DE975801C - Verfahren zum Impraegnieren von Textilien mit Metallsalze enthaltenden waessrigen Dispersionen von Paraffin oder Wachsen im Einbad-Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Impraegnieren von Textilien mit Metallsalze enthaltenden waessrigen Dispersionen von Paraffin oder Wachsen im Einbad-Verfahren

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DE975801C
DE975801C DEF2698D DEF0002698D DE975801C DE 975801 C DE975801 C DE 975801C DE F2698 D DEF2698 D DE F2698D DE F0002698 D DEF0002698 D DE F0002698D DE 975801 C DE975801 C DE 975801C
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DE
Germany
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paraffin
metal salts
aqueous dispersions
weight
parts
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Expired
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DEF2698D
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English (en)
Inventor
Otto Dr Bayer
Arnold Dr Doser
Karl Dr Hintzmann
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/07Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof
    • D06M11/11Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof with halogen acids or salts thereof
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 27. SEPTEMBER 1962
F2698 IVc18k
im Einbad-Verfahren
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Imprägnieren von Textilien mit Metallsalze enthaltenden wäßrigen Dispersionen von Paraffin oder Wachsen im Einbad-Verfahren; das Verfahren besteht darin, daß als Metallsalz Zirkonoxychlorid oder Zirkonoxynitrat verwendet wird und daß diese Imprägnierung mit einer Behandlung mit wäßriger Natriumacetatlösung kombiniert wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, den Textilien eine hervorragende wasserabweisende Imprägnierung zu verleihen, die außerdem sehr ^aschbeständig ist.
Es ist bereits bekannt, Textilien mit Metallsalze enthaltenden wäßrigen Lösungen und mit Paraffin oder Wachse enthaltenden wäßrigen Dispersionen in mehrbadigen Verfahren wasserabstoßend zu machen; gegenüber diesen Verfahren bedeutet das Einbad-Verfahren der vorliegenden Erfindung eine erhebliche Vereinfachung.
Es ist auch bereits ein Einbad-Verfahren zum Wasserabstoßendmachen von Textilien bekannt, bei welchem wäßrige Dispersionen von Paraffin, die Thoriumnitrat enthalten, verwendet werden; vor diesem Verfahren zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch einen stärkeren Hydrophobiereffekt aus, der außerdem waschfester ist. Dies geht aus der nachfolgenden Tabelle hervor, in der die Werte für die Wasseraufnahme nach Bundesmann wiedergegeben sind, die erhalten wurden, wenn man Baumwollgewebe mit wäßrigen Pa-
209 652/4
raifmemulsionen, die Zirkonoxychlorid (Spalte A), Zirkonoxynitrat (Spalte B) und Thoriumnitrat (Spalte C) in jeweils äquivalenten Mengen enthielten, unter gleichen Bedingungen imprägnierte.
Vor der Wäsche
Nach einer Wäsche ..
Nach zwei Wäschen ..
A B
8% 8%
19% 17%
28% 28%
40 %> 33°/o
15 Vo
28,5%
48%
Nach drei Wäschen .. 40°/» 33% 6ΐ,5°/ι
Es liegen zwar Veröffentlichungen vor, in denen Zirkonsalze sowie Salze der seltenen Erden und Salze des Thoriums als Mittel zum Wasserabstoßendmachen von Textilien angeführt sind, jedoch sind hierbei die Thoriumsalze wiederholt als den anderen Metallsalzen überlegen bezeichnet; infolgedessen haben diese Veröffentlichungen einen Austausch des Thoriumnitrats durch Zirkonoxychlorid oder Zirkonoxynitrat bei dem zum Stand der Technik gehörenden Einbad-Verfahren nicht nahegelegt.
2S Beispiel 1
Ein Zellwollgewebe wird kurze Zeit in eine Emulsion getaucht, die man erhält, wenn man ein Gemisch aus 7 Gewichtsteilen ölsäure, 1,2 Gewichtsteilen Triäthanolamin, 0,45 Gewichtsteilen Kaliumhydroxyd, 3 Gewichtsteilen Paraffin oder Wachs und 88 Gewichtsteilen Wasser unter Umrühren in eine Lösung von 12,5 Gewichtsteilen kristallisiertem Zirkonoxychlorid mit einem Gehalt von 44% ZrO2 in 500 Gewichtsteilen Wasser einträgt. Hierauf führt man das Gewebe durch eine Wringmaschine in ein Spülbad, das 10 g kristallisiertes Natriumacetat im Liter Wasser enthält, und anschließend wieder durch eine Wringmaschine.
Darauf wird das Gewebe getrocknet.
