DE974045C - Austragvorrichtung fuer Schuettgut, insbesondere fuer Verbrennungsrueckstaende bei Feuerungsanlagen - Google Patents

Austragvorrichtung fuer Schuettgut, insbesondere fuer Verbrennungsrueckstaende bei Feuerungsanlagen

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Publication number
DE974045C
DE974045C DEST4133A DEST004133A DE974045C DE 974045 C DE974045 C DE 974045C DE ST4133 A DEST4133 A DE ST4133A DE ST004133 A DEST004133 A DE ST004133A DE 974045 C DE974045 C DE 974045C
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DE
Germany
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slide
trough
swivel
shaft
discharge device
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Expired
Application number
DEST4133A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2900/00Special arrangements for conducting or purifying combustion fumes; Treatment of fumes or ashes
    • F23J2900/01021Removing ashes from the ash pit using reciprocating means, e.g. pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Austragvorrichtung für Schüttgut, insbesondere für Verbrennungsrückstände bei Feuerungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für Schüttgut, insbesondere für Verbrennungsrückstände bei Feuerungsanlagen, mit als Ringsegment ausgebildetem, mit angewinkelter Stoß- bzw. Austragfläche versehenem Austragschwenkschieber.
  • Es sind Entschlackungseinrichtungen bekannt, bei denen ein mit einer abgewinkelten Stoßfläche versehener Austragschwenkschieber beispielsweise durch Zahnrad-Zahnstangen-Trieb über dem Trogboden, auf demselben aufliegend, hin- und hergeschoben wird. Auch sind Austragvorrichtungen bekanntgeworden, die mit einem Schwenkschieber ausgerüstet sind, der durch seitlich an ihm angreifende Schwenkarme auf einer genau kreisförmigen Bahn hin- und herbewegt wird. Das Gewicht des Schiebers wird hierbei restlos von den Schwenkarmen aufgenommen und wirkt nicht auf den Boden des Wasser- bzw. Schlackentroges. Wenn auch bei dieser Austragvorrichtung der Verschleiß des hin- und herschwingenden Schiebers und des zylindrischen Trogbodens verringert wird, so besteht doch die Gefahr, daß die Schwenkbewegung des Schiebers und der Schwenkarme durch in den Bewegungsraum der Schwenkarme gelangende und sich darin festklemmende Schlackenteile behindert wird und daß die Antriebsteile mechanisch und durch Korrosion abgenutzt werden.
  • Ferner ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der der Wassertrog in zwei Teilräume aufgeteilt ist und die Antriebsteile des Schiebers nur in bzw. über dem Reinwasserraum liegen. Die schädlichen Einflüsse wirken aber auch hierbei auf die Lager der Schwenkarme und die daran befindlichen Schubstangengelenke, weil die von der stets heißen Wasserfüllung im Trog entwickelten Brüden im Verein mit der zutretenden Luft Korrosionen begünstigen. Darüber hinaus sind bei dieser bekannten Anlage die Antriebsteile des Schiebers von außen nicht zugänglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bewegung und Betriebssicherheit der den Schieber tragenden Schwenkarme und Antriebsteile ohne Behinderung durch Verstopfungen, mechanischen Verschleiß oder Korrosion sicherzustellen, d. h. sämtliche Antriebsteile des Schiebers, insbesondere aber die in das Wasserbad eintauchenden, in Räumen anzuordnen, die dem Zutritt der stark schmirgelnd wirkenden Asche- und Schlackenteile wirksam entzogen sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Reinwasserräume von den Schlackenwasserräumen allseitig eindeutig abgetrennt sind und daß die beiden seitlichen Schwenkarme an den -in der Förderbewegung des Schiebers gesehenhinteren Enden des Schiebers befestigt und an je einem Wellenstumpf in außerhalb des Troges angebrachten Lagern aufgehängt sind, so daß der Angriffspunkt der Schwenkarme am Schieber stets außerhalb des Einfallschachtes liegt.
  • Die Oberseite des Schiebers bewegt sich während der Schwenkbewegung knapp unter der Unterkante der Schachtrückwand hin und her, während die Unterkante seiner abgewinkelten Stoßfläche knapp über dem zylindrischen Trogboden hin- und herpendelt, so daß also die für den Schieberdurchtritt erforderliche Öffnung zwischen der Unterkante der Schachtrückwand und dem Trogboden vom Schieber in allen seinen möglichen Stellungen einwandfrei abgedeckt ist.
  • Die mit Rücksicht auf die Unterbringung der seitlichen Schwenkarme beiderseits des Einfallschachtes vorgesehenen taschenartigen Zwischenräume zwischen den Trog- und den Schachtwänden werden zur Verhinderung des Schlackendurchtrittes erfindungsgemäß durch schmale Bodenwände vom Schlackenwasserraum des Troges dicht abgetrennt.
  • Schließlich wird auch das für die Bewegung des Schiebers erforderliche Spiel zwischen der Unterkante der Schachtrückwand und der Schieberoberseite sowie zwischen der Schieberunterkante und dem Trogboden vorteilhaft durch bewegliche, etwa hochkant geführte, nur durch ihr Eigengewicht auf der abzudichtenden Fläche gleitend aufsitzende Leisten weiter verringert. Damit wird eine noch weitergehende Sicherung gegen den Durchtritt der Schlacke in die Reinwasserräume erreicht.
