DE102014113239A1 - Bügel für eine Rohbaustruktur eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Bügel für eine Rohbaustruktur eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60N2/2887Fixation to a transversal anchorage bar, e.g. isofix
    • B60N2/289Fixation to a transversal anchorage bar, e.g. isofix coupled to the vehicle frame

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bügel (2) für eine Rohbaustruktur (6) eines Kraftfahrzeugs, der an der Rohbaustruktur (6) zu befestigen ist, wobei der Bügel (2) einen Stab, der an mehreren Biegestellen gebogen ist, mit zwei Endabschnitten (10, 28), zwei Bogenabschnitten (11, 19) und einem Zentralabschnitt (18) aufweist, wobei ein erster Endabschnitt (10) in einen ersten Bogenabschnitt (11) übergeht, wobei der erste Bogenabschnitt (11) in den Zentralabschnitt (18) übergeht, wobei der Zentralabschnitt (18) in einen zweiten Bogenabschnitt (19) übergeht, und wobei der zweite Bogenabschnitt (19) in einen zweiten Endabschnitt (28) übergeht, wobei die Endabschnitte (10, 28) zueinander parallel angeordnet sind, wobei der Zentralabschnitt (18) senkrecht zu den beiden Endabschnitten (10, 28) orientiert ist, wobei jeder Bogenabschnitt (11, 19) mehrere Teilbogenabschnitte (12, 14, 16, 20, 22, 24, 26) aufweist, wobei ein Teilbogenabschnitt (12, 14, 16, 20, 22, 24, 26) mindestens eines der beiden Bogenabschnitte (11, 19) parallel zu dem Zentralabschnitt (18) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bügel für eine Rohbaustruktur eines Kraftfahrzeugs und eine Strukturanordnung für ein Kraftfahrzeug.
  • In einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs kann temporär eine zusätzliche Einrichtung angeordnet werden, die jedoch an einem für sie vorgesehenen Ort in dem Innenraum zu sichern ist, damit sich die Einrichtung während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs, wobei dieses u. a. auch abzubremsen ist, innerhalb des Innenraums nicht bewegen kann. Eine derartige Einrichtung kann als Kindersitz ausgebildet sein, der auf einem Sitz des Kraftfahrzeugs anzuordnen und an diesem über eine Befestigungsanordnung direkt oder indirekt zu befestigen ist.
  • In der Druckschrift DE 100 50 422 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Rückhaltesystem für einen separaten Kindersitz beschrieben, wobei der Kindersitz mit dem Kraftfahrzeug starr verbunden ist. Dieses Rückhaltesystem ist aus einer optisch verdeckten Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung zu verschwenken, in der ein Befestigungsmittel des Rückhaltesystems mit einer Rasteinrichtung des Kindersitzes verriegelbar ist.
  • Eine Vorrichtung zur Befestigung einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ist in der Druckschrift DE 10 2006 007 374 A1 beschrieben. Die Vorrichtung umfasst einen wenigstens über einen Teil einer Breite des Kraftfahrzeugs reichenden Querträger, der an der Heckstruktur des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und wenigstens eine Aufnahme zur Befestigung der Rückenlehne an ihrem unteren Endabschnitt aufweist.
  • Eine Struktur für ein Kraftfahrzeug ist in der Druckschrift US 2006/0049622 A1 beschrieben. Hierbei weist ein Sitz des Kraftfahrzeugs eine Verankerung auf, an der ein Kindersitz an diesem Sitz zu befestigen ist. Außerdem ist der Kindersitz über einen Riemen noch an einer weiteren Stelle in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs zu befestigen.
  • Aus der Druckschrift US 6 485 055 B1 ist ebenfalls eine in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordnete Verankerung bekannt, an der ein Kindersitz zu befestigen ist. Diese Verankerung weist einen U-förmigen Bügel mit gebogenen Schenkeln auf.
  • Ferner ist in der Druckschrift KR 1020040026478 A eine Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Verankerung für einen Sitz in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs beschrieben.
  • Vor diesem Hintergrund war es eine Aufgabe der Erfindung, für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs eine Struktur bereitzustellen, über die eine zusätzliche Einrichtung in dem Innenraum vorübergehend sicher befestigt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe werden ein Bügel und eine Strukturanordnung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgestellt. Ausgestaltungen des Bügels und der Strukturanordnung gehen aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Der erfindungsgemäße Bügel ist für eine Rohbaustruktur eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und an der Rohbaustruktur zu befestigen. Der Bügel umfasst einen Stab, der an mehreren Biegestellen gebogen ist. Der Stab und somit der Bügel weist zwei Endabschnitte, zwei Bogenabschnitte und einen Zentralabschnitt auf. Dabei geht ein erster Endabschnitt in einen ersten Bogenabschnitt, der erste Bogenabschnitt in den Zentralabschnitt, der Zentralabschnitt in einen zweiten Bogenabschnitt und der zweite Bogenabschnitt in einen zweiten Endabschnitt über. Die Endabschnitte sind zueinander parallel angeordnet. Der Zentralabschnitt ist senkrecht zu den beiden Endabschnitten orientiert. Jeder Bogenabschnitt weist mehrere Teilbogenabschnitte auf, wobei ein Teilbogenabschnitt mindestens eines der beiden Bogenabschnitte parallel zu dem Zentralabschnitt angeordnet ist.