Wenn man die Bäder durch Zusatz von weiteren Mengen Imprägniermittel etwa auf ihrem ursprünglichen Stand hält, kann man nach dieser Arbeitsweise das Gewebe fortlaufend imprägnieren.
Nach dem Trocknen ist es wasch- und kochecht wasserabstoßend geworden und zeigt einen sehr guten Abperleffekt.
Beispiel 2
Man führt ein Gewebe aus Viscosekunstseide durch ein Bad, das 17 g der nachstehend beschriebenen Emulsion und 12 g Zirkonoxychlorid mit einem Gehalt von 46% ZrO2 im Liter Wasser enthält, alsdann durch eine Wringmaschine in ein Bad, das 10 g kristallisiertes Natriumacetat im Liter Wasser enthält, und schließlich wiederum durch eine Wringmaschine. Anschließend wird das Gewebe getrocknet.
Die zur Anwendung gelangende Emulsion stellt man auf folgende Weise her:
8,8 Gewichtsteile technische n-Dodecylsalicylsäur e (4 - η - Dodecyl-1 -oxybenzol - 2 - carbonsäure) werden mit Triäthanolamin schwach alkalisch gemacht, mit 20 Teilen Wasser verdünnt und dann einem warmen Gemisch aus 7,5 Gewichtsteilen ölsäure, 4 Gewichtsteilen Triäthanolamin, 4,5 Gewichtsteilen Ceresin und 3 Gewichtsteilen Paraffin vom Schmelzpunkt 520 C unter gutem Durcharbeiten, zweckmäßig in einer Knetmaschine, zugesetzt.
Das nach diesem Beispiel erhältliche Gewebe zeigt einen hervorragenden Abperleffekt gegenüber Wasser, ist luftdurchlässig und besitzt einen vollen, weichen Griff. Bei einer leichten Seifenwäsche und selbst beim Kochen mit Seife und Natriumcarbonat geht der Abperleffekt kaum zurück.
Beispiel 3
Ein aus Baumwolle und Zellwolle bestehendes Mischgewebe imprägniert man mit einer Emulsion, die 20,0 g einer schwach sauren Paraffinemulsion aus etwa 18 Gewichtsteilen Paraffin, 8 Gewichtsteilen Leim, 6 Gewichtsteilen Aluminiumhydroxydgel, 6 Gewichtsteilen Ameisensäure, 1 Gewichtsteil Kolophonium und 61 Gewichtsteilen Wasser, ferner 24,0 g Zirkonoxychlorid und 4,0 g Natriumacetat im Liter Wasser enthält. Nach dem Abquetschen taucht man das Gewebe kurze Zeit in ein 0,5°/oiges Natriumacetatbad. Hierauf wird wieder abgequetscht und bei etwa 100° C getrocknet. Das Gewebe ist wasch- und kochecht wasserabstoßend geworden.
An Stelle von obiger Emulsion können mit gleichem Erfolg auch andere aluminiumhaltige Paraffinemulsionen, beispielsweise auch solche, die Harzseifen enthalten, verwendet werden.
Beispiel 4
Ein aus Baumwolle und Zellwolle bestehendes Mischgewebe imprägniert man mit einer Emulsion, die 5,0 g Natriumoleat, je 3,2 g Paraffin und Ceresin, 2,8 g eines Montansäureesters und 24,0 g Zirkonoxychlorid mit einem Gehalt von 26% ZrO2 im Liter Wasser enthält und mit Natriumacetat auf einen pH-Wert von 4,0 bis 4,5 abgestumpft wurde. Nach dem Abquetschen und Trocknen bei Temperaturen über 8o° C zeigt das Gewebe einen sehr guten Abperleffekt, der auch durch mehrfache Seifenwäsche nicht verlorengeht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Imprägnieren von Textilien mit Metallsalze enthaltenden wäßrigen Dispersionen von Paraffin oder Wachsen im Einbad-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallsalz Zirkonoxychlorid oder Zirkonoxynitrat verwendet wird und daß diese Imprägnierung mit einer Behandlung mit wäßriger Natriumacetatlösung kombiniert wird. iao
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 439397, 503 911, 258638, 582682, 630525;
    österreichische Patentschrift Nr. 136377; USA.-Patentschriften Nr. 1 717483, 2015865.
    © 20Ϊ 682/4 9.
DEF2698D 1937-09-29 1937-09-30 Verfahren zum Impraegnieren von Textilien mit Metallsalze enthaltenden waessrigen Dispersionen von Paraffin oder Wachsen im Einbad-Verfahren Expired DE975801C (de)

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