DE102006002468A1 - Stoßfängeranordnung insbesondere für einen Lastkraftwagen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung insbesondere für einen Lastkraftwagen mit einer zumindest mittelbar an einem Fahrzeugrahmen (10) zu befestigenden und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Trägerteileinheit (16), an deren nach außen gewandten Seite eine Verkleidungsteileinheit (24) gehalten ist, wobei die Verkleidungsteileinheit (24) als die nach außen gewandte Seite der Trägerteileinheit (16) im Wesentlichen vollständig überdeckende Außenbeplankung bestehend aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung insbesondere für einen Lastkraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Eine derartige Stoßfängeranordnung ist beispielsweise aus der
DE 42 02 036 C1 als bekannt zu entnehmen, bei der ein Trägerteil über Befestigungsmittel an einem vorderen Querträger einer Karosserie eines Kraftwagens befestigt ist. Dabei umfasst das Trägerteil einen U-förmigen zentralen Mittelbereich, in welchen ein im wesentlichen U-förmiges Verkleidungsteil einsteckbar ist. Von vorne her ist somit in einem oberen und unteren Bereich der Stoßfängeranordnung das Trägerteil erkennbar, während der mittlere zentrale Bereich durch das leistenartige Verkleidungsteil gebildet wird. Das Verkleidungsteil ist dabei lösbar an dem Trägerteil angebracht, so dass dieses einfach und ohne besondere Werkzeuge angebracht und – beispielsweise nach einem entsprechenden Aufprall mit der Stoßfängeranordnung – zu Reparaturzwecken schnell wieder gelöst werden kann. - Als nachteilig bei dieser bekannten Stoßfängeranordnung ist jedoch der Umstand anzusehen, dass sowohl die Trägerteileinheit wie auch die Verkleidungsteileinheit einen Teilbereich der von außen her sichtbaren Außenseite der Stoßfängeranordnung bilden. Da sowohl die Trägerteileinheit wie auch die Verkleidungsteileinheit stützende Funktionen der Trägeranordnung übernehmen müssen, sind diese aus einem entsprechend belastbaren Material hergestellt. Üblicherweise bestehen daher derartige Stoßfängerbauteile aus sogenannten SMC-Werkstoffen, also glasfaserverstärkten Kunststoffen bzw. Faser-Kunststoff-Verbunden. Derartige Werkstoffe haben zwar äußerst vorteilhafte Materialeigenschaften, sie sind jedoch relativ aufwendig zu bearbeiten. So ist es beispielsweise notwendig, dass solche Stoßfängerteile im Anschluss an ihre Fertigung in einem separaten Arbeitsgang lackiert werden. Auch im Anschluss an die Lackierung sind umfangreiche Nacharbeiten wie das Entfernen von Tauchkanten oder dergleichen erforderlich, um eine hinreichend gute Qualitätsanmutung an der Oberfläche der Stoßfängeranordnung zu erreichen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Stoßfängeranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Trägerteileinheit und deren Verkleidungsteileinheit einfacher herstellbar sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Stoßfängeranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
- Bei der Stoßfängeranordnung nach der Erfindung ist die Verkleidungsteileinheit so ausgebildet, dass sie die nach außen gewandte Seite der Trägerteileinheit im Wesentlichen vollständig überdeckt. Darüber hinaus ist die Verkleidungsteileinheit im Wesentlichen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Durch die zumindest annähernd vollständige Überdeckung der Trägerteileinheit muss diese im Unterschied zum bisher bekannten Stand der Technik nicht mehr lackiert werden, da sie von außen her nicht sichtbar ist. Darüber hinaus muss die äußere Oberfläche der Trägerteileinheit nunmehr keinen so hohen Qualitätsanforderungen genügen, wie wenn diese lackiert und von außen her sichtbar ist.
- Die Verkleidungsteileinheit kann darüber hinaus bedeutend einfacher gestaltet werden, da ein thermoplastischer Kunststoff auf einfache Weise bereits vor der Herstellung der Verkleidungsteileinheit entsprechend coloriert werden kann. Mit anderen Worten kann die Verkleidungsteileinheit im Wesentlichen werkzeugfallend ausgebildet werden, d. h. es sind keine nennenswerten Nacharbeiten nach der Herstellung innerhalb des Werkzeuges notwendig. Es ist erkennbar, dass hierdurch eine enorme Reduzierung der Teilepreise realisiert werden kann.
- In weiterer Ausgestaltung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, die Verkleidungsteileinheit aus einer Mehrzahl von Verkleidungsteilen zusammenzusetzen. Dies hat den Vorteil, dass nach Art eines Bausatzes mehrere Varianten der Stoßfängeranordnung bzw. der Verkleidungsteileinheit mit relativ wenigen einzelnen Verkleidungsteilen dargestellt werden können.
