DE762995C - Treibscheibenaufzug - Google Patents

Treibscheibenaufzug

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DE762995C
DE762995C DE1942H0167638 DEH0167638D DE762995C DE 762995 C DE762995 C DE 762995C DE 1942H0167638 DE1942H0167638 DE 1942H0167638 DE H0167638 D DEH0167638 D DE H0167638D DE 762995 C DE762995 C DE 762995C
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DE
Germany
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traction sheave
rope
ropes
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load
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Expired
Application number
DE1942H0167638
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English (en)
Inventor
Gustav Hahn
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HAUSHAHN MASCH FAB
Original Assignee
HAUSHAHN MASCH FAB
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Publication date
Application filed by HAUSHAHN MASCH FAB filed Critical HAUSHAHN MASCH FAB
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Application granted granted Critical
Publication of DE762995C publication Critical patent/DE762995C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings

Landscapes

  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Patentanwälte Dr. H. GÖLLER, Dipl.-Ing. A. BOSHART DRAHTANSCHRIFT, STUHGART N, Göllerpatent Stuttgart Kepleritraße 16
!■irma C. Haushahn, Stuttg&a^Feuerbach
Tre ib s ciie ibjeKauf zug
Die Erfindung bezieilt sieh auf Treibscheibenaufzüge, also auf Aufzüge jener Art, bei welchen Fahrkorb und Gegengewicht je an den Enden mehrerer parallellaufender Drahtseile befestigt sind, die über eine mit Emilen versehene Scheibe gelegt sind und bei deren Drehung lediglich durch Reibung mitgenommen v/erden. Dabei muß von der Treibscheibe auf die Seile durch Reibung eine Kraft übertragen werden, die mindestens gleich dem Unterschied zwischen dem Gewicht des vollen Fahrkorbes und dem Gegengewicht oder zwischen letzterem und dem Gewicht des leeren Fahrkorbes ist. Da in der Segel außer dem leeren Fahrkorb auch noch die halbe Nutzlast durch das Gegengewicht ausgeglichen wird, so ist die zu übertragende Reibungskraft etwa gleich der halben lutzlast .
Die Größe der durch Reibung erzeugten Kraft ist in erster Linie abhängig von dem Reibungswert zwischen Seil und Seilscheibe. Da dieser Wert bei der üblichen Yerwen-
dungVon Drahtseilen auf eisernen Treibscheiben in einfachen halbrunden Ei11en nur sehr gering ist, hat man die Tragfähigkeit durch besondere Gestaltung des Eillenquerschnittes entsprechend erhöht, beispielsweise durch Verwendung von Zeilrillen oder von unterscknittenen Halbrundrillen. Das Seil wird dabei unter Wirkung der Belastung in die Rillen geklemmt; dadurch kann wohl die Tragfähigkeit bis auf etwa den vierfachen Wert gesteigert werden, zugleich wird aber durch die Klemmwirkung ein sehr erheblicher Verschleiß in den Seilen und der Treibscheibe verursacht, der eine rasche Abnutzung zur Folge hat.
Ein weiterer Faktor, welcher auf die Größe der Reibungskraft von Einfluß ist, ist der TJmschlingungswinkel zwischen Seil und Seilscheibe. Die Größe dieses Winkels ist aus baulichen Gründen begrenzt und wird im allgemeinen nicht über 18o° gewählt. Eine weitere Vergrößerung würde die Anordnung weiterer Umlenkrollen erfordern und hätte erhöhten Werkstoffbedarf und größeren Verschleiß zur Folge.
Schließlich hängt die Reibungskraft auch noch von der Vorspannung ab, d.h. von der Größe der kleineren der beiden zu bewegenden Lasten.
Praktisch liegt das Verhältnis der Seilspannung an Fahrkorb und Gegengewicht meist zwischen 1,5 und 3,o, wozu noch ein Sicherheitszuschlag von mindestens 15 i<T kommt.
