DE972737C - Mittel zur Bekaempfung des Kartoffelkaefers - Google Patents

Mittel zur Bekaempfung des Kartoffelkaefers

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DE972737C
DE972737C DEG14949A DEG0014949A DE972737C DE 972737 C DE972737 C DE 972737C DE G14949 A DEG14949 A DE G14949A DE G0014949 A DEG0014949 A DE G0014949A DE 972737 C DE972737 C DE 972737C
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DE
Germany
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normal
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chloromethanesulfone
dichloroanilide
colorado
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Expired
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DEG14949A
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English (en)
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Hans Dr Gysin
Alfred Dr Margot
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Novartis AG
National Starch and Chemical Investment Holding Corp
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JR Geigy AG
National Starch and Chemical Investment Holding Corp
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N41/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom
    • A01N41/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom containing a sulfur-to-oxygen double bond
    • A01N41/04Sulfonic acids; Derivatives thereof
    • A01N41/06Sulfonic acid amides

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 22. OKTOBER 1959
G 14949IV a j
Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Bekämpfung des Kartoffelkäfers und dessen Entwicklungsstadien, die ein neues Chlormethansulfonanilid als Wirkstoff enthalten.
Im Anilidrest mono-, di- und polyhalogenierte Chlormethansulfonaniiide können gemäß der deutschen Patentschrift 83g 278 zum Schützen von Wolle gegen Textilschädlinge Verwendung finden. In der deutschen Patentschrift 828 458 werden Halogenalkylsulfonsäure- und Halogenarylsulfonsäurearylamide, welche im Arylrest der Arylamidgruppe drei oder mehr Halogenatome aufweisen, als Schutzmittel gegen Textilschädlinge sowie gegen Schimmel und Fäulnis vorgeschlagen. Aus dieser Gruppe von Verbindungen hat das Chlormethansulfon-2,4,5-trichloranilid bereits in der Praxis Verwendung gefunden. Gemäß der deutschen Patentschrift 859 236 eignen sich insbesondere Chlormethansulfontrichloranilide zum Schützen von Pelzen und Fellen ao gegen Schädigungen durch Insekten und Mikroorganismen.
909 624/14
Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß das bisher nicht bekanntgewordene Chlormethansulfon-SjS-dichloranilid der Formel
CICH2- SOo-NH
bei der Bekämpfung des Kartoffelkäfers und seiner Entwicklungsstadien (Larven usw.) ausgezeichnet verwendbar ist. Für die Bekämpfung des Kartoffelkäfers (Leptinotarsa decemlineata), wofür bisher weder Chlormethansulfontrichloranilide noch niedriger chlorierte Chlormethansulfonanilide vorgeschlagen wurden, eignet sich, das Chlormethansulfon-3,5-dichloranilid weit besser als die bekannten Chlormethansulfontrichloranilide. Eine phytotoxische Wirkung ist beim Chlormethansulfon-3,5-dichloranilid erst in höheren Konzentrationen erkennbar; diese Substanz ist insbesondere für Kartoffelpflanzen sehr gut verträglich. Das Chlormethansulfon-s^-dichloranilid ist gegenüber Kartoffelkäfern auch viel wirksamer als die isomeren Chlormethansulfondichloranilide, und es besitzt eine im Vergleich zu derjenigen des Chlormethansulfon-2)4,5-trichloranilids geringere Toxizität gegenüber Warmblütern. Von besonderem Interesse ist die starke toxjsche Wirkung des Chlormethansulfon-3,5-dichloranilids gegen solche Stämme des Kartoffelkäfers, welche infolge langjähriger Bekämpfung mittels Insektiziden vom Typus der chlorierten Kohlenwasserstoffe, z. B.
i.i-Di-ip-chlor-pheny^^.s^-trichloräthan, gegenüber Wirkstoffen von diesem Typus weitgehend resistent geworden sind.
