DE102020112173B3 - Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/024Positioning of sub-units or components with respect to body shell or other sub-units or components

Abstract

Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei die Haltevorrichtung (3) zur Verbindung eines ersten Karosserieteils (4) der Karosserie (1) an einem zweiten Karosserieteil (7) der Karosserie (1) ausgebildet ist, und wobei die Haltevorrichtung (3) eine erste Halteschiene (9), welche am ersten Karosserieteil (4) befestigbar ist, und eine zweite Halteschiene (10), welche am zweiten Karosserieteil (7) befestigbar ist, aufweist, wobei die erste Halteschiene (9) und die zweite Halteschiene (10) einander gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herbeiführung einer gesicherten Verbindung zwischen den beiden Halteschienen (9, 10) die Haltevorrichtung (3) eine Bewegungseinrichtung (15) aufweist, die zur Herbeiführung einer die Verbindung herbeiführenden Relativbewegung zwischen den beiden Halteschienen (9, 10) und der Bewegungseinrichtung (15) ausgebildet ist, wobei die Bewegungseinrichtung (15) eine relativ zu den Halteschienen (9, 10) translatorische Bewegung in Richtung von zumindest zwei Karosserieachsen ausführend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Haltevorrichtungen von Karosserien sind zur Verbindung zweier Karosseriebauteile ausgebildet, wobei eines der Karosseriebauteile am anderen lösbar oder unlösbar aufgenommen ist.
  • So geht aus der Offenlegungsschrift DE 198 03 402 A1 eine Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs hervor, welche zur Befestigung eines Verkleidungselementes an einem Karosserieträger der Karosserie ausgebildet ist. Der Karosserieträger und das Verkleidungselement sind mit Hilfe einer Befestigungsleiste verbunden, wobei die Befestigungsleiste dem Karosserieträger zugewandt ein pilzartiges Koppelelement und dem Verkleidungselement zugewandt Klemmelemente aufweist.
  • Ebenso kann den Druckschriften DE 10 2014 109 941 A1 und DE 20 2008 001 814 U1 eine Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs entnommen werden, wobei mit Hilfe einer Halteleiste ein erstes Karosserieteil und ein zweites Karosserieteil miteinander verbunden werden. Zur gesicherten Fixierung weist die der DE 10 2014 109 941 A1 entnehmbare Halteleiste eine differenzierte Ausrichtung von Rastelementen auf. Die in der DE 20 2008 001 814 U1 offenbarte Haltevorrichtung benötigt zur gesicherten Fixierung ein zusätzliches Sicherungselement.
  • Der Offenlegungsschrift WO 2016/192872 A1 kann eine Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs entnommen werden, wobei an einem Karosserieteil der Karosseriestruktur ein Anbauteil mit Hilfe eines Halteelementes aufgenommen wird. Das Halteelement ist an dem Karosserieteil mit Hilfe von am Karosserieteil befestigten Schrauben, die in langlochartige Öffnungen das Halteelementes eingreifbar sind, verschiebbar aufgenommen. Das Halteelement weist ein Hintergriffelement auf, welches mit dem Anbauteil in Eingriff zu bringen ist.
  • Die Druckschrift DE 42 02 036 C1 offenbart eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile für ein Kraftfahrzeug mit einem an einem Bauteil verschiebbar geführten Schieber und zumindest einem am anderen Bauteil vorgesehenen Haltevorsprung.
