DE4202036C1 - Car bumper bar to support connector - has holding protrusion on one member with laterally protruding hooks with shoulders engageable by slider - Google Patents

Car bumper bar to support connector - has holding protrusion on one member with laterally protruding hooks with shoulders engageable by slider

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DE4202036C1
DE4202036C1 DE19924202036 DE4202036A DE4202036C1 DE 4202036 C1 DE4202036 C1 DE 4202036C1 DE 19924202036 DE19924202036 DE 19924202036 DE 4202036 A DE4202036 A DE 4202036A DE 4202036 C1 DE4202036 C1 DE 4202036C1
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Andreas 7034 Gaertringen De Rehmann
Fritz 7032 Sindelfingen De Haeberle
Horst 7000 Stuttgart De Kleiner
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    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
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    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum festen Verbinden zweier Bauteile, insbesondere einer Leiste, an einem Trägerteil, z. B. eines Stoßfängers für ein Kraftfahr­ zeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile bekannt (DE-GM 78 13 898), wobei das eine Bauteil aus einer Armlehne besteht und das andere Bauteil aus dem Türinnenblech eines Kraft­ fahrzeuges. Bei dieser Vorrichtung ist ein im Querschnitt etwa V-förmig geformter Haltevorsprung vorgesehen, dessen beide Schenkel zur Seite hin offene Schlitze tragen, in die zugeordnete Schenkel eines umgekehrt etwa U-förmigen Schie­ bers bei dessen Verschiebung in die Verriegelungsstellung eingreifen können. Zur Befestigung wird das den Schieber tragende eine Bauteil an das andere Bauteil herangeführt, wobei der Haltevorsprung den Durchlaß im einen Bauteil und im Schieber durchdringt. Der Schieber muß dabei in seiner Entriegelungsstellung stehen, da sonst ein Zusammensetzen unmöglich ist. Greift der Haltevorsprung beim Zusammensetzen beider Bauteile tief genug ein, so befinden sich die zur Seite offenen Schlitze am Rand des Haltevorsprunges etwa in einer Flucht mit den zugeordneten Schenkeln des Schiebers.
Ein Abwärtsschieben des Schiebers quer zur Einsteckrichtung des Haltevor­ sprunges in seine Verriegelungsstellung führt dann dazu, daß die bei­ den Schenkel des Schiebers mit der inneren, einander zuge­ kehrten Kante in die seitlichen Schlitze des Haltevor­ sprunges von oben her einfahren und dadurch die Verbindung beider Bauteile erfolgt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß zur Herstellung der Verbindung der in seiner Entriege­ lungsstellung befindliche Schieber in dieser Entriegelungs­ stellung zunächst gesichert sein muß und nach vollständigem Zusammenstecken aus der Entriegelungsstellung in seine Ver­ riegelungsstellung verschoben werden muß. Dies bedingt eine Fluchtung der seitlich offenen Schlitze im Haltevor­ sprung und der beidseitigen Schenkel des Schiebers, da an­ dernfalls der Schieber blockiert ist und nicht in die Ver­ riegelungsstellung verschoben werden kann. Nachteilig ist außerdem, daß entsprechender Platz oder Raum benötigt wird, um zum Verschieben des Schiebers in die Verriegelungsstel­ lung daran angreifen zu können und diesen verschieben zu können. Dieser Raum ist nicht überall vorhanden. Nachteilig ist ferner, daß ein Lockern der Verbindung und damit einher­ gehendes Klappern zu befürchten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach, kosten­ günstig und platzsparend ist und die bei allem eine Her­ stellung der Verbindung ermöglicht, ohne daß dazu der Schie­ ber in die Verriegelungsstellung mit Hintergreifung des Hal­ tevorsprunges verschoben werden muß.