DE447125C - Vorrichtung zum Loeschen von Sturz-, kornfoermigem oder pulverfoermigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Loeschen von Sturz-, kornfoermigem oder pulverfoermigem Gut

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DE447125C
DE447125C DEU9018D DEU0009018D DE447125C DE 447125 C DE447125 C DE 447125C DE U9018 D DEU9018 D DE U9018D DE U0009018 D DEU0009018 D DE U0009018D DE 447125 C DE447125 C DE 447125C
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DE
Germany
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flap
vessel
measuring vessel
shaft
funnel
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DEU9018D
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English (en)
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Uggla & Co C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/19Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Löschen von Sturz-, kornförmigem oder pulverförmigem Gut. Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Löschen von Sturz-, kornförmigem oder pulverförmigem Gut und zu anderen ähnlichen Zwecken, welche ein in festen Lagern mittels einer Auswechselungseinrichtung kippbares Meßgefäß haben, das oben eine in der Hochstellung des Gefäßes mit der Auslaßmündung eines Trichters oder Kanals in Verbindung stehende Einlaßöffnung und einen in der Tiefstellung des Gefäßes die Auslaßmündung deckenden Schirm und unten eine Entleerungsklappe hat. Die Erfindung bezweckt insbesondere, Vorrichtungen dieser Art in der Weise auszuführen, daß sie vorteilhaft zum Löschen von Kohlen und Koks aus Prahrnen an Kais verwendet werden können.
  • Die Erfindung ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Entleerungsklappe mit festen Anschlägen zum Kontrollieren der Bewegung der Entleerungsklappe zusammenwirken. Diese Vorrichtung kann in der Weise ausgeführt werden, daß der als Entleerungsklappe ausgebildete Boden des Meßgefäßes sich mittels eines Teils (Rolle, Kante o. dgl.) auf einer festen Bahn von einer solchen Form bewegt, daß die Klappe verhindert ist, sich zu öffnen, so lange eine V ei Bindung zwischen der Auslaßmündung des Trichters oder Kanals vorhanden ist, und daß die Klappe geschlossen wird, bevor eine solche Verbindung entsteht. Hierdurch erhält man ein Meßgefäß, das in einfacher und zuverlässiger Weise für jede Kippbewegung eine vollständig bestimmte Menge Gut zumißt und abliefert, die in Säcke, Gefäße, Wagen oder andere Einrichtungen zur Weiterbeförderung des Guts herabfällt. Wenn die Kippbewegung des Meßgefäßes durch eine umlaufende Welle erfolgt, die während der Umdrehung in nur einer Richtung die Schwingung des Gefäßes sowohl hin als auch zurück bewirkt, so ist gemäß der Erfindung die Welle in Lagern angeordnet, die an der Hinundzurückschwingung des Gefäßes teilnehmen. Diese Anordnung ist sehr vorteilhaft für die Bewirkung der Kippbewegung des Meßgefäßes. Wenn die Kante der Einlaßmündung des Meßgefäßes nach einer zylindrischen Fläche geformt ist, deren Mittelachse mit der Wellenachse zusammenfällt, so besitzt gemäß der Erfindung der Boden des Gefäßes eine ähnliche zylindrische Gestalt. Infolgedessen ist es leichter, den Inhalt des Meßgefäßes zu kontrollieren, als wenn das Meßgefäß eine unregelmäßige Form hat. Schließlich ist gemäß der Erfindung die Entleerungsklappe auf beiden Seiten mit einem F lansch versehen, der als Führung für das von dieser Klappe herabfallende Gut dienen kann.
  • Durch diese Ausbildung der Vorrichtung werden folgende Vorteile erzielt: a) geringere Löschkosten, b) geringere Beförderungskosten beim Abfahren von der Ausladestelle, weil die Wartezeit beim Aufladen wegfällt, c) wirksame Kontrolle, d) erhöhte Konkurrenzfähigkeit, da die Kunden kontrolliertes Gut lieber kaufen, und e) größere Unabhängigkeit von Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitern. Von den verschiedenen Zwecken, zu denen die Erfindung benutzt werden kann, wird hier beispielsweise das Löschen und Laden von Fischen erwähnt.
  • Auf den Zeichnungen ist beispielsweise eine Vorrichtung dargestellt, die sich zum Löschen von Kohlen und Koks besonders eignet.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht, wobei ein Teil weggeschnitten ist; Abb.2 zeigt einen senkrechten Mittelschnitt durch die Vorrichtung; Abb. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform des Meßgefäßes mit den zugehörigen Teilen in senkrechtem Schnitt bzw. in Hinteransicht; Abb.5 und 6 zeigen in derselben Weise eine abgeänderte Ausführungsform nach Abb. 3 und 4.
  • Ein Elevator besteht aus einem unteren Teil i und einem oberen Teil 2. Der untere Teil i ist in Abb. i und 2 in ausgezogenen Linien über die Kante eines Kais 3 niedergeklappt gezeigt, und es ist angenommen, daß er sich in einen mit Kohlen oder Koks gefüllten Prahm erstreckt. In strichpunktierten Linien ist in Abb. 2 angedeutet, wie der Teil i gegen den Teil e aufgeklappt werden kann. 4 ist die Abgabestelle des Guts aus dem Elevator. Von der Abgabestelle 4 gelangt das Gut in einen Trichter 5 und aus diesem in ein kippbares Meßgefäß 6, unter dem ein Sack zur Aufnahme des vom Meßgefäß zugemessenen. Guts angebracht wird.
