DE102005043040B4 - Verfahren zum gezielten Blockieren von Diensten in einem IP Multimedia Subsystem - Google Patents

Verfahren zum gezielten Blockieren von Diensten in einem IP Multimedia Subsystem Download PDF

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Abstract

1. Verfahren zum gezielten Blockieren von Diensten in einem IP Multimedia Subsystem (IMS), wobei für jeden Benutzer (USER1, USER2) ein Benutzerprofil (BP1) angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass für einen gezielt zu blockierenden Dienst am IP Multimedia Subsystem (IMS) ein Eintrag (SUBSCRIBE) mit einer Adresse (REJECT@pseudo) eines Pseudo-Applikationsservers erzeugt wird, dass bei Auswahl eines gezielt zu blockierenden Dienstes durch einen Benutzer (USER1) vom IP Multimedia Subsystem (IMS) anhand dieser Adresse (REJECT@pseudo) erkannt wird (22), dass kein Applikationsserver (AP) aufgerufen werden soll, und dass vom IP Multimedia Subsystem (IMS) die Nutzung dieses Dienstes unterbunden wird und eine entsprechende Antwort (FC, ANT) gesendet wird (23).

Description

  • Verfahren zum gezielten Blockieren von Diensten in einem IP Multimedia Subsystem
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gezielten Blockieren von Diensten in einem IP Multimedia Subsystem, wobei für jeden Benutzer ein Benutzerprofil angelegt ist.
  • In den letzten Jahren haben sich Telekommunikationsnetze zu bedeutenden Kommunikationsmedien entwickelt, um wechselseitig Daten bzw. Informationen in Form von Sprache, Schrift, Bild, etc. auszutauschen. Zu den Telekommunikationsnetzen werden beispielsweise Telefonnetze wie z.B. klassische, vermittelte Telefonnetze, Mobilfunknetze, etc. und Computernetze, in denen meist verschiedene, primär selbständige elektronische Systeme zusammengeschlossen werden und von denen Daten meist in Form von Paketen – also paketorientiert – übertragen werden.
  • Von Computernetzen, über welche eine Vielzahl an Diensten wie z.B. Bereitstellung und Übertragung von Daten und Informationen, etc. angeboten werden, werden für den Austausch von Daten zwischen Rechnern innerhalb des Netzes oder auch verschiedener Netze Protokolle eingesetzt. Wird für die Weitervermittlung von Daten in Paketform das so genannte Internet Protokoll IP eingesetzt, so werden diese Computernetze auch als IP-basierte Computernetze bezeichnet. Diese IP-basierten Computernetze sind heute weit verbreitet. Ein Computernetzwerk, von welchem das Internet Protokoll IP verwendet wird, ist das weltweit bekannte Internet, wie die Gesamtheit aller miteinander verbundenen Computernetze genannt wird, die ebenfalls auf dem Internet Protokoll IP basieren.
  • Bei den Telefonnetzen ist seit den neunziger Jahren vor allem die Bedeutung von Mobilfunknetzen, bei denen die Endgeräte für Telefonie nicht über ortfeste Übergabepunkt an das Telefonsnetz angebunden, sondern mobil sind, durch die Entwicklung neuer Mobilfunkstandards wie z.B. Global System for Mobile Communications GSM besonders stark gestiegen. Von diesen Standards wird die Basis für die Mobilfunknetze der so genannten zweiten Generation gebildet, von denen durch den Einsatz digitaler Technik für die Sprach- und Datenübertragung erstmals Netzkapazitäten für einen Massenmarkt zur Verfügung gestellt wurden. Mittlerweile sind die Mobilfunknetze durch neue Standards wie z.B. Universal Mobile Telecommunications System UMTS für höhere Datenübertragungsraten optimiert worden und ermöglichen z.B. Dienst wie beispielsweise Videotelefonie, die Übertragung von Musik- oder Videodateien auf ein mobiles Endgerät, Audio-/Video-Nachrichten, etc. Die auf diesen neuen Standards basierenden Mobilfunknetze werden auch als Netz der dritten Generation bezeichnet.
  • Durch die große Bedeutung von IP-basierten Computernetzen einerseits und Telefonsnetzen, insbesondere Mobilfunknetzen andererseits gibt es mittlerweile Bestrebungen, diese beiden Netztypen durch Konvergenz in so genannten Netzen der nächsten Generation oder Next Generation Networks NGN aufzulösen. Von Next Generation Networks NGN werden dann die Aufgaben beider Netztypen (des Telefon- und des IP-basierten Computernetzes) übernommen, d.h. durch sie wird einerseits Telefonie (Übertragung von Sprache) und andererseits IPbasierte Datenübertragung ermöglicht.
