DEA0018294MA - - Google Patents

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DEA0018294MA
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A 18294 VII/8d
Federwäscheklammern sind in verschiedeinen Ausführungen bekannt. So gibt es Wäscheklammern, deren Federn im Drehpunkt runde Windungen oder flache Weillungen aufweisen und deren Schenkel in Querrillen der Klammerschenkel verankert sind. Diese Federn vermögen aber nicht die Klammerschenker gegen seitliches Auskippen zu sichern, Der Gedanke, eine Federgestaltung zu wählen, die ein seitliches Auskippen zu verhindern vermag, ist
ίο nicht neu, denn derartige Federn sind ebenfalls be1-kanntgeworden. Sie haben zwar die Eigenschaft, die Klammerschenkel gegen seitliches Auskippen zu sichern, jedoch sind sie in der Herstellung teuer, und die Montage ist umständlich. Gegenstand der Erfindung ist eine Wäscheklammer, deren Rillung für die Federenden in der Mitte 'dies Klammerschenkels als Längsrillung' und die Federenden. als zweifach abgewinkelte Druckarme in der Schenkellängsrichtung ausgebildet sind, Dadurch wird das seitliche Auskippen der Klammerschenkel verhindert und zugleich eine wesentlich leichtere Montage durch einfache Grifftechnik ermöglicht, wie sie besonders im Blindenbetrieb erforderlich ist. Selbstverständlich müssen die Klammerscheinkel so stark ausgebildet sein, daß durch die zur Längsachse der Klammerschenkel rechtwinklig angeord:- neten Querrillen keine Festigkeitsverminderung der Klammerschenkel eintritt. Auch dann, wenn die Tiefe der Querrillen im Gegensatz zur Tiefe der Längsrillen entsprechend vermindert wird, ist die Klammer gegen seitliches Auskippen gesichert und eine leichtere Montage infolge einfacherer Grifftechnik gewährleistet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt schaubildlich die ganze Klammer mit den in den Querrillen abgebogenen und in den Längsrillen einmündenden Federschenkeln,
Fig. 2 die Klammer mit den beiden Klammerschenkein im. Schnitt,
Fig. 3 schaubildlich eine weitere Klammer mit in den Querrillen abgebogenen und in den Längsrillen einmündenden Federschenkeln, wobei die Längsrillen vom Drehpunkt aus nicht nach vorn, sondern nach hinten verlaufen. '
Gemäß Fig. 1 und 2 weisen idie beiden Klammerschenkel i, die zur Längsachse derselben, rechtwinklig angeordneten Querrillen 2 und die in Richtung der Klammerschenkel verlaufenden Längsrillen 3 auf, in denen die Federn.als zweifach abgewinkelte Druckarme 4 : verankert; sind, Fig. 3 zeigt die beiden Klammerschenkel 1 mit- den, zur Längsachse derselben angeordneten Querrillen 2 und den in Längsrichtung der Klammerschenkel verlaufenden Längsrillen 3, jedoch mit dem Unterschied, daß diese Längsrillen von der Mitte der Klammerschenkel aus nicht nach vorn, sondern nach hinten verlaufen. ■· ..
Die Klammerschenkel bestehen im allgemeinen aus Holz, können aber auch aus anderen geeigneten .Werkstoffen hergestellt und auch mit anderen Federn, wie z. B. Blattfedern, mit den zweifach abgewinkelten Druckarmen. ausgestattet werden. Schließlich können diese Federn nicht nur bei- Wäscheklammern, sondern auch bei anderen Klammern Verwendung finden. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch,·,
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 843 691, 742 370, 324658, 569448, 546 937;
    französische Patentschrift Nr. 930 837.
    Wäscheklammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillung für die Federenden in der Mitte des Klammerschenkels (1) als Längsrillung (3) und die Federenden als1: zweifach abgewinkelte . Druckarme (4) in der Schenkellängsrichtung ausgebildet sind, so daß ■ eine einfache Grifftechnik' die .leichte Montage ermöglicht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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