DE1803084A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
SchaedlingsbekaempfungsmittelInfo
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Description
1&03084
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6295/E
Schädlingsbekämpfungsmi ttel
Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen, insbesondere von schädlichen Insekten,
Vertretern der Ordnung Akarina, Nematoden, Mikroorganismen, insbesondere phytopathogenen Pilzen und Bakterien,
sowie Gastropoden, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wirkstoff mindestens eine Verbindung der Formel
909825/1554
180308A
Al - CU
enthalten, worin R Wasserstoff, eine Phenyl- oder niedere Alkylgruppe bedeutet, R' Substituenten darstellt, die unabhängig
voneinander ein Halogenatom oder einen niederen Alkyl-, Halogenalkyl-, besonders CF-,-, oder Cycloalkylrest darstellen,
die auch über Sauerstoff, Schwefel oder eine Carbonylgruppe
an den Kern gebunden sein können, ferner eine -CN, -SCN, Amino-, Acylamino, Monoalkylamino-, Dialkylamino-, Carboxy-,
Carbalkoxy-, eine unsubstituierte oder durch Alkylreste substituierte
Amidosulfongruppe, eine NOp-, eine Alkylsulfonyl-,
eine freie oder acylierte OH-Gruppe oder eine Carbamoylgruppe bedeuten, R', falls in p-Stellung auch für einen durch höchstens
3 Substituenten substituierten Phenylrest, Phenoxyrest oder Benzylrest oder für eine der Gruppen >^>-CO-NH- oder
[/-CO-O- stehen kann, η eine ganze Zahl von 1-4 oder,
falls R* nur Halogenatome repräsentiert, eine ganze Zahl von 1-5 darstellt, und, im Falle, dass in 4-Stellung oder in
2.4-Stellung .ein Chloratom steht, η mindestens eine ganze
Zahl> 2 bedeutet, zusammen mit einem odernehreren geeigneten
Trägerstoffen und Zusätzen und gegebenenfalls weiteren
Schädlingsbekämpfungsmitteln.
Als Trägerstoffe und Zusätze kommen in Frage: Lösungs-,
Verdünnungs-, Dispergier-, Emulgier-, Verdickungs-, Netz-und Haftmittel.
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Als vornehmlich wirksame Verbindungen sind die der Formel II zu nennen:
R5 -<' N>- NH - συ ' ' il
/
worin R, Wasserstoff, ein Halogenatom, eine OH-, NOp-, niedere
Alkyl- oder niedere Alkoxygruppe ist, Rp Wasserstoff, ein '
Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder die CP,- Gruppe bedeutet,
R für Wasserstoff, ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-, Alkoxy-, Halogenalkylgruppe, besonders die CF,-Gruppe,
oder für eine unsubstituierte oder mit einem oder zwei niederen
Alkylresten substituierte Aminogruppe steht, und R^, Wasserstoff,
ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-, Halogenalkyl-, besonders die CF-,-Gruppe oder eine unsubstituierte oder mit einem
oder zwei niederen Alkylresten substituierte Amidosulfongruppe bedeutet, wobei mindestens einer der Substituenten Rp oder
R2, nicht Wasserstoff ist, wenn R, oder R, und R, Chlor bedeuten.
Verbindungen mit besonders ausgeprägter biologischer Wirksamkeit zur Bekämpfung der obengenannten Schädlinge sind
die folgenden:
a) Cyclopropancarbon - anilid,
b) Cyclopropancarbon - 3-chlor-4-rhodananilid,
c) Cyclopropancarbon - 3-chlor-4-methoxyanilid,
909825/1554
d) Cyclopropancarbon - 4-methylmercaptoanilid,
e) Cyclopropancarbon - 4-methoxyanilid,
f) Cyclopropancarbon - 3-chlor-4-jodanilid,
g) Cyclopropancarbon - 2-nitro-4-methoxyaniIid,
h) Cyclopropancarbon - 2-chlor-5-trifluormethylanilid,
i) Cyclopropancarbon ^-methyl^-chloranilid,
k) Cyclopropancarbon - 3«5-bis[trifluormethyl]-anilid,
1) Cyclopropancarbon - 2-methoxy-4-chlor-5-m&hylanilid,
rn) Cyclopropancarbon - 2-nitro-4-chloranilid,
n) Cyclopropancarbon - 2-brom-5-trifluormethylanilid,
o) Cyclopropancarbon - 2.4-dlbrom-5-trifluormethylanilid,
p) Cyclopropancarbon - 3-chlor-4-dimethylaminoanilid,
q) Cyclopropancarbon - 4-jodanilid,
r) Cyclopropancarbon - 2-nitranilid,
s) Cyclopropancarbon - 3-brom-4-chloranilid,
t) Cyclopropancarbon - 2.4-dibromanilid,