  • Die Konvergenz kann z.B. bei der Telefonie beobachtet werden, wo zunehmend klassische Telefonnetze in Next Generation Networks, von denen das Telefonieren über ein IP-basiertes Netz ermöglicht wird, aufgelöst werden oder beispielsweise bei den Mobilfunknetzen, über die neben den herkömmlichen Diensten wie z.B. Telefonie, Anrufbeantworterfunktion, Multimedia- oder Short Message Service mittlerweile auch ein Großteil der von IP-basierten Netzen wie z.B dem Internet zur Verfügung gestellten, meist. auf dem Internet Protokoll IP basierenden Dienste wie z.B. E-mail, Zugriff auf das World Wide Web, Austausch von Multimedia-Daten, Laden von Audio- oder Video-Dateien auf das Endgerät, sofortige Nachrichtenübermittlung (Instant Messaging), etc. am mobilen Endgeräte genutzt werden können.
  • Um diese IP-basierten Dienste in einem Telefonsnetz, insbesondere einem Mobilfunknetz verfügbar zu machen, wird in den Next Generation Networks eine spezielle Architektur-Struktur eingesetzt – das so genannte IP Multimedia Subsystem IMS. Das IP Multimedia Subsystem ist vom 3rd Generation Partnership Project 3GPP in einer Vielzahl technischer Spezifikationen TS standardisiert worden und stellt eine offene, für Netzbetreiber leicht in ihre Telekommunikationsnetzstruktur integrierbare und standardisierte Architektur-Struktur dar.
  • Der Zugang zum IP Multimedia Subsystem ist von jedem Telefon- bzw. Computernetzwerk mit paketorientierter Datenübertragung möglich. Für die Anbindung von klassischen Telefonnetzen wie z.B. dem Public Switched Telephone Network PSTN werden eigene Schnittstellensysteme eingesetzt. Von einem Benutzer kann daher mittels verschiedener Methoden je nach dem verwendeten Netz (z.B. vermitteltes Telefonnetz, Mobilfunknetz, Wireless LAN, etc.) auf das IP Multimedia Subsystem zugegriffen werden, wobei für den Zugang üblicherweise das Internet Protokoll IP eingesetzt wird.
  • Für die Nutzung IP-basierter Dienste durch die Benutzer wird vom IP Multimedia Subsystem eine Vermittlungsfunktion – die so genannte Call Session Control-Funktion CSCF – zur Verfügung gestellt. Durch die Call Session Control-Funktion, die von so genannten Vermittlungsrechnern des IP Multimedia Subsystems ausgeführt wird, wird der Aufbau und Ablauf einer multimedialen Verbindung zwischen Benutzern oder zur Nutzung eines IP-basierten Dienstes kontrolliert und gesteuert. Als Protokoll für das Management dieser multimedialen Verbindungen wird das so genannte Session Initiation Protocol SIP verwendet, das von der IETF (Internet Engineering Task Force) entwickelt wurde und durch eine Anzahl an Request for Comments RFC wie z.B. den RFC 3261, den RFC 3265, etc. definiert wird.
  • Die Dienste, die mittels IP Multimedia Subsystem genutzt werden können, sowie die zu den Diensten gehörenden Daten sind auf so genannten Applikationsservern hinterlegt und werden auch auf diesen ausgeführt. Bei der Nutzung eines Dienstes wird mit Hilfe des SIP-Protokolls von der Call Session Control-Funktion auf den bzw. die entsprechenden Applikationsserver zugegriffen, wobei ein Aufruf eines Applikationsservers beispielsweise mittels logischer Adressierung mittels einer so genannten Adresse durchgeführt wird.
  • Um den Zugriff der Benutzer auf das IP Multimedia Subsystem bzw. auf die zur Verfügung gestellten Dienste zu kontrollieren, ist eine Benutzer-Datenbank – der so genannte Home Subscriber Server – für Authentifizierungs- und Authorisierungszwecke vorgesehen. In dieser Datenbank werden die so genannten Benutzerprofile gespeichert. In diesen können vom Netzbetreiber neben benutzerspezifischen Daten auch jene Dienste spezifiziert werden, die von einem bestimmten Benutzer verwendet werden dürfen.
