DE3508368C1 - Klammer,insbesondere zum Befestigen eines Sitzbezuges an einer Sitzschale eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Klammer,insbesondere zum Befestigen eines Sitzbezuges an einer Sitzschale eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Klammer bekannt, welche so ausgebildet ist, daß bei der
Montage jede Klammer einzeln einem Vorratsbehälter entnommen und manuell der Weiterverarbeitungsstelle
zugeführt werden muß. Hierdurch ergibt sich ein großer zeitlicher Aufwand, wobei außerdem seitens der Montageperson
eine gewisse Genauigkeit gefordert werden muß, um die Klammer funktionsrichtig anzubringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Klammer der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß auf einfache Weise die umständliche und zeitaufwendige manuelle Montage entfällt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen Klammern mechanisch so miteinander verrastet sind,
daß sich über einen Formschluß eine Klammerleiste ergibt, welche in ein Magazin eines Montagewerkzeuges
eingesetzt werden kann. Durch Betätigung des Montagewerkzeuges kann nun nacheinander jede Klammer
einzeln, schnell und mit hoher Genauigkeit der Verarbeitungsstelle zugeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Eingriffsbereich als Rastnase und der Lagerbereich als
Rastnut ausgebildet sein. Hierbei kann der eine Schenkel der Klammer die Rastnut und der andere Schenkel
die Rastnase aufweisen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß der Befestigungsbereich
der Klammer als Eingriffsbereich und der gegenüberliegende Schenkel als Lagerbereich ausgebildet sind. Damit
können vorteilhafterweise bereits vorhandene Elemente herangezogen werden, um die zu montierenden
Klammern vor ihrer Montage formschlüssig miteinander zu einer Art Klammerleiste zu verbinden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Eingriffsbereich zwei nebeneinanderliegende federnde Zungen
aufweisen, welche gemeinsam in einer Aussparung eines Schenkels einer benachbarten Klammer einlagerbar
sind. Hierbei ist es zum leichten Zusammenfügen der Klammerleiste bzw. zur leichten aufeinanderfolgenden
Entnahme der Klammern vorteilhaft, wenn sich die federnden Zungen konisch verlaufend nach außen erweitern,
wobei die Aussparung im Schenkel konisch erweitert ausgebildet ist. Durch diese Konstruktion ist es auf
einfache Weise möglich, die einzelnen Klammern mit Hilfe eines Montagewerkzeuges nacheinander automatisch
abzugeben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Eingriffsbereich mit den beiden federnden Zungen aus
der Aussparung des einen Schenkels der Klammer herausgebogen, wodurch eine einfache Herstellung erzielt
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen den beiden federnden Zungen ein konisch verlaufender
Schlitz angeordnet sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß der Eingriffsbereich und der Lagerbereich
asymmetrisch zur Längsachse der Kammer angeordnet sind, so daß sich in jedem Fall zwangsläufig der
richtige Einschub der aus einer großen Anzahl von Klammern bestehenden Klammernleiste in einem Montagewerkzeug
ergibt. Es wird damit sichergestellt, daß die einzelnen Klammern aus der Klammernleiste mit
Hilfe des Montagewerkzeuges in jedem Fall funktionsrichtig abgegeben werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Klammer,
F i g. 2 eine Ansicht in Blickrichtung II nach F i g. 1, F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer Klammernleiste
mit Montagewerkzeug,
Fig.4 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung
teils gebrochen,
F i g. 5 die Ausführungsform nach F i g. 4 in Verbindung mit einer anderen Klammer,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung teils gebrochen,
F i g. 7 eine Verklammerung des Teils nach F i g. 6 mit einer anderen Klammer, teils gebrochen.
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Nach F i g. 1 besteht die Klammer t, welche beispielsweise aus Blech oder Kunststoff hergestellt ist, im wesentlichen
aus einem U-förmigen Haltebereich 2 und einem aus dem Verbindungssteg 3 zwischen den beiden
U-Schenkeln 4 und 5 herausragenden Befestigungsbereich 6. Dieser Befestigungsbereich 6 bildet gleichzeitig
einen Eingriffsbereich 7 zur formschlüssigen Verbindung mit einer in diesem Bereich angeordneten weiteren
Klammer Γ.