Mit Rücksicht auf die Klemmwirkung in den Rillen muß bei den gebräuchlichen Aufzügen der Seildurchmesser min-
U**tän**>
destens 1o mm betragen; für den Treibscheibendurchmesser ist in Deutschland mindestens der vierzigfache Wert des Seildurchmessers vorgeschrieben. Ein weiterer Nachteil der bekannten Aufzüge besteht darin, daß zum Spannungsausgleich zwischen den einzelnen Seilen Wippen oder Federn erforderlich sind, wodurch zugleich die^efe^der verwendbaren Seile auf vier, höchstens acht, begrenzt wird. Dies zwingt
je nach der Größe der Last zur Anwendung entsprechend dicker Seile, womit zugleich der Treibscheibendurchmesser entsprechend groß ist. Vielfach werden Seile bis zu 24 mm Durchmesser und Treibscheiben von 1ooo - 14oo mm Durchmesser verwendet. Sa die Größe der gesamten maschinellen Einrichtung und die Umlaufzahl der Seilscheibe wesentlich von deren Durchmesser abhängen, so bauen sich diese Aufzüge verhältnismäßig groß, erfordern viel Werkstoff und sind dementsprechend kostspielig.
Will man :&6Ϊ£*3Κ£<§3Ρ3μ£5¥ unterschnittene Rillen verwenden, so muß man Fahrkorb und Gegengewicht je um den gleichen Betrag schwerer machen, um das Verhältnis der beiden Seilspannungen zu verkleinern. Dies hat nicht nur größere Massenwirkungen zur Folge, sondern zwingt zu einer weiteren Vergrößerung des Seildurchmessers und damit des Scheibendurchmessers und der ganzen Maschine.
Gegenstand \er Erfindung ist ein Treibscheibenaufzus. bei 9A UffSZt-r ^
welchem die UachtVLle der bekannten Aufzüge vermieden sind, und bei gleicher Sicherheit ein einfacher Aufbau mit geringerem Raum- und WerkstofXbedarf ermöglicht werden. Erfindungs-
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Patentanwälte Dr.H.GÖLLER, DipL-lng. A. BOSHART Drahtanschrift= A 17 866 Bo/Dm STUHGARTN, Göllerpatent Stuttgart K«plerstraee 16
H 167 638 Xl/55a
C. Hausliahn
Einschaltung zur Beschreibung
(anstelle von Sei"te Zeile 4 von unten Ms Seite , Zeil·© der ursprünglichen Unterlagen zu setzen)
Verbesserung der Kraftübertragung zwischen Treibscheibe und Seil hat man auch schon Treibscheiben- mit einem besonderen reibungsstarken Belag verwendet j eine wirksame Verringerung der Abmessungen und des Gewichtes der Aufzugsanlagen wurde aber hierdurch nicht erzielt, da im übrigen die bisher geltenden Grundsätze des Aufzugsbaues beibehalten wurden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Treibscheibenaufzug, bei welchem die Ilachteile der bekannten Aufzüge vermieden sind und bei gleicher Sicherheit ein einfacher Aufbau mit erheblich geringerem Raum- und Werkstoffbedarf ermöglicht wird. Abweichend von den bisher für maßgebend gehaltenen Grundsätzen werden hierbei vollständig neue Wege begangen, indem eine der Last angepaßte, also bei zunehmender Last entsprechend vermehrte Vielzahl von Drahtseilen verwendet wird, die auf die ganze Länge zwischen den Befestigungsstellen genau parallel laufen,also nicht, wie vielfach üblich, a*n den Anschlußpunkten seitlich auseinander- s/ / ^ gezogen sind1und nur verhältnismäßig geringen Durchmesser >, / bis zu etwa to mm {a diese Drahtseile, sind ohne Ver- " - - Wendung von Ausgleichswippen oder ähnlichen Einrichtungen nach Art des bekannten Bündelseiles oder in ähnlicher T/eise mit genau gleicher Spannung eingesetzt, und arbeiten erfindungsgemäß mit einer Treibscheibe von besonders hohem Reibwert zusammen, die mit einfachen halbrunden Rillen ohne Unterschnitt versehen ist. überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Verwendung eines Bündelseiles, d.h. eines aus beliebig vielen, genau parallel und mit gleicher Spannung in die Anschlußglieder eingesetzten Seilsträngen bestehenden