  • Ein möglicher Aufbau eines solchen Home Subscriber Servers für einen Einsatz in Kombination mit einem IP Multimedia Subsystem wird beispielsweise in der Schrift KIM, C.-K., et. al.: A Design of Home Subscriber Server for IP Multimedia Service in All-IP UMTS Network. In: Proc. Int. Symp. on Personal, Indoor and Mobile Radio Communications, 20031, S. 2070–2077 beschrieben.
  • Ist ein bestimmter Benutzer berechtigt, einen bestimmten Dienst zu nutzen, so ist in seinem Benutzerprofil dafür ein bestimmter Eintrag hinterlegt, in dem beispielsweise die Adresse für den Aufruf des zum Dienst gehörenden Applikationsservers enthalten ist. Ist ein Benutzer nicht berechtigt einen bestimmten Dienst zu nutzen, so ist auch kein entsprechender Eintrag für diesen Dienst in seinem Benutzerprofil gespeichert. Es kann daher auch kein Applikationsserver von der Call Session Control-Funktion des IP Multimedia Subsystems aufgerufen werden.
  • Keine Möglichkeit, mittels der Benutzerprofile die Nutzung von Diensten zu unterbinden, besteht allerdings für den Betreiber dann, wenn für die Erbringung eines Dienstes kein Applikationsserver benutzt wird. Dies ist bei den so genannten End-to-End-Diensten der Fall, bei denen der Dienst von einem Rechner eines Benutzers direkt für einen anderen Benutzer ausgeführt wird. Die Betreiber sind allerdings daran interessiert, diese Art von Diensten gezielt zu blockieren, da von den Benutzern zwar das IP Multimedia Subsystem und das Netz des Betreibers genutzt wird, nicht aber die vom Betreiber zur Verfügung gestellten, meist gebührenpflichtigen Dienste.
  • Um Dienste z.B. End-to-End-Dienste zu blockieren, kann vom Betreiber ein Versand bestimmter Nachrichten über das IP Multimedia Subsystem unterbunden werden. Diese Vorgehensweise ist dem Szenario einer Rufnummernblockierung bei einem Telekommunikationsnetz sehr ähnlich. Allerdings ist für das Unterbinden bestimmter Nachrichten – wie in Kapitel 6.4 der technischen Spezifikation TS 23.218 V6.2.0 bzw. in Kapitel 5.4.3.2 der technischen Spezifikation 24.229 V6.5.1 des 3GPP beschrieben – ein eigener Applikationsserver notwendig, wodurch ein zusätzlicher Aufwand an Hardware entsteht. Außerdem wird durch den zusätzlichen Applikationsserver, von dem jede versendete Nachricht geprüft werden muss, das Netz sowie das IP Multimedia Subsystem zusätzlich belastet.
  • Bei der in Schrift WO 2005/027459 A1 beschriebene Methode, mit deren Hilfe der Zugang zu so genannten SIP-basierten Diensten, die von einem IP Multimedia Subsystem ermöglicht werden, kontrolliert werden kann, ist ebenfalls ein zusätzlicher Applikationsserver vorgesehen. Bei dem in dieser Schrift beschriebenen Verfahren werden für die Zugangskontrolle einerseits benutzerspezifische Kontroll-Trigger und andererseits ein so genannter Default-Trigger direkt auf dem Vermittlungsrechner des IP Multimedia Subsystems, von dem die Call Session Control-Funktion ausgeführt wird, definiert. Dann werden beispielsweise beim Verbindungsaufbau für eine Dienstnutzung vom Benutzer gesendete SIP-Nachrichten (z.B. Invite, etc.) vom IP Multimedia Subsystem auf die benutzerspezifischen Kontroll-Trigger überprüft. Beim Fehlen dieser Trigger wird die SIP-Nachricht mittels des Default-Triggers an einen speziellen, zusätzlichen Applikationsserver weitergeleitet, von welchem eine so genannte Screening-Funktion zur Verfügung gestellt. Dort wird überprüft, ob beispielsweise ein Benutzer einen bestimmten Dienst subskribiert hat oder nicht. Durch das beschriebene Verfahren kann zwar kontrolliert werden, ob ein bestimmter Benutzer zum Bezug eines bestimmten Dienstes – z.B. mittels Subskription - berechtigt ist, aber ein gezieltes Blockieren von bestimmten Diensten bzw. Dienst-Gruppen (z.B. End-to-End-Diensten) ist auf diese Weise nicht bzw. nur mit großen administrativen Aufwand möglich. Da zum Durchführen der Screening-Funktion ein zusätzlicher Applikationsserver vorgesehen ist, an den zumindest ein Teil der SIP-Nachrichten weitergeleitet wird, wird auch das Netz sowie das IP Multimedia Subsystem zusätzlich belastet.
