DE976023C - Doppelseil-Schachtfoerderung fuer den Bergbau durch senkrechte Foerderung mit Entlastung durch Gegengewicht - Google Patents

Doppelseil-Schachtfoerderung fuer den Bergbau durch senkrechte Foerderung mit Entlastung durch Gegengewicht

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DE976023C
DE976023C DEW10434A DEW0010434A DE976023C DE 976023 C DE976023 C DE 976023C DE W10434 A DEW10434 A DE W10434A DE W0010434 A DEW0010434 A DE W0010434A DE 976023 C DE976023 C DE 976023C
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DE
Germany
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rope
counterweight
conveyance
ropes
conveyor
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Expired
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DEW10434A
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English (en)
Inventor
Paul Dr-Ing Walter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B15/00Main component parts of mining-hoist winding devices
    • B66B15/08Driving gear

Landscapes

  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Doppelseil-Schachtförderung für den Bergbau durch senkrechte Förderung mit Entlastung durch Gegengewicht Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelseil-Schachtförderung für den Bergbau, bei der die beiden Fördergestelle durch ein über das Antriebsmittel geführtes Seil miteinander verbunden sind und für einen Gewichtsausgleich von jedem Fördergestell ein Seil nach oben über eine im Fördergerüst gelagerte Umlenkseilscheibe läuft.
  • Bei einer derartigen vorbekannten Doppelseil-Schachtförderung ist eine Unterseilanordnuxlg vorgesehen, bei der von jedem Förderkorb ein Unterseil herabhängt, das mit seinem anderen Ende mit dem freien Ende des zugeordneten, über eine Umlenkseilscheibe laufenden Seiles verbunden ist. Bei dieser vorbekannten Anordnung braucht das Hilfsseil nur für die Belastung durch das Unterseil bemessen zu werden, da die Schachtförderung nur mit Gewichtsausgleich durch Unterseil arbeitet.
  • Man will also lediglich einen Ausgleich der Seilgewichte erzielen und dabei vor allem verhindern, daß beim Verstecken der Antriebstrommeln eine Höhenlagenänderung der Schleife des Unterseiles eintritt. Demgegenüber besteht die Aufgabe beim Gegenstand der Erfindung hauptsächlich darin, durch günstige Seilbelastung den konstruktiven Aufwand für die Fördermaschine .klein zu halten. Zu diesem Zweck trägt nach der Erfindung jedes der über eine Umlenkseilscheibe laufenden Seile am freien Ende ein an sich bekanntes, im Schacht geführtes Gegengewicht für das Fördergestell. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, den Seildurchmesser für das angetriebene Seil zu verringern. Daraus ergibt sich vor allem der Vorteil, daß die Treibscheibe bzw. die Antriebstrommel sowie die Antriebsmaschine kleinere Abmessungen erhalten können. Die Gegengewichte und Fördergestelle bzw. -gefäße können dabei durch Unterseile miteinander verbunden sein. Es können aber auch nur die Fördergestelle bzw. -gefäße durch ein Unterseil miteinander verbunden sein. Es ist weiterhin möglich, für Oberseil, Unterseil und Gegengewichtsseil unterschiedliche Gewichte vorzusehen. Die Seilscheiben der Gegengewichtsseile können mit den Seilscheiben der Förderseile einen spitzen Winkel, vorzugsweise von q.5°, einschließen.
  • In der Technik der Schachtförderung im lotrechten oder schrägen Schacht ist es bekannt, mit Gegengewichten zu arbeiten. Bei eintrümiger Förderung hängt an dem einen Seil das Fördergestell (Gestellförderung) oder Fördergefäß (Gefäßförderung) und an dem anderen Seil das Gegengewicht; bei doppeltrümiger Förderung bilden die beiden an den Förderseilen hängenden Gestelle oder Gefäße gegenseitig das Gegengewicht.
  • Durch die Anordnung der Gegengewichte wird das Totgewicht, also das Eigengewicht der Gestelle oder Gefäße einschließlich Seilanschluß, ausgeglichen. Die Antriebsmaschine hat daher während der Fahrt im Schacht bei gleichmäßiger Geschwindigkeit nur eine Kraft auszuüben, die durch die Größe der Nutzlast bestimmt ist.
  • Da auch das Eigengewicht des Förderseiles auf seine Belastung wirkt, wird bekanntlich durch Anordnung von Unterseilen auch ein Ausgleich der Seilgewichte herbeigeführt.