Seiles, bei Aufzügen unbedenklich möglich ist, ohne daß zusätzliche Einrichtungen für den Spannungsausgleich erforderlich sind. Statt dessen kann aber auch eine Art der Seilbefestigung gewählt werden, bei welcher die Seilspannung beispielsweise durch Pederwirkung vollständig gleichmäßig gehalten wird. Wesentlich ist nur, daß die Seile so angespannt sind, daß sie völlig gleichmäßig an der Gesamtbelastung teilnehmen. Der gesamte, erforderliche Seilquerschnitliwird hierbei auf eine entsprechend große" Zahl von'Seilen aufgeteilt, indem in neuartiger Weise/der Seildurchmesser, sondern die Seilzahl der Last angepaßt wird. Die einzelnen Seildur chin ess er können daher beliebig klein gehalten v/erden, was auch infolge des Zusammenhanges zwischen Seildurchmesser und Treibscheiben- bzw. Trommeldurchmesser eine Verkleinerung des letzteren in gleichem Verhältnis zur Folge hat. Die Zahl der einzelnen, parallellaufenden Seile kann hierbei eti&a zwischen acht und zwanzig oder mehr betragen. Infolge der Verwendung einfacher halbrunder Hillen fällt die bisher- für unvermeidlich gehaltene ElemmT/irkung· mit ihren nachteiligen Folgen vollständig weg. Zugleich wird die Auflagepressung Heischen Seil und Scheibe entsprechend herabgesetzt, was wiederum eine Herabsetzung des Sei-1-durchmessers unter das bisher für erforderlich gehaltene Maß von mindestens 1o ma ermöglicht. Aus der Verringerung des Trommeldurchmessers ergibt sich ferner die Möglichkeit einer Verringerung des Antriebsdrehmomentes bei gleichzeitiger Erhöhung der Drehz-ahl. Infolgedessen ist auch nur eine kleinere Untersetzung erforderlich, was gleichfalls im Sinne einer Verkleinerung der maschinellen Anlage wirkt. Man kann infolgedessen einen schnall— laufenden Antriebsmotor verwenden und dadurch eine wesentliche Ersparnis an Werkstoff und Kosten im elektrischen Teil erzielen. Bei größeren Geschwindigkeiten kann man auch die bisher üblichen kostspieligen Schneckengetriebe durch ein Stirnrädervorgelege ersetzen, das auch den Vorteil eines besseren Wirkungsgrades besitzt.
Die -Lebensdauer der Drahtseile wird bei der Anordnung nach der Erfindung trotz erheblicher Verkleinerung der Trommel gegenüber den bekannten Bauarten wesentlich ge-
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steigert, woraus sich eine große Betriebssicherheit ergibt.
Da nunmehr nicht der Seildurchmesser nach der G-esamtlast gewählt werden muß, vielmehr die Zahl der Seile entsprechend der Belastung gewählt wird, können bei schweren und leichten Aufzügen Seile gleicher Stärke verwendet werden. Es genügen daher nurrmehr Seile weniger Seildieken, etwa zwei bis höchstens vier, für jeden Bedarf, während man bisher, um allen Anforderungen entsprechen zu können, eine ganze Reihe von Seilen verschiedener Durchmesser verwenden mußte. Als Beispiel sei genannt, daß für Aufzüge bis zu etwa 2ooo kg Tragkraft Seile von höchstens 8 mm Durchmesser genügen, für solche von 2ooo - 8000 kg Tragkraft Seile mit höchstens 1o mm Durchmesser; erst bei noch größeren Belastungen empfiehlt es sich, den Seildurchmesser sinngemäß zu vergrößern. Gegenüber der bisher üblichen Bauart ergibt sich demnach eine erhebliche Herabsetzung des Lagerbestandes an Seilen; ferner wird dadurch die Normalisierung erleichtert.
