DE850514C - Hebevorrichtung mit parallelen, ueber Umlenkscheiben laufenden Seilen - Google Patents

Hebevorrichtung mit parallelen, ueber Umlenkscheiben laufenden Seilen

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DE850514C
DE850514C DEP22578D DEP0022578D DE850514C DE 850514 C DE850514 C DE 850514C DE P22578 D DEP22578 D DE P22578D DE P0022578 D DEP0022578 D DE P0022578D DE 850514 C DE850514 C DE 850514C
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Germany
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lifting device
frame
frames
ropes
rope
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Expired
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DEP22578D
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English (en)
Inventor
Andre Terra
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Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais
Original Assignee
Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/10Arrangements of ropes or cables for equalising rope or cable tension

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Hebevorrichtung mit parallelen, über Umlenkscieiben laufenden Seilen Die Erfindung betrifft l-febevorrichtungen mit parallelen über Umlenkscheiben laufenden Seilen, deren Enden einerseits an der Last, andererseits an einem =\ntriebsaggregat befestigt sind und bei der die Mittel zum :Ausgleich der Belastungen der verschiedenen an der Last angreifenden Seilen zwischen Last und Antriel) in Höhe der Umlenkscheiben angeordnet sind.
  • Die Verwendung von parallel geschalteten Hebeseilen erfordert Gleichgewichts- und Ausgleichsvorrichtungen zum Ausgleich der Belastungen der Seile desselben Förderkorbes oder Fördergefäßes. Bei den bisher ausgeführten Hebevorrichtungen mit parallel geschalteten Vielfachseilen werden diese Ausgleich- und Gleichgewichtsvorrichtungen entweder an dem zu hebenden Organ starr befestigt, was zu umständlicher -Konstruktion und einer Gewichtserhöhung dieses Organs führt, oder an dem Antriepsorgan, z. B. der Antriebsscheibe, was aber ebenfalls eine umständliche Konstruktion bedingt.
  • Bei einer bekannten Ausführung eines Ausgleichs der verschiedenen an den Seilen angreifenden Belastungen werden Ausgleichsscheiben verwendet, die parallel zu den senkrecht laufenden Seilen in einem besonderen Gerüst laufen. Diese Konstruktion ist ebenfalls umständlich und teuer und bedingt eine fast doppelte Erhöhung des normalen Gerüstes.
  • Demgegenüber gestattet die gesamte Anordnung des Ausgleichs gemäß der Erfindung, die Hauptkräfte, die sich aus der Beanspruchung der Seile ergeben, in einfachster Weise auszugleichen und die Schwankungen der Seile besonders aufzunehmen. Erreicht wird dies in sehr einfacher Weise dadurch, daß die der Führung der Seile dienenden Seilscheiben in durch Hebel verbundenen Rahmen angeordnet sind, wobei die Enden der Hebel miteinander gelenkig verbunden und in ihrer 'Mitte in einander parallelen Aufhängungsachsen drehbar sind. Die hierdurch gegebene Bewegungsmöglichkeit der Mittelachse der Seilscheiben beseitigt den Nachteil, der bei im Raum feststehenden Mittelachsen gegeben ist. In diesem Fall gestattet nämlich die natürliche Elastizität der Seile keinen hinreichenden Ausgleich der von den Seilen ein und desselben Förderkorbes aufgenommenen Belastungen, sobald ihre Dehnung verschieden ist oder sobald der Durchmesser der entsprechenden Antriebsscheiben wegen der Abnutzung nicht mehr gleich ist.
  • Gemäß der Erfindung sind die die Seilscheiben tragenden Rahmen beweglich untereinander durch mechanische, auf dem Fördergerüst abgestützte starre, elastische oder mit Reibung arbeitende Ausgleichsvorrichtungen verbunden, welche so angeordnet sind, daß man eine praktisch gleichmäßige Verteilung der Beanspruchungen auf die ein und denselben Förderkorb tragenden Seile erhält, wobei die Aufhängungsachsen der Rahmen waagerecht angeordnet sind.
  • Gemäß einem Vorschlag werden die Rahmen der Seilscheiben eines jeden Seiles zu einem Rahmen vereinigt.
