AT43490B - Drahtmatte. - Google Patents

Drahtmatte.

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Carl Klauke
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  Drahtmatte. 



   Bei   Drahtmatten,   insbesondere bei solchen, welche aus winklig   ineinandergesohraubten   Drahtspiralen bestehen und grössere Abmessungen besitzen, zeigt sich leicht der Übelstand, dass durch das Auftreten   Aufbeulungen   oder Wölbungen, und zwar oft im beträchtlichen Masse entstehen. Der äussere Versteifungsrahmen kann dies nicht vollständig verhindern. Zudem wird die Verbindung des Mattengeflechtes mit dem Versteifungsrahmen, welcher dem Aufwölben   entgegenarbeiten   soll, durch   Schleissen   der Haltedrähte vielfach sehr bald mangelhaft. 



     Diese übelstände   beeinträchtigen bei starker Benutzung der Matte sehr bald die Brauchbarkeit derselben. Die nachfolgend beschriebenen Neuerungen sollen diesen entgegenwirken. Diese bestehen darin, dass in die quer ineinandergeschraubten Spiralmatten diagonal zum Rahmen oder in einer anderen Richtung zum   Rahmen Stäbe   von grösserer Widerstandsfähigkeit gegen Durchbiegung eingelegt werden. 



   In der Zeichnung sind die Erfindungsgegenstände in mehreren   Ausführungsbeispielen   dargestellt. 



   Fig. 1 stellt das in den übrigen Figuren schematisch gezeichnete Drahtgeflecht dar. Fig. 2 stellt eine Matte dar, in welcher die Versteifungsstäbe in Richtung der Drahtspiralen und diagonal zum Rahmen in einer Richtung verlaufen. Fig. 3 zeigt eine Matte mit diagonalen und Fig. 4 eine solche mit querliegenden Versteifungsstäben, wobei hierin die Versteifungsstäbe nicht dieselbe Richtung haben, wie die Drahtspiralen. In Fig. 5 und 6 sind andere   Ausführungsformen   nach vorliegender Erfindung dargestellt. 



   Die Versteifungsstäbe a können von beliebigem Querschnitt sein. In Betracht kommen als solche vor allem massive Rundstäbe, Rohre oder Flachstäbe. Letztere werden zweckmässig hochkantig angeordnet. 



   Die Richtung, in welcher die Versteifungsstäbe die Matte durchlaufen, ist beliebig. Mar. kann sie beispielsweise, wie in Fig. 2 und 3, diagonal zum Rahmen und in Richtung der Spiralen oder, wie in Fig. 4 gezeigt, in Richtung des Rahmens bezw. senkrecht zum Rahmen und diagonal zur Richtung der Spiralen anordnen. Die Art der Einführung der   Versteifungsstäbe ergibt sich   ohne weiteres nach der'Art der verwendeten inneren Bauart der   Drahtmatten.   



   Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, dass einzelne   Dra. htspiralen, selbst   von stärkerem Draht hergestellt, Teile des   Mattenfeldes     mitbilden,   wie dies beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Die Versteifungsspiralen sind dort mit b bezeichnet Die grössere Widerstands-   fähigkeit   dieser starken Drahtspiralen, gegen Durchbiegung schützt die ganze Matte   gegen Ver-   beulung.

   Eine weitere Ausführungsform besteht darin, dass das   Drahtmatt. cnfcld gleichförmig   gebildet ist und in einzelne   ()nnungen starke Drahtspiralen   c oder aus   Draht gewundene Körper   nach Art der in   Fig. 2,   3 und 4 dargestellten Befestigungsstäbe eingeschoben werden, wie dies 
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AT43490D 1908-11-25 1908-11-25 Drahtmatte. AT43490B (de)

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