DE765123C - Verfahren zum Wasserdicht- und Wasserabstossendmachen von Textilstoffen unter Erhaltung der Luftdurchlaessigkeit - Google Patents

Verfahren zum Wasserdicht- und Wasserabstossendmachen von Textilstoffen unter Erhaltung der Luftdurchlaessigkeit

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DE765123C
DE765123C DEC52237D DEC0052237D DE765123C DE 765123 C DE765123 C DE 765123C DE C52237 D DEC52237 D DE C52237D DE C0052237 D DEC0052237 D DE C0052237D DE 765123 C DE765123 C DE 765123C
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DE
Germany
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water
textile fabrics
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DEC52237D
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English (en)
Inventor
Kurt Dr Quehl
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CHEM FAB THEOD ROTTA
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CHEM FAB THEOD ROTTA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/184Carboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
    • D06M13/188Monocarboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof

Description

  • Verfahren zum. Wasserdicht- und Wasserabstoßendmachen von Textilstoffen unter Erhaltung der Luftdurchlässigkeit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wasserdicht und Wasserabstoßendmachen von Textilstoffen unter Erhaltung der Luftdurchlässigkeit. Dabei werden die Textilstoffe mit wäßrigen Dispersionen von Paraffin oder Wachsen und höhenmolekularen Carbonsäuren sowie wäßrigen Metallsalzlösungen, die der dispersen Phase eine positive Ladung zu erteilen vermögen, behandelt.
  • Ähnliche Verfahren sind an sich bereits bekannt, und zwar unter Anwendung der fraglichen Imprägniermittel sowohl im Mehrbadverfahren als auch im Einbadverfahren; der Unterschied zwischen beiden Verfahren beruht bekanntlich darauf, daß beim Einbadverfahren die wirksamen Verbindungen bereits im Imprägnierbad vorhanden sind, während sie beim Zweibadverfahren erst im zweiten Bad auf der Faser entstehen; durch die sachgemäße Anwendung erprobter Imprägniermittel kann man sowohl im Einbadverfahren als auch im Zweibadverfahren befriedigende Wirkungen erzielen.
  • Bei den bekannten Verfahren verwendet man als wirksame Verbindungen vor allem wasserlösliche Metallsalze, insbesondere Aluminiumsalze, und zwar vorzugsweise Metallsalze niedermolekularer Fettsäuren oder aber Fette oder höhermolekulare Fettsäuren oder deren Metallsalze, und zwar wiederum vorzugsweise Aluminiumsalze; an Stelle von höhermolekularen Fettsäuren oder deren Salzen kann man auch Harzsäuren oder deren Salze verwenden; schließlich verwendet man zweckmäßig auch Paraffine oder Wachse in flüssigem oder vorzugsweise in festem Zustand. Die wasserunlöslichen Verbindungen wendet man fast durchweg als wäßrige Dispersionen an. Im Einbadverfahren erteilt man dabei der dispersen Phase vorteilhaft eine positive I-idungwas in der Praxis meist dadurch geschieht, daß man die betreffende 7.isperon sch«ash: saueinstellt; derartige Imprägnierbäder enthalten dann in der dispersen Phase die wasserabstoßenden, wasserunlöslichen Verbindungerf; 'wie Paraffin, während sich in der wäßrigen Phase das wasserdichtmachende Aluminiumsalz neben dem Dispergiermittel gelöst befindet. ` In- Flotten höherer px-Werte versagen die Fettsäuren und Harzsäuren als Dispergiermittel meistens, da sie mit dem Aluminiumsalz wasserunlösliche Verbindungen ergeben. Man mußte deshalb vorzugsweise andere Dispergiermittel verwenden; die besten Ergebnisse erhielt man unter Anwendung von Eiweißabbaustoffen, wie Leim oder Gelatine, als Dispergiermittel. Ferner sind für den gleichen Zweck auch synthetische Dispergiermittel, z. B. butylnaphthaasulfonsaures 'Natrium oder die durch Einwirkung von Äthylenoxyd auf organische Amine oder hydroxylgruppenhaltige Verbindungen entstehenden Nvasserlöslichen Ätheralkohole, verwendet j worden; diese Verbindungen sind indessen verhältnismäßig kostspielig und oft nicht ganz leicht zugänglich. Auch zeigen eigenartigerweise die mit ihrer Hilfe hergestellten wäßrigen Dispersionen nur eine verhältnismäßig geringe Haltbarkeit; vor allem aber erniedrigen die fraglichen Verbindungen im Gegensatz zu Dispergiermitteln, wie Leim, auch die wasserdichtende und wasserabstoßende Wirkung in verhältnismäßig hohem Maße.
  • Es wurde nun gefunden, daß man unter Beibehaltung der gebräuchlichen Dispergiermittel der genannten Art zu sehr haltbaren und vor allem sehr wirksamen Wasserdichtimprägniermitteln gelangen und beim Imprägnieren von Textilstoffen ein Höchstmaß von Wasserabperleffekt und Wasserdichtigkeit erreichen kann, ohne daß der n'arencharakter selbst bei Anwendung höherer Prozentsätze an Dispergiermittel, ungünstig beeinflußt wird, wenn man das Textilgut mit wäßrigen Dispersionen von an sich bekannten Imprägniermitteln, jedoch in bestimmtem Mischungsverhältnis, behandelt; dabei kann man die Anwendung entweder im Einbadverfahren oder auch im Zweibadverfahren erfolgen lassen. Die erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden Imprä.gniermittelgemische enthalten, gegebenenfalls in Gegenwart von Schutzkolloiden, wie Leim, höhermolekulare Fettsäuren oder entsprechende Seifen, Harzsäuren und Paraffin oder Wachs im Verhältnis z : Z : 3, wobei so viel Aluminiumsalz zugegen ist, daß auch nach Entstehung von carbonsauren Aluminiumsalzen in der wäßrigen Lösung noch freie Aluminiumionen vorhanden sind. Arbeitet man im Zweibadverfahren, so befindet sich im ersten Bad die disperse Phase zweckmäßig in neutral.