- So hat sich insbesondere eine Anordnung aus einem mittleren und zwei äußeren Verkleidungsteilen, welche an den Fahrzeughochrichtung verlaufenden Stoßkanten aneinander angrenzen, als besonders praktikabel erwiesen. Hierdurch ist es möglich, die Stoßfängeranordnung bzw. die Verkleidungsteileinheit in einfache Weise an unterschiedliche Breiten des Fahrzeugs anzupassen, indem insbesondere das mittlere Verkleidungsteil unterschiedliche Breiten aufweist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, den Eckbereich der Trägerteileinheit und der Verkleidungsteileinheit gewölbt auszubilden, wobei die außenliegende Verkleidungsteileinheit stärker gewölbt ist als die dahinterliegende Trägerteileinheit. Hierdurch ist es möglich, Toleranzen in der Wölbung der Trägerteileinheit auf einfache Weise auszugleichen und eine großflächige Anlage der Verkleidungsteileinheit an der Trägerteileinheit sicherzustellen.
- Sind eine Mehrzahl von Trägerteilen zu der Trägerteileinheit zusammensetzbar, so kann auch für diese auf einfache Weise ein Bausatz geschaffen werden, um beispielsweise unterschiedliche Fahrzeugbreiten des Lastkraftwagens auf einfache Weise dadurch abbilden zu können. Hierzu kann beispielsweise ein mittleres Trägerteil in seiner Breite variiert werden.
- Eine besonders einfache Aufnahme von Funktionsbauteilen wie Front- und Nebelscheinwerfern oder dergleichen ist geschaffen, wenn innerhalb der Trägerteileinheit Ausnehmungen vorgesehen sind. Sind dabei Ausnehmungen für Funktionsbauteile vorgesehen, welche beispielsweise lediglich als Sonderausstattung verkauft werden, so können unbelegte Ausnehmungen innerhalb der Trägerteileinheit auf einfache Weise durch die Verkleidungsteileinheit überdeckt werden.
- Da die Trägerteileinheit von außen her nicht sichtbar ist, kann diese auf bevorzugte Weise aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt werden. Derartige faserverstärkte Kunststoffe zeichnen sich insbesondere durch ihre Steifigkeit beim Aufprall des Lastkraftwagens im Bereich der Stoßfängeranordnung aus.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Verkleidungsteile der Verkleidungsteileinheit lösbar an der Trägerteileinheit befestigt. Hierdurch ist sowohl eine einfache Montage wie auch eine sehr leichte Abnahme der Verkleidungsteile im Falle einer Beschädigung möglich.
- Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, die Verkleidungsteile der Verkleidungsteileinheit aus einem thermoplastischen Kunststoff herzustellen, der seine endgültige Farbgebung bereits beim Herstellungsprozess erhält. Mit anderen Worten kann bei derartigen Kunststoffen auf eine anschließende Lackierung nach dem Herstellprozess verzichtet werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
-
1 eine schematische Explosionsdarstellung auf das vordere Ende eines Längsträgers eines Fahrzeugrahmens eines Lastkraftwagens, an dem eine schematisch und ausschnittsweise angedeutete Trägerteileinheit zu befestigen ist, welche ihrerseits durch eine ausschnittsweise und schematisch angedeutete Verkleidungsteileinheit von außen her abzudecken ist; -
2 eine schematische Perspektivansicht auf die gemäß1 aus der Trägerteileinheit und der Verkleidungsteileinheit zusammengesetzte Stoßfängeranordnung, welche am vorderen Ende des Fahrzeugrahmens des Lastkraftwagens befestigt ist; und in -
3 eine Draufsicht auf zwei mögliche Varianten von lösbaren Verbindungen, über welche die Verkleidungsteileinheit an der Trägerteileinheit zu befestigen ist. - In
1 ist in einer schematischen und perspektivischen Explosionsdarstellung eine Stoßfängeranordnung am vorderen Ende eines Fahrzeugrahmens10 eines Lastkraftwagens dargestellt. Von dem Fahrzeugrahmen10 ist lediglich das vordere Ende eines von zwei Rahmenlängsträgern12 erkennbar, welche über eine Mehrzahl von nicht dargestellten Rahmenquerträgern miteinander verbunden sind. Am vorderen Ende der Rahmenlängsträger12 ist jeweils ein Befestigungsflansch14 vorgesehen, an welchem eine lediglich ausschnittsweise und schematisch dargestellte Trägerteileinheit16 zu befestigen ist. Die Trägerteileinheit16 kann eines oder mehrere Trägerteile umfassen, welche beispielsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt sein können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Trägerteileinheit16 im Wesentlichen aus einem faserverstärkten thermoplastischen Kunststoff (PP-30). Zum Beispiel im Bereich der Befestigungsstelle der Trägerteileinheit16 an dem Befestigungsflansch14 des Fahrzeugrahmens10 kann die Trägerteileinheit16 Einleger oder Verstärkungen aus Metall oder dergleichen aufweisen, um deren Anbindung an dem Fahrzeugrahmen10 weiter zu versteifen. Außerdem können im Bereich von Stoßstellen zwischen den einzelnen Trägerteilen der Trägereinheit16 ebenfalls Einleger oder Verstärkungen vorgesehen sein, um die gegenseitige Anbindung der Trägerteile zu versteifen. - Innerhalb der Trägerteileinheit sind eine Mehrzahl von Ausnehmungen
