DE1580778C - Federbefestigung - Google Patents

Federbefestigung

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Publication number
DE1580778C
DE1580778C DE19661580778 DE1580778A DE1580778C DE 1580778 C DE1580778 C DE 1580778C DE 19661580778 DE19661580778 DE 19661580778 DE 1580778 A DE1580778 A DE 1580778A DE 1580778 C DE1580778 C DE 1580778C
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DE
Germany
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spring
bores
frame part
shaped
frame
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Expired
Application number
DE19661580778
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English (en)
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DE1580778A1 (de
DE1580778B2 (de
Inventor
Kochi Akishima Tokio Fujikawa (Japan)
Original Assignee
Saito, Nobuyoshi, Koichi, Fujikawa, Akishima, Tokio (Japan)
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Publication date
Application filed by Saito, Nobuyoshi, Koichi, Fujikawa, Akishima, Tokio (Japan) filed Critical Saito, Nobuyoshi, Koichi, Fujikawa, Akishima, Tokio (Japan)
Priority claimed from GB57311/66A external-priority patent/GB1133804A/en
Publication of DE1580778A1 publication Critical patent/DE1580778A1/de
Publication of DE1580778B2 publication Critical patent/DE1580778B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Description

festigt ist, wodurch größere Einführungswinkel bei dem Einbau nicht möglich sind.
Eine andere Ausführungsform mit einer angenäherten quadratischen Rahmenbasis ist in F i g. 3 abgebildet. Zwei schlüssellochförmige öffnungen sind in diesem Fall zwischen dem Wulst und dem unteren Rahmenteil angebracht. Bei Benutzung einer dieser Schlüsselbohrungen 9 kann eine gewöhnliche Schnittstelle der Formfeder befestigt werden, ohne daß vorher das Federende in einem besonderen Arbeitsvorgang auf die Form entsprechend Fig. 1 umgebogen werden müßte.
Eine weitere Abwandlung, bei der die Rahmenbasis einen unregelmäßigen Querschnitt und eine Abwinkelung aufweist, ist in F i g. 4 dargestellt. Unter der Benutzung einer Abwinkelung 10 können Formfedern 2" für Rückenlehnen an Autositzen befestigt werden, indem die Abwinkelung 10 an Punkt 11 eingestemmt und an das untere Rahmenteil mit dem Punktschweißvgrfahren angeschweißt wird. Der Einbau der Feder erfolgt nachträglich. An Stelle des Punktschweißverfahrens kann die Formfeder auch durch Klemmen einer Klemmklappe 12' befestigt werden, wie im mittleren Teil von F i g. 4 dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Um bei derartigen Rahmenteilen für Automobil-Fatentansprucne: χ sUze ebenfalls die zur Stützung der Rückenlehne die-
1. Federbefestigung, insbesondere für Automo- nenden Flachfedern einhängen zu können, erweist es bilsitze, mit einem einteiligen rohrförmigen Rah- sich als zweckmäßig, wenn das Rahmenteil zusätzmenteil mit mehreren paarweise angeordneten 5 lieh eine seitliche Abwinkelung aufweist.
Bohrungen zum Einhängen von schlangenförmig Zur Fixierung der Flachfedern erscheint es in diegewundenen Flachfedern, dadurch gekenn- sem Fall zweckmäßig, wenn die seitliche Abwinkezeichnet, daß das rohrförmige Rahmenteil (4) lung mit Klemmlappen versehen ist.
eine Längswulst (3) und die paarweise angeordne- Die Erfindung soll nunmehr an Hand von Ausführen Bohrungen (5) Vprsprünge (6) aufweisen. io rungsbeispielen näher erläutert und beschrieben wer-
2. Federbefestigung nach Anspruch 1, dadurch den, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) durch F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Raheinen bogenförmigen Schlitz (8) miteinander ver- menteils und das Endstück einer Formfeder, so wie buriden sind. sie am Rahmen befestigt ist;
3. Federbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, »5 F i g. 2 ist eine ähnliche Ansicht, die eine etwas andadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich im Be- dere Art der Rahmenbefestigung zeigt;
reich der Bohrungen (5) zwei Schlüssellochboh- F i g. 3 und 4 zeigen weitere Befestigungsarten,
rungen (9) angeordnet sind< Die Bezugszeichen in F i g. 1 zeigen ein hohles
4. Federbefestigung nach einem der An- Rahmenteil, das jedoch nicht aus vorfabrizierten sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das 20 Stahlröhren, sondern durch Walzen und Biegen eines Rahmenteil (4) zusätzlich eine seitliche Abwinke- Stahlbleches gefertigt ist, und einen besonderen lung aufweist. . Querschnitt durch die Anwesenheit einer runden