  • In der Schrift WO 2005/015 870 A1 wird ein Verfahren zum Routen einer Anfrage für eine Nutzung eines Dienstes beschrieben, bei welchem ebenfalls ein zusätzlicher Server - ein so genannter Location Server – eingesetzt wird. Von diesem Server werden neben Informationen bzw. Regeln für die Nutzung eines Dienstes zur Verfügung gestellt und verwaltet, wodurch zusätzlicher Verwaltungsaufwand und eine zusätzliche Belastung für das Netz bzw. das IP Multimedia System entsteht, da dieser Server vor jeder Nutzung eines Dienstes abgefragt werden muss.
  • Als Alternative zu einem zusätzlichen Applikationsserver bzw. Server besteht aber beispielsweise auch die Möglichkeit, direkt auf dem Vermittlungsrechner des IP Multimedia Subsystems, von dem die Call Session Control-Funktion ausgeführt wird, einen Dienst zum Unterbinden bestimmter Nachrichten einzurichten. Bei dieser Vorgehensweise hat sich allerdings als nachteilig erwiesen, dass neben dem zusätzlichen Implementierungsaufwand für diesen Dienst auch die Call Session Control-Funktion angepasst und dass dieser Dienst direkt am Vermittlungsrechner konfiguriert und administriert werden muss. Außerdem ist diese Vorgehensweise derzeit nicht in den technischen Spezifikationen des 3GPP für das IP Multimedia Subsystem vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem ohne zusätzlichen Hardware-, Konfigurations- oder Administrationsaufwand und ohne Reduktion der Netzkapazität mit unveränderter Call Session Control-Funktion gezielt Dienste in einem IP Multimedia Subsystem blockiert werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum gezielten Blockieren von Diensten in einem IP Multimedia Subsystem, wobei für jeden Benutzer ein Benutzerprofil angelegt ist, dann für einen gezielt zu blockierenden Dienst am IP Multimedia Subsystem ein Eintrag mit einer Adresse eines Pseudo-Applikationsservers erzeugt wird, daraufhin bei Auswahl eines gezielt zu blockierenden Dienstes durch einen Benutzer vom IP Multimedia Subsystem anhand dieser Adresse erkannt wird, dass kein Applikationsserver aufgerufen werden soll, und dann vom IP Multimedia Subsystem die Nutzung dieses Dienstes unterbunden wird und eine entsprechende Antwort gesendet wird.
  • Der Hauptaspekt des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens besteht darin, dass zur Durchführung keine zusätzliche Hardware benötigt wird und die Belastung des Netzes kaum ansteigt. Außerdem kann beim erfindungsgemäßen Verfahren die Call Session Control-Funktion ohne große Änderungen ihres logischen Ablaufes eingesetzt werden, wodurch die Administration der zu blockierenden Dienste am IP Multimedia Subsystem analog zu den Diensten, deren Nutzung erlaubt sein soll, durchgeführt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist weiters vorgesehen, dass die Adresse des Pseudo-Applikationsserver in den Benutzerprofilen eingetragen wird, wodurch von der Call Session Control-Funktion des IP Multimedia Subsystems vorteilhaft sofort anhand der Adresse ein zu blockierender Dienst erkannt wird.
  • Es ist günstig, wenn die Antwort durch das IP Multimedia Subsystem konfigurierbar gestaltet ist, damit vom Betreiber ein bestimmtes Antwortverhalten des IP Multimedia Subsystems für blockierte Dienste festgelegt werden kann.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Antwort des IP Multimedia Subsystems als Fehlermeldung an den Benutzer gestaltet ist, damit kann dem Benutzer vom Betreiber mitgeteilt werden, dass bestimmte Dienste mittels IP Multimedia Subsystem nicht verwendet werden dürfen.
