DE102006007314B4 - Verfahren und Anordnung zum Verarbeiten von Zielinformationen in einem Netzwerk und Verfahren zur Ermittlung von Zieladressen in einem Netzwerk - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Verarbeiten von Zielinformationen in einem Netzwerk und Verfahren zur Ermittlung von Zieladressen in einem Netzwerk Download PDF

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Verfahren zum Verarbeiten von Zielinformationen in einem Netzwerk, umfassend die Schritte: – Registrieren einer Adresse, einer Geräteidentifikation des Geräts und einer Eigenschaft des Geräts; – Zuordnen der Adresse zu der Geräteidentifikation zur Bildung einer Zielinformation (RD1); – Ablegen der Zielinformation (RD1) in einem Netzwerkprofil (NP) in Abhängigkeit der Eigenschaft des Geräts statt einer bislang verwendeten öffentlichen Benutzerkennung, wobei das Ablegen der Zielinformation (RD1) umfasst, eine temporäre Zielinformation (RD1) ohne Beeinflussung einer dauerhaft abgelegten Zielinformation (RD1) abzulegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Verarbeiten von Zielinformationen in einem Netzwerk. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Ermittlung von Zieladressen in einem Netzwerk.
  • Viele Anwender von Diensten der Telekommunikation besitzen mehr als ein Gerät zur Nutzung der Dienste. Die Geräte können unterschiedliche Zugangstechnologien zu Telekommunikationsnetzen unterstützen, wie 3rd Generation Partnership Project Universal Terrestrial Access, 3GPP UTRA oder Wireless Local Area Network, WLAN. Andere Geräte haben keinen eigenen Zugang zum Netz und verarbeiten lediglich Ende-zu-Ende Applikationen. Dabei können die Geräte für die Verarbeitung bestimmter Dienste oder Medien besonders geeignet sein. So bieten sich Geräte mit großem hochauflösendem Bildschirm für Bild- und Videodaten an, während ein Musikgerät nur Audiodaten abspielen kann.
  • Zur vom Benutzer bevorzugten Nutzung der einzelnen Geräte für ausgewählte Kommunikationsdienste ist es wünschenswert, Dienste oder einzelne Daten der Dienste zur Terminierung auf ein bestimmtes Endgerät zu leiten. Zur Umleitung von Verbindungen und Daten gibt es bereits Zusatzdienste. Insbesondere wird Anrufweiterleitung, engl. Call Forwarding als Zusatzdienst für leitungsvermittelte, engl. circuit switched, CS, Verbindungen angeboten und das 3GPP System ermöglicht die Realisierung von Applikationen zur Umleitung von IMS (IP Multimedia Core Network Subsystem) Sitzungen.
  • Existierende Umleitungen basieren auf dem Prinzip, dass öffentliche Benutzerkennungen, engl. Public User Identifiers auf andere öffentliche Benutzerkennungen umgeleitet werden. Die öffentlichen Benutzerkennungen sind jedoch statisch und nur lose mit Geräten gekoppelt. Das kann Probleme bei meist dynamisch verteilten IP-Adressen mit sich bringen, was beispielsweise die Nutzbarkeit für paketorientierte, engl. packet switched, PS, Dienste stark einschränkt. Der Ansatz ist zudem unzulänglich, um Daten auf ein bestimmtes Endgerät zu leiten. Einzelne physikalische Geräte sind im nicht Netz sichtbar, sondern lediglich eine aus Netzperspektive geschlossene Einheit zur Datenverarbeitung, die aus einem oder aber mehreren physikalisch separierten Geräten bestehen kann.
  • Ein anderes Problem der Umleitung zu ausgewählten öffentlichen Benutzerkennungen ist, dass keine Vorgaben für das Routing der Daten gemacht werden. Eine einzelne Ausstattung, engl. equipment, des Anwenders kann zum Beispiel Geräte mit unterschiedlichen Netzzugangstechnologien, wie UTRA und WLAN enthalten. Es wäre wünschenswert, dass der Anwender beeinflussen kann, ob er bestimmte Daten über UTRA oder WLAN empfangen möchte.
  • Für ISDN und leitungsvermittelte Verbindungen in 3GPP sind Zusatzdienste für das Weiterleiten von Anrufen spezifiziert und in der Praxis weit verbreitet. Bei den Verbindungen kann es sich um Sprach-, Daten- und/oder Fax-Verbindungen handeln. Die Verbindungen werden entweder ohne Bedingung immer weitergeleitet oder nur wenn beim Angerufenen besetzt ist, der Angerufene nicht erreichbar ist oder der Angerufene nicht antwortet.
  • In 3GPP wurde der Dienst ”Multiple Subscriber Profile” spezifiziert. Während Zusatzdienste pro Abonnent, engl. Subscriber, nur eine einzige Konfiguration für die Weiterleitung von CS Verbindungen bieten, erlaubt der Dienst ”Multiple Subscriber Profile” mehrere Profile mit unterschiedlichen Einstellungen für die Weiterleitung.
  • Es wird ein Weiterleitungsansatz benötigt, der zu wichtigen Markt-Entwicklungen passt, wie insbesondere zunehmende Zahl, Leistungsfähigkeit und Vielfalt von Benutzergeräten sowie paket-orientierte Datenübertragung, alternative Zugangstechnologien und Service-Fokus. Andererseits sollte der Ansatz auf bestehenden Netzarchitekturen aufbauen und die Implementierung existierender Weiterleitungsdienste erlauben.
  • Die US 6 629 149 B1 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um eine Zieladresse in einem Netzwerk zu verarbeiten. Basierend auf einer Geräteadresse und einer Geräteidentifikation, der die Geräteadresse zugeordnet ist, wird eine Zieladresse ermittelt und gespeichert.