  • In der Offenlegungsschrift DE 199 12 267 A1 ist eine Rastvorrichtung zur Verbindung von zwei Bauteilen eines Kraftfahrzeugs offenbart, wobei am ersten Bauteil Rastbolzen und am zweiten Bauteil eine Rastleiste mit den Rastbolzen zugeordneten Rastöffnungen angebracht sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, die eine sichere Verbindung von Karosserieteilen aufweist und einfach zugänglich zu montieren ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs ist zur Halterung eines ersten Karosserieteils der Karosserie an einem zweiten Karosserieteil der Karosserie ausgebildet. Sie weist eine erste Halteschiene, welche am ersten Karosserieteil befestigbar ist, und eine zweite Halteschiene, welche am zweiten Karosserieteil befestigbar ist, auf, wobei die erste Halteschiene und die zweite Halteschiene einander gegenüberliegend angeordnet sind. Erfindungsgemäß weist die Haltevorrichtung zur Herbeiführung einer gesicherten Verbindung zwischen den beiden Halteschienen eine Bewegungseinrichtung auf, die zur Herbeiführung einer die Verbindung herbeiführenden Relativbewegung zwischen den beiden Halteschienen und der Bewegungseinrichtung ausgebildet ist. Das heißt mit anderen Worten, dass die Bewegungseinrichtung zur Herbeiführung der gesicherten Verbindung ausgebildet ist, die mit Hilfe einer Relativbewegung zwischen den beiden Halteschienen und der Bewegungseinrichtung realisiert wird. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist die Möglichkeit der Realisierung einer vereinfachten oder verbesserten Bedienung der Haltevorrichtung in einer Montage, da aufgrund der der Haltevorrichtung zugehörigen Bewegungseinrichtung eine Bedienstelle, über die die Verbindung hergestellt wird, an eine bevorzugte und einfach zu bedienende Stelle der Karosserie verlegt werden kann. Die Bewegungseinrichtung ist eine relativ zu den Halteschienen translatorische Bewegung in Richtung von zumindest zwei Karosserieachsen ausführend ausgebildet. Translatorische, somit in Richtung einer Achse ausgebildete Bewegungen zeichnen sich durch eine äußerst geringe Klemmneigung aus, wodurch eine schnelle und sicher Verbindung herbeigeführt werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist den zu verbindenden Karosserieteile jeweils eine Halteschiene zugeordnet, die vor der Verbindung der Teile an das entsprechende Karosserieteil festmontiert wird. Hierbei liegt bereits der Vorteil einer gut zugänglichen Montage der einzelnen Halteschienen an die Teile vor. Die Bewegungseinrichtung, die bevorzugt an einer der beiden Halteschienen, bevorzugt vor dessen Montage, angebracht ist, kann zur Herbeiführung einer relativen Bewegung zwischen der beiden Halteschienen und der Bewegungseinrichtung oder zur Herbeiführung einer nur zwischen den Halteschienen und der Bewegungseinrichtung ausgebildet sein. Das heißt mit anderen Worten, dass die Bewegungseinrichtung zur Änderung einer Position der Halteschienen zueinander und/oder der Bewegungseinrichtung und den Halteschienen ausgebildet ist, wodurch bspw. ein Formschluss zwischen den Halteschienen herbeigeführt werden kann.
  • In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung weist die Bewegungseinrichtung eine relativ zu den Halteschienen bewegbare Schlüsselleiste auf, welche mit Hilfe eines relativ zur Schlüsselleiste bewegbaren Fixierungselementes der Bewegungseinrichtung bewegbar ist. Das bedeutet, dass in der zu bevorzugenden, da mit einfachen Bauteilen zu realisierenden Haltevorrichtung, die Bewegungsvorrichtung relativ zu den Halteschienen ausgebildet ist.