Die Herstellung der neuen Verbindung, auf die kein Schutzanspruch erhoben wird, kann beispielsweise folgendermaßen ausgeführt werden:
a) 15 Teile Chlormethansulfochlorid werden unter guter Kühlung und Rühren bei einer Temperatur von etwa 00C zu einem Gemisch von 16 Teilen 3,5-Dichlo'ranilin und 11 Teilen Triethylamin in 100 Teilen Benzol getropft. Nach beendeter Zugabe rührt man einige Stunden bei o° C weiter, erwärmt allmählich auf 70 bis 8o° C und hält das Gemisch 2 Stunden bei dieser Temperatur. Man läßt erkalten, filtriert und zieht hierauf die Benzollösung mit verdünnter Natronlauge aus. Beim Ansäuern der alkalischen Auszüge fällt das Chlormethansulfon-3,5-dichloranilid aus und kann abgesaugt werden. Aus Alkohol ümkristallisiert schmilzt das farblose Produkt bei 133 bis 1340 C. Es kann aber auch als Rohprodukt verwendet werden.
b) Man tropft unter Rühren und Kühlen bei etwa io° C 15 Teile Chlormethansulföchlorid in eine Lösung von 32Teilen 3,5-Dichloranilin in 120Teilen Benzol und rührt anschließend erst mehrere Stunden bei Raumtemperatur, dann etwa 3 Stunden bei 70 bis 8o° C Nach dem Erkalten saugt man vom ausgefallenen S^-Dichloranilinchlorhydrat und etwa gebildeten Nebenprodukten ab und zieht die Benzollösung mit verdünnter Natronlauge aus. Die Auszüge werden angesäuert, das ausgefallene Chlormethansulfon-3,5-dichloranilid abgesaugt und gewünschtenfalls aus Alkohol umkristallisiert.
Das Chlormethansulfon-s^-dichloranilidkann als solches oder in Kombination mit geeigneten Trägerstoffen und Verteilungsmitteln zum Schützen von Pflanzen und Pflanzenteilen, insbesondere Kartoffelstauden, 'gegen den Befall durch Kartoffelkäfer und deren Larven Verwendung finden.
Beispielsweise kann man den Wirkstoff mit festen pulverförmigen Trägerstoffen, wie z. B. Talkum, Kaolin, Bolus, Bentonit, Kreide, gemahlenem Kalkstein, kombinieren und die erhaltenen pulverförmigen Präparate gewünschtenfalls durch Zusatz von Netz- und Dispergiermitteln in Wasser suspendierbar machen. Im weiteren kann man den Wirkstoff auch mit Hilfe von geeigneten Emulgatoren in Wasser dispergieren oder in organischen Lösungsmitteln, z. B. chlorierten Kohlenwasserstoffen wie Trichloräthylen, oder in mittleren Petroleumfraktionen, gegebenenfalls unter Zusatz von Hilfslösungsmitteln wie Aceton oder höheren Ketonen, lösen. Der Wirkstoff kann aber auch in Form -von Aerosolen, Rauch oder Dampf in der Luft verteilt zur Anwendung 'gelangen, insbesondere z. B. in Vorratsräumen und Gewächshäusern.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Anwendung der neuen Verbindung. Teile bedeuten darin stets Gewichtsteile.
Beispiel 1
2 bis 5 Teile Chlormethansulfon-S.S-dichloranilid werden mit 98 bis 95 Teilen Talkum gemahlen. Das so erhaltene pulverförmige Mittel kann z. B. zum Bestäuben von Kartoffelstauden verwendet werden.
Beispiel 2
Durch Zusammenmahlen von 10 Teilen Chlormethansulfon-3,5-dichloranilidmit 82 Teilen Kaolin oder Kreide und Vermischen mit 8 Teilen Netz- und Dispergiermitteln, z*. B. S Teilen Sulfitablauge und 3 Teilen Äthylenoxydkondensationsprodukte von Alkylphenolen, erhält man ein Konzentrat, welches beim Mischen mit Wasser ein zum Schützen der oberirdischen Teile von Kartoffelpflanzen vor dem Befall durch Kartoffelkäfer vorzüglich geeignetes Spritzmittel ergibt.
Beispiel 3
Man mischt 20 Teile Chlormethansulfon-S^-dichloranilid, 40 Teile Xylol und 30 Teile Äthylenoxydkondensationsprodukte von Alkylphenolen und erhält ein Emulsionskonzentrat, welches zur Bereitung von Emulsionen im Pflanzenschutz gegen Kartoffelkäfer und deren Larven Verwendung finden kann.
Ein Konzentrat zur Herstellung von weniger stark netzenden Emulsionen erhält man durch Vermischen von 25 Teilen Chlormethansulfon-3,5~di-
chloranilid, 67 Teilen Xylol und 8 Teilen Äthylenoxydkondensationsprodukten.
Versuchsresultate Untersuchte Substanzen:
I Chlormethylsulfon-SjS-dichloranilid