  • Die US 2003/0 133 450 A1 betrifft die Speicherung von Benutzerkennungen und Geräteidentifikationen sowie Weiterleitungsinformationen, die jeweils auf einer Geräteidentifikation und einer zugeordneten Geräteadresse basieren. Die Weiterleitungsinformationen können dienstabhängig sein und geben dann bestimmte dem jeweiligen Dienst zugeordnete Adressen im Netzwerk an.
  • Die US 6 014 377 A betrifft die Herstellung einer Kommunikationsverbindung zu einem Festnetztelefon oder, wenn dem Festnetztelefon ein Mobiltelefon zugeordnet ist, zu dem Mobiltelefon. Hierfür wird anhand einer Geräteidentifikation des Festnetztelefons ermittelt, ob für diese eine Geräteidentifikation eines Mobiltelefons registriert ist.
  • Die US 2005/0 195 802 A1 offenbart eine Weiterleitungsadresse oder Zielinformation in Abhängigkeit davon zu ermitteln, wo sich ein Benutzer, zu dem eine Kommunikationsverbindung aufgebaut werden soll, aufhält, welcher Kommunikationsteilnehmer die Kommunikationsverbindung aufbauen möchte, abhängig von Tag/Uhrzeit und weiteren Parametern, die ebenfalls geräteunabhängig sind.
  • US 2006/0010240 A1 betrifft eine Sozialisierung von elektronischen Kommunikationsgeraten, die durch das Anlegen von Nutzerprofilen erreicht wird. Ein Nutzerprofil kann einen Gerätekontext umfassen, der Aussagen über Geräteeigenschaften wie beispielsweise Farbbildschirm macht. Eine Kommunikation kann an das Nutzerprofil angepasst werden.
  • US 2001/0016880 A1 offenbart eine Plattform zum Liefern von Diensten an unterschiedliche Geräte. Ein Geräteprofil umfasst Daten wie Bildschirmauflösung und Multimedia-Fähigkeit.
  • US 2003/0 026 394 A1 betrifft die Kommunikation von Sprache und Daten zwischen einem Datensender und einem Datenempfänger über ein Netzwerk. Insbesondere ist offenbart, eine einer Telefonnummer zugeordnete Adresse, wie zum Beispiel eine IP-Adresse, zu verwenden, also das Daten (Beispielweise Bilddaten) zu dieser Adresse gesendet werden können, indem die Telefonnummer gewählt wird. Es ist nicht offenbart, eine Zielinformation in Abhängigkeit der Eigenschaft eines Geräts, hier ein der Adresse/Telefonnummer zugeordnetes Gerät, abzulegen.
  • US 6 215 790 B1 betrifft einen Ansatz, Personen mit mehreren Adressen, beispielsweise Telefonnummern und IP-Adressen, zu erreichen. Dabei ist es vorgesehen, eine einzelne Domain-Bezeichnung diesen Adressen zuzuordnen. Die Domain-Bezeichnung ist unabhängig von einer Eigenschaft eines Geräts, das über die Domain-Bezeichnung erreicht werden kann.
  • US 2003/0154293 A1 betrifft ein Präsenz- und Verfügbarkeitssystem, welches die Präsenz und Verfügbarkeit einer Person nachverfolgen kann, um eine Kontaktaufnahme dieser zu vereinfachen. Dabei wird Präsenzinformationen verwendet, die Angaben über die Verfügbarkeit, Aufenthaltsort und andere die Personen betreffende Parameter zur Verfügung stellen, die Aussagen über die Verfügbarkeit der Person erlauben. Solche Angaben werden mittels sogenannter Kontext-Identifizierungskennzeichen (Kontext-Tags) bereitgestellt, die beispielsweise Eigenschaften einer der Person zugeordneten Kommunikationsvorrichtung angeben. Es ist jedoch nicht offenbart, eine temporäre der Person zugeordnete Kommunikationsadresse zu verwenden. Auch ist nicht offenbart, für die Person eine dauerhafte Kommunikationsadresse zu verwenden, die im Zweifelsfall zu verwenden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem unterschiedliche Adresstypen einheitlich in einem Netzwerk verarbeitet werden können. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung bereitzustellen, mit der eine einheitliche Verarbeitung unterschiedlicher Adresstypen in einem Netzwerk ermöglicht wird. Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem in einem Netzwerk Weiterleitungen auf Ziele mit unterschiedlichen Adresstypen ermöglicht werden.
  • Diese Aufgaben werden mit den Gegenständen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Bezüglich des Verfahrens zur einheitlichen Verarbeitung wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Verarbeiten von Zielinformationen in einem Netzwerk, bei dem eine Adresse, eine Geräteidentifikation eines Geräts und eine Eigenschaft des Geräts registriert werden. Zur Bildung einer Zielinformation wird die Adresse der Geräteidentifikation zugeordnet. Die Zielinformation, die Adresse und Geräteidentifikation umfasst, wird in Abhängigkeit der Eigenschaft des Geräts in einem Netzwerkprofil abgelegt. Das Netzwerk kann ein Kommunikationsnetzwerk sein.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es möglich, Zielinformationen für die Weiterleitung von Diensten oder Dienstkomponenten einheitlich festzulegen und zu verwalten. Die Zielinformation wird statt der bislang verwendeten öffentlichen Benutzerkennung oder anderen Typen von Kennungen und Adressen in dem benutzerspezifischen Netzwerkprofil abgelegt und zur Leitung und/oder Weiterleitung von Diensten, englisch: services, oder Medienkomponenten des Dienstes an eine bestimmte Adresse eines ausgewählten Geräts verwendet.