  • Sofern das Fixierungselement in die Schlüsselleiste eingreifbar ausgebildet ist, ist der Vorteil gegeben, dass die beiden Bauteile kostengünstig getrennt voneinander hergestellt werden können und relativ zueinander bewegbar ausgebildet werden können, wodurch Freiheitsgrade in einer Anordnung der Bauteile in der Haltevorrichtung bestehen. Das heißt mit anderen Worten, dass in Abhängigkeit von Bauraumverhältnissen die beiden Bauteile an unterschiedlichen Stellen angeordnet werden können, und durch den Eingriff des Fixierungselementes in die Schlüsselleiste zur Herbeiführung der Bewegung der Schlüsselleiste miteinander verbunden sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist Bewegungseinrichtung mit Hilfe eines um seine Drehachse rotierbar ausgebildeten Bewegungselementes bewegbar. Das heißt mit anderen Worten, dass die Bewegung der Schlüsselleiste mit Hilfe eines Bewegungselementes initiiert wird, welches um seine Drehachse rotierbar angeordnet ist. Somit wird über eine rotatorische Bewegung eine translatorische Bewegung initiiert. Somit besteht eine weitere Möglichkeit die Herstellung der festen Verbindung an eine bevorzugt zugängliche Position der Karosserie anzubringen, wobei aufgrund der Rotationsbewegung zur Initiierung der translatorischen Bewegung der zu Betätigung des Bewegungselementes notwendige Raum geringgehalten werden kann. So ist insbesondere das Bewegungselement in Form einer Schraube ausgebildet. Das bedeutet, dass mit Hilfe eines einfachen Werkzeugs in Form eines Schraubendrehers, welcher in Abhängigkeit eines Kopfes der Schraube entweder Innen oder Außen angreift, die Verbindung zu realisieren ist. So kann bspw. das Betätigungselement in Form der Schraube so positioniert werden, dass es auch bei weiteren bereits montierten Bauteilen der Karosserie gut zugänglich ist. Ist bspw. eine Heckverkleidung an der Karosserie zu befestigen, kann die Schraube so angeordnet werden, dass auch bei montierter Heckleuchte die Bewegung der Schlüsselleiste initiiert werden kann.
  • Sofern die Bewegungseinrichtung an einer der Halteschienen bewegbar aufgenommen ist, kann die Bewegungseinrichtung bereits mit der Montage der Halteschienen kostengünstig angeordnet werden.
  • Eine sichere und einfache Verbindung kann auf einfache Weise mit Hilfe eines Formschlusses erzielt werden, sofern eine der Halteschienen eine Aufnahmeöffnung aufweist, welche zur Aufnahme eines sich in Richtung der Halteschiene erstreckenden Rastelementes der anderen Halteschiene ausgebildet ist.
  • Eine zumindest teilweise komplementär zum Rastelement ausgebildete Aufnahmeöffnung erleichtert die Anordnung der beiden Halteschienen zueinander, da die aufgrund der zumindest teilweisen komplementären Ausbildung der Aufnahmeöffnung Positionierungsmöglichkeiten ausgeschlossen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es zeigen:
    • 1 in einem perspektivischen Teilschnitt einen Ausschnitt einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs,
    • 2 in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung, wobei eine erste Halteschiene an einem Verkleidungsteil der Karosserie befestigt ist,
    • 3 in einer perspektivischen Darstellung eine zweite Halteschiene der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, die an einer Karosseriestruktur der Karosserie befestigt ist,
    • 4 in einer perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in einer ersten Montageposition, und
    • 5 in einer perspektivischen Darstellung die Haltevorrichtung gem. 4 in einer zweiten Montageposition.
  • Eine Karosserie 1 eines Kraftfahrzeugs 2 ist wie in 1 illustriert aufgebaut und umfasst eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung 3 zur Halterung und/oder Verbindung eines ersten Karosserieteils 4, welches in Form eines Verkleidungselement 5 der Karosserie 1 in einem Heckbereich 6 derselben an einem zweiten Karosserieteil 7 in Form einer Karosseriestruktur 8 der Karosserie 1 ausgebildet.
  • Die Haltevorrichtung 3 umfasst eine erste Halteschiene 9, die am ersten Karosserieteil 4 und eine zweite Halteschiene 10, die am zweiten Karosserieteil 7 befestigt sind, wobei die erste Halteschiene 9 und die zweite Halteschiene 10 im zusammengebauten Zustand einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die beiden Halteschienen 9, 10 sind mit Hilfe einer Bewegungseinrichtung 15 miteinander verbunden, wobei eine wiederholt lösbare Verbindung mit Hilfe der Bewegungseinrichtung 15 realisiert ist. Das heißt mit anderen Worten, dass die Bewegungsvorrichtung 15 sowohl zur Verbindung als auch zum Lösen der Verbindung der beiden Halteschienen 9, 10 ausgebildet ist.