5. Federbefestigung nach Anspruch 4, dadurch Längswulst 3 oben an dem sonst kreisförmigen untegekennzeichnet, daß die seitliche Abwinkelung ren Rahmenteil 4 aufweist. Die Längswulst 3, die (10) mit Klemmlappen (12') versehen ist. 25 axial der ganzen Länge des Rahmenteils entlang verläuft, gibt dem Rahmen zusätzliche Stärke und wird
r dazu benutzt, eine Halterung einer Formfeder 2 zu
geben. Zu diesem Zweck werden in das Blechmaterial seitlich an der Wulst 3 noch vor dem Biegevor-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federbefesti- 30 gang für jede Federbefestigung zwei längliche öffgung, insbesondere für Automobilsitze, mit einem nungen gestanzt (s. Fig. 1). Der Wulstinnenraum des einteiligen .rohrförmigen Rahmenteil mit mehreren Mittelstückes 7 zwischen zwei Bohrungen 5 ist genüpaarweise angeordneten Bohrungen zum Einhängen gend breit und lang ausgelegt, um das Ende der von schlangenförmig gewundenen Flachfedern. Formfeder 2 aufzunehmen. An der unteren Kante der
Es ist bereits bekannt (s. USA.-Patentschrift 35 Bohrungen 5 sind Vorsprünge 6 ausgebildet. Durch 2 440 001), innerhalb eines rohrförmigen Rahmen- die Vorsprünge 6 wird die Formfeder 2 an den geboteils jeweils zwei paarförmig angeordnete Bohrungen genen Teilen α festgehalten.
vorzusehen, in welchen die Enden von Flachfedern Zur Befestigung wird das Ende der Formfeder 2
eingehängt werden können. Derartige Federbefesti- parallel zur Wulst in eine der Bohrungen eingeführt gungen zum Einhängen von schlangenförmig gewun- 4° und aus dem anderen wieder herausgebracht. Durch denen Flachfedern haben jedoch den Nachteil, daß Schwenken der Formfeder nach unten werden danach eine relativ schlechte Fixierung erfolgt, was wie- die gebogenen Teile α der Formfeder mit den Vorderum zur Folge hat, daß bei Belastung der Flachfe- Sprüngen 6 in Berührung gebracht. In dieser Endsteldern Quietschgeräusche auftreten, die durch Ver- lung ist das Ende der Formfeder fixiert, da dann das Schwenkung der Flachfedern an ihren Aufhänge- 45 gerade Endstück zwischen den Punkten a-a innerhalb punkten im Rahmenteil bedingt sind. des Mittelstückes 7 liegt und die gebogenen Teile a
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es der Feder fest auf den Vorsprüngen 6 liegen. Die Zweck der Erfindung, eine Federbefestigung — ins- Formfeder wird deshalb nie im Verhältnis zum Rahbesondere für Automobilsitze — zu schaffen, welche men geschwenkt, selbst dann nicht, wenn der Federselbst bei starker Belastung der Flachfedern das Auf- 50 sitz stark belastet wird. Zudem wird jegliche seitliche treten von Quietschgeräuschen verhindert. Verschiebung der Formfeder verhindert. Der Winkel,
Erfindungsgeäß wird dies dadurch erreicht, daß den die Formfeder im Verhältnis zum Rahmenteil 1 das rohrförmige Rahmenteil eine Längswulst und die einnehmen soll, kann durch passende Bemessung der paarweise angeordneten Bohrungen Vorsprünge auf- Vorsprünge 6 zwischen den Grenzwinkeln 0 bis 70° weisen. 55 verändert werden..
Bei Belastung der Flachfedern können sich somit Bei der Abwandlung, dargestellt in Fig. 2, ist das
dieselben im Bereich ihrer Auflegepunkte gegenüber untere Ende des Mittelstückes 7 bogenförmig weggedem Rahmenteil nicht oder nur unwesentlich ver- schnitten; dadurch entsteht ein Schlitz 8, der etwas schwenken, so daß das Auftreten von Quietschgeräu- weiter ist als der Durchmesser der Formfeder. Der sehen praktisch vollkommen vermieden ist. ·ώ 6° Schlitz 8 erleichtert den Einbau der Formfeder 2, da
Um das Einhängen der Flachfedern möglichst zu sie schnellstens befestigt werden kann, indem das erleichtern, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die letzte gekrümmte Stück der Feder 2 schief in den Bohrungen durch einen bogenförmigen Schlitz mit- Schlitz 8 hineingeschoben wird. Eine endgültige Festeinander verbunden sind. legung der Formfeder kann in diesem Fall durch
Um ebenfalls die äußersten Spitzen der Flachfe- ^s Klemmen des Mittelstückes 7 nach dem Einbau der dem möglichst gut zu fixieren, erscheint es zweckmä- Feder 2 erreicht werden. Diese Ausführungsform ist ßig, wenn zusätzlich im Bereich der Bohrungen zwei speziell für S-förmige Federn angebracht und für Schlüssellochbohrungen angeordnet sind. Fälle, bei denen das andere Ende der Feder schon be-
DE19661580778 1966-12-21 1966-12-21 Federbefestigung Expired DE1580778C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0107521 1966-12-21
DES0107521 1966-12-21
GB57311/66A GB1133804A (en) 1966-12-21 1966-12-21 Frame members adapted to secure sinuous springs

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1580778A1 DE1580778A1 (de) 1972-01-05
DE1580778B2 DE1580778B2 (de) 1972-06-29
DE1580778C true DE1580778C (de) 1973-02-01

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