  • Im Netzwerkprofil kann zusätzlich eine Benutzerkennung für das Gerät abgelegt werden, über die das Gerät im Netzwerk angesprochen werden kann. Eine derartige Benutzerkennung wird von dem Anwender in logischem Zusammenhang mit dem Gerät verwendet.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das Netzwerkprofil ein Geräteprofil und ein Weiterleitungsprofil. In Abhängigkeit eines aus der Eigenschaft des Geräts ermittelten und/oder durch die Eigenschaft des Geräts unterstützten Dienstes können die Zielinformationen für diesen speziellen Dienst im Weiterleitungsprofil abgelegt werden. Die Adresse, die in dem einem bestimmten Nutzer zugeordneten Netzwerkprofil abgelegt wird, kann eine Mobile Station Roaming Nummer, MSRN, eine Mobile Subscriber Integrated Services Device Network Nummer, MSISDN, eine statische oder dynamische IP-Adresse oder eine Telefonnummer sein. Die Telefonnummer kann in Form einer herkömmlichen Telefonnummer als Telephone Uniform Resource Identifier, TEL-URI, oder als Telefonnummer und/oder Kennung für Internet-Telefonie nach dem Session Initiation Protocol, SIP, als SIP-URI, oder als eine andere URI vorliegen. Manche der Adresstypen, wie etwa MSISDN, sind logische oder virtuelle Adressen, welche auch als öffentliche Benutzerkennung bezeichnet werden. Es kann sein, dass eine MSRN aus einem anderen Adresstyp, beispielsweise einer MSIDSN abgeleitet ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Adressen weder statisch noch öffentlich sein müssen. So können auch temporäre IP-Adressen verwendet werden, was insbesondere die Anwendbarkeit der Umleitung auf paketorientierte Dienste, englisch: packet switched services, erweitert. In 3GPP werden beispielsweise dynamische IP-Adressen beim Aufbau eines Paketdatenprotokollkontexts, PDP-Kontext, verteilt. Da im Gegensatz zu früheren Lösungen auch IP-Adressen unterstützt werden, kann in 3GPP auch eine Weiterleitung für paketorientierte Dienste erfolgen. Ohne Anwendung der Erfindung war die Weiterleitung auf leitungsvermittelte Dienste und IMS-Sitzungen beschränkt. Durch die Domänenzugehörigkeit von IP-Adressen kann über die Wahl der IP-Adresse das Routing beeinflusst werden. So können Datenströme über ausgewählte Zugangsnetze, wie WLAN gelenkt werden.
  • Es können mehrere Ziele für die gleiche Weiterleitung angegeben werden. In diesem Fall werden mehrere Paare aus Adresse und Geräteidentifikation im Netzwerkprofil für diese Weiterleitungssituation gespeichert.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Zielinformation temporär oder dauerhaft abgelegt werden. Dadurch können zeitlich begrenzte Weiterleitungseinstellungen vorgenommen werden, die jedoch eine dauerhafte, dauerhafte Konfiguration nicht beeinflussen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung kann für die Benutzerkennung im Netzwerkprofil eine Weiterleitungssperre abgelegt werden. Vorzugsweise wird die Weiterleitungssperre im Weiterleitungsprofil abgelegt. Dadurch kann die Weiterleitung von Diensten, die an eine bestimmte Benutzerkennung adressiert sind, generell ausgeschlossen werden. Ändert sich die Adresse eines Geräts, für das die Zielinformation im Netzwerkprofil gespeichert ist, kann die der Geräteidentifikation zugeordnete Adresse für das Gerät mit der abgelegten Zielinformation aktualisiert werden.
  • Auch wenn sich die Eigenschaft eines Geräts ändert, kann die Eigenschaft des Geräts im Netzwerkprofil aktualisiert werden, wobei die Zielinformation für das Gerät in Abhängigkeit von der aktualisierten Eigenschaft im Netzwerkprofil abgelegt wird. Eine Eigenschaft, über die ein Gerät verfügt, kann beispielsweise die Kommunikation über Sprachverbindungen, Datenverbindungen, Faxverbindungen, Kurzmitteilungsdienste, Videotelefonie, die Darstellung von Bilddaten oder das Abspielen von Audiodaten und/oder Videodaten sein. Ein Gerät kann auch mehrere dieser und/oder weitere Eigenschaften aufweisen.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Zielinformationen in einem Netzwerk bereit, für die und deren Einrichtungen die obigen Ausführungen entsprechend gelten.
  • Bezüglich der Anordnung wird die Aufgabe gelöst durch eine Anordnung zum Verarbeiten von Zielinformationen in einem Netzwerk, bei dem die Anordnung einen Datenbankspeicher umfasst. Der Datenbankspeicher weist einen Speicher für ein Geräteprofil auf, der ausgebildet ist zum Speichern von Benutzerkennungen, Geräteidentifikationen und wenigstens einer Eigenschaft des Geräts, sowie einen Speicher für ein Weiterleitungsprofil. Dieser ist ausgebildet zum Speichern von Zielinformationen, wobei die Zielinformationen jeweils eine Geräteinformation und eine zugeordnete Adresse für das Gerät umfassen und in Abhängigkeit der wenigstens Geräteeigenschaft gespeichert sind.
  • Der Datenbankspeicher ist einem bestimmten Nutzer in dem Netzwerk zugeordnet. Wenn ein anderer Nutzer mit diesem Nutzer eine Verbindung über das Netzwerk aufbauen möchte, indem eine bestimmte Benutzerkennung des Ziel-Benutzers angesprochen wird, kann von der erfindungsgemässen Anordnung die nötige Zieladresse ermittelt werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Nutzer einen bestimmten Dienst auf demjenigen Gerät empfängt, welches er dafür festgelegt hat. Die Anordnung ist insbesondere dazu geeignet, Zielinformationen zur Weiterleitung in einem Netzwerk festzulegen und zu verarbeiten.