  • Die erste Halteschiene 9 ist mit Hilfe einer kraftschlüssigen Verbindung, insbesondere in Form einer Schraubverbindung, am ersten Karosserieteil 4 befestigt. Wie in 2 abgebildet, weist die erste Halteschiene 9 ein Rastelement 11 auf, dessen Kopf 12 mit Hilfe eines Fußes 13, welcher einen geringeren Durchmesser als der Kopf 12 besitzt, von einer der zweiten Halteschiene 10 zugewandt ausgebildeten Oberfläche 14 der ersten Halteschiene 9 beabstandet angeordnet ist. Somit ist eine Positionierung der zweiten Halteschiene 10 hinter dem Kopf 12 möglich.
  • Bevorzugt besitzen die beiden Halteschienen 9, 10 ein u-förmiges Profil, wobei die zweite Halteschiene 10 einen zur Aufnahme der ersten Halteschiene 9 größeren Profildurchmesser als die erste Halteschiene 9 besitzt. Das heißt mit anderen Worten, dass die zweite Halteschiene 10 auf die erste Halteschiene 9, diese weitestgehend umfassend bauraumoptimiert angeordnet werden kann. Es weisen die beiden Halteschienen 9, 10 ein erste Profilleiste 30 und eine zweite Profilleiste 31 auf, zwischen denen eine Profilmittelleiste 32 zur Herbeiführung des u-förmigen Profils angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Profilmittelleisten 32 dem zweiten Karosserieteil 7 zugewandt, somit vom ersten Karosserieteil 4 abgewandt positioniert. Dies ist jedoch nicht zwingend, da die Positionierung der Halteleisten 4, 7 entsprechend der Bedienung der Bewegungsvorrichtung 15 und den zu verbindenden Karosserieteilen 4, 7 vorzunehmen ist.
  • Die zweite Halteschiene 10 ist ebenfalls kraftschlüssig, insbesondere mit Hilfe einer Schraubverbindung, am zweiten Karosserieteil 7 befestigt. Sie weist einer Anzahl und Positionen der Rastelemente 11 gemäß in ihrer Profilmittelleiste 32 angeordnete erste Aufnahmeöffnungen 16 auf, die zur Aufnahme der Rastelemente 11 ausgestaltet sind, wie in 3 illustriert.
  • Die Bewegungsvorrichtung 15, welche einer Herbeiführung einer festen Verbindung der beiden Halteschienen 9, 10 dient, umfasst eine Schlüsselleiste 17, ein Fixierungselement 18 sowie ein Bewegungselement 19. Das Fixierungselement 18 ist zur Herbeiführung einer zu den Halteschienen 9, 10 relativen Bewegung der Schlüsselleiste 17 ausgebildet, wobei die Bewegung der Schlüsselleiste 17 mit Hilfe des Bewegungselementes 19 initiiert wird. Das heißt mit anderen Worten, dass die Bewegungseinrichtung 15 eine relativ zu den Halteschienen 9, 10 bewegbare Schlüsselleiste 17 aufweist, welche mit Hilfe eines relativ zur Schlüsselleiste 17 bewegbaren Fixierungselementes 18 der Bewegungseinrichtung 15 bewegbar ist.
