AT398815B - Befestigungsbeschlag für möbelteile, insbesondere tischplatten - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/26Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using snap-action elements

Description

AT 398 815 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungsbeschlag für Möbelteile, insbesondere Tischplatten, mit einem Schnäpper zum Einklipsen in eine Rastausnehmung eines zugehörenden Möbelteils, insbesondere Plattenträgers, welcher Schnäpper einen in einem Gehäuse abgestützten, aus einer vorspringenden Raststellung gegen Federkraft zurückdrückbaren Rastkörper aufweist, wobei das Gehäuse einen der Rastkörperfeder entgegenwirkenden Stellnocken aufnimmt, der über einen Betätigungshebel od.dgl. von einer Ruhelage in eine die Rastkörperfeder im Sinne eines Zurückziehens des Rastkörpers aus seiner Raststellung auslenkende Wirklage schwenkverstellbar ist.
Befestigungsbeschläge mit Schnäppern sind an sich bekannt, doch werden diese Beschläge meist als Türverschlüsse verwendet, bei denen die Schnäpper zur Befestigung eines Schließmagneten od.dgl. im Türrahmen dienen. Diese sogenannten Magnetschnäpper sind für eine feste Verbindung zweier Möbelteile nicht geeignet und es ist auch nicht möglich, die einmal eingeklipsten Schnäpper beschädigungsfrei wieder abzunehmen, was ihren Einsatzbereich beträchtlich einschränkt. Darüber hinaus gibt es auch bereits Befestigungsbesehläge in Form von Kugelrasten od.dgl., die ebenfalls als Türverschlüsse Verwendung finden und eine relativ schwache kraftschlüssige Verbindung ergeben, so daß auch diese Befestigungsbeschläge nicht für eine stabile und hochbelastbare Verbindung von Möbelteilen geeignet sind.
Um eine solche feste Verbindung von Möbelteilen zu erreichen, wurde gemäß der AT-B 384 469 auch schon ein Verbindungsbeschlag vorgeschlagen, der aus zwei Beschlagteilen besteht, wobei der eine einen hakenförmigen Rastvorsprung aufweist und der andere mit einer einen Fanghaken bildenden Haltezunge ausgestattet ist. Diese Haltezunge läßt sich über einen Exzenterbolzen längsverstellen, um Fanghaken und Rastvorsprung miteinenader verspannen zu können, die Haltezunge ist aber auch federbelastet und dient mit dem Rastvorsprung beim Zusammenstecken der Beschlagteile als Schnäpper, der vor dem Verspannen für eine Vormontage der Möbelteile bereits einen losen Zusammenhalt ergibt. Zum Lösen der Verbindung wird dann in umgekehrter Reihenfolge zuerst die Verspannung gelockert und dann über einen speziellen Stellnocken die Haltezunge gegen die Federbelastung vom Rastvorsprung weggedrückt. Dieser Beschlag ist demnach recht aufwendig und verlangt zusätzlich zum Zusammenschnappen ein eigenes Verspannen der Teile, was außerdem eine umständliche Handhabung erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Befestigungsbeschlag der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der einfach aufgebaut und geschickt zu handhaben ist und eine lösbare schnappverschlußartige Formschlußverbindung für Möbelteile mit sich bringt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Rastkörper aus einer in einer Gehäusekammer mit zwei einander gegenüberliegenden Fensteröffnungen eingesetzten Federspange besteht, die beiderends durch die Fensteröffnungen vorragende Rastnasen bildet und im Längsmittenbereich am Stellnocken anliegt, und daß vorzugsweise Anschläge für den Betätigungshebel einerseits die Ruhelage, anderseits die im Übertotpunktbereich liegende Wirklage des Stellnockens bestimmen. Mit geringem Mehraufwand entsteht so ein öffenbarer Schnäpper, der alle Vorzüge eines einfachen, formschlüssigen Einklipsens des Beschlages in eine entsprechende Rastausnehmung besitzt, der aber zusätzlich durch ein bloßes Verstellen eines Betätigungshebels, eines Knopfes od.dgl. die Rastkörper aus ihrer die Rastausnehmung hintergreifenden Raststellung in eine Freistellung zurückzieht, so daß der Beschlag lose in der Rastausnehmung sitzt und wieder abnehmbar ist. Der Rastkörper dient dabei gleichzeitig als Raste und Feder und läßt sich schwierigkeitslos in die Gehäusekammer einsetzen, wo er durch die in die Fensteröffnungen eingreifenden Rastnasen gehalten wird. Ein Verstellen des im Mittenbereich der Federspange angreifenden Stellnockens biegt die Federspange so weit durch, daß beide Rastnasen gleichzeitig in die Fensteröffnungen zurückgezogen werden und sich der Beschlag abnehmen läßt.
Sind vorzugsweise Anschläge für den Betätigungshebel vorgesehen, braucht der Betätigungshebel zum Verstellen des Stellnockens nicht feinfühlig verstellt zu werden, bis etwa im Totpunktbereich der Steilnocken selbsthaltend in Wirklage verbleibt, sondern der Betätigungshebel kann von Anschlag zu Anschlag bewegt werden, wobei sich durch die Übertotpunktlage zwangsweise auch eine Fixierung des Rastkörpers in Freistellung ergibt.
Diese öffenbaren Schnäpperbeschläge eignen sich nun für einen weiten Anwendungsbereich in der Möbelindustrie, da sie das Zusammensetzen von Möbelteilen durch Zusammenclipsen erlauben und dabei jederzeit die Möglichkeit eines nachträglichen Zerlegens bieten. So können beispielsweise auch Tischplatten mit im Bereich ihrer vier Ecken angeordneten Befestigungsbeschlägen in entsprechend vorgesehene Öffnungen eines metallenen Plattenträgers eingerastet werden, was die Herstellung, Lagerhaltung und den Transport dieser recht sperrigen Möbelstücke beträchtlich erleichtert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse zwei parallel und mit Abstand nebeneinander angeordnete, an einer Grundplatte angeformte Gehäusekammern bildet, in denen jeweils eine Federspange sitzt, wobei die an den Federspangen angreifenden Stellnocken miteinander über eine gemeinsame, zwischen den Gehäusekammern einen Betätigungshebel tragende Betätigungswelle verbunden sind. Es entsteht ein 2