18 ,20 vorgesehen, welche beispielsweise zur Aufnahme eines Hauptscheinwerfers22 bzw. eines darüber angeordneten, in1 nicht dargestellten Nebelscheinwerfers dienen können. Die Trägerteileinheit16 erstreckt sich nach oben hin bis an das obere Ende des Fahrzeugrahmens10 und schließt sich somit an nicht gezeigte Verkleidungsteile eines oberhalb des Fahrzeugrahmens10 angeordneten Fahrerhauses an. Nach unten hin erstreckt sich die Trägerteileinheit16 bis in den Bereich eines ebenfalls nicht gezeigten Unterfahrschutzes, der ebenfalls am vorderen Ende des Fahrzeugrahmens10 befestigt ist. Gegebenenfalls kann die Trägerteileinheit16 auch über den Unterfahrschutz mittelbar mit dem Fahrzeugrahmen10 verbunden werden. In Fahrzeugquerrichtung gesehen kann die Trägerteileinheit16 insbesondere aus einem mittleren und zwei äußeren Trägerteilen hergestellt werden, so dass eine Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugbreiten auf einfache Weise dadurch erfolgen kann, dass das mittlere Trägerteil eine entsprechend angepasste Breite aufweist. Natürlich wäre auch eine Unterteilung der Trägerteileinheit16 in Fahrzeughochrichtung denkbar, um unterschiedliche Höhen abdecken zu können. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden unterschiedliche Höhen des Fahrzeugrahmens
10 bzw. der Trägerteileinheit16 dadurch ausgeglichen, dass gegebenenfalls ein Stück von den Trägerteilen der Trägereinheit16 abgetrennt wird. - An der nach außen gewandten Seite der in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Trägerteileinheit
16 ist eine Verkleidungsteileinheit24 auf im Weiteren noch näher erläuterte Weise lösbar zu befestigten, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von Verkleidungsteilen zusammengesetzt ist. Hierzu umfasst die Verkleidungsteileinheit24 einen mittleren und zwei äußere Verkleidungsteile, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich ein äußeres und linkes Verkleidungsteil26 erkennbar ist. Das äußere Verkleidungsteil26 ist mit einem mittleren Verkleidungsteil im Bereich einer in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Stoßkante28 zu verbinden. Es ist erkennbar, dass die Verkleidungsteileinheit24 auf einfache Weise an unterschiedliche Breiten des Lastkraftwagens bzw. an unterschiedliche Längen der Trägerteileinheit16 angepasst werden kann, indem das nicht dargestellte mittlere Verkleidungsteil entsprechend breiter oder schmaler gestaltet wird. Sowohl in Fahrzeughochrichtung wie auch in Fahrzeugquerrichtung überragt die Verkleidungsteileinheit24 die Trägerteileinheit16 . Hierdurch ist gewährleistet, dass die Trägerteileinheit16 von außen her nicht erkennbar ist und dementsprechend auf eine besondere Oberflächengüte oder eine Lackierung der Trägerteileinheit16 verzichtet werden kann. Unterschiedliche Höhen des Fahrzeugrahmens10 bzw. der Trägerteileinheit16 können an der Verkleidungsteileinheit24 beispielsweise dadurch ausgeglichen werden, dass ein Teilstück abgeschnitten und mit einer entsprechenden Kaschierung versehen wird. Gleichfalls wäre es natürlich auch denkbar, die Verkleidungsteileinheit24 in Fahrzeugquerrichtung zu unterteilen und somit – durch die Wahl von Verkleidungsteilen mit entsprechender Höhe – einen Ausgleich vorzunehmen. - Schließlich ist in
1 erkennbar, dass die in diesem Fall nicht belegte Ausnehmung20 für den Nebelscheinwerfer auf einfache Weise dadurch abzudecken ist, dass innerhalb des äußeren Verkleidungsteils26 der Verkleidungsteileinheit24 keine entsprechende Ausnehmung vorgesehen ist. Demgegenüber umfasst das äußere Verkleidungsteil26 eine an den Hauptscheinwerfer22 angepasste Ausnehmung30 . - In