  • Die Schlüsselleiste 17 ist an der zweiten Halteschiene 10, an der Profilmittelleiste 32 anliegend bewegbar, insbesondere in Richtung ihrer Längserstreckung 20 verschiebbar aufgenommen, wobei sie zweite Aufnahmeöffnungen 21 aufweist, deren Anzahl gemäß der Anzahl der ersten Aufnahmeöffnungen 16 ist. Sie ist zur Herbeiführung einer Deckung der Aufnahmeöffnungen 16, 21 anzuordnen, damit der Kopf 12 der Rastelemente 11 vollständig durch die Aufnahmeöffnungen 16, 21 hindurchragend angeordnet werden kann. Die Aufnahmeöffnungen 16, 21 weisen einen ersten Öffnungsabschnitt 22 auf, welcher komplementär zu einem Umfang 24 des Kopfes 12 zuzüglich eines Bewegungsspaltes ausgebildet ist. Die zweiten Aufnahmeöffnungen 21 besitzen des Weiteren jeweils einen mit dem ersten Öffnungsabschnitt 22 unmittelbar verbundenen zweiten Öffnungsabschnitt 23, welcher zur Aufnahme des Fußes 13 ausgestaltet ist, jedoch einen kleineren Öffnungsquerschnitt besitzt als der erste Öffnungsabschnitt 22. Der zweite Öffnungsabschnitt 23 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ausschließlich an der Schlüsselleiste 17 ausgestaltet, könnte jedoch den ersten Aufnahmeöffnungen 16 zugeordnet sein. Das heißt mit anderen Worten, dass die Aufnahmeöffnungen 16, 21 zumindest teilweise komplementär zum Rastelement 11 ausgebildet sind. Somit ist die Bewegungseinrichtung 15 das Rastelement 11 aufnehmbar ausgebildet.
  • Die Schlüsselleiste 17 besitzt an ihrem dem Fixierungselement 18 zugewandt ausgebildeten Ende 25 eine relativ zu Längserstreckung 20 diagonal ausgebildete Nut 26, in die das Fixierungselement 18 eingreifend ausgeführt ist. Das Fixierungselement 18 ist an der zweiten Halteschiene 10 zur Ausführung einer translatorischen Bewegung, wie auch die Schlüsselleiste 17, aufgenommen, wobei die translatorische Bewegung des Fixierungselementes 18 quer, insbesondere senkrecht zur translatorischen Bewegung der Schlüsselleiste 17 ist. Das heißt mit anderen Worten, dass die Bewegungseinrichtung 15 eine relativ zu den Halteschienen 9, 10 translatorische Bewegung in zwei unterschiedliche Richtungen, insbesondere zwei senkrecht zueinander ausgebildete Richtungen, ausführbar ausgebildet ist.
  • Die Bewegung des Fixierungselementes 18 wird mit Hilfe des Bewegungselementes 19 herbeigeführt. Das Bewegungselement 19 weist ein Gewinde 27 auf, welches in ein im Fixierungselement 18 ausgebildeten Gegengewinde 28 eingreifbar ausgestaltet ist. Ein Elementkopf 29 des Bewegungselementes 19 weist zur Herbeiführung einer Rotationsbewegung des Bewegungselementes 19 ein mit Hilfe eines Werkzeugs greifbares Sechskantprofil auf. Das heißt mit anderen Worten, dass das Bewegungselement 19 in Form einer Schraube ausgebildet ist. Somit ist die Bewegungseinrichtung 15 mit Hilfe eines um seine Drehachse 38 rotierbar ausgebildeten Bewegungselementes 19 bewegbar.
  • Die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 3 zu realisierende Verbindung zwischen den beiden Karosserieteilen 4, 7 wird wie nachstehend erläutert erzielt. Es sind die Halteschienen 9, 10 an ihren zugehörenden Karosserieteilen 4, 7 zu befestigen, wobei vor der Montage der zweiten Halteschiene 10 an das zweite Karosserieteil 7 die Bewegungseinrichtung 15 an der zweiten Halteschiene 10 anzubringen ist. Hierzu wird das Fixierelement 18 mit seinem Eingriffselement 33, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form eines Stiftes ausgebildet ist, in die Nut 26 gesteckt, in der es eine geführte Bewegung ausführen kann. Anschließend ist das Bewegungselement 19 in eine das Bewegungselement 19 verdrehbar aufnehmende dritte Aufnahmeöffnung 34 der zweiten Halteschiene 10 anzuordnen und das Bewegungselement 19 mit Hilfe seines Gewindes 27 im Fixierelement 18 zu sichern. Schließlich wird die die Bewegungseinrichtung 15 aufweisende zweite Halteschiene 10 am zweiten Karosserieteil 7 befestigt.
