DE974564C - Doppelkettenkratzfoerderer, bei welchem die Kratzeisen mit Gleitkufen in der Rinne abgestuetzt sind - Google Patents

Doppelkettenkratzfoerderer, bei welchem die Kratzeisen mit Gleitkufen in der Rinne abgestuetzt sind

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DE974564C
DE974564C DEG3184D DEG0003184D DE974564C DE 974564 C DE974564 C DE 974564C DE G3184 D DEG3184 D DE G3184D DE G0003184 D DEG0003184 D DE G0003184D DE 974564 C DE974564 C DE 974564C
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DE
Germany
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scraper
chain
skids
channel
lock
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Expired
Application number
DEG3184D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Loebbe
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen Gegenstand der Erfindung ist ein Doppelkettenkratzförderer, bei welchem die Kratzeisen mit Gleitkufen an den Seitenprofilen der Rinne abgestützt sind.
  • Dabei besteht das Neue gemäß der Erfindung darin, daß die Gleitkufen gebildet werden durch eine Verdickung der in Kettenlängsrichtung verlaufenden und sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen in einer Richtung über das Kettenprofil hinausragenden Längsseiten der an sich bekannten bügelförmigen Kettenschlösser, die durch den Anschluß der Kratzeisen an den freien Schenkelenden geschlossen werden.
  • Da jedes Kratzeisen an seinen beiden Enden einen Schloßbügel und somit auch eine Gleitkufe trägt, wird auf diese Weise eine eindeutige Führung der beiden Ketten der umlaufenden Kratzerkette erreicht. Durch die Kratzeisen wird der Abstand der Ketten voneinander eindeutig bestimmt. Eine Verringerung des Abstandes, die zu einem Entgleisen der Kratzerkette führen könnte, ist nicht möglich. Die Kratzeisen gleiten auf dem Rinnenboden und bestimmen so die Höhenlage der Ketten über dem Förderboden. Da die Gleitkufen sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen über die Kettenprofile hinausragen, ist auch ein Anschneiden der Kettenführungen in den Kurven nicht zu befürchten. Die Führungskräfte werden vielmehr durch die wesentlich größeren Flächen der Gleitkufen auf die Führungsprofile übertragen. Es ergibt sich somit eine flächenförmige Abnutzung der Rinnenführungen. Vor allen Dingen aber wird auch die Verstärkung der Längsseite des bügelförmigen Kettenschlosses der zusätzliche Vorteil erzielt, daß ein Auswechseln der Kratzeisen erfolgen kann, ohne daß die Kratzerkette zuvor vom Zug entlastet wird. Infolge der Verstärkung des Schloßbügels nur an einer Längsseite kann diese allein die bei normalen Kettengliedern auf die beiden Längsschenkel sich verteilenden Zugkräfte sowie zusätzlich die infolge der Bügelform auftretenden Biegungskräfte aufnehmen.
  • Es war schon bekannt, den Anschluß der Kratzeisen durch offene bügelförmige Kettenschlösser zu bewirken, also durch Spezialkettenglieder, die zugleich zur Verbindung einzelner Kettenabschnitte miteinander sowie zum Einbinden der Kratzeisen. Diese Schloßbügel hatten jedoch an ihrer Längsseite einen gleichen Querschnitt wie die übrigen Kettenglieder an beliebigen Stellen. Ein solches Kettenschloß war daher nicht als Gleitkufe zur Führung der Kratzerkette an den Seitenführungen der Förderrinne ausgebildet. Besondere Führungsorgane der Kratzerkette fehlten entweder vollständig, oder aber die Führung erfolgte durch die Kratzeisen selbst, und zwar zur Seite hin durch die Stirnflächen derselben. Weil die bekannten Kettenschlösser an ihrem längsverlaufenden Schenkel nicht verstärkt waren, bestand auch nicht die Möglichkeit, ein Kratzeisen auszuwechseln, ohne zuvor die Kettenspannung zu beseitigen. Andernfalls wäre das Schloß beim Lösen der Klemmschraube, die die beiden Schloßschenkel miteinander und mit dem Kratzeisen verbindet, mit Sicherheit durch die hohe Zugspannung aufgebogen und dadurch zerstört worden.