  • Nach der in Abb.3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist in zwei Ständern 7 eine obere Welle 8 gelagert, auf der das Meßgefäß 6 von der ausgezogenen bis zu der strichpunktierten Lage in Abb. 3 gekippt werden kann. Das Kippen geschieht mittels eines einzigen Kurbelarms 9, der am einen oder anderen Ende einer in den Ständern 7 drehbar gelagerten Welle io befestigt ist, die durch Gelenkarme i i mit dem Meßgefäß 6 bei 12 verbunden ist. 13 ist die Auslaßöffnung des Meßgefäßes für das Gut, die durch eine auf dem Zapfen 14 gelagerte Klappe 15 geschlossen ist, die in der in Abb. 3 in ausgezogenen Linien angegebenen Lage die Öffnung 13 infolge der Wirkung des Gegengewichts 16 abschließt. Beim Kippen des Meßgefäßes bis zu der in Abb.3 in strichpunktierten Linien angegebenen Lage stößt das Gegengewicht 16 gegen Ende der Kippbewegung auf den festen Anschlag 17, so daß die Klappe 15 geöffnet wird und die im Meßgefäß enthaltene Gutmenge in den Sack herabfällt. Das Meßgefäß ist an der Einlaßöffnung i8 für das Gut mit einem am Meßgefäß fest angeordneten, seitwärts hervorspringenden Schirm ig versehen, welcher beim Kippen des Meßgefäßes die Auslaßöffnung 20 des Trichters 5 für das Gut abschließt und an der Auslaßöffnung 18 eine Schneide 21 bildet.
  • Die Anschläge können durch Schrauben u. dgl. einstellbar gemacht werden. Statt eines Gegengewichts kann eine Feder verwendet werden.
  • Wie ersichtlich, ist das Meßgefäß in Abb. 3 und 5 in der strichpunktierten -Lage oben offen, so daß der Inhalt des Meßgefäßes beobachtet werden kann. Zu demselben Zweck kann das Meßgefwß mit einer durchsichtigen oder durchbrochenen Wand versehen sein. Das Gerfist zum Tragen des Elevators 1, 2 und des Meßgefäßes 6 bildet nach Abb. i und 2 einen Schuppen 32, der mit Vorratstischen 33 versehen ist, die zur Aufnahme von fertiggefüllten Säcken bestimmt sind, so daß das Füllen der Säcke unabhängig von deren Abfahren vor sich gellen kann. Nach der Zeichnung sind das Gerüst und der Schuppen fest, so daß ein Prahm nach dem andern zum Löschen bis zum Gerüst gebracht werden. Statt dessen können auch das Gerüst und der Schuppen beweglich sein, z. B. mittels auf Schienen laufender Räder, so daß das Gerüst mit Schuppen zum Löschen von dem einen bis zum anderen Prahm sich bewegen läßt.
  • Bei der in Abb. 5 und 6 gezeigten Ausführungsforin ist 5 der Trichter, 6 das kippbare Meßgefäg, 7 sind die zwei Ständer, und ig ist der Schirm, der beim Kippen des Meßgefäßes die Auslaßöffnung des Trichters 5 abschließt. Das Meßgefäß ist mit Seitenplatten 35 versehen, die sich abwärts und nach hinten erstrecken. Mit diesen Seitenplatten ist das Meßgefäß an den Ständern 7 mittels Zapfen 8 drehbar gelagert. In den nach hinten gerichteten Teilen der Seitenplatten 35 ist eine Welle 37 gelagert, die mit Kurbelscheiben 38 versehen ist, die durch Kurbelstangen 39 mit den Ständern 7 verbunden sind. Eine andere Weile 40 ist auch in den Seitenplatten 35 gelagert und mit einer Handkurbel 41 versehen. Die Wellen 37 und 4o sind durch Verzahnung miteinander verbunden, und zwar durch die Zahnräder 42 auf der Welle 40 und die als Zahnräder ausgebildeten Kurbelscheiben 38 auf der Welle 37. Durch Drehung der Welle 4o mittels der Handkurbel 41 in derselben Richtung dreht sich auch die Welle 37 in unveränderter Richtung und erteilt dem Meßgefäß eine Schwingung vorwärts aus der in Abb. 5 in vollen Linien bis zu der in strichpunktierten Linien dargestellten Lage und wieder zurück. In Abb. 6 ist mittels strichpunktierten Linien gezeigt, wie eine Welle 43 durch eine Kette 44 und eine Zahnkupplung 45 mit der Welle 4o verbunden werden kann. -Die Welle 43 kann mittels einer Riemenscheibe 46 von einer Maschine getrieben werden und mehrere Meßgefäße gemeinsam antreiben. Falls man Maschinenkraft verwenden will, kann die Kupplung durch eine Landhabe, einen Tritthebel o. dgl. geschehen. Die Kurbelscheiben 38 können selbstverständlich_d_urch Kurbel oder Ezzenterscheiben ersetzt werden.