  • Die Größe des Gegengewichtes an dem einen Seilende bei eintrümiger Förderung bestimmt sich aus dem Gewicht des Gestelles am anderen Seilende. Es ist bekannt, daß in diesem Fall (z. B. bei Schrägaufzügen) die Größe des Gegengewichtes durch das Gewicht des Fördergestelles zuzüglich der Hälfte der Nutzlast bestimmt wird. Auf diese Weise wird bei eintrümiger Förderung erreicht, daß bei jedem Zug das gleiche Übergewicht von der Antriebsmaschine gezogen werden muß.
  • Die erforderliche Tragkraft des Förderseiles einer lotrechten Schachtförderung wird durch sein eigenes Gewicht, das Eigengewicht des Fördergestelles oder -gefäßes, den Seilanschluß und die Nutzlast, also durch das in der Höhe der Seilscheiben wirkende Gesamtgewicht, bestimmt. Das Seilmetergewicht ist linear von dem gesamten Totgewicht (ohne Seilgewicht) und der Nutzlast reziprok von der Seillänge abhängig. Bezeichnet man mit G das Seilmetergewicht in kg, N die am Seil hängenden Totgewichte (ohne Seilgewicht) in kg, H die Nutzlast in kg, s die Seillänge zwischen Seilscheiben und Kopf des Gestelles im Schachttiefsten in m und T die Traglänge des Seiles, d. h. diejenige Länge des Seiles, bei der es unter Berücksichtigung einer n-fachen Sicherheit nur noch sich selbst trägt, so gilt die Gleichung Die Traglänge T ist bestimmt durch die Gleichung wenn KZ die Bruchfestigkeit des Seilmaterials in kg/qmm ist.
  • Aus Gleichung (i) folgt, daß das Seilmetergewicht sehr schnell ansteigt, je größer die Teufe H ist, insbesondere dann, wenn mit großen Nutzlasten gefahren werden muß. Es sind sehr große Seildurchmesser erforderlich, die betriebliche Schwierigkeiten zur Folge haben (z. B. erschwertes Auflegen eines neuen Seiles, Unmöglichkeit des Anhängens der Seiltrommeln im Schacht usw.).
  • Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, den Nachteil der schweren und dicken Förderseile dadurch zu umgehen, daß nicht ein, sondern zwei oder vier Förderseile verwendet werden. Eine solche Mehrseilförderung macht es aber erforderlich, daß die Fördermaschine zwei oder vier nebeneinanderliegende Antriebsscheiben und Seilscheiben besitzen muß.
  • Wenn auch durch die Mehrseilförderung erreicht wird, daß mit dünneren Förderseilen gearbeitet werden kann, die kleinere Scheibendurchmesser ermöglichen, so verlangt diese Maßnahme aber die Verwendung von Treibscheiben für die Fördermaschine. Normale Fördertrommeln, auf denen das Förderseil auf- bzw. abgewickelt werden kann, lassen sich nicht verwenden. Es ist daher auch nicht möglich, mit versteckbaren Fördertrommeln zu arbeiten, wie dies notwendig wird, wenn von verschiedenen Teufen gefördert werden muß. Die Mehrseilförderung hat also den Nachteil der Verhinderung einer freien Gestaltung der Fördermaschine.
  • Bei einem vorbekannten Vorschlag werden zwei eintrümige Förderungen mit Gegengewichten nebeneinandergesetzt, so daß zwei Fördergestelle und zwei Gegengewichte im Schacht hängen, wobei die beiden eintrümigen Förderungen durch die gemeinsame Welle der Antriebsmaschine zu einer doppeltrümigen Förderung zusammengefaßt werden. Um dabei zu vermeiden, daß sowohl für die beiden Fördergestelle als auch für die beiden Gegengewichte besondere Führungen, also vier Führungen anzuordnen sind, läuft bei diesem Vorschlag das Gegengewicht der einen Förderung in der Führung der Förderschale der anderen Förderung, und umgekehrt. Bei dieser Maßnahme hängen also die Gegengewichte an je einem Seil und die Fördergestelle ebenfalls je an einem Seil. Die Stärke der beiden die Gestelle tragenden Förderseile wird daher durch die Größe des Eigengewichtes eines jeden Gestelles und seiner Nutzlast bestimmt. Im Gegensatz hierzu hängen bei der erfindungsgemäßen Doppelseil-Schachtförderung die beiden Fördergestelle der doppeltrümigen Anlage jeweils an zwei Seilen, d. h., die im Schacht zu hebenden Lasten, bestehend aus ständiger Last des Gestelles und Nutzlast, werden von zwei Seilen getragen (Doppelseilförderung). Das Charakteristische der Erfindung liegt darin, daß das eine der beiden Förderseile über die Antriebstrommel oder über die Treibscheibe der Fördermaschine läuft, während die beiden verbleibenden Seile gesondert über Seilscheiben laufen, um an ihrem anderen Ende die im Schacht geführten Gegengewichte zu tragen. Der weitere Unterschied liegt darin, daß bei dem vorbekannten Vorschlag das mit dem ganzen Gewicht von Fördergestell und Nutzlast belastete Förderseil über die