  • Weiter wird vorgeschlagen, die dynamische Stabilität und die Dämpfung der Schwingungen der Rahmen durch die Benutzung einer mit Federn, mit Reibung, mit einer Flüssigkeit oder mit einem Bremszylinder arbeitenden Dämpfungsvorrichtung zu erzielen, welche entweder zwischen den Rahmen oder zwischen dem Rahmen und dem Fördergerüst angeordnet ist. Weitere Vorteile, die sich aus der Erfindung ergeben, werden an Hand der Zeichnung in der folgenden Beschreibung erläutert. Die Zeichnung stellt schematisch die Anwendung der Erfindung bei Hebevorrichtungen, z. B. bei einer Förderung mit der sogenannten Koepescheibe, mit senkrechtem Schacht dar. Es zeigt Fig. i das Prinzip einer Hebevorrichtung mit Doppelseil, Fig. 2 schematisch die Ausführung einer erfindungsgemäßen Hebevorrichtung mit Doppelseil, Fig. 3 eine Abwandlung der Anordnung der die Seilscheiben tragenden Rahmen der Fig.2. Fig.4 die Vereinigung der Rahmen der Seilscheiben eines jeden Seiles zu einem einzigen Rahmen, Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche schematische Ansicht, bei welcher die Seilscheiben Seite an Seite angeordnet sind, Fig.6 eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Anordnung, bei welcher die Förderkörbe an Schwengeln aufgehängt sind, Fig. 7 eine weitere Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Anordnung, bei welcher die Rahmen mit Dämpfungsvorrichtungen versehen werden, Fig. 8 eine der Fig. 4 ähnliche Ausführung mit Bewegungsausgleich durch Zahnstangen und Getriebe.
  • Fig. i zeigt das Grundprinzip einer Hebevorrichtung unter Anwendung einer Koepescheibe mit übereinanderliegenden Seilscheiben und Doppelseil. Die Seile i und 2 rollen sich in den benachbarten Rillen 3 und .4 der Aufwickelvorrichtung 5 einer durch einen 'Motor 6 angetriebenen Fördermaschine auf. Die Seile i und 2 sind an beiden Enden an einem der beiden Förderkörbe, Skips oder Gegengewichte 7 und 8 befestigt; dieses System erfordert vier Seilscheiben, nämlich 9 und io für das Seil i, und i i und 12 für das Seil 2.
  • Fig. 2 stellt eine Ausführung der Erfindung für die Seilscheibenanordnung der Fig. i dar. Die Seilscheiben 13, 14, 15 und 16 werden von Einzelrahmen 17, 18 und i9, 2o getragen. Um entsprechende Bewegungen der Seilscheiben und dieser Rahmen zu gewährleisten, sind sie durch Hebel verbunden. Die Rahmen 17 und 2o sind durch zwei Hebel 21 und 22 verbunden, welche einerseits mit ihren Enden an den Rahmen 17 und 2o gelenkig befestigt und andererseits in ihrer Mitte um die Achsen 23 bzw. 24 drehbar angeordnet sind; die geometrischen Achsen der Gelenke und der Achsen 23 und 24 sind parallel. Das gleiche gilt für die Rahmen 18 und i9, welche durch zwei Hebel 25 und 26 verbunden sind, die einerseits mit ihren Enden an den Rahmen 18 und i9 gelenkig befestigt und andererseits in ihrer Mitte um die Achsen 27 bzw. 28 drehbar sind.
  • Auf diese Weise werden die Spannungen der den Förderkorb 34 tragenden oben laufenden Seile 29 und 32 theoretisch gleich. Wenn das Seil 29 zufällig stärker belastet wäre, würde die Seilscheibe 13 abwärts gehen und so die Seilscheibe 16 anheben, wodurch das Seil 32 gespannt und der Lastüberschuß auf dieses Seil übertragen würde. Das gleiche ist bei den den Förderkorb 33 tragenden unten laufenden Seilen 30 und 31 der Fall. Dieser Ausgleich ist bei einer verschiedenen Dehnung eines jeden Trums des oberen oder des unteren Seiles wirksam. Im Fall geringer Unterschiede zwischen den Aufwickeldurchmessern der Antriebsscheiben ist der Ausgleich ebenfalls selbsttätig. Wird ferner z. B. angenommen, daß erstens der Förderkorb 33 abwärts und der Förderkorb 34 aufwärts geht und daß zweitens die Antriebsscheihe. auf welche sich das Seil mit den Trums 29 lind 3o aufrollt, etwas kleiner ist als die Antriebsscheibe des Seiles mit den Trums 31 und 32, so daß das sich langsamer aufwickelnde Seil 29 länger als das sich schneller aufwickelnde Seil 32 bleibt, hebt sich die Seil- Scheibe 13 um den gleichen Betrag, um den sich die Seilscheibe 16 senkt, wodurch das Gleichgewicht wiederhergestellt wird. Wenn umgekehrt das Seil 30 weniger schnell abrollt als das Seil 31 und somit kürzer bleibt, senkt sich die Seilscheibe 14, während die Seilscheibe 15 sich aufwärts bewegt, wodurch der Ausgleich geschaffen wird.
  • Wenn die Achsen 23, 24 der Mitten der Hebel nicht waagerecht liegen, hat die schräge Bewegung der Seilscheiben im Raum zur Folge, daß die Seile nicht auf derselben lotrecht bleiben, was eine leichte Schrägstellung dieser Seile hervorruft. Wenn man sie vermeiden will, genügt es, diese Achsen waagerecht in der Syminetrieel>ene der Anordnung anzuordnen.