  • Wie nachfolgend erläutert, ist mindestens ein derartiger erfindungsgemäßer Bügel an der Rohbaustruktur, als ein tragendes Teil des Kraftfahrzeugs, zu befestigen. An mindestens einem Bügel, der an der Rohbaustruktur befestigt ist, ist eine zusätzliche Einrichtung vorübergehend zu befestigen, so dass diese zusätzliche Einrichtung über den mindestens einen Bügel an der Rohbaustruktur zu befestigen ist. Eine derartige Einrichtung ist bspw. als Kindersitz ausgebildet. Der vorgestellte Bügel kann auch als Isofix-Bügel bezeichnet werden.
  • Weiterhin sind die Endabschnitte in einer als Endabschnittsebene ausgebildeten Ebene angeordnet. Der Zentralabschnitt ist in einer als Zentralabschnittsebene ausgebildeten Ebene angeordnet, die parallel zu der Endabschnittsebene angeordnet ist. Die beiden Bogenabschnitte sind zwischen der Endabschnittsebene und der Zentralabschnittsebene angeordnet.
  • Jeder Endabschnitt, der Zentralabschnitt und jeder Teilbogenabschnitt jedes Bogenabschnitts des Bügels bzw. gebogenen Stabs ist als Einzelabschnitt ausgebildet und/oder zu bezeichnen. Dabei ist jeder Einzelabschnitt gerade und stabförmig ausgebildet. Zwei unmittelbar benachbarte Einzelabschnitte entlang des Stabs sind über eine Biegestelle miteinander verbunden.
  • Sämtliche Teilbogenabschnitte des ersten Bogenabschnitts sind in einer Ebene, einer sog. ersten Bogenabschnittsebene, angeordnet, die senkrecht zu der Endabschnittsebene und der Zentralabschnittsebene verläuft. Wie nachfolgend erläutert, ist mindestens ein derartiger erfindungsgemäßer Bügel an der Rohbaustruktur als ein tragendes Teil des Kraftfahrzeugs zu befestigen. An mindestens einem Bügel, der an der Rohbaustruktur befestigt ist, ist vorübergehend eine zusätzliche Einrichtung zu befestigen, so dass diese zusätzliche Einrichtung über den mindestens einen Bügel an der Rohbaustruktur zu befestigen ist. Eine derartige Einrichtung ist bspw. als Kindersitz ausgebildet. Dabei ist der erste Endabschnitt ebenfalls in der ersten Bogenabschnittsebene angeordnet.
  • Der erste Bogenabschnitt weist in Ausgestaltung als Einzelabschnitte einen ersten Teilbogenabschnitt, einen zweiten Teilbogenabschnitt und einen dritten Teilbogenabschnitt auf. Dabei geht der erste Endabschnitt in den ersten Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts, der erste Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts in einen zweiten Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts, der zweite Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts in einen dritten Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts und der dritte Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts in den Zentralabschnitt über.
  • Der erste Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts ist bspw. unter einem stumpfen Winkel zu dem ersten Endabschnitt orientiert. Der erste Teilbogenabschnitt und der zweite Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts sind zueinander bspw. unter einem spitzen Winkel orientiert. Der zweite Teilbogenabschnitt und der dritte Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts sind bspw. unter einem stumpfen Winkel zueinander orientiert. Der dritte Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts und der Zentralabschnitt sind zueinander unter einem bspw. rechten Winkel orientiert.
  • Der zweite Bogenabschnitt des Bügels umfasst als Einzelabschnitte einen ersten Teilbogenabschnitt, einen zweiten Teilbogenabschnitt, einen dritten Teilbogenabschnitt und einen vierten Teilbogenabschnitt. Der Zentralabschnitt geht in den ersten Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts, der erste Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts in einen zweiten Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts, der zweite Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts in einen dritten Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts, der dritte Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts in einen vierten Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts und der vierte Teilbogenabschnitt in den zweiten Endabschnitt über.
  • Der Zentralabschnitt und der erste Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts sind zueinander bspw. unter einem rechten Winkel orientiert. Der erste Teilbogenabschnitt und der zweite Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts sind zueinander bspw. unter einem stumpfen Winkel orientiert. Der zweite Teilbogenabschnitt und der dritte Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts sind zueinander unter einem bspw. rechten Winkel orientiert. Außerdem sind der dritte Teilbogenabschnitt und der vierte Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts bspw. unter einem rechten Winkel zueinander orientiert. Der vierte Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts und der zweite Endabschnitt sind zueinander bspw. unter einem stumpfen Winkel orientiert. Ferner sind der Zentralabschnitt und der dritte Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts zueinander parallel angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung sind der erste Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts und der vierte Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts zueinander parallel orientiert. Der zweite Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts und der zweite Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts sind zueinander ebenfalls parallel orientiert. Weiterhin sind der dritte Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts und der erste Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts, die beide mit dem Zentralabschnitt verbunden sind, zueinander parallel orientiert und in derselben Ebene wie der Zentralabschnitt angeordnet, wobei eine derartige Ebene in Ausgestaltung senkrecht zu der voranstehend definierten Zentralabschnittsebene angeordnet ist.