u) Cyclopropancarbon - 2-hydroxy~5-amidosulfonanilid,
v) Cyclopropancarbon- 4-trifluormethylanilid,
w) Cyclopropancarbon - 4-methylanilid,
x) Cyclopropancarbon - 3-methyl-4-chloranilid,
y) Cyclopropancarbon - 3-chlor-4-methylanilid,
z) Cyclopropancarbon - 2-me'thoxy-5-chloranilid,
A) Cyclopropancarbon - 2-chloranilid,
B) Cyclopropancarbon - 3-chloranilid,
C) Cyclopropancarbon - 3-bromanilid,
D) Cyclopropancarbon - 3-Jodanilid,
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E) Cyclopropancarbon - 4-fluoranilid,
ρ) Cyclopropancarbon - 4-bromanilid, G) Cyclopropancarbon - 2.5-dichloranilid,
H) Cyclopropancarbon - 3-5-<äichloranilid,
I) Cyclopropancarbon - 3'4-dichloranilid,
Die neuen Mittel dienen der Bekämpfung von tierischen Schädlingen und Mikroorganismen. Schädlinge der Ordnung
Akarina (Zecken, Milben, Spinnmilben etc) werden sehr gut bekämpft, insbesondere Panonychus und Tetranychus-Arten, die
gegen Phosphorsäureester resistent sind. Auch die Wirkung gegen Nematoden und phytopathogene Pilze wie Botrytis oder
Erysiphe sowie Bakterien ist hervorzuheben.
Bemerkenswert ist ferner die insektizide Wirkung, die gegen alle Entwicklungsstadien der Insekten zu beobachten
ist. Typischer chemosterilisierender Einfluss wurde gleichfalls beobachtet,· bei Musca domestica erzielten besonders das Cyclopropancarbon-2-nitrani
lid und das Cyclopropancarbon-4-jodanilid
gute Wirkung. ;
Die neuen Mittel eignen sich auch als molluskizide Präparate, besonders zur Vernichtung von Gastropoden.
Besonders vorteilhaft und überraschend ist es aber, dass die Cyclopropancarbonanilide der Formel I für Warmblüter
ungiftig sind. Ihre Rattentoxizität beträgt bis zu LD1-Q = 6000 mg/Kg Körpergewicht.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (i) sind teilweise neu. Die Erfindung umfasst auch die neuen aktiven
Wirkstoffe der Formel III
109825/1554 ,.. :~.,
III
worin R,- eine Nitro-, Hydroxyl- oder niedere Alkoxy gruppe,
Rg Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Nitro- oder niedere
Alkoxygruppe und R7 Wasserstoff, eine unsubstituierte oder
durch niedere Alkylreste substituierte Amidosulfongruppe, oder eine niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppe bedeuten
oder worin R1- Wasserstoff, Rg eine niedere Halogenalkylgruppe,
besonders eine CP^-Gruppe, eine niedere Alkylmercapto-,' eine
Rhodangruppe oder sowohl eine Amino-, wie auch eine Amidosulfongruppe, die durch niedres Alkyl substituiert sein können,
oder eine Acylgruppe bedeutet, während R7 für Wasserstoff
oder ein Halogenatom steht, und worin in jedem Falle R entweder Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder eine Phenylgr'uppe be- '
deutet. -.-..:.
Die Herstellung von Cyclopropancarbonaniliden der ■
Formel 1,11 oder III kann durch Umsatz von Cyclopropancarbonsäure,
-säurehalogenid, -säureanhydrid oder -säureester mit einem entsprechend substituierten Anilinderivat unter" gegebenenfalls
weiterer Nachhalogenierung oder Nachalkylierung des entstandenen Säureanilids vorgenommen werden. : ' j
909825/1554
Die,Applikation dieser Verbindungen der allgemeinen
Formel I im Pflanzenbau wird in solchen Aufwandmengen vorgenommen, dass keine phytotoxisehen Schädigungen auftreten.
Entsprechende Mittel können als wässrige oder anderweitig versprühbare Lösungen oder Puder Verwendung finden, die auch
in Form von Granulaten oder mit anderen Trägersubstanzen formuliert werden können, wie es jedem Fachmann geläufig ist,
und wofür die vorliegende Erfindung einige Beispiele liefert. Man vergleiche hierzu auch US.P. 3 329 702 oder Brit.P.
1 047 644 oder Schweizer P. 424 359.
Die erfindungsgemassen Mittel können je nach Ver wendungszweck
für sich allein oder zusammen mit gebräuchli-. chen Schädlingsbekämpfungsmitteln, insbesondere Insektiziden,
Fungiziden, Nematoziden, Bakteriziden, Herbiziden oder weiteren Akariziden verwendet werden.