  • Die Rahmen sind in Fig. 2 in geneigter Stellung dargestellt, man kann sie jedoch auch waagerecht anordnen, wie in Fig. 3 bei 20°, 17R und i8°, ig° dargestellt ist. Die Längsträger der Rahmen und die in den Figuren durch einen geraden Strich dargestellten Hebel können auch zur Erleichterung der .-Ausführung gekröpft sein und sich auf dem Fördergerüst an den konstruktiv günstigsten Stellen abstützen.
  • In gewissen Fällen kann die Anlage vereinfacht werden. So sind z. 13. in dem Fall der Fig.4 die Rahmen der Seilscheiben eines jeden Seiles zu einem einzigen Rahmen vereinigt. Die beiden Rahinen 35 und 36 sind an den Hebeln 37 und 38 gelenkig befestigt, welche ihrerseits um die auf dem Fördergerüst abgestützten Achsen 39 bzw. 4o drehbar sind.
  • Theoretisch ist nur die Summe der Belastungen der beiden Trume ein und desselben Seiles gleich der entsprechenden Summe für das andere Seil, während die Spannungen der Trume der an ein und demselben Förderkorb befestigten Seile jedoch nicht grundsätzlich gleich sind. Eine eingehendere Rechnung zeigt jedoch, daß die Spannungsunterschiede, je nidier man den Grenzhaftbedingungen ist, um so mehr durch das bekannte betriebsmäßige Gleiten dei- Koepescheibe gemildert werden, und daß praktisch zulässige Spannungsunterschiede erreicht werden.
  • Wenn es die örtlichen Verhältnisse erforderlich machen, werden die Seilscheiben der Hebevorrichtung Seite an Seite angeordnet; die Erfindung findet auch in diesem Fall Anwendung. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für diesen Fall; die Seiltrume 41 und 42 sowie 43 und .44 tragen die Förderkörbe .45 bzw. 46; sie laufen über die Seilscheiben 47, 48 bzw. 49, 5o. Das den Trumen 41 und 43 entsprechende Seil wickelt sich auf der Antriebsscheibe 5i auf, während das den Trumen42 und 44 entsprechende Seil sich auf der Antriebsscheibe 32 aufwickelt. Die Seilscheiben 4,7, 48 werden von den Rahmen 53, 54 getragen, die durch Hebel 57 und 58 verbunden sind und .velche in ihrer Mitte mit den auf dem Fördergerüst abgestützten Achsen 59 und 6o drehbar sind. Das gleiche gilt für die Seilscheibell 49 und 5o, die Rahmen 55 und 56, die Hebel 61 und 62 und die Achsen 63 und 64. Der Ausgleich erfolgt wie in dem vorhergehenden Fall zwischen den beiden an demselben Förderkorb befestigten Seiltrume. Die Rahmen sind in waagerechter Lage dargestellt, sie können aber auch schräg liegen.
  • Bei dieser Anordnung bereitet die Unterbringung der Rahmen mit ihren Lagern auf einer ziemlich kurzen Strecke, welche gleich dem Doppelten des Achsabstandes zwischen den Förderkörben ist, Schwierigkeiten. Zur Erleichterung der Konstruktionsdurchführung können die Seilscheiben in verschiedenen Höhen angeordnet oder mit verschiedenen Durchmessern ausgeführt werden, wobei die Lager in der Höhenrichtung gekreuzt werden.
  • Die Hebevorrichtung kann in bekannter Weise durch einen Schwengel vervollständigt werden, der an dem Förderkorb oder dem Skip angeordnet wird und die Wirkung der Seilscheiben unterstützt.
  • In Fig. 6 ist eine derartige Anordnung mit Bezug auf Fig. 2 dargestellt. In beiden Figuren sind für die gleichen Organe gleiche Bezugszeichen benutzt. Die Seile 30 und 31 sind durch eine Quer--:tauge 65 verbunden, an deren -.Mitte das Gefäß 44 mittels einer Gelenkstange 66 aufgehängt ist; in der gleichen 'v%'eise ist der Förderkorb 34 mittels einer Gelenkstange 68 an einer an den beiden Seilen 29 und 32 befestigten Querstange 67 aufgehängt. Die Querstangen 65 und 67 wirken als Schwengel.