  • Weiterhin sind der erste Teilbogenabschnitt des ersten Bogenabschnitts und der vierte Teilbogenabschnitt des zweiten Bogenabschnitts als Befestigungsabschnitte ausgebildet und/oder definiert.
  • Die erfindungsgemäße Strukturanordnung ist für ein Kraftfahrzeug vorgesehen und umfasst mindestens einen Bügel und eine Rohbaustruktur. Dabei ist der mindestens eine Bügel an der Rohbaustruktur zu befestigen. Der mindestens eine Bügel umfasst einen Stab mit einem bspw. runden Querschnitt, der an mehreren Biegestellen gebogen ist, sowie zwei Endabschnitte, zwei Bogenabschnitten und einem Zentralabschnitt aufweist. Ein erster Endabschnitt geht in einen ersten Bogenabschnitt, der erste Bogenabschnitt geht in den Zentralabschnitt, der Zentralabschnitt geht in einen zweiten Bogenabschnitt, und der zweite Bogenabschnitt geht in einen zweiten Endabschnitt über. Die Endabschnitte sind zueinander parallel angeordnet und üblicherweise in einer gemeinsamen Endabschnittsebene angeordnet. Der Zentralabschnitt ist senkrecht zu den beiden Endabschnitten orientiert und hier in einer Zentralabschnittsebene, die parallel zu der Endabschnittsebene angeordnet ist, angeordnet. Jeder Bogenabschnitt weist mehrere Teilbogenabschnitte auf, wobei ein Teilbogenabschnitt mindestens eines der beiden Bogenabschnitte parallel zu dem Zentralabschnitt angeordnet ist.
  • Der mindestens eine Bügel ist an der Rohbaustruktur zu befestigen. Mindestens eine weitere Einrichtung, bspw. ein Kindersitz, ist über den mindestens einen Bügel an der Rohbaustruktur zu befestigen und daran zu sichern. In Ausgestaltung dient der Zentralabschnitt des mindestens einen Bügels als Halteelement für die mindestens eine weitere Einrichtung. Diesbezüglich ist bspw. ein Befestigungselement der mindestens einen Einrichtung mit dem Zentralabschnitt des mindestens einen Bügels vorübergehend, d. h. temporär zu verbinden.
  • In der Regel ist der mindestens eine Bügel bspw. über die beiden Endabschnitte mit der Rohbaustruktur zu verbinden. Die Strukturanordnung umfasst einen Tragekörper, der mit der Rohbaustruktur zu verbinden, bspw. daran zu befestigen ist. Die beiden Endabschnitte des mindestens einen Bügels sind an dem Tragekörper zu befestigen, der wiederum an der Rohbaustruktur zu befestigen ist. Somit ist zwischen der Rohbaustruktur und dem mindestens einen Bügel über den Tragekörper eine indirekte Verbindung bereitzustellen.
  • Weiterhin sind die Endabschnitte des mindestens einen Bügels in mindestens einer Aufnahmetasche des Tragekörpers anzuordnen und mit dem Tragekörper in Ausgestaltung zu verschweißen. Der Tragekörper ist üblicherweise als Querträger ausgebildet.
  • Die Strukturanordnung umfasst als weitere Komponente mindestens eine Grundplatte, an der die Endabschnitte des mindestens einen Bügels zu befestigen sind. Die Endabschnitte des mindestens einen Bügels sind mit der mindestens einen Grundplatte zu verschweißen. Außerdem sind die beiden Endabschnitte des mindestens einen Bügels zwischen dem Tragekörper und der mindestens einen Grundplatte anzuordnen, wobei die mindestens eine Grundplatte auf dem Tragekörper anzuordnen und an diesem zu befestigen ist.
  • Der mindestens eine Bügel umfasst einen gebogenen Stab, der in die zwei Endabschnitte, die zwei Bogenabschnitte und den Zentralabschnitt aufgeteilt und zumindest entlang der Bogenabschnitte gebogen ist.
  • Der mindestens eine Bügel der Strukturanordnung umfasst mindestens einen Befestigungsabschnitt als Komponente eines Bogenabschnitts, über den der mindestens eine Bügel mit der Rohbaustruktur zu verbinden ist. Üblicherweise ist der mindestens eine Befestigungsabschnitt eines Bogenabschnitts mit der Rohbaustruktur zu verschweißen und somit direkt zu verbinden. In Ausgestaltung ist ein Teilbogenabschnitt jeweils eines Bogenabschnitts als Befestigungsabschnitt ausgebildet.