In einem Dreihalskolben mit Rührer, Thermometer,
Kühler, Chlorcaleiumrohr und Tropftrichter werden 39 g i
2,4,5-Trichloranilin, 16 ml Pyridin und 500 ml Essigester
vorgelegt. Unter äusserlicher Kühlung werden 20,9 g Cyclopropancarbonsäurechlorid
in 50 ml Essigester zugetropft. Es wird über Nacht ausgerührt und hernach die organische Phase
im Scheidetrichter neutral gewaschen, getrocknet und unter vermindertem Druck zurTrockene eingedampft.
Ausbeute: 52 g .= 97#.Cyclopropancarbon-2.4.5-trichloranilid
[Verbindung Nr. 1], Smp.: 165-670C (Benzol).
909825/1554 ,
-8 - J 803084
In gleicher Welse wie In dem Beispiel beschrieben,
werden die Verbindungen der allgemeinen Formel R-NH-CQ-^
hergestellt:
909825/155
CH,
NO,
Cl
Cl
Cl
Cl-
CH,
CP.
CP.
Cl
OC
CH3
OCH, Schmelzpunkt
118-21
104-106
145-46Q
181-82
162-63
94-97*
142-46ς
909825/1554
it Schmelzpunkt C
CH-157-60'
Cl-
Cl 163-65
NO,
Cl
Cl 115 -
OH, 185-87
Br · 130-32'
Cl CH. 165-66V
154-55
, 909825/1554
Schmelzpunkt
σι 163-65
NO 107-109
OCH ~ 151
O2N
OCH 186 - 188°
155-57
CH-O ei
OCH
126 - 128
Cl 162 - 164
909825/1554
18 O 3 O 8*4
R" Schmelzpunkt c
Br
CP, 93-95'
159-6Γ
OH, 200 -
Cl
Cl 2θ8 -
Br
B;
CF, 153-55
CH.
Cl 112-13
QOOC2H
183-85
909825/1554
R" Schmelzpunkt
CE, 95-97'
209-11
Br 139-4Γ
Cl 140-42
NC£ CH, 128-30
Cl 97-100'
Cl 124-25
170-71
909825/1554
-U-
CH -ί
132-35
Cl
OH,-
Cl Cl
273 - 79
Cl
Cl
NO, 131 -
116-18°
- 204
Br
HO-C-J
Br 163 -
CH-C
128-30'
909825/1554
R1 Schmelzpunkt
176 - 78(
H2N-SO2
263 - 66C
OH
228 -
101 -
CIL-NH-SO2
146-48ς
16Ο-6Γ
Cl 140-43'
909825/1554
- i6 -
Schmelzpunkt
Cl 147-49
01-01 126-28C
OP,
118-2CT
Ql
OH,
OH,
OF,
117-19
01 125-261
OP,
Θ09825/155Α
Nr. Schmelzpunkt
65 66
CH.
O2N
GiL
Cl
NO,
Cl 121 -123 164 - 166
175 - 177
249 - 2501
108 - 110
117 - 119
128 - 129
909825/1554
R» Schmelzpunkt
O-HH-
O-NH-
H2N-S
OH 167 - 168'
106 - 109
• 134 - 137
171 - 173
228 - 229
909825/1554
Schmelzpunkt C
309825/155Α
.R" Schmelzpunkt 0O
V-
ö ·
_>>- 247 -
7260
219 - 22Oc
160 - 162
- 161
156 - 158<
909825/1554
sowie die Verbindungen
Nr. 92
Cl
Cl-
GH,
Cl Smp.
183 - 185°
93
Sdpkt.
100-105° bei 0,04 Torr
94
°6H5
H5~N-CO-<]
Smp. 42 - 46C
95
Cl
Smp. · - 167(
96
Smp.
- 16OC
- 16OC
/1554
-22- 18Ö3084
Beispiel 2
Je 500 g der Äktivsübstänzen Nr. 17, 22, 24, 39, 52,
65, fo werden mit 110 g Ammoniumlignihsuifonat, 45 g Dikresylmethandisülfösäure,
10 g einer Mischung von 4ö# eines Älkyiaryl-Polyätherälkohoia
mit 60% MgCtL und 335 g Kaolin vermisctit.
Eine derartige töisciiung lässt sich beliebig mit liäs
zu einer stabilen Emulsion gewünschter Konzentration verdÜnrteii.
