atomen bezeichnet, welche zusammen mit der Gruppe — NH2 ein primäres aromatisches Amin bildet und wobei der Farbkomplex einen diffusionsfest machenden Substituenten und außerdem eine löslich machende Gruppe enthält.

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