  • Die vorgestellte Strukturanordnung umfasst als Komponenten neben der Rohbaustruktur und dem Tragekörper den mindestens einen Bügel. Dabei ist der mindestens eine Bügel über seine beiden Endabschnitte an dem Tragekörper und somit indirekt an der Rohbaustruktur zu befestigen. Der Tragekörper ist weiterhin an der Rohbaustruktur zu befestigen. Ergänzend ist der mindestens eine Bügel über seine Befestigungsabschnitte auch direkt an der Rohbaustruktur zu befestigen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bügels sowie ein Beispiel für eine Grundplatte als Komponenten einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Strukturanordnung.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel eines Tragekörpers als eine weitere Komponente der erfindungsgemäßen Strukturanordnung sowie mehrere Beispiele der anhand von 1 vorgestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bügels.
  • 3 zeigt die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Strukturanordnung in schematischer Darstellung.
  • 4 zeigt ein Detail aus 3.
  • 5 zeigt ein Detail aus 4.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, wobei gleichen Komponenten dieselben Bezugsziffern zugeordnet sind.
  • Die in 1 schematisch dargestellte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bügels 2 sowie das Beispiel für die Grundplatte 4 sind als Komponenten der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Struktureinrichtung vorgesehen, die in 3 zumindest abschnittsweise und in den nachfolgenden 4 und 5 detailliert dargestellt ist. Neben den beiden anhand von 2 vorgestellten Komponenten weist die Strukturanordnung zusätzlich einen als Querträger 8 ausgebildeten Tragekörper auf, der in 2 mit mehreren daran befestigten Beispielen der Ausführungsform des Bügels 2a, 2b, 2c, 2d schematisch dargestellt ist. Der Querträger 8 sowie die Bügel 2a, 2b, 2c, 2d sind in den weiteren 3, 4, 5 zumindest abschnittsweise und/oder teilweise dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Bügel 2, 2a, 2b, 2c, 2d umfasst einen an mehreren Biegestellen gebogenen, hier aus metallischem Material gebildeten Stab mit kreisrundem Querschnitt. Dabei umfasst dieser Stab und somit der Bügel 2, 2a, 2b, 2c, 2d mehrere Einzelabschnitte, wobei zwischen jeweils zwei derartigen Einzelabschnitten eine Biegestelle angeordnet ist, die durch Biegen des Stabs bei einer Herstellung des Bügels 2, 2a, 2b, 2c, 2d bereitzustellen sind. Den Einzelabschnitten des Bügels 2, 2a, 2b, 2c, 2d sind lediglich in den 1 und 5 Bezugsziffern zugeordnet. In den weiteren 2, 3, 4 wird darauf wegen der besseren Übersichtlichkeit verzichtet.
  • Die Einzelabschnitte des Bügels 2, 2a, 2b, 2c, 2d werden auf Grundlage der Darstellung aus 1 von rechts nach links und/oder im Uhrzeigersinn aufgezählt. Bei den Einzelabschnitten handelt es sich um einen ersten Endabschnitt 10, der nach einer Biegestelle in einen ersten Teilbogenabschnitt 12 eines ersten Bogenabschnitts 11 übergeht. Dieser erste Teilbogenabschnitt 12 geht an einer Biegestelle in einen zweiten Teilbogenabschnitt 14 des ersten Bogenabschnitts 11 über. Außerdem geht dieser zweite Teilbogenabschnitt 14 in einen dritten Teilbogenabschnitt 16 des ersten Bogenabschnitts 11 über. Der dritte Teilbogenabschnitt 16 des ersten Bogenabschnitts 11 geht in einen Zentralabschnitt 18 über.
  • Ein zweiter Bogenabschnitt 19 des Bügels 2 umfasst einen ersten Teilbogenabschnitt 20, wobei der Zentralabschnitt 18 an einer weiteren Biegestelle in diesen ersten Teilbogenabschnitt 20 des zweiten Bogenabschnitts 19 übergeht. Außerdem geht der erste Teilbogenabschnitt 20 des zweiten Bogenabschnitts 19 an einer Biegestelle in einen zweiten Teilbogenabschnitt 22 des ersten Bogenabschnitts 19 über. Ebenfalls an einer Biegestelle geht der zweite Teilbogenabschnitt 22 in einen dritten Teilbogenabschnitt 24 des zweiten Bogenabschnitts 19 über. Dieser dritte Teilbogenabschnitt 24 geht wiederum an einer Biegestelle in einen vierten Teilbogenabschnitt 26 des zweiten Bogenabschnitts 19 über. Außerdem geht der vierte Teilbogenabschnitt 26 des zweiten Bogenabschnitts 19 in einen zweiten Endabschnitt 28 über.
  • Wie die 1 und 5 weiterhin detailliert zeigen, sind die beiden Endabschnitte 10, 28 zueinander parallel angeordnet. Außerdem sind sämtliche Teilbogenabschnitte 12, 14, 16 des ersten Bogenabschnitts 11 sowie der erste Endabschnitt 10 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Innerhalb dieser gemeinsamen Ebene sind der erste Endabschnitt 10 sowie der erste Teilbogenabschnitt 12 des ersten Bogenabschnitts 11 zueinander unter einem stumpfen Winkel orientiert. Der erste und der zweite Teilbogenabschnitt 12, 14 des ersten Bogenabschnitts 11 sind hier unter einem spitzen Winkel zueinander orientiert. Der zweite Teilbogenabschnitt 14 und der dritte Teilbogenabschnitt 16 sind wiederum unter einem stumpfen Winkel zueinander orientiert. Der dritte Teilbogenabschnitt 16 des ersten Bogenabschnitts und der Zentralabschnitt 18 sind zueinander unter einem Winkel von 90° orientiert.