  • Das die erste Halteschiene 9 tragende erste Karosserieteil 4 wird nun mit seiner der zweiten Halteschiene 10 zugewandt positionierten ersten Halteschiene 9 quasi von vorne auf das zweite Karosserieteil 7 aufgeschoben, wobei die erste Halteschiene 9 in die zweite Halteschiene 10 eingesetzt wird und die Köpfe 12 der Rastelemente 11 die ersten Aufnahmeöffnungen 16 und die zweiten Aufnahmeöffnungen 21 durchdringen. Eine nun vorliegende erste Montageposition der Haltevorrichtung 3 ist in 4 abgebildet.
  • Schließlich wird durch eine Verdrehung des Bewegungselementes 19 das Fixierungselement 18 in Richtung des Elementkopfes 29 bewegt, beide Bewegungen sind mit einem gestrichelt eingezeichneten Pfeil gekennzeichnet, wobei mit Hilfe des Eingriffselementes 33, welches ebenfalls eine Bewegung in Richtung des Elementkopfes 29 durchführt, die Schlüsselleiste 17 ihre translatorische Bewegung in Richtung des gestrichelt eingezeichneten Pfeiles ausführt. Dabei wird die Schlüsselleiste 17 so verschoben, dass der zweite Öffnungsabschnitt 23 den Fuß 13 umfassend angeordnet ist, und die Schlüsselleiste 17 die zweite Halteschiene 10 gegen eine axiale Bewegung in Richtung des Kopfes 12 sichert. Diese Montageposition, eine zweite Montageposition der Haltevorrichtung 3, ist in 5 illustriert.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Halteschienen 9, 10 abschnittsweise ausgeführt, damit eine gekrümmte Erstreckung der Halteschienen 9, 10 realisiert werden kann. Somit weisen die beiden Halteschienen 9, 10 jeweils zwei Schienenabschnitte 35 auf, die mit Hilfe jeweils eines Überbrückungselementes 36 miteinander verbunden sind, welche im Bereich der Krümmung 37 angeordnet sind. Es ist jedem Schienenabschnitt 35 eine Schlüsselleiste 17 zugeordnet.
  • Das Überbrückungselement 36 der ersten Halteschiene 9 ist in Form einer einfachen gebogenen Leiste ausgebildet. Das Überbrückungselement 36 der zweiten Halteschiene 10 ist zur Aufnahme des Fixierelementes 18 und des Bewegungselementes 19 ausgebildet. Bevorzugterweise ist das Fixierelement 18 aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Bewegungseinrichtung 15 zur Bewegung beider Schlüsselleisten 17 ausgebildet, wobei das Fixierungselement 18 an seinen den Schlüsselleisten 17 zugewandt ausgebildeten Enden 25 jeweils ein Stift 33 aufweist, welcher in die jeweilige Nut 26 eingreifend ausgebildet ist. Somit können auf einfache Weise zwei in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnete Schienenabschnitte 35 der ersten Halteschiene 9 zuverlässig mit den Schienenabschnitten 35 der zweiten Halteschiene 10 verbunden werden, wodurch die entsprechenden Karosserieteile 4, 7 ebenfalls zuverlässig miteinander verbunden sind.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 3 ist darin zu sehen, dass mit Hilfe einer Verdrehung des Bewegungselementes 19 in die zur Herbeiführung der festen Verbindung der Halteschienen 9, 10 entgegengesetzte Richtung auf einfache Weise ein Lösen der Verbindung erfolgen kann, wodurch auf einfache Weise die Karosserieteile 4, 7 voneinander getrennt werden können, bspw. in einem Reparaturfall. Die Haltevorrichtung 3 kann vollständig auf stoffschlüssige Verbindungen verzichten, wodurch das Lösen der Verbindung auch bezogen auf Demontagezeiten kostengünstig ist. Ebenso können, da keine stoffschlüssigen Verbindungen zwischen den einzelnen Bauteilen der Haltevorrichtung 3 und den Karosserieteilen 4, 7 ausgebildet werden müssen, bei einem bspw. Reparaturfall nicht beschädigte Bauteile wiederverwendet werden. So können die so genannten Garantie- und Kulanzkosten geringgehalten werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karosserie
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Haltevorrichtung
    4
    Erste Karosserieteil
    5
    Verkleidungselement
    6
    Heckbereich
    7
    Zweite Karosserieteil
    8
    Karosseriestruktur