  • Aus der Eigenschaft des jeweiligen Geräts lässt sich ein Dienst ermitteln, für den dieses Gerät geeignet ist. Die Zielinformationen für das Gerät können in Abhängigkeit des ermittelten Dienstes im Speicher für das Weiterleitungsprofil gespeichert werden.
  • In einem Aspekt der Erfindung können die Zielinformationen im Speicher für das Weiterleitungsprofil zusätzlich als temporäre Zielinformationen gespeichert werden. Dadurch wird es möglich, dass eine bestehende, dauerhafte Einstellung unverändert erhalten bleibt, während eine temporäre, zeitlich begrenzte Einstellung für eine Weiterleitung vorgenommen wird.
  • In einer Ausgestaltungsform der Erfindung können im Speicher für das Weiterleitungsprofil zusätzlich Benutzerkennungen gespeichert werden, für die eine Weiterleitung ausgeschlossen werden soll.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Anordnung Mittel zum Abgeben einer Zieladresse für eine gewünschte Benutzerkennung in das Netzwerk, wobei die Zieladresse aus dem Weiterleitungsprofil und/oder dem Geräteprofil ermittelt wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist zudem ein Verfahren zur Ermittlung von Zieladressen in einem Netzwerk vorgesehen. Dabei wird zunächst eine Anfrage nach einer Zieladresse für eine Benutzerkennung empfangen. Ferner wird ein zugeordneter Dienst ermittelt. Es erfolgt eine Überprüfung, ob eine Weiterleitungseinstellung für den ermittelten Dienst aktiv ist. Wenn die Weiterleitungseinstellung nicht aktiv ist, wird eine Standardadresse für die Benutzerkennung als Zieladresse zurückgegeben. Anderenfalls wird eine Weiterleitungsadresse in Abhängigkeit einer Eigenschaft eines Geräts, das der Benutzerkennung zugeordnet ist, ermittelt und diese Weiterleitungsadresse als Zieladresse zurückgegeben.
  • Durch das Verfahren wird erreicht, dass unabhängig von bestimmten Adresstypen eine Weiterleitung von Diensten in einem Netzwerk flexibel realisiert werden kann.
  • In einer Ausgestaltung des Verfahrens wird überprüft, ob eine Weiterleitung für die Benutzerkennung ausgeschlossen ist, noch bevor der Dienst ermittelt wird. Wenn die Weiterleitung für die Benutzerkennung ausgeschlossen ist, wird die Standardadresse für die Benutzerkennung als Zieladresse zurückgegeben.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird beim Ermitteln einer Weiterleitungsadresse geprüft, ob für den ermittelten Dienst eine temporäre Konfiguration eingerichtet ist. Wenn dies der Fall ist, wird die Weiterleitungsadresse aus der temporären Konfiguration ermittelt, anderenfalls aus einer dauerhaften Konfiguration. Dadurch wird sichergestellt, dass, wenn temporäre Einstellungen für einen Dienst oder beispielsweise generell für alle verfügbaren Dienste eingerichtet sind, diese Vorrang vor den regulären, dauerhaften Einstellungen haben.
  • In einem anderen Aspekt des Verfahrens wird beim Ermitteln der Weiterleitungsadresse festgestellt, ob eine spezielle Konfiguration für den Dienst eingerichtet ist. Wenn diese eingerichtet ist, wird die Weiterleitungsadresse aus der speziellen Konfiguration ermittelt, anderenfalls aus einer allgemeinen Konfiguration. Die spezielle und die allgemeine Konfiguration können sowohl temporär als auch dauerhaft sein.
  • Die spezielle Konfiguration kann dabei von einer Medienkomponente des Dienstes abhängen. Somit kann eine genauere Unterscheidung für unterschiedliche Medienkomponenten eines Dienstes getroffen werden, um beispielsweise die Videokomponente oder die Bilddaten eines Dienstes an ein bestimmtes Gerät zu leiten und die Audiokomponente des Dienstes an ein anderes Gerät.
  • In einem weiteren Aspekt des Verfahrens wird nach dem Empfangen einer Anfrage überprüft, ob die Benutzerkennung ein Teil eines persönlichen Netzwerks ist. Wenn die Benutzerkennung nicht als Teil des persönlichen Netzwerks registriert ist, wird die Standardadresse für die Benutzerkennung als Zieladresse zurückgegeben. Somit ist es möglich, dass Weiterleitungseinstellungen nur für Geräte aktiv sind, die in einem persönlichen Netzwerk eines Benutzers registriert sind. Wenn eine Verbindung zu einem Gerät des Benutzers aufgebaut werden soll, welches nicht zum persönlichen Netzwerk gehört, und eine diesbezügliche Anfrage gestellt wird, kann also direkt die Adresse des Geräts verwendet werden, zu der die Verbindung sonst im Netzwerk geleitet wird. So kann beispielsweise festgelegt werden, dass Verbindungen zu einem beruflich genutzten Gerät nie in ein privat genutztes persönliches Netzwerk weitergeleitet werden sollen.
  • Die Kombination oder Zuordnung von Adressen mit Geräteidentifikationen, engl. Device Identifiers, erlaubt die Aktualisierung temporärer Adressen, womit die Services unabhängig von der wechselnden Adresse immer beim gleichen Gerät ankommen. Ein Gerät kann mehrere IP Adressen mit unterschiedlichen Verarbeitungskriterien haben. Durch Auswahl einer speziellen IP Adresse für einen Dienst kann beispielsweise dessen Dienstqualität, engl. Quality of Service, QoS, beeinflusst werden.
