DE1007171B - Photographischer Entwickler, insbesondere fuer die farbige Entwicklung - Google Patents

Photographischer Entwickler, insbesondere fuer die farbige Entwicklung

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DE1007171B
DE1007171B DEI10730A DEI0010730A DE1007171B DE 1007171 B DE1007171 B DE 1007171B DE I10730 A DEI10730 A DE I10730A DE I0010730 A DEI0010730 A DE I0010730A DE 1007171 B DE1007171 B DE 1007171B
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Germany
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substituted
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diethylaniline
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Pending
Application number
DEI10730A
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English (en)
Inventor
David William Crichton
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • C07D209/48Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/407Development processes or agents therefor
    • G03C7/413Developers
    • G03C7/4136Developers p-Phenylenediamine or derivatives thereof

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf photographische Entwickler, die besonders wertvoll zur Farbenentwicklung in Gegenwart von Farbkupplern sind.
Diese neuen Entwickler enthalten als Entwicklersubstanz Verbindungen der Strukturformel
R.
in welcher R1 und R2 substituierte oder unsubstituierte Alkylreste bedeuten oder derart miteinander verbunden sein können, daß sie zusammen mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden, X Wasserstoff, einen Alkyl-, substituierten Alkyl-, Alkoxy-, substituierten Alkoxy-, Amino- oder substituierten Aminorest und Y eine anionische löslichmachende Gruppe bedeutet, und in der die Benzolringe Substituenten tragen können.
Die anionische, löslichmachende Gruppe kann z. B. ao eine Carboxylgruppe, eine Sulfonsäuregruppe oder ein Salz einer dieser Gruppen, z. B. ein Alkali- oder Ammoniumsalz sein.
Das Verfahren zur Herstellung dieser neuen Entwicklersubstanzen besteht darin, daß man ein Amin der Formel
R1.
:n
-NH9
in welcher R1, R2 und X die obigen Bedeutungen haben und der Phenylkern weitere Substituenten besitzen kann, mit Phthalsäureanhydrid oder einem substituierten Phthalsäureanhydrid erhitzt und, für den Fall, daß weder das Amin noch das Phthalsäureanhydrid wasserlöslichmachende Gruppen enthält, in das Produkt durch weitere Umsetzung eine wasserlöslichmachende Gruppe einführt.
Als Beispiel für die neuen Entwicklersubstanzen in dem Entwickler gemäß der Erfindung sei die Verbindung erwähnt, die durch Kondensieren von 4-Diäthylenaminoanilin mit Trimellithsäureanhydrid (z. B. durch gemeinsames Erhitzen der Reaktionsteilnehmer im Verlaufe von 3 Stunden in siedendem Eisessig) erhalten wird, ferner die entsprechende Aminoverbindung (X = NH2), welche durch Nitrieren und Reduzieren erhalten wird, weiterhin die Verbindung, welche durch Kondensation von 4-Amino-3-äthoxy-N, N-diäthylanilin mit Trimellithsäureanhydrid dargestellt wird, sowie die Verbindung, welche durch Kondensation von 4-Diäthylaminoanilin mit 4-Sulfophthalsäureanhydrid erhalten wird.
Die neuen Entwickler nach der Erfindung enthalten die neue Entwicklersubstanz in üblicher Weise in alkalischer Lösung und dienen insbesondere zur Farbent-Photographischer Entwickler,
insbesondere für die farbige Entwicklung
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5,
und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde West,
Freiwaldauer Weg 28, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. Oktober 1954 und 14. September 1955
David William Crichton, Ramsay of Blackley
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