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungs­ teil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch ist es möglich gemacht, das eine Bauteil am anderen Bauteil schnell und einfach durch Ansetzen und Eindrücken des mindestens einen Haltevorsprun­ ges zu befestigen und dadurch die Hintergreifung des Schie­ bers durch die Haken des mindestens einen Haltevorsprunges zu erreichen, ohne daß dazu der Schieber noch verschoben werden muß. Zur Vorbereitung der Herstellung dieser Verbindung wird der Schieber, der gegebenenfalls zuvor zum Lösen der Verbindung in seine Entriegelungsstellung verschoben wurde, zurück in die Position verschoben, die er in seiner Verriegelungs­ stellung einnehmen muß. Da in dieser Phase am Schieber keine Kräfte wirken, läßt sich der Schieber leicht in diese Stel­ lung verschieben. Es muß dazu auch kein besonderer Platz oder Raum vorhanden sein, der dazu eine entsprechende Kraft­ entfaltung und einen dementsprechend günstigen Angriff am Schieber ermöglicht, weil der entlastete Schieber leicht­ gängig in die Verriegelungsstellung verschiebbar ist. Dies ist bereits dadurch erreichbar, daß an einem Vorsprung, in einem Durchbruch oder an anderer geeigneter Stelle des Schiebers mit irgendeinem Haken, einem Schraubendreher od. dgl. angegriffen und der Schieber dadurch leichtgängig in die Entriegelungsstellung verschoben wird. Sodann kann das Bauteil angesetzt und mit dem mindestens einen Haltevor­ sprung in den zugeordneten Durchlaß des Schiebers verrastend eingedrückt werden, so weit, bis die die Schultern tragenden Haken von selbst im wesentlichen ela­ stisch ausfedern und den Schieber beidseitig des Durchlasses hintergreifen. Das eine Bauteil kann z. B. ein Trägerteil und das andere Bauteil eine Leiste, z. B. Schutzleiste, dar­ stellen, die zusammen einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug bilden. Hierbei gestattet die Vorrichtung eine einfache und schnelle Demontage des einen Bauteiles, z. B. in Gestalt der Schutzleiste, ohne daß der gesamte Stoßfänger demontiert werden muß, und ferner eine schnelle und einfache Montage.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 23. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wieder­ gegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Dar­ stellung einer Vorrichtung zum festen Verbinden zweier Bauteile in Form einer Leiste einerseits und eines Trägerteils andererseits, gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel und in Fixierstellung,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Dar­ stellung einer Vorrichtung zum festen Verbinden zweier ähnlicher Bauteile gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, ebenfalls in Fixierstellung,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt der Vorrichtung in Pfeilrichtung II-II in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrich­ tung 10 zum festen Verbinden zweier Bauteile 11 und 12 ge­ zeigt, die in ihrer Fixierstellung dargestellt sind. Das eine Bauteil 11 besteht z. B. aus einem Trägerteil, an dem das andere Bauteil 12 lösbar angebracht ist. Die Verbin­ dung erfolgt so, daß das andere Bauteil 12 schnell und ein­ fach und ohne besondere Werkzeuge mit dem einen Bauteil 11 fest verbunden werden kann und bedarfsweise ebenfalls schnell und einfach vom einen Bauteil 11 wieder gelöst werden kann, z. B. zur Erneuerung, zu Reparaturzwecken oder dergleichen. Dabei kann das eine Bauteil 11 z. B. Teil einer in eine Schürze auslaufenden Verkleidung sein, während das andere Bauteil 12 z. B. eine daran anbringbare Schutzleiste ist, wobei beide Bauteile 11 und 12 zusammen z. B. einen Stoß­ fänger eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, bil­ den können. Aufgrund der schnellen Ablösbarkeit des Bauteils 12 vom einen Bauteil 11 und Wiederanbringbarkeit muß für eine Erneuerung oder Reparatur des Bauteils 12 nicht der gesamte Stoßfänger abgebaut werden, sondern es kann allein das Bauteil 12 demontiert und ersetzt werden. Es ergibt sich daher eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis sowie auch gegebenenfalls Materialersparnis.
Am einen Bauteil 11 ist auf der dem anderen Bauteil 12 abge­ wandten Seite, die in der Regel die Innenseite bildet, ein Schieber 13 verschiebbar geführt. Der Schieber 13 ist im wesentlichen plattenförmig, wobei er am in Fig. 1 unteren Ende einen etwa rechtwinklig abgebogenen Schenkel 14 auf­ weist, der z. B. die Verschiebung des Schiebers 13 aus der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung in Pfeilrichtung 15 nach oben in dessen Entriegelungsstellung erleichtert. Dabei wird der Schieber 13 um die Wegstrecke a verschoben.