  • Die Geräteidentifikationen müssen nicht auf jedem Gerät selbst gespeichert werden, sondern die Verwaltung und Speicherung der Kennungen kann von lokal angeschlossenen Geräten übernommen werden. In 3GPP erfolgt die Authentifizierung jedes Gerätes über ein lokal angeschlossenes Universal Subscriber Identity Module, USIM, weshalb eine sichere Authentifizierung zum Netzwerk gewährleistet ist und eine zentrale Verwaltung und Speicherung der Geräteidentifikationen innerhalb eines lokalen Geräteverbunds, wie eines Endgeräts des Anwenders, engl. User Equipment, UE oder Personal Area Networks, PAN ermöglicht wird.
  • Zudem basiert der Ansatz auf dem Grundsatz, dass Daten immer an Daten-Adressen gesendet werden, was Rückwärts-Kompatibilität bietet. Dennoch werden die Daten faktisch an ein bestimmtes Gerät gesendet. Somit wird es möglich, Daten an ein Gerät zu leiten, das für das Netzwerk nicht sichtbar ist. Die Geräte sind lediglich im Geräte-Profil sowie dem lokalen Geräte-Verbund, wie UE oder PAN, bekannt.
  • Der erfindungsgemäße Ansatz ist flexibel bezüglich Art der verwendeten Geräteidentifikationen und der Adressen. So kann das Gerät in 3GPP ein UE, ein Terminal Equipment, TE, oder ein ganzes PAN sein. Bei den Adressen sind selbst lokale Kennungen, engl. Identifier, möglich.
  • Im IMS sind öffentliche Benutzerkennungen nicht eindeutig, da mehrere Geräte simultan mit der gleichen Benutzerkennung registriert sein können. Durch die Kopplung mit der Geräteidentifikation wird Eindeutigkeit erreicht.
  • Eine Einbindung in bestehende Netze ist ohne großen Aufwand möglich, da das bestehende Netzwerk nicht mit der Geräteidentifikation operieren muss. Die Geräteidentifikation wird nur innerhalb der neuen Weiterleitungs-Funktionen im Benutzer-Profil benötigt, wie Registrierung, Speicherung, Aktualisierung und Aktivierung.
  • Der erfindungsgemäße Ansatz vereint Umleitung zu Geräten und zu Benutzerkennungen. Dadurch werden die 3GPP CS- und IMS-Weiterleitungsdienste mit dem geräteorientierten 3GPP Personal Network Management harmonisiert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Netzwerkprofil,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel mit der erfindungsgemäßen Anordnung in einem Netzwerk,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung von Zieladressen in einem Netzwerk.
  • 1 zeigt den Aufbau des erfindungsgemäßen Netzwerkprofils. Für den Abonnenten eines 3GPP Weiterleitungsdienstes werden in diesem Netzwerkprofil zwei Profile verwaltet. Ein Profil, das Geräteprofil GP, engl. Device Profile, speichert Informationen zu den Geräten des Abonnenten. Das andere Profil, welches als Weiterleitungsprofil WP, engl. Redirecting Profile, bezeichnet wird, enthält die Weiterleitungseinstellungen.
  • Alle Geräte gehören dem Abonnenten. Die Zuordnung der Profile im Netz erfolgt deshalb über die International Mobile Subscriber Identity, IMSI.
  • Im Geräteprofil GP werden zu der Kennung I1 mit der IMSI alle Geräte-Gruppen U1, U2 gelistet, welche der Benutzer registriert hat. Geräte-Gruppen U1, U2 sind dabei 3GPP User Equipments oder ganze lokale Personal Area Networks. Die Geräte-Gruppen U1, U2 können sowohl einzelne Geräte oder aber eine Gruppe physikalisch separierter Geräte sein. Deshalb wird zu jeder Geräte-Gruppe U1, U2 in einer Geräteebene DEV angegeben, welche Geräte DEV1 als separat zu behandelnde Teile dieser Gruppe registriert sind. Für jedes registrierte Gerät DEV1 werden erforderliche Informationen gespeichert, wie etwa Daten zu den Verarbeitungsfähigkeiten des Gerätes. Zu jeder Geräte-Gruppe wird daneben in einer Gruppe für Benutzerkennungen PUI auch angegeben, welche Benutzerkennungen PUI1, PUI2 mit der Geräte-Gruppe in Verbindung stehen.
  • Im Weiterleitungsprofil WP findet sich zu der Kennung I2 mit der IMSI eine Liste mit Diensten SX, SZ, welche vom Benutzer genutzt werden und für die eine Weiterleitung initialisiert wurde. Die Dienste SX, SZ können zwei Ordner RD und TR enthalten. In einem Ordner RD werden die Zielinformationen für die Weiterleitung gespeichert. Im anderen Ordner TR kann sich ein Alternativ-Satz mit Zielinformationen für eine Weiterleitung befinden, welcher eine temporäre Alternativkonfiguration ermöglicht.
  • Die Ordner RD und TR für die Weiterleitung können Zielinformationen RD1 und TR1 allgemein für den Dienst SX oder für einzelne Komponenten RD2, RD3 und TR2 des Dienstes SX enthalten. Es kann mehr als eine Ziel pro Weiterleitung angegeben sein.
  • Daneben enthält das Weiterleitungsprofil WP Daten EX über öffentliche Benutzerkennungen PUI3, welche nicht umgeleitet werden sollen. Darüber hinaus kann abgespeichert sein, ob gerade temporäre Weiterleitungseinstellungen aktiviert sind.
  • 2 zeigt eine Anordnung für ein Mobilfunknetzwerk. An das Netzwerk NW sind Endgeräte UE1 und UE2 sowie ein Netzelement NE und die erfindungsgemäße Anordnung mit dem Netzwerkprofil NP angeschlossen. Die Anordnung mit dem Netzwerkprofil NP umfasst einen Datenbankspeicher DB mit einem Speicher für ein Geräteprofil GP und einen Speicher für ein Weiterleitungsprofil WP. Zudem weist die Anordnung NP Mittel ME zum Abgeben einer Zieladresse auf.