  • Bevorzugter Weise werden für eine Auswertung der Adresse des Pseudo-Applikationsservers innerhalb des IP Multimedia Subsystems die durch das 3GPP vorgegebenen Standards für IP Multimedia Subsystems genutzt. Durch die Benutzung der vorgegebenen Standards kann die Konfiguration von zu blockierenden Diensten analog der Konfiguration anderer Dienste, deren Benutzung erlaubt sein soll, erfolgen. Außerdem wird die Adresse des Pseudo-Applikationsservers von der Call Session Control-Funktion genauso ausgewertet wie die Adressen der anderen Applikationsserver. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher vorteilhafter Weise für jedes standardkonforme IP Multimedia Subsystem ohne großen Aufwand einsetzbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den schematischen Ablauf der Auswahl eines Dienstes durch einen Benutzer im IP Multimedia Subsystem
  • 2 den schematischen Ablauf der Auswahl eines Dienstes durch einen Benutzer der entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren gezielt im IP Multimedia Subsystem blockiert wird
  • In 1 ist ein IP Multimedia Subsystem IMS dargestellt, das eine Vermittlungsrechner CSCF und einen Datenbank HSS umfasst. Weitere Komponenten des IP Multimedia Subsystem IMS, welche für die beispielhaft erläuterten Abläufe unerheblich sind, sind aus Gründen einer einfacheren Darstellung in 1 nicht eingetragen.
  • Vom Vermittlungsrechner CSCF wird die Call Session Control-Funktion durchgeführt, die für Aufbau, Steuerung und Kontrolle einer multimedialen Verbindung bei Nutzung eines Dienstes durch Benutzer USER1, USER2 verantwortlich ist. Durch die Call Session Control-Funktion des Vermittlungsrechners CSCF werden ebenfalls für die Ausführung des Dienstes notwendige Applikationsserver AP aufgerufen, auf denen Dienste ausgeführt werden bzw. Daten für Dienste gespeichert sind. Zur Durchführung der Verbindungssteuerung und -kontrolle sowie für den Zugriff auf die Applikationsserver AP wird vom Vermittlungsrechner CSCF als Protokoll das Session Initiation Protocol SIP verwendet.
  • Die Datenbank HSS, die auch als Home Subscriber Server bezeichnet wird, umfasst die Benutzerprofile der Benutzer USER1, USER2, welche zur Authentifizierung und Authorisierung der Benutzer USER1, USER2 verwendet werden und in denen auch die Berechtungen zur Nutzung der verfügbaren Dienste für die einzelnen Benutzer USER1, USER2 eingetragen sind.
  • In 1 ist in der Datenbank HSS ein beispielhaftes Benutzerprofil BP1 für einen ersten Benutzer USER1 dargestellt. Dieses Benutzerprofil BP1 umfasst beispielhaft eine ersten Eintrag INVITE für eine SIP-Nachricht Invite, die für den Aufbau von multimedialen Kommunikationsverbindungen zwischen Benutzern USER1, USER2 wie z.B. bei der IP-Telefonie eingesetzt wird, und eine zweiten Eintrag SUBSCRIBE für eine SIP-Nachricht Subscribe, die für die Subskription von Diensten wie z.B. die Nutzung von Online-Tauschbörsen zwischen Benutzern USER1, USER2 verwendet wird.
  • Da Dienste, von denen beim Verbindungsaufbau die SIP-Nachricht Invite benutzt wird, wie z.B. IP-Telefonie zugelassen werden sollen, ist im ersten Eintrag INVITE ein Verweis ADR1 auf die beispielhafte Adresse AP@domain des Applikationsserver AP hinterlegt, der für die Nutzung des Dienstes benötigt wird.
  • Dienste, die für die multimediale Verbindung die SIP-Nachricht Subscribe verwenden, sollen allerdings im IP Multimedia Subsystem IMS gezielt blockiert werden, daher ist im zweiten Eintrag SUBSCRIBE ein Verweis ADR2 gespeichert, der auf die Adresse REJECT@pseudo eines nicht existenten, so genannten Pseudo-Applikationsserver verweist. Zusätzlich umfasst der zweite Eintrag SUBSCRIBE einen Fehlercode FC, durch den das Antwortverhalten des IP Multimedia Subsystems IMS bei Auswahl eines blockierten Dienstes festgelegt wird, und gegebenenfalls einen Antworttext ANT.