Claims (2)

  1. AT 398 815 B Beschlag mit vier Rastnasen und einem verhältnismäßig großförmigen Gehäuse, so daß eine gute Zentrierung in der zugehörigen Rastausnehmung und eine satte Verrastung des Beschlages innerhalb der Rastausnehmung gewährleistet sind. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Befestigungsbeschlag in Stimansicht bzw. im Querschnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1. Ein Befestigungsbeschlag 1 besteht aus einer Grundplatte 2, an der einerseits Befestigungsdübel 3, anderseits zwei parallel und mit Abstand nebeneinander angeordnete Gehäusekammern 4 angeformt sind. Die Gehäusekammern 4 sind an der plattenabgewandten Oberseite 5 offen und weisen an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten 6 Fensteröffnungen 7 auf. In jeder Gehäusekammer 4 ist ein Rastkörper 8 eingesetzt, der eine Federspange 9 mit beiderends einer durch eine Fensteröffnung 7 vorragenden Rastnase 10 umfaßt. Zwischen der Grundplatte 2 und den Federspangen 9 sitzen Stellnocken 11, wobei die Stellnocken 11 beider Gehäusekammem 4 miteinander über eine gemeinsame Betätigungswelle 12 verbunden sind, die einen zwischen den beiden Gehäusekammern 4 vorragenden Betätigungshebel 13 trägt. Außen an den Gehäusekammern vorgesehene Anschläge 14 begrenzen den Schwenkbereich des Betätigungshebels 13, mit dem die Steilnocken 11 zwischen einer Ruhelage und einer Wirklage hin- und herverschwenkbar sind. Befindet sich der Betätigungshebel 13 in Ruhestellung, liegen die Stellnocken 11 etwa gleichgerichtet zu den Federspangen 9 der Rastkörper 8, so daß über diese Federspangen 9 die Rastnasen 10 federnd aus den Fensteröffnungen 7 herausgedrückt werden. Der Befestigungsbeschlag 2 läßt sich daher wie ein üblicher Schnäpper in eine nicht weiter dargestellte Rastausnehmung, die einer durch die beiden Gehäusekammern 4 bestimmten rechteckigen Grundform entspricht, einclipsen, wobei durch die zurückschnappenden Rastnasen 10 eine formschlüssige Verbindung entsteht. Wird dann der Betätigungshebel 13 aus seiner Ruhelage in eine Wirklage (strichpunktierte Darstellung) verschwenkt, lenken die sich hochstellenden Stellnocken 11 die Federspangen 9 aus, die dadurch die Rastnasen 10 bis zu den Fensteröffnungen 7 der Gehäusekammem 4 zurückziehen und die Formschlußverbindung aufheben. Der Beschlag sitzt nun lose in der Rastausnehmung und kann problemlos abgenommen werden. Wird der Befestigungsbeschlag 1 an einem Bauteil angesetzt, wozu die Befestigungsdübel 3 dienen, läßt sich dieser Bauteil über den durch den Beschlag entstehenden Schnäpper in eine Rastausnehmung eines zugehörenden Bauteils formschlüssig und dennoch lösbar einschnappen. Patentansprüche 1. Befestigungsbeschlag für Möbelteile, insbesondere Tischplatten, mit einem Schnäpper zum Einklipsen in eine Rastausnehmung eines zugehörenden Möbelteils, insbesondere Plattenträgers, weicher Schnäpper einen in einem Gehäuse abgestützten, aus einer vorspringenden Raststellung gegen Federkraft zurückdruckbaren Rastkörper aufweist, wobei das Gehäuse einen der Rastkörperfeder entgegenwirkenden Stellnocken aufnimmt, der über einen Betätigungshebel od.dgl. von einer Ruhelage in eine die Rastkörperfeder im Sinne eines Zurückziehens des Rastkörpers aus seiner Raststellung auslenkende Wirklage schwenkverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (8) aus einer in einer Gehäusekammer (4) mit zwei einander gegenüberliegenden Fensteröffnungen (7) eingesetzten Federspange (9) besteht, die beiderends durch die Fensteröffnungen (7) vorragende Rastnasen (10) bildet und im Längsmittenbereich am Stellnocken (11) anliegt, und daß vorzugsweise Anschläge (14) für den Betätigungshebel (13) einerseits die Ruhelage, anderseits die im Übertotpunktbereich liegende Wirklage des Stellnockens (11) bestimmen.
  2. 2. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei parallel und mit Abstand nebeneinander angeordnete, an einer Grundplatte (2) angeformte Gehäusekammem (4) bildet, in denen jeweils eine Federspange (9) sitzt, wobei die an den Federspangen (9) angreifenden Stellnocken (11) miteinander über eine gemeinsame, zwischen den Gehäusekammern (4) einen Betätigungshebel (13) tragende Betätigunbgswelle (12) verbunden sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen .....Hl 3
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