  • In den Speichern WP und GP sind die in 1 gezeigten Geräte- und Weiterleitungsprofile gespeichert. Die Anordnung NP kann beispielsweise im 3GPP Home Subscriber Service, 3GPP HSS, realisiert sein.
  • Das Netzelement NE ist für die Kontrollfunktionen für die Dienste zuständig. Beispielsweise soll von dem Endgerät UE1 eine Dienstverbindung zu einer im Bild nicht gezeigten öffentlichen Benutzerkennung aufgebaut werden. Dazu stellt das Endgerät UE1 zunächst eine Verbindung zum Netzelement NE her, welches die Adressinformationen für das Endgerät UE1 verwaltet. Das Netzelement NE kann eine Serving-Call State Control Function, S-CSCF, sein für den Fall, dass eine IMS-Sitzung initiiert werden soll. Wenn eine Übertragung paketorientiert erfolgen soll, beispielsweise über Internetprotokoll, IP, ist das Netzelement NE ein General Packet Radio Service Support Node, GSN, etwa als Server oder Gateway. Wenn die Verbindung leitungsvermittelt betrieben werden soll, ist das Netzelement NE beispielsweise ein Mobile Switching Center, MSC.
  • Das Netzelement NE fragt bei der Anordnung NP nach der Adresse für die Benutzerkennung. Die Anordnung NP ermittelt aus dem Datenbankspeicher DB eine aktuelle Zieladresse für die Benutzerkennung und liefert diese an das Netzelement NE zurück, beispielsweise die Adresse des Endgeräts UE2. Mit dieser Information kann die Verbindung für den Dienst aufgebaut werden.
  • Die Ermittlung der Zieladresse für eine gewünschte Benutzerkennung ist in 3 dargestellt. In Schritt S1 erfolgt eine Anfrage nach einer Zieladresse für eine Benutzerkennung. Diese Anfrage kann beispielsweise vom Netzelement NE an die Anordnung NP in Form des 3GPP HSS erfolgen. Die Benutzerkennung kann eine öffentliche Benutzerkennung sein.
  • Im Schritt S2 wird überprüft, ob die gesuchte Benutzerkennung Mitglied in einem privaten Netzwerk des Nutzers ist, dem die Benutzerkennung zugeordnet wird. Wenn die Benutzerkennung nicht Mitglied des privaten Netzwerks ist, wird in Schritt S3 die Standardadresse für die gesuchte Benutzerkennung als Zieladresse zurückgegeben.
  • Anderenfalls wird in Schritt S4 abgefragt, ob eine Weiterleitung für die Benutzerkennung ausgeschlossen werden soll. In diesem Fall wird ebenfalls mit Schritt S3 fortgefahren.
  • In Schritt S5 wird ein Dienst ermittelt, der der Benutzerkennung zugeordnet ist. Mit dieser Information können dienstspezifische Weiterleitungseinstellungen berücksichtigt werden.
  • So wird in Schritt S6 geprüft, ob für den Dienst zumindest eine Weiterleitungseinstellung aktiv ist. Wenn eine Weiterleitung für den Dienst nicht vorgesehen ist, wird wieder mit Schritt S3 fortgefahren.
  • Ansonsten erfolgt in Schritt S7 eine Abfrage, ob temporäre Einstellungen für den Dienst vorliegen. Sobald nämlich zumindest eine temporäre Weiterleitungseinstellung für den Dienst gespeichert ist, wird diese verwendet. Dazu wird in Schritt S8 festgestellt, ob eine spezielle Einstellung für eine Komponente des Dienstes vorliegt, die der gewünschten Benutzerkennung entspricht. Wenn diese vorliegt, wird in Schritt S10 die Zieladresse aus einer für die Dienstkomponente speziellen, temporären Konfiguration ermittelt und zurückgegeben. Anderenfalls erfolgt in Schritt S11 die Rückgabe der Zieladresse aus einer allgemeinen temporären Konfiguration für den Dienst.
  • Wenn keine temporäre Weiterleitungseinstellung für den Dienst eingerichtet ist, erfolgt in Schritt S9 eine Prüfung auf eine spezielle Weiterleitungseinstellung in den dauerhaften Einstellungen, analog zum Schritt S8. Mit dem Schritt S12 wird fortgefahren, wenn keine speziellen Einstellungen vorliegen. Dabei wird die Zieladresse aus einer allgemeinen dauerhaften Konfiguration für den Dienst ermittelt und zurückgegeben. Alternativ wird in Schritt S13 die Zieladresse aus einer speziellen dauerhaften Konfiguration ermittelt und zurückgegeben. Der Schritt S14 stellt das Ende des Verfahrens dar.
  • Die Eintragung der Daten im Geräteprofil GP und im Weiterleitungsprofil WP werden von den Dienste-Clients in den Geräten des Benutzers angestoßen. Die Clients veranlassen die Registrierung der einzelnen Geräte und deren Fähigkeiten und Eigenschaften. Ebenso aktualisieren sie die Eigenschaften der Geräte bei Bedarf. Im Weiterleitungsprofil WP werden die vom Benutzer gewünschten Zielinformationen eingetragen.
  • Werden temporäre Adressen im Weiterleitungsprofil WP verwendet, dann werden die Adressen nach Vergabe einer neuen temporären Adresse aktualisiert. Hierzu wird, eventuell auf einzelne Dienste begrenzt, zu der entsprechenden Geräteidentifikation im Weiterleitungsprofil WP die neue Adresse eingetragen.
  • Während temporäre Weiterleitungen aktiv sind, können sich die Aktualisierungen der dauerhaften Konfiguration auf essentielle, keine Benutzer-Eingaben erfordernde Punkte beschränken, welche für den Rückfall von temporären Einstellungen auf dauerhafte Einstellungen unbedingt erforderlich sind.