Zusammenfassend bedeutet die durch eine neue Kombination an sich bekannter Einzelelemente erzielte neue Bauart von Treibscheibenaufzügen eine grundsätzliche Abkehr von den bisher ausschließlich eingehaltenen Richtlinien und hat eine außergewöhnliche Verbesserung im Sinne einer Verringerung der Abmessungen, der Gewichte, des Werkstoff- und Raumbedarfs, des Kraftbedarfs und der Herstellungskosten zur folge.**^>
e» Dicke verwendenj während bisiier etwa acht verschiedene Seildurchraesser erforderlich waren, damit den verschiedenen Anforderungen entsprochen werden konnte, genügen jetzt etwa zwei Seils^trken für jeden Bedarf. Das bedeutet eine erhebliehe Herabsetzung des Lagerbestandes und erleichtert
Der Gegenstand der Erfindung ist in rein schematischer Porm anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt.
Pig. 1 zeigt lediglich in Umrißlinien den (Je samt aufbau des Aufzuges,
Pig. 2 eine Ansicht des Pahrkorbes mit Bündelseil, Pig. 3 eine gegenüber Pig. 2 um 9o° versetzte Ansicht,
Pig. 4 einen !eilschnitt durch den Treibscheibenkranz und das Seil.
In Pig. 1 ist mit 1 der Pahrkorb, mit 2 das Gegengewicht, mit 3 die Treibseheibe und mit 4 das Bündelseil bezeichnet, an welchem Pahrkorb und Gegengewicht aufgehängt sind.
Das Bündelseil 4 besteht, wie aus Pig. 4 ersichtlich, beispielsweise aus zehn parallelliegenden einzelnen Bundseilen 5, die an ihren beiden Enden starr an den Anschlußstücken 6 befestigt sind. Die Anschlußstücke sind gelenkig mit den Traggliedern 7 des Pahrkorbes bzw. mit dem Gegengewicht verbunden.
Die Treibscheibe 3 besteht aus einem Radstern 8 aus Eisen und einem mit diesem starr verbundenen Kranz 9 aus reibkräftigern Werkstoff, in dessen halbrunden Rillen 1o
die einzelnen Seile 5 des Bündelseiles nebeneinander eingreifen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Treibscheibenaufzug, gekennzeichnet durch Verwendung einer der Last angepaßten, d.h. bei größerer Last vermehrten Vielzahl von auf die ganze Länge zwischen den Befeotigungssteilen genau parallellaufenden Drahtseilen bis zu etwa ■1ο mm Durchmesser, die ohne Verwendung von Ausgleichswippen o.dgl. nach Art des bekannten Bündelseiles oder in ähnlicher Weise mit genau gleicher Spannung eingesetzt sind, in Verbindung mit einer Treibscheibe von besonders hohem Reibwert, die mit einfachen halbrunden Rillen ohne Unterschnitt versehen ist.
    2^-Treibscheibenaafzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (3) in an sich bekannter Weise mit einem Kranz (9) aus besonders reibkräftigem Werkstoff ausgerüstet ist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Tedinik sind im Erteilungsverfahren
    folgende Druckschriften*) keine Druckschriften*) in Betracht gezogen worden.
    *) Nlditiutreffendes Ist zu streichen "C&-f, < g- $ yy
DE1942H0167638 1942-02-26 1942-02-26 Treibscheibenaufzug Expired DE762995C (de)

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DE762995C true DE762995C (de) 1944-12-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004060A1 (de) * 2009-01-08 2010-07-15 Luiken, Enno, Dipl.-Ing. (FH) Erdungsseil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004060A1 (de) * 2009-01-08 2010-07-15 Luiken, Enno, Dipl.-Ing. (FH) Erdungsseil

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