  • Wird nun von einem ersten Benutzer USER1 eine multimediale Kommunikationsverbindung mittels des IP Multimedia Subsystem IMS für beispielsweise IP-Telefonie mit einem zweiten Benutzer USER2 aufgebaut, so wird vom ersten Benutzer USER1 in einem ersten Schritt 11 die SIP-Nachricht Invite zum Vermittlungsrechner CSCF des IP Multimedia Subsystems IMS gesendet. In einem zweiten Schritt 12 wird vom Vermittlungsrechner CSCF das Benutzerprofil BP1 des ersten Benutzers USER1 in der Datenbank HSS abgefragt. Dabei wird festgestellt, dass für die SIP-Nachricht Invite ein erster Eintrag INVITE vorhanden ist, der den Verweis ADR1 auf die Adresse AP@domain des Applikationsservers AP umfasst. Aufgrund der Adresse AP@domain des Applikationsservers AP wird in einem dritten Schritt 13 dieser Applikationsserver AP vom Vermittlungsrechner CSCF aufgerufen und die SIP-Nachricht Invite an den Applikationsserver AP weitergeleitet. In einem vierten Schritt 14 wird die SIP-Nachricht Invite vom Applikationsserver AP bearbeitet und an den Vermittlungsrechner CSCF zurückgesendet. Von diesem wird die SIP-Nachricht dann in einem fünften Schritt 15 zum zweiten Benutzer USER2 übertragen, mit dem die multimediale Kommunikationsverbindung aufgebaut werden soll.
  • In 2 sind ebenfalls das beispielhafte IP Multimedia Subsystem IMS, von welchem den Vermittlungsrechner CSCF sowie die Datenbank HSS umfasst werden, sowie der beispielhafte Applikationsserver AP dargestellt. In der Datenbank ist wieder das beispielhafte Benutzerprofil BP1 des ersten Benutzers USER1 gespeichert. Es umfasst wieder – wie schon in 1 – die beiden beispielhaften Einträge INVITE, SUBSCRIBE für die SIP-Nachrichten Invite bzw. Subscribe.
  • Wird nun vom ersten Benutzer USER1 beispielsweise versucht, die Online-Tauschbörse des zweiten Benutzers USER2 zu subskribieren, so wird in einem ersten Schritt 21 vom ersten Benutzer USER1 die SIP-Nachricht Subscribe zum Vermittlungsrechner CSCF des IP Multimedia Subsystem IMS gesendet. In einem zweiten Schritt 22 wird dann vom Vermittlungsrechner CSCF das in der Datenbank HSS abgelegte Benutzerprofil BP1 des ersten Benutzers USER1 abgefragt. In diesem zweiten Schritt 22 wird vom Vermittlungsrechner auch festgestellt, dass für die SIP-Nachricht Subscribe der zweite Eintrag SUBSCRIBE im Benutzerprofil BP1 existiert, in dem ein Verweis ADR2 auf die Adresse REJECT@pseudo eines Pseudo-Applikationsserver sowie ein Fehlercode FC und ein Antworttext ANT gespeichert sind. Daher wird in einem dritten Schritt 23 - ohne dass ein Applikationsserver AP involviert wird – vom Vermittlungsrechner CSCF die Nutzung des Dienstes blockiert, ein dem Fehlercode FC entsprechenden Antwortverhalten ausgeführt und beispielsweise eine. Fehlermeldung mit dem Antworttext ANT an den ersten Benutzer USER1 gesendet.

Claims (5)

1. Verfahren zum gezielten Blockieren von Diensten in einem IP Multimedia Subsystem (IMS), wobei für jeden Benutzer (USER1, USER2) ein Benutzerprofil (BP1) angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass für einen gezielt zu blockierenden Dienst am IP Multimedia Subsystem (IMS) ein Eintrag (SUBSCRIBE) mit einer Adresse (REJECT@pseudo) eines Pseudo-Applikationsservers erzeugt wird, dass bei Auswahl eines gezielt zu blockierenden Dienstes durch einen Benutzer (USER1) vom IP Multimedia Subsystem (IMS) anhand dieser Adresse (REJECT@pseudo) erkannt wird (22), dass kein Applikationsserver (AP) aufgerufen werden soll, und dass vom IP Multimedia Subsystem (IMS) die Nutzung dieses Dienstes unterbunden wird und eine entsprechende Antwort (FC, ANT) gesendet wird (23).
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adresse (REJECT@pseudo) des Pseudo-Applikationsservers in den Benutzerprofilen (BP1) eingetragen wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antwortverhalten (FC, ANT ) durch das IP Multimedia Subsystem (IMS) konfigurierbar gestaltet ist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antwortverhalten (FC, ANT ) des IP Multimedia Subsystems (IMS) als Fehlermeldung an den Benutzer (USER1) gestaltet ist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Auswertung der Adresse (REJECT@domain) des Pseudo-Applikationsservers innerhalb des IP Multimedia Subsystems (IM5) die durch das 3GPP vorgegebenen Standards für IP Multimedia Subsysteme (IMS) genutzt werden.
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