Weiterhin weist die Klammer 1 an dem Schenkel 5 eine Aussparung 15 auf, welche den Lagerbereich 8 bildet.
Die Dimensionierung des Lagerbereichs 8, das heißt der Aussparung 15, ist hierbei so, daß die beiden Zungen
13 und 14, welche den Eingriffsbereich 7 bilden, sich in die Aussparung 15 einer benachbarten Klammer Γ einlagern
können. Das bedeutet, daß sich die federnden Zungen 13 und 14 der einen Klammer jeweils in eine
Aussparung 15 der darauffolgenden Klammer einlagert, so daß sich ein Formschluß zwischen beiden Klammern
ergibt. Hierbei sind bei beiden Zungen 13 und 14 federnd ausgebildet und schließen einen Schlitz 16 zwischen
sich ein.
Die Zungen 13 und 14 sind so angeordnet, daß sie sich konisch verlaufend nach außen erweitern. Ebenfalls ist
die Aussparung 15 im Schenkel 5 konisch erweitert ausgebildet.
Aus F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Eingriffsbereich 7 mit den beiden federnden Zungen 13 und 14 aus
der Aussparung 17 des Schenkels 4 der Klammer herausgebogen ist
Mit Hilfe der beiden federnden Zungen 13 und 14, welche den Eingriffsbereich 7 bilden und sich in eine
Aussparung 15 einer benachbarten Klammer 1' einlagern lassen, ergibt sich nach F i g. 3 die Möglichkeit, eine
Klammernleiste 20 durch Formschluß der einzelnen Klammern miteinander zu schaffen, so daß einzelne
Klammern 1, Γ, 1", 1'" usw. miteinander verbunden sind. Bei der Darstellung nach F i g. 1 wird auf der rechten
Seite gerade eine neue Klammer 1 auf den Eingriffsbereich 7, das heißt den beiden federnden Zungen 13
und 14 der bereits an der Klammernleiste 20 befestigten Klammer, geschoben. Hierbei lagert sich die Aussparung
15 der zuletzt mit der Klammernleiste 20 zu verbindenden Klammer in den Eingriffsbereich 7, das heißt
den beiden federnden Zungen 13 und 14 der bereits auf der Klammernleiste 20 angeordneten letzten Klammer
ein.
Vorderseitig ist durch ein Montagewerkzeug 21 die vorderste Klammer aus der Klammernleiste 20 entfernt
worden, das heißt die federnden Zungen 13 und 14 wurden aus der Aussparung 15 im Schenkel 4 der Klammer
1 herausgeschoben, wobei das Montagewerkzeug 21 diese Klammer auf ein Karosserieblech 22 eines Kraftfahrzeuges
drückt Hierbei lagern sich nicht näher bezeichnete Eingriffselemente des Schenkels 5 in dem Karosserieblech
22 ein. Die federnden Zungen 13 und 14 dienen nun zur Befestigung eines Sitzbezuges an diesem
Karosserieblech.
Damit die in F i g. 3 schematisch dargestellte Klammernleiste 20 funktionsrichtig in das Magazin des Montagewerkzeuges
21 eingeführt wird, ist nach F i g. 1 die Klammer 1 so ausgebildet, daß der Eingriffsbereich 7
und der Lagerbereich 8 asymmetrisch zur Längsachse der Klammer 1 angeordnet sind, das heißt der Bereich a
ist kleiner als der Bereich b. Wenn nun der nicht näher dargestellte Schacht, welcher zur Aufnahme der Klammernleiste
20 nach F i g. 3 bei dem Montagewerkzeug 21 dient, entsprechend gestaltet ist, wird in jedem Fall
gewährleistet, daß die Klammern 1,1', 1", Γ" usw. funktionsrichtig
in das Magazin des Montagewerkzeuges eingeführt werden, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind der Eingriffsbereich 7 und der Lagerbereich 8 an den Enden
der beiden Schenkel 4 und 5 angeordnet. Hierbei ist der Eingriffsbereich 7 als Rastnase 9 und der Lagerbereich 8
als Rastnut 10 ausgebildet Diese beiden Bereiche 9 und 10 sind an beiden Enden der Schenkel 4 und 5 angeordnet.