    9
    Erste Halteschiene
    10
    Zweite Halteschiene
    11
    Rastelement
    12
    Kopf
    13
    Fuß
    14
    Oberfläche
    15
    Bewegungseinrichtung
    16
    Erste Aufnahmeöffnung
    17
    Schlüsselleiste
    18
    Fixierungselement
    19
    Bewegungselement
    20
    Längserstreckung
    21
    Zweite Aufnahmeöffnung
    22
    Erster Öffnungsabschnitt
    23
    Zweiter Öffnungsabschnitt
    24
    Umfang
    25
    Ende
    26
    Nut
    27
    Gewinde
    28
    Gegengewinde
    29
    Elementkopf
    30
    Erste Profilleiste
    31
    Zweite Profilleiste
    32
    Profilmittelleiste
    33
    Eingriffselement
    34
    Dritte Aufnahmeöffnung
    35
    Schienenabschnitt
    36
    Überbrückungselement
    37
    Krümmung
    38
    Drehachse

Claims (14)

  1. Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei die Haltevorrichtung (3) zur Verbindung eines ersten Karosserieteils (4) der Karosserie (1) an einem zweiten Karosserieteil (7) der Karosserie (1) ausgebildet ist, und wobei die Haltevorrichtung (3) eine erste Halteschiene (9), welche am ersten Karosserieteil (4) befestigbar ist, und eine zweite Halteschiene (10), welche am zweiten Karosserieteil (7) befestigbar ist, aufweist, wobei die erste Halteschiene (9) und die zweite Halteschiene (10) einander gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herbeiführung einer gesicherten Verbindung zwischen den beiden Halteschienen (9, 10) die Haltevorrichtung (3) eine Bewegungseinrichtung (15) aufweist, die zur Herbeiführung einer die Verbindung herbeiführenden Relativbewegung zwischen den beiden Halteschienen (9, 10) und der Bewegungseinrichtung (15) ausgebildet ist, wobei die Bewegungseinrichtung (15) eine relativ zu den Halteschienen (9, 10) translatorische Bewegung in Richtung von zumindest zwei Karosserieachsen ausführend ausgebildet ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (15) eine relativ zu den Halteschienen (9, 10) bewegbare Schlüsselleiste (17) aufweist, welche mit Hilfe eines relativ zur Schlüsselleiste (17) bewegbaren Fixierungselementes (18) der Bewegungseinrichtung (15) bewegbar ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (18) in die Schlüsselleiste (17) eingreifbar ausgebildet ist.
  4. Haltevorrichtung nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (15) mit Hilfe eines um seine Drehachse (38) rotierbar ausgebildeten Bewegungselementes (19) bewegbar ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement (19) in Form einer Schraube ausgebildet ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Karosseriebauteil (4) ein Verkleidungselement (5) der Karosserie (1) ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Karosseriebauteil (7) eine Karosseriestruktur (8) der Karosserie (1) ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (15) an einer Halteschiene (9; 10) bewegbar aufgenommen ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Halteschienen (10; 9) eine Aufnahmeöffnung (16) aufweist, welche zur Aufnahme eines sich in Richtung der Halteschiene (10; 9) erstreckendes Rastelementes (11) der anderen Halteschiene ausgebildet (9; 10) ist.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (16) zumindest teilweise komplementär zum Rastelement (11) ausgebildet ist.
  11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (15) das Rastelement (11) aufnehmbar ausgebildet ist.
  12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschienen (9, 10) einen u-förmigen Querschnitt aufweisen.
  13. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Karosseriebauteil (4) und das zweite Karosseriebauteil (7) in einem Heckbereich der Karosserie (1) angeordnet sind.
  14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (15) zum Herstellen oder Lösen der Verbindung der beiden Halteschienen (9, 10) ausgebildet ist.
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