Antriebstrommel läuft und daß nur das Gegengewicht ausgleichend wirkt, während bei der Anlage nach der Erfindung nur ein Förderseil über die Antriebstrommel läuft, und daß eine Entlastung des Förderseiles durch das Gegengewichtsseil erreicht ist. Demzufolge können beim Gegenstand der Erfindung Förderseile mit kleineren Durchmessern verwendet werden. Die Folge davon ist, daß auch kleinere Durchmesser für die Antriebstrommel verwendet werden können und daher die Anlagekosten für die Fördermaschine kleiner sind. Auch der von der Fördermaschine aufzubringende Seilzug (Seilbruchlast) ist bei der erfindungsgemäßen Anlage kleiner als unter gleichen Betriebsverhältnissen beim vorgenannten früheren Vorschlag, ein Umstand, der sich verbilligend auf die Kosten des Fördergerüstes auswirkt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt, und es stellt dar Fig. i das Schema der erfindungsgemäßen Anlage bei Verwendung von Unterseilen der beiden Zusatz-Gegengewichtsseile, Fig. 2 das Schema gemäß Fig. i bei Verwendung eines Unterseiles für die Förderseile und Fig. 3 die Schachtscheibe für die Schemata nach Fig. i und 2.
  • Über die Antriebstrommel i und die beiden Seilscheiben 2 und 3 laufen die beiden Förderseile 4 und 5. Am oberschlägigen Seil 4 hängt das Fördergestell 6 mit den leeren Wagen 7. Am unterschlägigen Seil 5 hängt das Fördergestell 8 mit den gefüllten Wagen 9. Es sind zusätzliche (besondere) Seilscheiben io und i i vorgesehen, über die Seile 12 Und 13 geführt sind, an denen ihrerseits die Gegengewichte 14 und 15 befestigt sind. Gemäß Fig. i ist zwischen dein Gestell 6 und dem Gegengewicht 15 das Unterseil 16 und zwischen dem Gestell 8 und dem Gegengewicht 14 das untere Seil 17 angeschlossen. Gemäß Fig.2 fehlen die Gegengewichtsunterseile; dafür ist das Gestellunterseil 18 vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird, wie aus den Fig. i und 2 ersichtlich ist, erreicht, daß einerseits das Gewicht des Gestelles 8 mit den gefüllten Förderwagen 9 sowohl vom Förderseil 5 als auch vom Gegengewichtsseil 12 und andererseits das Gewicht des Gestelles 6 mit den leeren Förderwagen 7 sowohl vom Förderseil 4 als auch dem Gegengewichtsseil 13 getragen wird.
  • Wird das Gewicht der Seile 12 und 5 gleich dem Gewicht des Seiles 17 und das Gewicht der Seile 4 und 13 gleich dem Gewicht des Seiles 16 gewählt, so sind die Seilgewichte beim Beginn des Förderzuges ausgeglichen. Das Seil 12 übt daher eine auf das Gestell 8 wirkende Zugkraft aus, die von der Größe des Gegengewichtes 14 abhängig ist.
  • Hat jedes Gegengewicht 14 bzw. 15 das Gewicht der halben Nutzlast, so hat die Fördermaschine nur die Kraft zum Heben der halben Nutzlast aufzubringen.
  • Gemäß Fig.3 können die Gegengewichtsseilscheiben io und i i mit den Förderseilscheiben 2 und 3 einen solchen spitzen Winkel a einschließen, daß die Gegengewichte 14 und 15 in einem freien Abschnitt der Schachtscheibe i9 untergebracht werden bzw. fahren können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelseil-Schachtförderung für den Bergbau, bei der die beiden Fördergestelle durch ein über den Antrieb geführtes Seil miteinander verbunden sind und für einen Gewichtsausgleich von jedem Fördergestell ein Seil nach oben über eine im Fördergerüst gelagerte Umlenkseilscheibe läuft, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Seile (12 bzw. 13) am freien Ende ein an sich bekanntes, im Schacht geführtes Gegengewicht (14 bzw. 15) für das Fördergestell trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 312 829, 377 849, 8i2 709, 831 012; »Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlenbergbaues in der
  2. 2. Hälfte des i9. Jahrhunderts«, Jahr 1902. Teil V.
  3. 3. Kapitel, S. 438, 439.
DEW10434A 1953-01-25 1953-01-25 Doppelseil-Schachtfoerderung fuer den Bergbau durch senkrechte Foerderung mit Entlastung durch Gegengewicht Expired DE976023C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312829C (de) *
DE377849C (de) * 1922-02-02 1923-06-28 Siemens Schuckertwerke G M B H Fuehrung bei Foerderanlagen
DE812709C (de) * 1949-02-08 1951-09-03 Demag Ag Treibscheibenfoerderung mit zentralem Hubseil und mit ueber Losscheiben gefuehrten Tragseilen
DE831012C (de) * 1950-11-03 1952-02-11 Gutehoffnungshuette Oberhausen Mehrseilfoerderanlage

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