Aus F i g. 4 ist nun ersichtlich, wie sich die Rastnut 10 der Klammer 1 in die Rastnase 9 der Klammer Γ
einlagert, so daß sich wiederum eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Klammern 1 und Γ
ergibt. Damit läßt sich wiederum eine Klammernleiste ähnlich nach Fig.3 herstellen, so daß wiederum die
Möglichkeit besteht, die einzelnen Klammern magaziniert und automatisch einzeln der Montagestelle zuzuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 weist der Schenkel 4 die Rastnut und der Schenkel 5 die Rastnase
12 auf. Auch hierbei ergibt sich nach F i g. 7 die Möglichkeit, daß sich die Rastnase 12 formschlüssig mit der
Rastnut 11 der darauffolgenden Klammer verbindet, so daß wiederum die Klammern 1 und Γ entsprechend
miteinander verbunden sind. Auch hierdurch besteht die Möglichkeit, eine Klammernleiste 20 nach F i g. 3 herzustellen.
Insgesamt wird durch die spezielle Konstruktion der Klammer 1 die Möglichkeit gegeben, daß sich eine große
Anzahl von gleichartig gestalteten Klammern zu einer Klammernleiste miteinander verbinden lassen, indem
die einzelnen Klammern Lagerbereiche und Eingriffsbereiche aufweisen, wodurch ein Formschluß zwischen
den einzelnen Klammern hergestellt wird. Andererseits besteht jedoch die Möglichkeit, jeweils die vorderste
Klammer mit Hilfe eines Montagewerkzeuges 21 aus der Klammernleiste nach F i g. 3 zu entnehmen und
entsprechend auf einem Karosserieteil 22 zu montieren. Die Klammernleiste kann hierbei federnd beaufschlagt
sein, so daß nach Hub des Montagewerkzeuges 21 die nächste Klammer 1 abgabefertig im nicht näher dargestellten
Magazin des Montagewerkzeuges vorliegt. Durch die spezielle Gestaltung des Magazinschachtes
des Montagewerkzeuges und der Form a und b nach F i g. 1 wird sichergestellt, daß in jedem Fall die Klammernleiste
funktionsrichtig im Magazin eingelagert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (8)
1. Klammer, insbesondere zum Befestigen eines Sitzbezugs an einer Sitzschale eines Kraftfahrzeuges,
mit einem U-förmigen Haltebereich und einem aus dem Verbindungssteg zwischen den beiden U-Schenkeln
herausragenden Befestigungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1, Γ, 1", Γ") mindestens einen Eingriffsbereich
(7) für eine nachfolgende Klammer und einen darauf abgestellten Lagerbereich (8) für eine vorhergehende
Klammer aufweist und daß zur Magazinbildung der Eingriffsbereich (7) der einen Klammer (1) in den
Lagerbereich (8) der anderen Klammer (Γ) einlagerbar ist
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (6) der Klammer
(1) als Eingriffsbereich (7) für eine nachfolgende Klammer und der gegenüberliegende Schenkel (4)
als Lagerbereiche (8) für eine vorhergehende Klammer ausgebildet sind(Fig. 1,2).
3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (7) zwei nebeneinanderliegende
federnde Zungen (13, 14) aufweist, welche gemeinsam in eine Aussparung (15) eines
Schenkels (5) einer benachbarten Klammer (Γ) einlagerbar sind.
4. Klammer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (13,14) konisch
verlaufend sich nach außen erweitern, wobei die Aussparung (15) im Schenkel (5) konisch erweitert
ausgebildet ist.
5. Klammer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich
(7) mit den beiden federnden Zungen (13,14) aus der Aussparung (17) des einen Schenkels (4) der Klammer
(1) herausgebogen ist.
6. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden federnden Zungen
(13, 14) ein konisch verlaufender Schlitz (16) angeordnet ist
7. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (7) als Rastnase (9;
12) und der Lagerbereich (8) als Rastnut (10; 11) ausgebildet sind (F i g. 4,5).
8. Klammer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (4) der Klammer
(1) die Rastnut (10; 11) und der andere Schenkel (5) die Rastnase (9; 12) aufweist.
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