Am anderen Bauteil 12 ist zumindest ein Haltevorsprung vor­ gesehen. Fig. 1 zeigt, daß beim ersten Ausführungsbeispiel zwei Haltevorsprünge 22 und 23 vorhanden sind, die in Ver­ schieberichtung des Schiebers 13 in Abständen übereinander angeordnet und im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind. Der obere Haltevorsprung 22 weist beidseitige, vom Schieber 13 hintergreifbare Schultern 32 und 33 auf. Der untere Hal­ tevorsprung 23 weist in gleicher Weise beidseitige, vom Schieber 23 hintergreifbare Schultern 34 und 35 auf. Zum Verbinden beider Bauteile 11 und 12 ist der jeweilige Halte­ vorsprung 22, 23 in einen zugeordneten Durchlaß im einen Bauteil 11, der aufgrund der Darstellung hier nicht sichtbar ist, da dieser Durchlaß jeweils hinter dem Schieber 13 liegt, und ferner in einen Durchlaß 16 bzw. 17 im Schieber 13 ein­ steckbar. Der Schieber 13 ist quer zur Einsteckrichtung aus der dargestellten Verriegelungsstellung in Pfeilrichtung 15 in seine Entriegelungsstellung verschiebbar. Zum Ver­ schieben kann z. B. ein nicht gezeigtes Werkzeug dienen, das durch Durchbrüche 18 im einen Bauteil 11 hindurchsteckbar ist und von unten her am Schenkel 14, z. B. in einer angedeu­ teten nach oben hin eingetieften Auflage 19, angreifen kann.
Jeder Haltevorsprung 22, 23 weist seitlich abstehende Haken 24, 25 bzw. 26, 27 auf, die im wesentlichen elastisch ein- und ausfederbar sind. Die Haken 24 bis 27 tragen auf der Rückseite, die dem Schieber 13 zugewandt ist, die Schultern 32 bis 35, die vom Schieber 13 hintergreifbar sind. Die oberen Haken 24 und 25 des Haltevorsprungs 22 und in gleicher Weise die unteren Haken 26, 27 des dortigen Haltevorsprunges 23 sind zur Fixierung der beiden Bauteile 11 und 12 in den zugeordneten Durchlaß 16 bzw. 17 im Schieber 13 von der Vorderseite her verrastend eindrückbar. Beim Eindrücken federn die Haken 24 bis 27 zunächst ein, so daß diese durch den Durchlaß 16 bzw. 17 hindurchpassen. Sind die Haltevor­ sprünge 22 und 23 mit der erforderlichen Einstecktiefe eingedrückt, so können die Haken 24 bis 27 elastisch nach außen ausfedern, so daß sie mit ihren Schultern 32 bis 35 die zugeordnete Seite des Schiebers 13 unter Vorspannung übergreifen können. Auf diese Weise sind somit die beiden Bauteile 11 und 12 durch in Richtung rechtwinklig zur Ebene des Schiebers 13 wirkende Vorspannung in der dargestellten Verriegelungsstellung fixiert. Diese Vorspannung garantiert eine gute Fixierung in dieser Richtung. Ein etwaiges Ab­ ziehen z. B. des Bauteils 12 ist durch das Übergreifen der Haken 24 bis 27 verhindert. Die Haken 24 bis 27 bilden seit­ lich ein- und ausfederbare Verriegelungsklipse.
Der Schieber 13 weist je Haltevorsprung 22, 23 als Durchlaß 16 bzw. 17 eine solche Öffnung auf, deren Öffnungsbreite kleiner ist als die von Schulter 32 zu Schulter 33 bzw. von Schulter 34 zu Schulter 35 gemessene Breite des jeweiligen Haltevorsprunges 22 bzw. 23. Außerdem ist die Öffnungsbreite dieser Öffnung im Schieber 13 größer als die durchgreifende Breite eines Trägers 28, der beim Haltevorsprung 22 die beid­ seitigen Haken 24 und 25 trägt. Hinsichtlich des unteren Haltevorsprunges 23 und des dortigen zugeordneten Durch­ lasses 17 im Schieber 13 ist dessen Öffnungsbreite größer als die durchgreifende Breite des die beiden Haken 26 und 27 tragenden, nur schematisch angedeuteten Trägers 29.