  • Der Zentralabschnitt 18 ist zu beiden Endabschnitten 10, 28 senkrecht orientiert. Außerdem ist der dritte Teilbogenabschnitt 16 des ersten Bogenabschnitts 11 neben dem Zentralabschnitt 18 auch zu jedem der beiden Einzelabschnitte 10, 28 senkrecht orientiert. Ferner ist in der hier vorgestellten Ausführungsform des Bügels 2, 2a, 2b, 2c, 2d auch der erste Teilbogenabschnitt 20 des zweiten Bogenabschnitts 19 senkrecht zu dem Zentralabschnitt 18 orientiert. Dieser erste Teilbogenabschnitt 20 sowie der zweite Teilbogenabschnitt 22 des ersten Bogenabschnitts 19 sind hier unter einem stumpfen Winkel zueinander orientiert. Dagegen ist der zweite Teilbogenabschnitt 22 zu dem dritten Teilbogenabschnitt 24 des zweiten Bogenabschnitts 19 unter einem rechten Winkel orientiert. Dieser dritte Teilbogenabschnitt 24 ist weiterhin ebenfalls unter einem Winkel von 90° zu dem vierten Teilbogenabschnitt 26 des Bogenabschnitts 19 orientiert.
  • In Ausgestaltung sind der erste Teilbogenabschnitt 20 und der zweite Teilbogenabschnitt 22 des zweiten Bogenabschnitts 19 in einer Ebene angeordnet, zu der sowohl der Zentralabschnitt 18 als auch der dritte Teilbogenabschnitt 24 des zweiten Bogenabschnitts 19 senkrecht orientiert sind. Dagegen ist der vierte Teilbogenabschnitt 26 des zweiten Bogenabschnitts 19 parallel zu der Ebene mit dem ersten und dem zweiten Teilbogenabschnitt 20, 22 des zweiten Bogenabschnitts 19 orientiert. Diese Ebene mit dem ersten und zweiten Teilbogenabschnitt 20, 22 ist zudem parallel zu jener Ebene angeordnet, in der die Teilbogenabschnitte 12, 14, 16 des ersten Bogenabschnitts 11 angeordnet sind. Der Zentralabschnitt 18 sowie der dritte und der vierte Teilbogenabschnitt 24, 26 sind zwischen den beiden letztgenannten Ebenen angeordnet.
  • Weiterhin geht aus den 1 und 5 hervor, dass der erste Teilbogenabschnitt 12 des ersten Bogenabschnitts 11 und der vierte Teilbogenabschnitt 26 des zweiten Bogenabschnitts 19, die jeweils in einen Endabschnitt 10, 28 übergehen, zueinander parallel angeordnet sind. Außerdem sind der dritte Teilbogenabschnitt 16 des ersten Bogenabschnitts 11 und der erste Teilbogenabschnitt 20 des zweiten Bogenabschnitts 19, die beide in den Zentralabschnitt 18 übergehen und zu diesen jeweils unter einem Winkel von 90° orientiert sind, zueinander parallel angeordnet. Der dritte Teilbogenabschnitt 24 des zweiten Bogenabschnitts 19 ist parallel zu dem Zentralabschnitt 18 orientiert. Ferner sind hier der zweite Teilbogenabschnitt 14 des ersten Bogenabschnitts 11 und der zweite Teilbogenabschnitt 22 des zweiten Bogenabschnitts 19 zueinander parallel orientiert.
  • Das hier vorgestellte Beispiel der Trageplatte 4 umfasst ein hier u-förmiges Aufnahmeelement 30 mit einem ersten Außenschenkel 32 und einem zweiten Außenschenkel 34, die zueinander parallel orientiert und über einen Verbindungsschenkel 36 miteinander verbunden sind. Dabei ist der erste Endabschnitt 10 an dem ersten Außenschenkel 32 und der zweite Endabschnitt 28 an dem zweiten Außenschenkel 34 angeordnet. Enden der beiden Endabschnitte 10, 28 sind an dem Verbindungsschenkel 36 angeordnet. Die beiden Endabschnitte 10, 28 des Bügels 2 sind über ein thermisches Fügeverfahren, hier über ein Schweißverfahren, das als Schutzgasverschweißung durchführbar ist, an der Grundplatte 4 befestigt.
  • Die in 2 gezeigten Beispiele des erfindungsgemäßen Bügels 2a, 2b, 2c, 2d sind an dem Querträger 8 über Punktschweißen befestigt. 2 zeigt diesbezüglich auch, dass ein erster Bügel 2a ganz rechts auch mit einer ihm zugeordneten Trageplatte 4a verbunden ist. Ein vierter Bügel 2d ganz links ist ebenfalls mit einer ihm zugeordneten Trageplatte 4d verbunden. 2 zeigt außerdem Aufnahmetaschen 38a, 38b, 38c, 38d, die als Komponenten des Querträgers 8 und somit des Tragekörpers ausgebildet sind. Innerhalb dieser Aufnahmetaschen 38a, 38b, 38c, 38d sind jeweils die beiden Endabschnitte 10, 28 jeweils eines Bügels 2a, 2b, 2c, 2d angeordnet und/oder aufgenommen.