  • Die Bewegung der Rahmen im Raume muß begrenzt werden, insbesondere, um im Fall eines Seilbruchs einen Anschlag bekannter Art zu haben; dieser Anschlag kann elastisch sein. Man kann ferner zur Dämpfung zu starker Bewegungen der Rahmen Federn anbringen, wobei dann zwar ein unvollkommener Ausgleich stattfindet; die dynainische Stabilität und die Dämpfung der Schwingungen können ferner durch die Verwendung irgendeiner bekannten Dämpfungseinrichtung, welche mit Reibung oder einem Bremszylinder arbeitet, erhalten werden. Diese elastischen oder dämpfenden Svstenie werden entweder zwischen den Gestellen oder zwischen den Gestellen und dem Fördergerüst angeordnet.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung, die der in Fig. 2 gleicht, findet eine Dämpfung durch Bremszylinder statt. jedes Paar der Rahmen 17, 20 und 18, i9 ist mit einer Dämpfungsvorrichtung mit Bremszylinder 69 bzw. 70 versehen, deren bewegliches Organ an den Hebeln 21 und 26 an der Stelle ihrer gelenkigen Verbindung mit den Rahmen 20 und i9 angreift und deren feste Organe an dein Fördergerüst befestigt sind.
  • In den Fig. 2, 3 und 5 sind besonders einfache Ausführungen zur Erzielung des Ausgleichs zwischen den Bewegungen der Paare der die Seilscheiben tragenden Rahmen dargestellt. Ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, kann dieser Ausgleich durch jedes beliebige bekannte mechanische Mittel erhalten werden, z. B. Seile und Rollen, Ketten und Zahnräder, Zahnstangen und Getriebe, Schwengel und Stangen. Auch brauchen die Rahmen der Ausgleichsorgane nicht im Raum festgehalten zu werden, sondern können sich auf Rollen oder Gleitschienen abstützen, welche ihre Bewegungen zulassen. Fig. 8 stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Hebelsystems mit Doppelseil dar, welches dem in Fig. 4 entspricht und bei welchem der Ausgleich zwischen den die Seilscheiben tragenden Rahmenpaaren 71 und 72 durch Zahnstangen 73 und 74 stattfindet, die mit diesen Rahmen fest verbunden sind und mit einem Zahnrad 75 im Eingriff stehen. Die Rahmen 71 und 72 stützen sich auf Rollen 76, welche in Gleitschienen 77 gleiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hebevorrichtung mit parallelen über Umlenkscheiben laufenden Seilen, deren Endeii einerseits an der Last, andererseits an einem Antriebsaggregat befestigt sind und bei der die Mittel zum Ausgleich der Belastungen der verschiedenen an der Last angreifenden Seile zwischen Last und Antrieb in Höhe der Umlenkscheiben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führung der Seile dienenden Seilscheiben (z. B. 13, 16) in durch Hebel (z. B. 21, 22) verbundenen Rahmen (z. B. 17, 2o) angeordnet sind, wobei die Enden der Hebel miteinander gelenkig verbunden und in ihrer Mitte in einander parallelen Aufhängungsachsen (z. B. 23, 24) drehbar sind.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungsachsen der Rahmen waagerecht angeordnet sind.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen schräg angeordnet sind.
  4. 4. Hebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen waagerecht angeordnet sind.
  5. 5. Hebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen der Seilscheibe eines jeden Seiles zu einem Rahmen vereinigt sind (Fig. 4).
  6. 6. Hebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheiben Seite an Seite angeordnet sind (Fig. 5).
  7. 7. Hebevorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheiben in verschiedener Höhe angeordnet sind, wobei ihre Lager in der Hölienric'litung gekreuzt sind. B. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheiben mit verschiedenen Durchmessern ausgeführt sind, wobei ihre Lager in der Grundrißrichtung gekreuzt sind. 9. ffebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen mit ihren Lagern auf einer kurzen Strecke angeordnet sind, welche etwa gleich dem doppelten Achsabstand der Förderkörbe ist. io. Hebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Rahmen im Rauin durch einen vorzugsweise elastischen Anschlag begrenzt wird. i i. Hebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Stabilität und die Dämpfung der Schwingungen der Rahmen durch die Benutzung einer mit Federn, mit Reibung, mit einer Flüssigkeit oder mit einem Bremszylinder arbeitenden Dämpfungsvorrichtung bewirkt werden, welche entweder zwischen den Rahmen oder zwischen dem Rahmen und dem Fördergerüst angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Sonderdruck aus der Zeitschrift »Fördertechnik und Frachtverkehr«, Heft 21 vom 3. Nov. 1924.
DEP22578D 1947-11-29 1948-11-25 Hebevorrichtung mit parallelen, ueber Umlenkscheiben laufenden Seilen Expired DE850514C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554712A2 (de) * 1992-02-05 1993-08-11 C. HAUSHAHN GmbH & Co. Seilspannsystem für Aufzüge

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554712A2 (de) * 1992-02-05 1993-08-11 C. HAUSHAHN GmbH & Co. Seilspannsystem für Aufzüge
EP0554712A3 (en) * 1992-02-05 1993-09-22 C. Haushahn Gmbh & Co. Rope tensioning system for elevators

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