--=n oder negativ geladenem Zustand, während das zweite Bad das Aluminiumsalz erhält, wobei dann die positive Ladung erzielt werden kann. Hierbei wirken als Schutzkolloide und gleichzeitig auch als Dispergiermittel Leim, Albumin oder ähnliche Eiweißstoffe oder Eiweißabbauprodukte; ebenso können auch die gebräuchlichen synthetischen Dispergiermittel oder auch Seifen oder entsprechende Gemische verwendet oder mitverwendet werden. Beim Einbadverfahren enthält das Bad alle erforderlichen Imprägniermittel zugleich; als Dispergiermittel verwendet man dabei die gleichzeitig auch als Schutzkolloide wirkenden Verbindungen, wie Leim, Albumin, oder auch gegebenenfalls eines der oben angeführten bekannten synthetischen Dispergiermittel. Zur Erhöhung der Beständigkeit der wäßrigen Dispersionen kann man ferner noch geringe Mengen Fettalkohol, beispielsweise handelsübliches Hexadecanol, zusetzen; zweckmäßig stellt man konzentriertere wäßrige Dispersionen her, die man erst kurz vor Gebrauch mit Wasser zu den Behandlungsflotten verdünnt.
  • Durch die mengenmäßige Abstimmung der zur Anwendung kommenden imprägnierend wirkenden Verbindungen nach der Erfindung läßt sich nicht nur eine besonders hohe Wasserabperl- und Wasserdichtigkeitswirkung erzielen, sondern es lassen sich auch wesentlich größere beengen Imprägniermittel, mit Leichtigkeit bis zum Doppelten der bisher üblichen Mengen, auf das Textilgut aufbringen, ohne daß Glanz und Farbe der Ware beeinträchtigt werden und ohne daß das imprägnierte Gut einen unnatürlichen Griff zeigt oder etwa reibunecht wird oder gar abstäubt.
  • Das Imprägnieren erfolgt in bekannter Weise auf einem Foulard, einer Quetsche oder einer sogenannten Imprägniermaschine unter Anwendung von verhältnismäßig konzentrierten Flotten oder auf einer Haspel oder ähnlichen Vorrichtung unter Anwendung von verdünnten Flotten. Es erwies sich als besonders zweckmäßig, das Umladen der dispersen Phase durch Zusatz eines Überschusses von dem umladenden Reagens zum Imprägnierbad erst kurz vor dem Behandeln des Textilgutes erfolgen zu lassen. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel i Man stellt zunächst in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Leim als Schutzkolloid aus Harzsäure in Form von Kolophonium,. technisclier Knochenfettsäure in Form einer Alkaliseife und Paraffin im Mengenverhältnis von i: i : 3 eine wäßrige Dispersion her; während oder nach der Herstellung arbeitet man- in diese ein wasserlösliches Aluminiumsalz, z: B. Aluminiumformiat, ein (Produkt I). Von diesem Präparat verdünnt man 30 g mit je i 1 Wasser und läßt durch diese Flotte bei 5o° C einen leichten Wollgabardinestoff hindurchlaufen. Nach' dem Abquetschen und üblichen Trocknen zeigt dieser Stoff einen angenehmen Griff, einen ausgezeichneten Wasserabperleffekt und eine hervorragende Wasserdichtigkeit.
  • Zum Beweis dafür, daß das angegebene Mengenverhältnis der wirksamen Verbindungen in der Tat Höchstwerte ergibt, stellt -man drei weitere Flotten her, und zwar eine ohne Verwendung von Fettsäure unter Verdopplung der Harzsäuremenge (Produkt II), eine ohne Verwendung von Harzsäure, aber mit doppelter Fettsäuremenge (Produkt III) und eine ohne Mitverwendung von Paraffin (Produkt IV). Mit diesen Vergleichsflotten imprägniert man bei Anwendung von 30 g Imprägniermittel je Liter Wasser den gleichen Wollstoff in gleicher Weise. Proben der so erhaltenen Textilstoffe werden nunmehr einer Beregnungsprüfung unterworfen, wobei man io Minuten lang aus bestimmter Höhe Wasser auf die Stoffprobe regnen läßt und dann die Gewichtszunahme der Stoffproben, die charakteristisch für den Abperleffekt ist, sowie die durchgelaufene Menge Wasser, welche-die Wasserdichtigkeit kennzeichnet, feststellt. Es werden folgende Ergebnisse erzielt:
    Aufgenommene Durchgelaufene
    Wassermenge Wassermenge
    in °/a in ccm
    Produkt I...... 36,7 54
    Produkt II .. 52,0 131
    Produkt III ... 48,2. 9i
    Produkt IV ... 93,1 382
    Beispiel 2
    Man bringt in wenig Wasser Palmitinsäure unter Zusatz der erforderlichen Menge Alkali oder Ammoniak in Lösung. In dieser Lösung dispergiert man, gegebenenfalls unter Zusatz eines Schutzkolloids, wie Leim oder Albumin, eine der Palmitinsäuremenge gleiche- Menge Kolophonium. Nunmehr schmilzt man die dreifache Menge, berechnet auf die Harzsäuremenge, an Paraffin vom Schmelzpunkt 46° C, rührt diese langsam in das obige Gemisch ein und homogenisiert; das Gemisch enthält 70/, Fettsäure, 7 °/o Harzsäure und 21 °/o Paraffin. Für eine Imprägnierflotte verwendet man 25 g dieses Gemisches je Liter Wasser. Auf einem Foulard läßt man durch diese Flotte Regenschirmseide hindurchlaufen, quetscht ab und behandelt anschließend in einem Aluminiumformiatbad von 2° Be. Nach dem Trocknen zeigt der Textilstoff eine in jeder Weise einwandfreie Imprägnierung.
  • Beispiel 3 Man stellt ein Präparat nach den Angaben des Beispiels i unter Verwendung von Leim, technischer Knochenfettsäure, Kolophonium und Paraffin her, wobei es zweckmäßig ist, die Harzsäure und die Fettsäure zunächst in alkalischer Lösung zu verwenden und nachher durch Zusatz von Säure, wie Ameisensäure, die Harzsäure und, falls erwünscht, auch die Fettsäure wieder in Freiheit zu setzen (Produkt V). Zum Vergleich stellt man vier weitere Präparate her, und zwar eines unter Ersatz der Fettsäure durch Harzsäure (Produkt VI), eines unter Ersatz der Harzsäure durch Fettsäure (Produkt VII), eines . ohne Mitverwendung von Paraffin (Produkt VIII) und eines unter Verwendung von lediglich Paraffin (Produkt IX). In 3prozentiger Flotte behandelt man nun mit diesen Imprägniermitteln auf einer Gummiermaschine einen Zell-,vollstoff. Trocknen und Dekatieren erfolgen in gleicher Weise. Das Beregnen wird bei gleicher. Fallhöhe des Wassers und gleicher Beregnungsgeschwindigkeit vorgenommen. Bei je zehn Vergleichsversuchen werden folgende Ergebnisse erzielt