wicklung belichteter Halogensilber-Gelatineemulsionsschichten, wobei entweder in der Entwicklerlösung oder in der Emulsionsschicht ein Farbkuppler anwesend ist.
Der Farbentwickler kann in üblicher Weise Hydroxylamin und die sonstigen Zusätze enthalten.
Die neuen Entwickler, bei welchen X eine Aminogruppe oder eine substituierte Aminogruppe bedeutet, sind besonders wertvoll zur Entwicklung von photographischen Farbschichten in Verbindung mit den üblichen Purpurfarbkupplern der Pyrazolonreihe, da sie purpurfarbene Farbstoffe von guter Absorptionseigenschaft ergeben.
Die erfindungsgemäßen Entwicklersubstanzen besitzen in alkalischen Lösungen gute Löslichkeit und Stabilität und sind den üblicherweise zur Farbentwicklung verwendeten 4-N, N-disubstituierten Aminoanilinen insofern überlegen, als sie bei den mit ihnen umgehenden Personen keine Dermatitis erzeugen.
Es sind bereits photographische Entwickler bekannt, welche eine primäre Aminogruppe in der p-Stellung zu dem Stickstoffatom enthalten, welches einen Teil eines heterocyclischen Ringsystems bildet. Derartige primäre aromatische Amine, die eine substituierte Aminogruppe in der p-Steilung zu der primären Aminogruppe enthalten, haben jedoch die Bildung von Hautentzündungen bzw. Dermatitis zur Folge bei Personen, die mit solchen Stoffen arbeiten. Bei der Anwendung von photographischen Entwicklern läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß die Haut mit der Entwicklerflüssigkeit in Berührung kommt.
709 506/578
Wie schon erwähnt, treten bei den gemäß der Erfindung vorgeschlagenen photographischen Entwicklern derartige Nachteile nicht auf.
Die folgenden Beispiele, in denen die Teile sich auf Gewichtsmengen beziehen, zeigen an Hand ihrer Herstellung geeignete Entwicklersubstanzen der oben angegebenen Formel, aus denen der erfindungsgemäße Entwickler hergestellt wird.
Beispiel 1
100 Teile 4-Diäthylaminoanilin werden zu einer Lösung von 117 Teilen Trimellitsäureanhydrid in 2000 Teilen Eisessig zugesetzt, und die so erhaltene Lösung wird 3 Stunden am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Dann wird der Eisessig unter vermindertem Druck abdestilliert und der orangefarbene Rückstand aus n-Propanol umkristallisiert. Man erhält 4-(4'-Carboxyphthalimido)-N, N-diäthylanilin, welches unter Zersetzung bei 255° schmilzt. Eine Elementaranalyse des Produktes ergibt 67,8 % C, 5,4 % H und 8,1 % N, während die theoretischen Werte für C19H18O4N2 67,5% C, 5,3% H und 8,3% N betragen.
Beispiel 2
100 Teile 4-Amino-3-äthoxy-N, N-diäthylanilin werden zu einer Lösung von 93 Teilen Trimellithsäureanhydrid in 2000 Teilen Eisessig zugegeben, und die so erhaltene Lösung wird 3 Stunden am Rückfiußkühler zum Sieden erhitzt. Der Eisessig wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Man erhält 4-(4'-Carboxyphthalimido)-3-äthoxy-N, N-diäthylanilin als leuchtendrote nadeiförmige Kristalle, die bei 217° unter Zersetzung schmelzen. Die Elementaranalyse ergibt 65,8% C, 5,8% H und 7,2% N. Die theoretischen Werte für C01H20O5N2 betragen 66 % C, 5,8 % H und 7,3 % N.
Beispiel 3
140 Teile 4-Amino-3-äthoxy-N, N-diäthylanilin werden zu einer Lösung von 128 Teilen 4-Sulfophthalsäureanhydrid (welches durch 5 Standen langes Erhitzen von 4-Sulfophthalsäure auf 180° unter einem Druck von 12 mm Hg erhalten wird) in 1500 Teilen Eisessig zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird 3 Stunden am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt, worauf man den Eisessig unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird aus Wasser umkristalisiert. Man erhält 4-(4'-Sulfophthalimido)-3-äthoxy-N, N-diäthylanilin in Form nadelartiger Kristalle, die bei 280° unter Zersetzung schmelzen. Die Elementaranalyse ergibt 54,6% C und 5,7% H. Die theoretischen Werte für C20H22O6N2S-H0O betragen 55 % C und 5,5 % H.