Claims (34)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Zielinformationen in einem Netzwerk, umfassend die Schritte: – Registrieren einer Adresse, einer Geräteidentifikation des Geräts und einer Eigenschaft des Geräts; – Zuordnen der Adresse zu der Geräteidentifikation zur Bildung einer Zielinformation (RD1); – Ablegen der Zielinformation (RD1) in einem Netzwerkprofil (NP) in Abhängigkeit der Eigenschaft des Geräts statt einer bislang verwendeten öffentlichen Benutzerkennung, wobei das Ablegen der Zielinformation (RD1) umfasst, eine temporäre Zielinformation (RD1) ohne Beeinflussung einer dauerhaft abgelegten Zielinformation (RD1) abzulegen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem im Netzwerkprofil (NP) zusätzlich eine Benutzerkennung für das Gerät abgelegt wird, über die das Gerät im Netzwerk angesprochen werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Netzwerkprofil (NP) ein Geräteprofil (GP) und ein Weiterleitungsprofil (WP) umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Zielinformation (RD1) in Abhängigkeit eines durch die Eigenschaft des Geräts unterstützten Dienstes im Weiterleitungsprofil (WP) abgelegt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Zielinformation (RD1) temporär oder dauerhaft abgelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem im Netzwerkprofil (NP) eine Weiterleitungssperre für die Benutzerkennung (PUI3) abgelegt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die der Geräteidentifikation zugeordnete Adresse für ein Gerät in der im Netzwerkprofil (NP) abgelegten Zielinformation (RD1) aktualisiert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Eigenschaft des Geräts aktualisiert wird und die Zielinformation (RD1) für das Gerät in Abhängigkeit der aktualisierten Eigenschaft im Netzwerkprofil (NP) abgelegt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Eigenschaft zumindest eine aus einer Menge von Eigenschaften ist, die umfasst: – Kommunikation über Sprachverbindungen; – Kommunikation über Datenverbindungen; – Kommunikation über Faxverbindungen; – Kommunikation über Kurzmitteilungsdienste; – Kommunikation über Videotelefonie; – Darstellung von Bilddaten; – Abspielen von Videodaten; – Abspielen von Audiodaten.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Adresse eine Mobile Station Roaming Nummer oder eine Mobile Subscriber Integrated Service Device Network Nummer oder eine IP-Adresse oder eine Telefonnummer oder eine Nummer für Internet-Telefonie oder ein Uniform Ressource Identifier ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Weiterleiten von Diensten und/oder Dienstkomponenten in einem Netzwerk in Abhängigkeit der Zielinformation.
  12. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zielinformationen in einem Netzwerk (NW), umfassend: – eine Einrichtung ausgelegt zum Registrieren einer Adresse, einer Geräteidentifikation des Geräts (UE1, UE2) und einer Eigenschaft des Geräts (UE1, UE2); – einer Einrichtung zum Zuordnen der Adresse zu der Geräteidentifikation zur Bildung einer Zielinformation (RD1); und – einer Einrichtung zum Ablegen der Zielinformation (RD1) in einem Netzwerkprofil (NP) in Abhängigkeit der Eigenschaft des Geräts (VE1, VE2) statt einer bislang verwendeten öffentlichen Benutzerkennung, wobei die Einrichtung zum Ablegen der Zielinformation (RD1) eingerichtet ist, eine temporäre Zielinformation (RD1) ohne Beeinflussung einer dauerhaft abgelegten Zielinformation (RD1) abzulegen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei dem die Einrichtung zum Ablegen der Zielinformation ausgelegt ist, im Netzwerkprofil (NP) zusätzlich eine Benutzerkennung für das Gerät abzulegen, über die das Gerät im Netzwerk angesprochen werden kann.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das Netzwerkprofil (NP) ein Geräteprofil (GP) und ein Weiterleitungsprofil (WP) umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei dem die Einrichtung zum Ablegen der Zielinformation ausgelegt ist, die Zielinformation (RD1) in Abhängigkeit eines durch die Eigenschaft des Geräts unterstützten Dienstes im Weiterleitungsprofil (WP) abzulegen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei dem die Einrichtung zum Ablegen der Zielinformation ausgelegt ist, die Zielinformation (RD1) temporär oder dauerhaft abzulegen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem die Einrichtung zum Ablegen der Zielinformation ausgelegt ist, im Netzwerkprofil (NP) eine Weiterleitungssperre für die Benutzerkennung (PUI3) abzulegen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem die Einrichtung zum Ablegen der Zielinformation ausgelegt ist, die der Geräteidentifikation zugeordnete Adresse für ein Gerät in der im Netzwerkprofil (NP) abgelegten Zielinformation (RD1) zu aktualisieren.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, bei dem die Einrichtung zum Registrieren ausgelegt ist, die Eigenschaft des Geräts zu aktualisieren, und die Einrichtung zum Ablegen der Zielinformation ausgelegt ist, die Zielinformation (RD1) für das Gerät in Abhängigkeit der aktualisierten Eigenschaft im Netzwerkprofil (NP) abzulegen.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, bei dem die Eigenschaft zumindest eine aus einer Menge von Eigenschaften ist, die umfasst: – Kommunikation über Sprachverbindungen; – Kommunikation über Datenverbindungen; – Kommunikation über Faxverbindungen; – Kommunikation über Kurzmitteilungsdienste; – Kommunikation über Videotelefonie; – Darstellung von Bilddaten; – Abspielen von Videodaten; – Abspielen von Audiodaten.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, bei dem die Adresse eine Mobile Station Roaming Nummer oder eine Mobile Subscriber Integrated Service Device Network Nummer oder eine IP-Adresse oder eine Telefonnummer oder eine Nummer für Internet-Telefonie oder ein Uniform Ressource Identifier ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, ferner mit einer Einrichtung zum Weiterleiten von Diensten und/oder Dienstkomponenten in einem Netzwerk in Abhängigkeit der Zielinformation.