  • Bei geschlossenen Kettengliedern war es bereits bekannt, die beiden längsverlaufenden Schenkel eines Kettengliedes mit Führungsverstärkungen zu versehen. Abgesehen davon, daß ein solches Glied nicht als Schloß dienen kann, war dabei die Verstärkung auch nicht nur beschränkt auf den Teil des einen Längsschenkels, der zugleich zur Führung der Kette an der Seitenwand und der Oberführung der Rinne dient.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen senkrechten Schnitt durch das Obertrum eines Kratzförderers mit eingelegtem Kettenband, stark verkleinert, Fig. 2 eine Ansicht des Kettenschlosses von oben etwa in natürlicher Größe.
  • Jedes Kettenschloß 10 dient einmal zur Verbindung der anschließenden Kettenstränge II, die als Rundgliederketten ausgebildet sind, ferner als Träger für ein Kratzeisen 12 und schließlich als Gleitkufe I3.
  • Das Kettenschloß ist an einer Längsseite offen. Dabei sind die Schenkel 14 so abgewinkelt, daß sie etwa eine parallele Lage zueinander einnehmen. Die beiden Schenkel 14 umgreifen das Ende eines Kratzeisens 12.
  • Sie sind durch eine Schraube 15 miteinander und mit dem Kratzeisen 12 verbunden.
  • Um der Funktion als Gleitkufe I3 zu genügen, ist der längsverlaufende Schenkel eines jeden Kettenschlosses Io verstärkt. Die Verstärkung ist in der vertikalen und in der horizontalen Ebene derart ausgebildet, daß das Kettenschloß in beiden Richtungen über die übrigen Glieder der Kettenabschnitte II hinausragt.
  • Die Kratzerkette gleitet darum nur mit den Gleitkufen 13 an der Oberführung r6 a und der Seitenführung 16 t der Förderrinne 16. Die Höhenlage über dem Förderboden I6C wird durch die Kratzeisen 12 bestimmt, die ebenfalls so weit über die Kettenglieder II hinausragen, daß diese auch mit dem Boden 16c der Rinne I6 nicht in Berührung kommen. Zwischen den einzelnen Kettenschlössern IO schweben also die Ketten II völlig frei.
  • Um ein Verbiegen der Schenkel 14 des Schlosses 10 zu verhindern, können auch noch die bogenförmig verlaufenden Teile 17 entsprechend verstärkt sein.
  • Durch die beschriebene Ausbildung des Kettenschlosses wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß selbst bei gespannter Kette ein Auswechseln der Kratzeisen 12 möglich ist. Zu diesem Zweck werden die beiden Schrauben 15 entfernt. Dann wird das Kratzeisen 12 so weit gegen das eine Kettenschloß geschoben, daß es von dem auf der anderen Seite liegenden Kettenschloß frei wird. Darauf wird das freie Ende bei gleichzeitiger Drehung der einen Kette so weit hoch gehoben, bis es über das Seitenprofil I6 a, r6 b des Förderers I6 hinweg abgezogen werden kann.
  • Der Einbau eines neuen Kratzeisens 12 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Das mit der Verstärkung 13 versehene Kettenschloß 10 kann aus einem Stück geschmiedet oder auch gegossen sein. Die Verstärkung kann gegebenenfalls auch aufgeschweißt werden.
  • PATENTANSPRSCHE I. Doppelkettenkratzförderer, bei welchem die Kratzeisen mit Gleitschuhen an den Seitenprofilen der Rinne abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe gebildet werden durch eine Verdickung (I3) der in Kettenlängsrichtung verlaufenden und sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen in einer Richtung über das Kettenprofil hinausragenden Längsseiten der an sich bekannten bügelförmigen Kettenschlösser (wo), die durch den Anschluß der Kratzeisen (I2) an den freien Schenkelenden (I4) geschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Verstärkungen versehene Kettenschloß an seinen abgewinkelten freien Schenkeln, die der Verbindung mit dem Kratzeisen dienen, in ihrem bogenförmig verlaufenden Teil (I7) ebenfalls verstärkt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen aufgeschweißt sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 257450, 507 904, 553 488, 662 569, 675 299, 677 836, 678 24I, 691 613, 697,299, 697 599, 746 440; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 398 357; schweizerische Patentschrift Nr. 23 426; französische Patentschrift Nr. 8IO 843; britische Patentschrift Nr. 278 I84; USA.-Patentschrift Nr. 1 561 481.
DEG3184D 1943-10-02 1943-10-02 Doppelkettenkratzfoerderer, bei welchem die Kratzeisen mit Gleitkufen in der Rinne abgestuetzt sind Expired DE974564C (de)

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