  • Aus 2 geht weiterhin hervor, dass die beiden ersten Bügel 2a, 2b hinsichtlich einer gegenseitigen Anordnung jeweiliger Einzelabschnitte genauso wie der Bügel 2 aus 1 ausgebildet sind. Allerdings sind ein dritter Bügel 2c sowie der vierte Bügel 2d zu dem ersten Bügel 2a und einem zweiten Bügel 2b aus 2 sowie zu dem in 1 dargestellten Bügel 2 bzgl. einer Anordnung ihrer Einzelabschnitte spiegelverkehrt ausgebildet.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der erste Teilbogenabschnitt 12 des ersten Bogenabschnitts 11 sowie der vierte Teilbogenabschnitt 26 des zweiten Bogenabschnitts 19 jeweils eines Bügels 2, 2a, 2b, 2c, 2d auch als Befestigungsabschnitt ausgebildet und/oder zu definieren sind. Wie 5 aber auch 4 zeigt, ist jeweils der erste Teilbogenabschnitt 12 des ersten Bogenabschnitts 11 sowie der dritte Teilbogenabschnitt 24 des zweiten Bogenabschnitts 19 eines jeweiligen Bügels 2, 2a, 2b, 2c, 2d über als Schweißverbindungen ausgebildete thermische Fügeverbindungen 40 an der Rohbaustruktur 6 befestigt.
  • Somit ergibt sich insgesamt, das jeder Bügel 2, 2a, 2b, 2c, 2d über einen als Befestigungsabschnitt ausgebildeten Teilbogenabschnitt 12, 26 mit der Rohbaustruktur 6 durch Schweißen verbunden und somit an der Rohbaustruktur 6 direkt befestigt ist. Die Endabschnitte 10, 28 eines jeweiligen Bügels 2, 2a, 2b, 2c, 2d sind über Schweißverbindungen mit dem Querträger 8 verbunden. Dieser Querträger 8 ist wiederum mit der Rohbaustruktur 6 verbunden und/oder daran befestigt. Somit ist es möglich, jeweils einen Bügel 2, 2a, 2b, 2c, 2d mit der Rohbaustruktur 6 über jeweilige Befestigungsabschnitte direkt und mit den beiden Endabschnitten 10, 28 über den Querträger 8 an der Rohbaustruktur 6 indirekt zu verbinden und/oder daran zu befestigen. In 5 sind weiterhin als Punktschweißungen ausgebildete thermische Fügeverbindungen 42 dargestellt. Über derartige Fügeverbindungen 42 ist die in 5 gezeigte Trageplatte 4b mit dem Querträger 8 verbunden. Innerhalb der Aufnahmetasche 38b, neben den beiden Endabschnitten 10, 28 des Bügels 2b sind zudem auch die Schenkel 32, 34 der Trageplatte 4b angeordnet und/oder aufgenommen.
  • Der Zentralabschnitt 18 jeweils eines direkt und indirekt an der Rohbaustruktur 6 befestigten Bügels 2, 2a, 2b, 2c, 2d dient als Halteabschnitt, an der eine Einrichtung, bspw. ein Kindersitz, vorübergehend und wieder lösbar zu befestigen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10050422 A1 [0003]
    • DE 102006007374 A1 [0004]
    • US 2006/0049622 A1 [0005]
    • US 6485055 B1 [0006]
    • KR 1020040026478 A [0007]

Claims (32)

  1. Bügel für eine Rohbaustruktur (6) eines Kraftfahrzeugs, der an der Rohbaustruktur (6) zu befestigen ist, wobei der Bügel (2, 2a, 2b, 2c, 2d) einen Stab, der an mehreren Biegestellen gebogen ist, mit zwei Endabschnitten (10, 28), zwei Bogenabschnitten (11, 19) und einem Zentralabschnitt (18) aufweist, wobei ein erster Endabschnitt (10) in einen ersten Bogenabschnitt (11) übergeht, wobei der erste Bogenabschnitt (11) in den Zentralabschnitt (18) übergeht, wobei der Zentralabschnitt (18) in einen zweiten Bogenabschnitt (19) übergeht, und wobei der zweite Bogenabschnitt (19) in einen zweiten Endabschnitt (28) übergeht, wobei die Endabschnitte (10, 28) zueinander parallel angeordnet sind, wobei der Zentralabschnitt (18) senkrecht zu den beiden Endabschnitten (10, 28) orientiert ist, wobei jeder Bogenabschnitt (11, 19) mehrere Teilbogenabschnitte (12, 14, 16, 20, 22, 24, 26) aufweist, wobei ein Teilbogenabschnitt (12, 14, 16, 20, 22, 24, 26) mindestens eines der beiden Bogenabschnitte (11, 19) parallel zu dem Zentralabschnitt (18) angeordnet ist.