Der Durchlaß 16 und 17 im Schieber 13 weist am in Schiebe­ richtung gemäß Pfeil 15 hinteren Ende eine größere Öffnungs­ breite auf, die größer ist als die von Schulter 32 zu Schul­ ter 33 bzw. von Schulter 34 zu Schulter 35 gemessene Breite des jeweiligen Haltevorsprunges 22 bzw. 23. Ferner ist an diesem Ende die Breite der Öffnung derart bemessen, daß der aus der dargestellten Verriegelungsstellung in Pfeilrich­ tung 15 in die Entriegelungsstellung verschobene Schieber 13 dann die im Bereich dieser größeren Öffnungsbreite be­ findlichen Haken 24 bis 27 der Haltevorsprünge 22, 23 frei­ gibt. Der jeweilige Durchlaß 16 bzw. 17 im Schieber besteht aus einer etwa fensterartigen Öffnung, die am beschriebenen unteren Ende in einen Querschlitz 20 bzw. 21 entsprechen­ der größerer Breite übergeht.
Soll die Verbindung zwischen den Bauteilen 11 und 12 gelöst werden, so wird also in beschriebener Weise der Schieber 13 in Pfeilrichtung 15 nach oben in seine Entriegelungs­ stellung verschoben. Diese Entriegelungsstellung wird z. B. dadurch reproduzierbar vorgegeben, daß bei Erreichen der Entriegelungsstellung die Haken 24 bis 27 sich im Bereich des jeweils zugeordneten, breiteren Querschlitzes 20, 21 befinden und die Hintergreifung des Schiebers 13 dadurch aufgehoben ist. Damit ist das die Haltevorsprünge 22 und 23 tragende Bauteil 12 freigegeben. Es kann vom anderen Bau­ teil 11 abgezogen werden. Soll ein entsprechendes Bauteil 12 wieder angebracht und mit dem Bauteil 11 fest verbunden werden, so kann der Schieber 13 zunächst gegensinnig zum Pfeil 15 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, die der Ent­ riegelungsstellung entspricht, verschoben werden. An­ schließend wird das Bauteil 12 angesetzt und mit den Halte­ vorsprüngen 22 und 23 durch einen entsprechenden, hier nicht dargestellten Durchlaß im Bauteil 11 und ferner durch den Durchlaß 16 bzw. 17 im Schieber 13 hindurchgesteckt und dabei so weit eingedrückt, bis die beim Hindurchstecken zusammen­ gedrückten Haken 24 bis 27 etwa federelastisch rückseitig des Schiebers 13 wieder ausfedern und aufspreizen können, wobei die Schultern 32 bis 35 den Schieber 13 rückseitig formschlüssig und dabei mit Vorspannung übergreifen. Es ist somit eine einfache Steckmontage möglich, die zur Herstellung dieser hintergreifenden Verbindung keiner Verschiebung des Schiebers 13 bedarf. Gleichwohl versteht es sich, daß abwei­ chend von der beschriebenen Montage auch wie folgt vorge­ gangen werden kann. Der Schieber 13 verbleibt in der für die Entriegelung eingenommenen, nach oben geschobenen Ent­ riegelungsstellung. Das Bauteil 12 wird an das Bauteil 11 angesetzt, wobei die Haltevorsprünge 22 und 23 durch die Durchlässe 16 bzw. 17 hindurchgesteckt werden, und zwar dabei auf Höhe der breiteren Querschlitze 20 bzw. 21. Hiernach wird der Schieber 13 gegensinnig zum Pfeil 15 in seine dar­ gestellte Verriegelungsstellung verschoben, in der die Haken 24 bis 27 den Schieber 13 rückseitig übergreifen.