(gemäß vorliegender Erfindung) II Chlomethylsulfon-2,3-idichloranilid III Chlormethylsulfon-2,4-dichloranilid IV Chlormethylsulfon-2,5-dichloranilid V Chlormethylsulfon.-2,6-dichloranilid VI Chlormethylsulfon-3,4-dichloranilid VII Chlormethylsulfon-2,4,5-trichloranilid
i. Versuche mit normal sensiblen Kartoffelkäfern Methode:
Kartoffelblätter werden mit einer i°/oigen Spritzbrühe einer iö%igen Emulsion behandelt und ao mit Kartoffelkäfern besetzt. (Siehe Tabelle 1)
2. Versuche mit gegen i,i-Di-(p-chlorphenyl)-2,2,2-trichloräthan resistenten Kartoffelkäfer- 65
larven
Methode:
Eine i'°/oige Acetonlösung wird auf Kartoffelblätter appliziert, und diese werden mit Larven 7o im dritten und vierten Stadium besetzt.
Substanz
Blindprobe
III
V
Tabelle 2
Beobachtung nach 24 Stunden
90% tot
normal
normal
20% tot
% normal
Tabelle
Substanz 2 Stunden Beobachtun
5 Stunden
gen nach
24 Stunden
I 40 % laufunfähig,
20% lädiert,
40 °/o normal
40 % sdrw. Bew.,
20% lauf unfähig,
40 % normal
40 % tot, 20 % lädiert,
20 % Rückenlage, 20 % normal
Blindprobe normal normal normal, starker Fraß
II normal normal 20% tot, 80 % normal, wenig Fraß
III normal normal 40 °/o Rückenlage, 60% normal, wenig Fraß
IV normal normal normal, starker Fraß
V normal normal normal, starker Fraß
VI normal normal normal, mäßiger Fraß
VII normal normal 40% Rückenlage, 60% normal,
mäßiger Fraß
3. Untersuchung der Dauerwirkung auf
gegen i,i-Di-(p-chlorphenyl)-2,2,2-trichloräthan
resistente Kartoffelkäferlarven
Methode:
Eingetopfte Kartoffelstauden wurden mit einer o,i°/oigen Emulsion der nachfolgend genannten Wirksubstanzen gründlich besprüht und nach 1,5 und 8 Tagen einem Fraßgifttest mit Kartoffelkäferlarven unterworfen. Aufbewahrung der Pflanzen bei künstlichem Licht und bei 260 C. Wachstum in 8 Tagen etwa 6 bis 8 cm. Die Versuche wurden mit je 2-5 Larven im dritten Stadium ausgeführt. Befundabnahme jeweils nach 24 Stunden.
Die Zahlen geben die toten oder in Rückenlage befindlichen Tiere in Prozenten an.
Tabelle 3
■Wirk
substanz
lTag
nach
5 Tage I 8 Tage
der Besprühung
der Pflanzen
60 Zustand
der Pflanzen
nach 8 Tagen
I IOO 80 O normal
II 40 40 O normal
III 80 60 O normal
IV ' 40 O normal
VII 60 äußerst starke
Ver
brennungen
(weitere Prüfung unmöglich wegen Absterbens
der Pflanzen)
Ergebnis '
Wie aus den drei Tabellen ersichtlich ist, eignet sich das erfindungsgemäße Chlormethylsulfon-SjS-dichloranilid besser als dessen D ichlorisomere zur Bekämpfung des Kartoffelkäfers. An Hand der Eigenschaften der letzteren konnte die überraschende Wirkung des Chlomethylsulfon-JjS-dichloranilids in der Bekämpfung der Kartoffelkäfer nicht vorausgesagt wenden. Das Chiormethylsulfon-s.S-dichloranilid zeigt als einzige untersuchte Verbindung eine ioo%ige Sofortwirkung und übt die beste Dauerwirkung aus. Die übrigen Verbindungen weisen nach 8 Tagen keine Wirkung mehr auf. Eine Prüfung der Dauerwirkung des Chlormethylsulfona^^trichloranilids war unmöglich wegen der zu starken phytotoxischen Wirkung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Mittel zur Bekämpfung des Kartoffelkäfers ao und dessen Entwicklungsstadien, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Chlormethansulfon-3,5-dichloranilid in feinverteilbarer Form, gegebenenfalls in Kombination mit geeigneten Trägerstoffen. .
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 828 458.
    ©909 616/468 8.56 (Mi 624/14 10.59)
DEG14949A 1953-07-22 1954-07-22 Mittel zur Bekaempfung des Kartoffelkaefers Expired DE972737C (de)

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DE (1) DE972737C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828458C (de) * 1948-12-14 1952-01-17 Bayer Ag Schutzmittel gegen Textilschaedlinge sowie gegen Schimmel und Faeulnis

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828458C (de) * 1948-12-14 1952-01-17 Bayer Ag Schutzmittel gegen Textilschaedlinge sowie gegen Schimmel und Faeulnis

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