2 ist in einer schematischen Perspektivansicht die Stoßfängeranordnung im Zusammenbau dargestellt. Das Verkleidungsteil26 ist im Eckbereich der Verkleidungsteileinheit24 stärker gewölbt als der zugehörige Eckbereich32 der Trägerteileinheit. Hierdurch können Toleranzen zwischen den beiden Bauteilgruppen ausgeglichen werden, so dass eine sichere und großflächige Anlage der Verkleidungsteileinheit24 bzw. des Verkleidungsteils26 an dem zugehörigen Eckbereich32 der Trägerteileinheit16 gewährleistet werden kann. -
3 zeigt jeweils in einer schematischen Draufsicht zwei Alternativen zur Befestigung der Verkleidungsteileinheit24 an der Trägerteileinheit16 . Dabei zeigt die linke Abbildung eine Langlochöffnung34 innerhalb der Verkleidungsteileinheit24 , über welche diese an der dahinterliegenden Trägerteileinheit16 befestigt werden kann. Eine Mehrzahl von Langlochöffnungen34 kann dabei an einer äußeren Stirnseite36 (2 ) des Verkleidungsteils26 vorgesehen werden. Alternativ kann auch ein in der rechten Abbildung dargestellter, im Wesentlichen U-förmiger Halteclip38 des Verkleidungsteils26 eingesetzt werden, welcher über eine Haltenase40 an einer zugehörigen Öffnung innerhalb der Trägerteileinheit16 lösbar festgelegt werden kann.
Claims (10)
- Stoßfängeranordnung insbesondere für einen Lastkraftwagen mit einer zumindest mittelbar an einem Fahrzeugrahmen (
10 ) zu befestigenden und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Trägerteileinheit (16 ), an deren nach außen gewandten Seite eine Verkleidungsteileinheit (24 ) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsteileinheit (24 ) als die nach außen gewandte Seite der Trägerteileinheit (16 ) im Wesentlichen vollständig überdeckende Außenbeplankung bestehend aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet ist. - Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsteileinheit (
24 ) aus einer Mehrzahl von Verkleidungsteilen (26 ) zusammengesetzt ist. - Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsteileinheit (
24 ) aus einem mittleren und zwei äußeren Verkleidungsteilen (26 ) zusammengesetzt ist, welche an in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Stoßkanten (28 ) aneinander angrenzen. - Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Eckbereiche (
32 ) der Trägerteileinheit (16 ) und der Verkleidungsteileinheit (24 ) gewölbt ausgebildet sind, wobei die Verkleidungsteileinheit (24 ) stärker gewölbt ist als die Trägerteileinheit (16 ). - Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteileinheit (
16 ) aus einer Mehrzahl von Trägerteilen zusammengesetzt ist. - Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteileinheit (
16 ) mit Ausnehmungen (18 ,20 ) zur Aufnahme von Funktionsbauteilen (22 ) versehen ist. - Stoßfängeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass unbelegte Ausnehmungen (
20 ) innerhalb der Trägerteileinheit (16 ) durch die Verkleidungsteileinheit (24 ) zu verkleiden sind. - Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteileinheit (
16 ) im Wesentlichen aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt ist. - Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsteileinheit (
24 ) lösbar an der Trägerteileinheit (16 ) befestigt ist. - Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem thermoplastischen Kunststoff bestehende Verkleidungsteileinheit (
24 ) ihre endgültige Farbgebung bereits beim Herstellprozess erhält.
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---|---|---|---|
DE200610002468 DE102006002468A1 (de) | 2006-01-19 | 2006-01-19 | Stoßfängeranordnung insbesondere für einen Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200610002468 DE102006002468A1 (de) | 2006-01-19 | 2006-01-19 | Stoßfängeranordnung insbesondere für einen Lastkraftwagen |
Publications (1)
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---|---|
DE102006002468A1 true DE102006002468A1 (de) | 2007-06-06 |
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ID=38047736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610002468 Withdrawn DE102006002468A1 (de) | 2006-01-19 | 2006-01-19 | Stoßfängeranordnung insbesondere für einen Lastkraftwagen |
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---|---|
DE (1) | DE102006002468A1 (de) |
Citations (3)
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-
2006
- 2006-01-19 DE DE200610002468 patent/DE102006002468A1/de not_active Withdrawn
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