  • Die Trennung zwischen Schlacken- und Reinwasserraum kann noch dadurch verbessert werden, daß der Trogboden hinter der Schachtrückwand entsprechend der Schieberbahn zylindrisch bis etwa in die Höhe des Wasserspiegels hochgeführt ist.
  • Der Antrieb des Austragschwenkschiebers und der ihn tragenden Schwenkarme erfolgt über außerhalb des Troges gelagerte Wellenstümpfe, welche über Schwenkhebel und Schubstangen mit einem Exzenter bzw. einem Kurbelzapfen in Verbindung stehen. Eine Veränderung des Schieberhubes wird dadurch ermöglicht, daß zwischen Kurbelzapfen und Schwenkarm unter Verwendung entsprechender Gestänge (Pleuelstange und Kuppelstangen) ein besonderer Schwingarm bzw. ein Schwingarmpaar zwischengeschaltet ist, an dem die Stangengelenke beispielsweise in einer Kulisse verstellbar befestigt sind. Durch diese Maßnahme kann eine Anpassung insbesondere an die Stückigkeit und die Menge des anfallenden Fördergutes erzielt werden.
  • Wesentlich ist ferner die leichte Zugänglichkeit sämtlicher Lager und Gelenke des Antriebes von außen. Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist ein lotrechter Längsschnitt durch die Austragvorrichtung, Abb. z eine Draufsicht; Abb.3 zeigt die Anordnung des außenliegenden Hebelgestänges in einer Seitenansicht, während Abb. q. einen lotrechten Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i und 2 zeigt.
  • Der unter dem Einfallschacht i angeordnete Trog 2 mit Austragbahn 3 wird durch die verlängerten Seitenwände q. und die Rückwand 5 des Einfallschachtes i sowie den verlängerten Trogboden ii in einen Reinwasserraum 6 und einen Schlackenwasserraum 7 unterteilt, wobei die Seitenwände q. des Schachtes i mit den Trogwänden io taschenartige Räume 8 frei lassen, in welchen sich die Schwenkarme g bewegen. Die Taschen 8 sind nach unten durch schmale Bodenwände 24 abgeschlossen, während die zwischen Trogboden ii und Schachtrückwand 5 verbleibende Öffnung 25 durch den Schieber 12 in jeder seiner möglichen Stellungen ausgefüllt ist. Der starr an den Schwenkarmen g befestigte Schieber 12 berührt den Trogboden ii nicht. Um die Abdichtung des Schlackenraumes 7 gegenüber dem Reinwasserraum 6 zu vervollständigen, sind sowohl zwischen Trogboden ii und Schieber 12 wie auch zwischen Schieber 12 und Schachtrückwand 5 bewegliche Leisten 13 und 1q. vorgesehen, während die seitliche Abdichtung des Schiebers entsprechend Abb. q. durch die bis kurz über seine Oberfläche herabgezogenen Schachtseitenwände q. und die Taschenböden 24 erzielt wird. Der Antrieb des Schiebers i2 erfolgt derart, daß die Schwenkarme g im Drehpunkt über je ein Wellenstück 15 mit außenliegenden Armen 16 verbunden sind, welche über je eine Kuppelstange 17 mit dem vom Hauptantrieb 18 über eine Pleuelstange ig angetriebenen und mit der Hubverstelleinrichtung zo ausgerüsteten Schwinghebelpaar eiverbunden sind. In den Schwinghebeln 21 befindet sich je eine Kulisse 22, an der die Gelenke der Zugstange ig bzw. der Kuppelstange 17 gehalten sind und durch die Verstelleinrichtung 2o in ihrer Lage verändert werden können. Mit 23 ist eine Beobachtungs- bzw. Entleerungsöffnung im Trogunterteil bezeichnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Austragvorrichtung fürSchüttgut, insbesondere für Verbrennungsrückstände bei Feuerungsanlagen, mit in einen wassergefüllten Trog eintauchendem Einfallschacht und einem über dem Trogboden frei hin- und herschwenkbaren, dicht unter der Rückwand des Einfallschachtes hindurchbewegten Austragschwenkschieber, der beiderseits mit seitlichen, außerhalb des Schachtes, aber noch innerhalb des Troges befindlichen Schwenkarmen starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schachtseitenwänden (4) und den Trogaußenwänden (io) befindlichen seitlichen Taschen (8) vor der Schachtrückwand (5) durch die beiden Wände (4, io) dicht miteinander verbindende Taschenböden (24) abgeschlossen und die Schieberdurchtrittsöffnung (25) unter der Schachtrückwand (5) durch den Schieber in jeder seiner möglichen Stellungen ausgefüllt ist und die den Schwenkschieber (i2) tragenden Schwenkarme (9) derart an dem hinteren Ende des Schiebers (i2) befestigt sind, daß sie auch in der vordersten Stellung des Schiebers noch hinter den Taschenböden (24) liegen.
  2. 2. Austragvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (9) in bekannter Weise mittels Wellenstümpfen (i5) im Schwenkpunkt des Schiebers (i2) pendelnd gelagert sind und ihre Länge so bemessen ist, daß der Austragschieber von ihnen zwangläufig in geringem Abstand über dem Trogboden (ii) geführt wird.
  3. 3. Austragvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des den Schwenkschieber umgebenden Spaltes bew egl ' ich angebrachte Leisten (14, 13) vorgesehen sind, welche den Spalt verschließen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 393 841, 690 329, 709 265; österreichische Patentschriften Nr. gi 615, 102 oho; USA.-Patentschrift Nr. 2 16o o26.
DEST4133A 1951-11-25 1951-11-25 Austragvorrichtung fuer Schuettgut, insbesondere fuer Verbrennungsrueckstaende bei Feuerungsanlagen Expired DE974045C (de)

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