  23. Anordnung zum Verarbeiten von Zielinformationen in einem Netzwerk, die Anordnung umfassend einen Datenbankspeicher (DB), aufweisend – einen Speicher für ein Geräteprofil (GP), ausgebildet zum Speichern von Benutzerkennungen (PUI1, PUI2), Geräteidentifikationen (DEV1) und jeweils einer Eigenschaft eines Geräts; und – einen Speicher für ein Weiterleitungsprofil (WP), ausgebildet zum Speichern von Zielinformationen (RD1, TR1), wobei die Zielinformationen (RD1, TR1) jeweils eine Geräteidentifikation eines Geräts und eine zugeordneten Adresse umfassen und in Abhängigkeit der Eigenschaft des entsprechenden Geräts gespeichert sind, wobei die Zielinformation (RD1, TR1) statt einer bislang verwendeten öffentlichen Benutzerkennung gespeichert ist, wobei eine temporäre Zielinformation (RD1) ohne Beeinflussung einer dauerhaft gespeicherten Zielinformation (RD1) gespeichert ist.
  24. Anordnung nach Anspruch 23, bei der im Speicher für das Weiterleitungsprofil (WP) die Zielinformationen (RD1, TR1) für einen aus der jeweiligen Eigenschaft des entsprechenden Geräts ermittelbaren Dienst gespeichert werden können.
  25. Anordnung nach Anspruch 24, bei der im Speicher für das Weiterleitungsprofil (WP) die Zielinformationen (RD1) zusätzlich als temporäre Zielinformationen (TR1, TR2) gespeichert werden können.
  26. Anordnung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, bei der im Speicher für das Weiterleitungsprofil (WP) zusätzlich Benutzerkennungen (PUI3) gespeichert werden können, für die eine Weiterleitung ausgeschlossen wird.
  27. Anordnung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, weiterhin umfassend Mittel zum Abgeben einer Zieladresse für eine gewünschte Benutzerkennung (PUI1, PUI2) in das Netzwerk, wobei die Zieladresse aus dem Weiterleitungsprofil (WP) und/oder dem Geräteprofil (GP) ermittelt wird.
  28. Verfahren zur Ermittlung von Zieladressen in einem Netzwerk, umfassend die Schritte: – Empfangen einer Anfrage nach einer Zieladresse für eine Benutzerkennung (PUI1, PUI2); – Ermitteln eines Dienstes (SX, SZ), der der Benutzerkennung (PUI1, PUI2) zugeordnet ist; – Überprüfen, ob eine Weiterleitungseinstellung für den ermittelten Dienst (SX, SZ) aktiv ist; – Rückgabe einer Standardadresse für die Benutzerkennung (PUI1, PUI2) als Zieladresse, wenn die Weiterleitungseinstellung nicht aktiv ist; – Ermitteln einer Weiterleitungsadresse in Abhängigkeit einer Eigenschaft eines der Benutzerkennung (PUI1, PUI2) zugeordneten Geräts und Rückgabe der Weiterleitungsadresse als Zieladresse, wenn die Weiterleitungseinstellung aktiv ist, wobei das Ermitteln der Weiterleitungsadresse umfasst, eine temporär gültige, in Abhängigkeit der Eigenschaft des Geräts abgelegte Weiterleitungsadresse ohne Beeinflussung einer dauerhaft abgelegten Weiterleitungsadresse zu ermitteln.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, bei dem vor dem Schritt des Ermitteln eines Dienstes überprüft wird, ob eine Weiterleitung für die Benutzerkennung (PUI1, PUI2) ausgeschlossen ist, und die Standardadresse für die Benutzerkennung (PUI1, PUI2) als Zieladresse zurückgegeben wird, wenn die Weiterleitung für die Benutzerkennung (PUI1, PUI2) ausgeschlossen ist.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 29, bei dem der Schritt des Ermittelns einer Weiterleitungsadresse die Schritte umfasst: – Ermitteln der Weiterleitungsadresse aus einer dauerhaften Konfiguration (RD), wenn eine temporäre Konfiguration (TR) für den Dienst (SX, SZ) nicht eingerichtet ist; und – Ermitteln der Weiterleitungsadresse aus der temporären Konfiguration (TR), wenn die temporäre Konfiguration (TR) für den Dienst (SX, SZ) eingerichtet ist.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 30, bei dem der Schritt des Ermittelns einer Weiterleitungsadresse die Schritte beinhaltet: – Ermitteln der Weiterleitungsadresse aus einer allgemeinen Konfiguration, wenn eine spezielle Konfiguration für den Dienst nicht eingerichtet ist; und – Ermitteln der Weiterleitungsadresse aus der speziellen Konfiguration, wenn die spezielle Konfiguration für den Dienst eingerichtet ist.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, bei dem die spezielle Konfiguration medienabhängig festgelegt ist.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 32, bei dem nach dem Schritt des Empfangens überprüft wird, ob die Benutzerkennung (PUI1, PUI2) ein Teil eines persönlichen Netzwerks ist, und die Standardadresse für die Benutzerkennung (PUI1, PUI2) als Zieladresse zurückgegeben wird, wenn die Benutzerkennung (PUI1, PUI2) nicht Teil des persönlichen Netzwerks ist.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 33, bei dem als Zieladresse eine Mobile Station Roaming Nummer oder eine Mobile Subscriber Integrated Service Device Network Nummer oder eine IP-Adresse oder eine Telefonnummer oder eine Nummer für Internet-Telefonie oder ein Uniform Ressource Identifier zurückgegeben wird.
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