  2. Bügel nach Anspruch 1, bei dem jeder Endabschnitt (11, 19), der Zentralabschnitt (18) und jeder Teilbogenabschnitt jedes Bogenabschnitts (11, 19) als Einzelabschnitt ausgebildet ist, wobei jeder Einzelabschnitt gerade ist, und wobei zwei unmittelbar benachbarte Einzelabschnitte entlang des Stabs über eine Biegestelle miteinander verbunden sind.
  3. Bügel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sämtliche Teilbogenabschnitte (12, 14, 16, 20, 22, 24, 26) des ersten Bogenabschnitts (11) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die senkrecht zu dem Zentralabschnitt (18) orientiert sind.
  4. Bügel nach Anspruch 3, bei dem der erste Endabschnitt (10) ebenfalls in der gemeinsamen Ebene, angeordnet ist.
  5. Bügel nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der erste Bogenabschnitt (11) einen ersten Teilbogenabschnitt (12), einen zweiten Teilbogenabschnitt (14) und einen dritten Teilbogenabschnitt (16) aufweist, wobei der erste Endabschnitt (10) in den ersten Teilbogenabschnitt (12) des ersten Bogenabschnitts (11) übergeht, wobei der erste Teilbogenabschnitt (12) des ersten Bogenabschnitts (11) in einen zweiten Teilbogenabschnitt (14) des ersten Bogenabschnitts (11) übergeht, wobei der zweite Teilbogenabschnitt (14) des ersten Bogenabschnitts (11) in einen dritten Teilbogenabschnitt (16) des ersten Bogenabschnitts (11) übergeht, wobei der dritte Teilbogenabschnitt (16) des ersten Bogenabschnitts (11) in den Zentralabschnitt (18) übergeht.
  6. Bügel nach Anspruch 5, bei dem der erste Teilbogenabschnitt (12) des ersten Bogenabschnitts (11) unter einem stumpfen Winkel zu dem ersten Endabschnitt (10) orientiert ist.
  7. Bügel nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der erste Teilbogenabschnitt (12) und der zweite Teilbogenabschnitt (14) des ersten Bogenabschnitts zueinander unter einem spitzen Winkel orientiert sind.
  8. Bügel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem der zweite Teilbogenabschnitt (14) und der dritte Teilbogenabschnitt (16) des ersten Bogenabschnitts (11) zueinander unter einem stumpfen Winkel orientiert sind.
  9. Bügel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem der dritte Teilbogenabschnitt (16) des ersten Bogenabschnitts (11) und der Zentralabschnitt (18) zueinander unter einem rechten Winkel orientiert sind.
  10. Bügel nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der zweite Bogenabschnitt (19) einen ersten Teilbogenabschnitt (20), einen zweiten Teilbogenabschnitt (22), einen dritten Teilbogenabschnitt (24) und einen vierten Teilbogenabschnitt (24) aufweist, wobei der Zentralabschnitt (18) in den ersten Teilbogenabschnitt (20) des zweiten Bogenabschnitts (19) übergeht, wobei der erste Teilbogenabschnitt (20) des zweiten Bogenabschnitts (19) in einen zweiten Teilbogenabschnitt (22) des zweiten Bogenabschnitts (19) übergeht, wobei der zweite Teilbogenabschnitt (22) des zweiten Bogenabschnitts (19) in einen dritten Teilbogenabschnitt (24) des zweiten Bogenabschnitts (19) übergeht, wobei der dritte Teilbogenabschnitt (24) des zweiten Bogenabschnitts (19) in einen vierten Teilbogenabschnitt (26) des zweiten Bogenabschnitts (19) übergeht, und wobei der vierte Teilbogenabschnitt (26) in den zweiten Endabschnitt (28) übergeht.
  11. Bügel nach Anspruch 10, bei dem der Zentralabschnitt (18) und der erste Teilbogenabschnitt (20) des zweiten Bogenabschnitts (19) zueinander unter einem rechten Winkel orientiert sind.
  12. Bügel nach Anspruch 10 oder 11, bei dem der erste Teilbogenabschnitt (20) und der zweite Teilbogenabschnitt (22) des zweiten Bogenabschnitts (19) zueinander unter einem stumpfen Winkel orientiert sind.
  13. Bügel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der zweite Teilbogenabschnitt (22) und der dritte Teilbogenabschnitt (24) des zweiten Bogenabschnitts (10) zueinander unter einem rechten Winkel orientiert sind.
  14. Bügel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem der dritte Teilbogenabschnitt (24) und der vierte Teilbogenabschnitt (26) des zweiten Bogenabschnitts (19) zueinander unter einem rechten Winkel orientiert sind.
  15. Bügel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem der vierte Teilbogenabschnitt (26) des zweiten Bogenabschnitts (19) und der zweite Endabschnitt (28) zueinander unter einem stumpfen Winkel orientiert sind.
  16. Bügel nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem der Zentralabschnitt (18) und der dritte Teilbogenabschnitt (24) des zweiten Bogenabschnitts (19) zueinander parallel angeordnet sind.