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Wasserdicht- und Wasserabstoßendmachen von Textilstoffen bei Erhaltung der Luftdurchlässigkeit unter Verwendung von wäßrigen Dispersionen von Paraffin oder Wachsen und höhermolekularen Carbonsäuren sowie wäßrigen Metallsalzlösungen, die der dispersen Phase eine positive Ladung zu erteilen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilstoffe ein- oder zweibadig, gegebenenfalls in Gegenwart von Schutzkolloiden, vorzugsweise von Leim, mit wäßrigen Dispersionen imprägniert, die höhermolekulare Fettsäuren oder entsprechende Seifen, Harzsäuren und Paraffin oder Wachse im Verhältnis i : i : 3 enthalten, wobei so viel Aluminiumsalz zugegen ist, daß auch nach Entstehung von carbonsauren Aluminiumsalzen in der wäßrigen Lösung noch freie Aluminiumionen vorhanden sind.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man im Zweibadverfahren die Aluminiuminnen im Überschuß im zweiten Lad verwendet.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man Imprägnierbäder verwendet, denen der zur Umladung der dispersen Phase erforderliche Überschuß an Aluminiumionen erst kurz vor ihrer Verwendung zugesetzt worden ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschriften Nr. 753 510, 45 738 (Zusatz zu Patent 753 5i0).
DEC52237D 1936-12-03 1936-12-03 Verfahren zum Wasserdicht- und Wasserabstossendmachen von Textilstoffen unter Erhaltung der Luftdurchlaessigkeit Expired DE765123C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR753510A (fr) * 1932-03-23 1933-10-17 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour imprégner des matières poreuses
FR45738E (fr) * 1935-01-05 1935-11-18 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour imprégner des matières poreuses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR753510A (fr) * 1932-03-23 1933-10-17 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour imprégner des matières poreuses
FR45738E (fr) * 1935-01-05 1935-11-18 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour imprégner des matières poreuses

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