  • Wie aus Abb.5 und 6 ersichtlich, ist die Einlaßöffnungskante des Trichters nach einer zylindrischen-Fläche-geformt, deren Mittelachse mit der Achse der Welle zusammenfällt, wie dies in Abb.3 und ¢ auch der Fall ist. Außerdem ist in Abb. 5 und 6 auch der Boden des Meßgefäßes nach einer ähnlichen zylindrischen Fläche wie dessen obere Kante oder Einlaßkante geformt; er bildet eine senkbare Entleerungsklappe 47 für das Meßgefäß. Diese Klappe ist bei 48 drehbar und wird während der Schwingung des Meßgefäßes mittels Rollen 49 auf festen Kammscheiben 5o geführt, so daß die Klappe 47 sich gerade dann zu senken beginnt, wenn der Schirm i9 die Auslaßöffnung des Trichters- 5 .verschließt, worauf sie bei fortgesetzter Drehung sich vollständig öffnet.
  • Während das Meßgefäß aus der strichpunktierten Lage in Abb. 5 sich so weit zurückbewegt, daß der Trichter mit .dem. Meßgefäß in Verbindung zu treten beginnt, bewegen sich die Rollen 49 die beinahe - senkrechte Fläche hinauf bis zu der beinahe wagerechten Fläche der Kammscheiben 5o,- so daß die Klappe geschlossen und während der fortgesetzten Zurückschwingung des Meßgefäßes in geschlossener Lage dadurch gehalten wird, daß die Rollen sich auf den erwähnten, fast wagerechten Flächen bewegen. Die Klappe 47 ist an beiden Seiten mit- einem sich aufwärts erstreckenden Flansch 51 zur Führung des von dieser Klappe hinabfallenden Guts versehen. Das Meßgefäß kann mit einer Dekleidung aus haltbarem Metall oder einer Metallegierung innen an der oberen Kante (nicht dargestellt) versehen sein.
  • Aus dem Meßgefäß kann das Gut in einen Sack, Korb o. dgl.. entleert werden. Beim Fördern größerer _ Mengen wird das Gut aus dem Meßgefäß mittels Rinne oder Förderband bis zu einem Kraftwagen, Eisenbahnwagen, Prahm o. dgl. geschafft. Bei der Benutzung des Handhebels kann ein einzelner Mann diesen Hebel und z. B. den zu füllenden Sack bedienen. Die obenerwähnte Vorrichtung kann auch mit einer Waage und einer Zählvorrichtung kombiniert werden, welche in der Nähe des Meßgefäßes zum Feststellen der vom Meßgefäß zugemessenen Gutmenge oder der Anzahl der Füllungen des Meßgefäßes angebracht wird. Die Zählvorrichtung kann zweckmäßig auf der Welle- 37 angebracht werden, und die Übersetzung kann derart sein, daß diese Welle - eine Drehung für jede zugemessene und gelieferte Gutmenge ausführt. -Die Einzelheiten der Vorrichtung können auf verschiedene Weise abgeändert werden, falls nur das charakteristische- Merkmal beibehalten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Löschen von Sturz-, kornförmigem oder pulverförmigem -Gut und zu anderen, ähnlichen Zwecken, welche ein in festen Lagern mittels einer Auswechselungseinrichtungkippbares Meßgefäß hat, das. oben eine in der Hochstellung des Gefäßes mit der Auslaßmündung eines Trichters oder Kanals in Verbindung stehende Einlaßöffnung und einen in der Tiefstellung des Gefäßes die Auslaßmündung deckenden Schirm und unten eine Entleerungsklappe hat, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (z6, 49) der Klappe mit festen Anschlägen (17, 5o) zum Kontrollieren der Klappenbewegung zusammenwirken.
  2. 2. .Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Entleerungsklappe ausgebildete Boden (47) des Meßgefäßes (6) sich mittels eines Teils (Rolle 49, Kante o. dgl.)- auf einer festen Bahn (5o) von einer solchen Form bewegt, daß die Klappe verhindert ist, sich zu öffnen, so lange eine Verbindung zwischen der Auslaßmündung (2o) des Trichters (5) oder Kanals vorhanden ist, und daß die Klappe geschlossen wird, bevor eine solche Verbindung-,entsteht. -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der die Kippbewegung des Meßgefäßes durch eine umlaufende Welle erfolgt, die während _ der Umdrehung in nur einer Richtung die Schwingung des Gefäßes sowohl hin als auch zurück bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4o) in Lagern angeordnet ist, die an der Hinundzurückschwingung des Gefäßes teilnehmen. -
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der die Kante der Einlaßmündung des Meßgefäßes nach einer zylindrischen Fläche geformt ist, deren Mittelachse mit der Wellenachse zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (47) des Gefäßes eine ähnliche - zylindrische Gestalt besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die Entleerungsklappe (47) auf beiden Seiten mit einem Flansch (51) versehen ist, der als Führung für das von dieser Klappe herabfallende Gut dienen kann.
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