Beispiel 4
100 Teile 4-Amino-3-methyl-N, N-diäthylanilin werden zu einer Lösung von 108 Teilen Trimellithsäureanhydrid in 1000 Teilen Eisessig zugesetzt, worauf man die Lösung 3 Stunden am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Eisessigs unter vermindertem Druck wird der Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Man erhält 4-(4'-Carboxyphthalimido)-3-methyl-N, N-diäthylanilin als blaßgelbe prismenförmige Kristalle, die bei 230° unter Zersetzung schmelzen. Die Elementaranalyse ergibt 67,8% C, 5,6% H und 8,1% N. Die theoretischen Werte für C20H20O4N2 betragen 68,2% C, 5,7% H und 8% N.
Beispiel
100 Teile 4-(4'-Carboxyphthalimido)-N, N-diäthylanilin werden in 1460 Teilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst und tropfenweise im Verlaufe von 10 Minuten mit einem Gemisch von 21 Teilen rauchender Salpetersäure und 20 Teilen konzentrierter Schwefelsäurs versetzt, wobei das Reaktionsgemisch auf einer Temperatur von 0 bis 5° gehalten wird. Die Mischung wird 2 Stunden bei 0 bis 5° gerührt und dann in 20 000 Teile Wasser, welche 2550 Teile Natriumbicarbonat enthalten, eingegossen. Das pH der Mischung wird durch Zusatz von Eisessig auf 5 eingestellt und das rohe 4-(4'-Carboxyphthalimido)-3-nitro-N, N-diäthylanilin durch Abfiltrieren isoliert und durch Lösen in Benzol und Wiederausfällen durch Zusatz einer zwischen 60 und 80° siedenden Erdölfraktion gereinigt.
100 Teile 4-(4'-Carboxyphthalimido)-3-nitro-N, N-diäthylanilin und 20 Teile Raney-Nickel werden zu 2000 Teilen absolutem Äthanol zugesetzt, und die Mischung wird erwärmt und 3 Stunden lang in einer Wasserstoffatmosphäre bei einem Druck von 31 kg/cm2 geschüttelt. Das Gemisch wird sodann filtriert, das Filtrat zur Trockene gedampft und der Rückstand aus einem Gemisch von Chloroform und einer zwischen 60 und 80° siedenden Erdölfraktion umkristallisiert. Man erhält 4-(4'-Carboxyphthalimido)-3-amino-N, N-diäthylanilin als fahlbraune Kristalle, die unter Zersetzung bei 180° schmelzen.
Die Elementaranalyse ergibt 64,3% C, 5,4% H und 12,2% N. Die theoretischen Werte für C19H19O4N3 betragen 64,6% C, 5,4% H und 11,9% X. "
Ein geeigneter Farbentwickler hat z. B. folgende Zusammensetzung :
4-(4'-Carboxyphthalimido)-3-äthoxy-
N, N-diäthylanilin 3 Teile
Hydroxylamin-Hydrochlorid 1 Teil
Kaliumbromid 0,5 Teile
wasserfreies Natriumsulfit 2 Teile
Ätznatron 15 Teile
Äthylendiamin-tetraessigsäure 1 Teil
Wasser 1000 Teile

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Photographischer Entwickler, insbesondere für die farbige Entwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß er als Entwicklersubstanz eine Verbindung folgender Strukturformel enthält
    ■Ν:
    CO
    CO —
    worin R1 und R2 substituierte oder unsubstituierte Alkylreste bedeuten oder derart miteinander verbunden sein können, daß sie zusammen mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden, X Wasserstoff, einen Alkyl-, substituierten Alkyl-, Alkoxy-, substituierten Alkoxy-, Amino- oder substituierten Aminorest und Y eine anionische, löslichmachende Gruppe bezeichnet, und worin die Benzolringe weitere Substituenten tragen können.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschi if ten Nr. 804 473, 874 397.
    © 709 506/378 4.
DEI10730A 1954-10-01 1955-09-30 Photographischer Entwickler, insbesondere fuer die farbige Entwicklung Pending DE1007171B (de)

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