  17. Bügel nach einem der Ansprüche 5 bis 9 und 10 bis 16, bei dem der erste Teilbogenabschnitt (12) des ersten Bogenabschnitts (11) und der vierte Teilbogenabschnitt (26) des zweiten Bogenabschnitts (19) zueinander parallel orientiert sind.
  18. Bügel nach einem der Ansprüche 5 bis 9 und 10 bis 16 oder 17, bei der der zweite Teilbogenabschnitt (14) des ersten Bogenabschnitts (11) und der zweite Teilbogenabschnitt (22) des zweiten Bogenabschnitts (19) zueinander parallel orientiert sind.
  19. Bügel nach einem der Ansprüche 5 bis 18, bei dem der erste Teilbogenabschnitt (12) des ersten Bogenabschnitts (11) als Befestigungsabschnitt ausgebildet ist.
  20. Bügel nach einem der Ansprüche 10 bis 19, bei dem der vierte Teilbogenabschnitt (26) des zweiten Bogenabschnitts (19) als Befestigungsabschnitt ausgebildet ist.
  21. Strukturanordnung für ein Kraftfahrzeug, die mindestens einen Bügel (2, 2a, 2b, 2c, 2d) und eine Rohbaustruktur (6) aufweist, wobei der mindestens eine Bügel (2, 2a, 2b, 2c, 2d) an der Rohbaustruktur (6) zu befestigen ist und einen Stab, der an mehreren Biegestellen gebogen ist, mit zwei Endabschnitten (10, 28), zwei Bogenabschnitten (11, 14) und einem Zentralabschnitt (18) aufweist, wobei ein erster Endabschnitt (10) in einen ersten Bogenabschnitt übergeht (11), wobei der erste Bogenabschnitt (11) in den Zentralabschnitt (18) übergeht, wobei der Zentralabschnitt (18) in einen zweiten Bogenabschnitt (19) übergeht, und wobei der zweite Bogenabschnitt (19) in einen zweiten Endabschnitt (28) übergeht, wobei die Endabschnitte (10, 28) zueinander parallel angeordnet sind, wobei der Zentralabschnitt (18) senkrecht zu den beiden Endabschnitten (10, 28) orientiert ist, wobei jeder Bogenabschnitt (11, 19) mehrere Teilbogenabschnitte (12, 14, 16, 20, 22, 24, 26) aufweist, wobei ein Teilbogenabschnitt (12, 14, 16, 20, 22, 24, 26) mindestens eines der beiden Bogenabschnitte (11, 19) parallel zu dem Zentralabschnitt angeordnet ist.
  22. Strukturanordnung nach Anspruch 21, bei der der mindestens eine Bügel (2, 2a, 2b, 2c, 2d) mit der Rohbaustruktur (6) zu verbinden ist.
  23. Strukturanordnung nach Anspruch 21 oder 22, die einen Tragekörper aufweist, der mit der Rohbaustruktur (6) zu verbinden ist.
  24. Strukturanordnung nach Anspruch 23, bei dem die beiden Endabschnitte (10, 28) des mindestens einen Bügels (2, 2a, 2b, 2c, 2d) an dem Tragekörper zu befestigen sind.
  25. Strukturanordnung nach Anspruch 24, bei dem die Endabschnitte (10, 28) des mindestens einen Bügels (2, 2a, 2b, 2c, 2d) in mindestens einer Aufnahmetasche (38, 38a, 38b, 38c, 38d) des Tragekörpers anzuordnen sind.
  26. Strukturanordnung nach Anspruch 24 oder 25, bei dem die Endabschnitte (10, 28) des mindestens einen Bügels (2, 2a, 2b, 2c, 2d) mit dem Tragekörper zu verschweißen sind.
  27. Strukturanordnung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei der der Tragekörper als Querträger (8) ausgebildet ist
  28. Strukturanordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 27, die eine Grundplatte (4, 4a, 4d) aufweist, an der die Endabschnitte (10, 28) des mindestens einen Bügels (2, 2a, 2b, 2c, 2d) zu befestigen sind.
  29. Strukturanordnung nach Anspruch 28, bei dem die Endabschnitte (10, 28) des mindestens einen Bügels (2, 2a, 2b, 2c, 2d) mit der mindestens einen Grundplatte (4, 4a, 4d) zu verschweißen sind.
  30. Strukturanordnung nach Anspruch 28 oder 29, bei dem die Endabschnitte (10, 28) des mindestens einen Bügels zwischen dem Tragekörper und der Grundplatte (4, 4a, 4b) anzuordnen sind, wobei die mindestens eine Grundplatte (4, 4a, 4b) auf dem Tragekörper anzuordnen ist.
  31. Strukturanordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 30, bei der der mindestens eine Bügel (2, 2a, 2b, 2c) mindestens einen Befestigungsabschnitt aufweist, über den der mindestens eine Bügel (2, 2a, 2b, 2c, 2d) mit der Rohbaustruktur (6) zu verbinden ist.
  32. Strukturanordnung nach Anspruch 31, bei der der mindestens eine Befestigungsabschnitt mit der Rohbaustruktur (6) zu verschweißen ist.
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