Die Haltevorsprünge 22 und 23 sind hier unterschiedlich ge­ staltet. Beim Haltevorsprung 22 ist der Träger 28 etwa in der Mitte an­ geordnet und etwa zungenförmig ausgebildet, an dem die beid­ seitigen Haken 24 und 25 angeordnet sind, die etwa im Bogen und etwa U-förmig zur Rückseite des Schiebers 13 hin gebogen sind. Durch diese U-Form ergibt sich ein gutes elastisches Federverhalten im Übergangsbereich zwischen dem Träger 28 und den Haken 24 und 25. Beim unteren Haltevorsprung 23 ist jeder Haken 26 bzw. 27 an einer Zunge 30 bzw. 31 angeordnet, wobei die Zungen 30, 31 zusammen den Träger 29 bilden. Jeder Haltevorsprung 22 und 23 kann in vorteilhafter Weise ein­ stückiger Bestandteil des Bauteils 12 sein.
Der Schieber 13 ist am einen Bauteil 11 mittels Führungstei­ len gehalten und geführt, wobei diese Führungsteile ein­ stückiger Bestandteil dieses einen Bauteils 11 sein können. Zum einen sind diese Führungsteile aus nur schematisch an­ gedeuteten Laschen 36 und 37 gebildet, die vom Bauteil 11 abstreben und den Schieber 13 auf der Rückseite, die dem Bauteil 11 abgewandt ist, übergreifen. Zusätzlich dazu oder statt dessen können die Führungsteile aus hier nicht weiter sichtbaren Wandabschnitten dieses einen Bauteils 11 gebil­ det sein, die auf der dem Schieber 13 zugewandten Seite, d. h. also auf der Rückseite des einen Bauteils 11, vorgesehen sind, wobei der Schieber 13 an diesen Wandabschnitten an­ liegen kann.
Der Schieber 13 trägt ferner mindestens einen dem einen Bau­ teil 11 zugewandten Rastvorsprung. Beim gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel sind zwei derartige Rastvorsprünge 38, 39 am Schieber 13 vorgesehen. Sie bestehen z. B. jeweils aus einer Nase. Die Rastvorsprünge 38, 39 sind so ausgebildet, daß diese beim Verschieben des Schiebers 13 gegensinnig zum Pfeil 15 in die dargestellte Verriegelungsstellung an einem zu­ geordneten Vorsprung, einer zugeordneten Leiste, oder wie gezeigt, an einer Kante 40 des einen Bauteils 11 form­ schlüssig anstoßen und auf diese Weise formschlüssig diese Endstellung des Schiebers 13 sichern. Dadurch ist verhin­ dert, daß der Schieber 13 gegensinnig zum Pfeil 15 noch weiter nach unten verschoben wird oder sich selbständig noch weiter nach unten verschiebt, und zwar auch dann, wenn in der Verriegelungsstellung des Schiebers 13 die Halte­ vorsprünge 22 und 23 noch nicht am oberen Ende des zugeord­ neten Durchlasses 16 bzw. 17 im Schieber 13 formschlüssig anstoßen, wodurch ebenfalls statt der Rastvorsprünge 38, 39 oder zusätzlich zu diesen bedarfsweise eine Begrenzung des Verschiebeweges des Schiebers 13 erfolgen kann.
Zwischen dem Schieber 13 einerseits und dem den Schieber 13 lagernden Bauteil 11 andererseits sind Rastmittel vor­ gesehen, die den Schieber in der gezeigten Verriegelungs­ stellung kraft- und/oder formschlüssig sichern. Beim ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ist der Schieber 13 mit seit­ lichen Vorsprüngen 41 und 42 im Bereich der bauteilseitigen Laschen 36 bzw. 37 versehen, wobei die Rastmittel zwischen diesen Vorsprüngen 41, 42 einerseits und den Laschen 36, 37 andererseits vorgesehen sind. Die Rastmittel sind aus Vorsprüngen 43 einerseits und Vertiefungen 44 andererseits gebildet. Die Vorsprünge 43 sind z. B. auf der Rückseite der beidseitigen Vorsprüngen 41, 42 des Schiebers 13 vorgesehen. Sie können etwa punktförmig sein. Die Vertiefungen 44 sind z. B. an der zugewandten Seite der Laschen 36, 37 des Bau­ teils 11 vorgesehen. Sie können z. B. aus in Horizontalrich­ tung verlaufenden Langlöchern bestehen, die dadurch in gleicher Weise wie die in den Durchlaß 16 bzw. 17 eingrei­ fenden Haltevorsprünge 22 bzw. 23 einen Toleranzausgleich in dieser horizontalen Richtung ermöglichen. Es versteht sich, daß auch anders gestaltete Rastmittel vorgesehen sein können, die in gleicher Weise zur Fixierung des Schiebers 13 in der Verriegelungsstellung dienen und durch Vorspan­ nung Klappergeräusche vermeiden und eine schwimmende Bewe­ gung des Schiebers 13 zum Toleranzausgleich ermöglichen.
Bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten zweiten Ausführungsbei­ spiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbei­ spiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 110 zum festen Verbinden zweier Bauteile 111 und 112 ist der Schieber 113 am einen Bauteil 111 zwischen diesem und einer Halteplatte 150 verschiebbar geführt. Diese Halte­ platte 150 ist im horizontalen Querschnitt etwa U-förmig gestaltet, wodurch eine Rinne 151 geformt ist, innerhalb der der Schieber 113 aufgenommen und geführt ist. Die Halteplatte 150 ist im Bereich des jeweiligen Haltevor­ sprunges 122, 123 und des jeweiligen zugeordneten Durch­ lasses 116, 117 im Schieber 113 mit einer U-förmigen Aus­ nehmung 152, 153 versehen, deren Größe größer bemessen ist als die größe Breite des jeweiligen Haltevorsprunges 122 bzw. 123. Die Halteplatte 150 für den Schieber 113 ist am einen Bauteil 111 z. B. angeschraubt, angenietet oder zumindest teilweise angespritzt, was im einzelnen nicht weiter gezeigt ist. Ist die Halteplatte 150 z. B. angeschraubt oder angenietet, so dienen dazu schematisch angedeutete Löcher 154.
Die den Schieber 113 in der Verriegelungsstellung sichern­ den Rastmittel können beim zweiten Ausführungsbeispiel zwischen dem Schieber 113 und der Halteplatte 150 vorge­ sehen sein. Sie bestehen z. B. aus Vorsprüngen 143 auf der Rückseite des Schiebers 113 einerseits und aus z. B. lang­ lochartigen Vertiefungen 144 auf der dem Schieber 113 zu­ gewandten Seite der Halteplatte 150 andererseits.
Die Vorrichtung 110 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Halteplatte 150 mit dem Schieber 113 eine Funktionseinheit bildet und z. B. nachträglich an allen möglichen Stellen eines Bauteiles 111 z. B. durch Schrauben, Nieten od. dgl. angebracht werden kann, um daran ein anderes Bauteil 112, das mit entsprechenden zugeordne­ ten Haltevorsprüngen 122, 123 versehen ist, in beschrie­ bener Weise befestigen zu können.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum festen Verbinden zweier Bauteile, ins­ besondere einer Leiste an einem Trägerteil, z. B. eines Stoßfängers für ein Kraftfahrzeug, mit einem an einem Bau­ teil verschiebbar geführten Schieber und zumindest einem am anderen Bauteil vorgesehenen Haltevorsprung, der vom Schieber hintergreifbare Schultern aufweist, wobei zum Verbinden der Bauteile der Haltevorsprung in einen zugeord­ neten Durchlaß im einen Bauteil und im Schieber einsteckbar ist und wobei der Schieber quer zur Einsteckrichtung ver­ schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltevorsprung (22, 23; 122, 123) seitlich abstehende Haken (24 bis 27) aufweist, die die vom Schieber (13; 113) hintergreifbaren Schultern (32 bis 35) tragen und elastisch ein- und ausfederbar sind und zur Fixierung der Bauteile (11, 12; 111, 112) in den Durchlaß (16, 17; 116, 117) im Schieber (13; 113) ver­ rastend eindrückbar sind und mit ihren Schultern (32 bis 35) den Schieber (13; 113) unter Vorspannung übergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13; 113) je Haltevorsprung (22, 23; 122, 123) als Durchlaß (16, 17; 116, 117) eine Öffnung aufweist, deren Öffnungsbreite kleiner als die von Schulter (32, 34) zu Schulter (33, 35) gemessene Breite des Haltevorsprunges (22, 23, 122, 123) und größer als die durchgreifende Breite eines Trägers (28, 29) der Haken (24 bis 27) des Haltevor­ sprunges (22, 23; 122, 123) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (16, 17; 116, 117) im Schieber (13; 113) am hinteren Ende, in Schieberichtung des Schiebers (13; 113) in dessen Entriegelungsstellung betrachtet, eine größere Öffnungsbreite aufweist, die größer als die von Schulter (32, 34) zu Schulter (33, 35) gemessene Breite des Halte­ vorsprunges (22, 23; 122, 123) und derart bemessen ist, daß der aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstel­ lung verschobene Schieber (13, 113) die im Bereich größerer Öffnungsbreite befindlichen Haken (24 bis 27) des Haltevor­ sprunges (22, 23; 122, 123) freigibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (16, 17; 116, 117) im Schieber (13; 113) am Ende in einen Querschlitz (20, 21) größerer Breite über­ geht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltevorsprung (22, 23) zwei beid­ seitig abstehende Haken (24, 25 bzw. 26, 27) mit jeweils einer hintergreifbaren Schulter (32, 33 bzw. 34, 35) auf­ weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (26, 27) an Zungen (30, 31) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltevorsprung (22 ) einen mitt­ leren, zungenförmigen Träger (28) und beidseitig des Trägers (28) zur Seite abstehende Haken (24, 25) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltevorsprung (22, 23; 122, 123) einstückiger Bestandteil des anderen Bauteiles (12; 112) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) am einen Bauteil (11) mittels Führungs­ teilen gehalten und geführt ist, die einstückiger Bestandteil dieses einen Bauteiles (11) sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile aus von diesem Bauteil (11) abstreben­ den und den Schieber (13) auf der Seite, die dem Bauteil (11) abgewandt ist, übergreifenden Laschen (36, 37) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile aus Wandabschnitten des einen Bau­ teiles (11) gebildet sind, die auf der dem Schieber (13) zugewandten Seite vorgesehen sind und an denen der Schieber (13) anliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (113) am einen Bauteil (111) zwischen die­ sem und einer Halteplatte (150) verschiebbar geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (150) im Querschnitt U-förmig ge­ staltet ist und der Schieber (113) innerhalb des U (Rinne 151) aufgenommen und geführt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (150) je Haltevorsprung (122, 123) einen Durchlaß in Form einer U-förmigen Ausnehmung (152, 153) aufweist, deren Breite größer als die größte Breite des Hal­ tevorsprunges (122, 123) bemessen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (150) für den Schieber (113) an dem einen Bauteil (111) angeschraubt, angenietet oder zumindest teil­ weise angespritzt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schieber (13; 113) und dem einen, den Schie­ ber (13; 113) lagernden Bauteil (11; 111, Halteplatte 150) kraft- und/oder formschlüssige, den Schieber (13; 113) in seiner Verriegelungsstellung sichernde Rastmittel vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus Vorsprüngen (43; 143) und die Vor­ sprünge aufnehmenden Vertiefungen (44; 144) gebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel, insbesondere die Vorsprünge (43) und Vertiefungen (44), zwischen dem Schieber (13) und dem einen Bauteil (11) vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel, insbesondere die Vorsprünge (43) und Vertiefungen (44), zwischen den Führungsteilen des einen Bauteils (11), z. B. dessen Laschen (36, 37), und dem Schie­ ber (13) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel zwischen dem Schieber (113) und der Hal­ teplatte (150) vorgesehen sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel auf der dem Bauteil (111) abgewandten und der Halteplatte (150) zugewandten Seite des Schiebers (113) und auf der den Schieber (113) zugewandten Seite der Halteplatte (150) vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltevorsprung (22, 23; 122, 123) an einer das andere Bauteil (12; 112) bildenden Leiste und die Halteplatte (150) und/oder der Schieber (13; 113) an einem Trägerteil als das eine Bauteil (11; 111) eines Stoß­ fängers für ein Kraftfahrzeug angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) mindestens einen dem einen Bauteil (11) zugewandten Rastvorsprung (38, 39), insbesondere eine Nase, trägt, der bzw. die beim Verschieben des Schiebers (13) in dessen Verriegelungsstellung an einem zugeordneten Vorsprung, wie einer zugeordneten Leiste, Kante (40) des einen Bauteils (11) formschlüssig anstößt und die Ver­ riegelungsstellung des Schiebers (13) sichert.
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