Je 50 g der Aktivsubstanzen Nr.. 1, 2, 4, 17, 24, 27, 30, 52, 55, 70, 77, 8l>
82 werden zusammen mit 5 g Zeosil (einem SiOp-Präparat) und 40 g Bolus alba unter Zusatz von
3,5 g eines Schwebemittels, [beispielsweise einem Kondensationsprodukt
aus 1 Mol p-Octylphenol mit 6 bis 10 Molen
Aethylenoxyd] und 1,5 g eines Netzmittels [beispielsweise 1-Benzyl-2-heptadecyl-benzimidazoldisulfosaures-Natrium]
fdn vermählen; man erhält so ein "wettable powder" mit 50^igem
Gehalt an· Aktivsubstanz. -" , . '-'■■
A) Wirkung gegen Tetranychus urticae. :
13 Aktivsubstanzen wurden gemäss Beispiel 3 formuliert;
Phaseolus-Pflanzen wurden im Zweiblattstadium 12 Stunden vor
der Behandlung durch Auflegen mit befallenen Blattstücken von
Tetranychus urticae infestiert. Nach 12 Stunden befand sich
auf der PrÜflingspflänze eine Population in allen Stadien.
$09825/1554
ο π Γ " ν
Die Aktivsubstanz wurde als "wettable powder" durch einen
feinen Zerstäuber so auf die Pflanze versprüht, dass ein
gleichmässiger Tröpfchenbelag auf der Blattoberfläche entstand. Nach 7 Tagen wurde die Sterblichkeit festgestellt und in % ausgedrückt.
feinen Zerstäuber so auf die Pflanze versprüht, dass ein
gleichmässiger Tröpfchenbelag auf der Blattoberfläche entstand. Nach 7 Tagen wurde die Sterblichkeit festgestellt und in % ausgedrückt.
Folgende Abtötungswerte wurdeji bei fallenden Wirkstoff-Konzentrationen
festgestellt:
!verb. Nr. | Konz.[ppm] | Larven | Adulte | Eier |
800 | 80 | 100 | 60 | |
39 | 400 | 60 | 0 | 60 |
200 | 0 | 0 | 0 | |
800 | 100 | 100 | 100 | |
58 | 400 | 80 | 80 | 8ο ' |
200 | 60 | 0 | 60 | |
800 | 80 | 100 " | 80 | |
55 | 400 | 60 | 100 | 60 |
200 | 60 | 80 | 60 | |
100 | 60 | 0 | 0 | |
800 | 80 | 8ο | 8ο | |
7 | 400 | 0 | 80 | 6ο |
200 | 0 | 80 | 60 | |
800 | 8ο | 100 | 100 | |
34 | 400 | 60 | 8ο | 8ο |
200 A Λ Λ Α Λ |
0 ■ ' f I Λ I- ,1- J |
^ '- 8ο | 6ο | |
90 98 2 | 5/15 5 4 |
Verb.Nr. | Konz.[ppm] | Larven' | Adulte | Eier |
800 | 80 | 0 | • 80 | |
4 | 400 | 80 | 0 | 80 |
200 | 60 | 0 | 80 | |
100 | 60 | 0 | . 80 | |
800 | 100 | 100 | 100 | |
30 | 400 | 80 | 80 | 80 |
200 | 60 | 6o | 8o | |
100 | 0 | 0 | . 8o | |
8oo | 80 | 80 | 8o | |
27 | 4oo | 80 | 60 | 8o |
200 | 0 | 0 | 8o | |
100 | 0 | 0 | 60 | |
800 | 8o | 80 | 8o | |
70 | 4oo | 60 | 60 | 6o |
200 | 6o | 0 | 6o | |
800 | 60 | 8o | 8o | |
82 | 400 | 0 | 0 | 8o |
800 | 80 | 60 | 80 | |
81 | 4oo | 8o | 6o | 8o |
200 | 6o | O | 8o | |
100 | 0 1 |
0 | 60 |
909825/155
Verb.Nr. | Konz.[ppm] | Larven | Adulte | Eier |
800 | 100 | 100 | 100 | |
77 | 400 | 6o | 100 | 80 |
200 | 0 | 100 | 80 | |
800 | 80 | 80 | 80 | |
400 | 80 | 60 | 80 | |
17 | 200 | 60 | 0 | 80 |
100 | 60 | 0 | 60 |
B) Wirkung gegen die Spinnmilbenart Panonychus ulmi
(resistent gegen Phosphorsäure-Ester), In St. Triphon, Schweiz,
wurden je 4 Apfelbüsche der Sorte "Berner Rosen", die mit Spinnmilben infiziert waren, am 18. Juli mit einer wässrigen
verdünnten Lösung eines Emulsionskonzentrates, die 0,05$ Aktivsubstanz enthielt, gesprüht. Von jedem Baum wurden 20.
für den Befall repräsentative Blätter ausgewählt, aus denen der Durchschnittswert der Individuen ermittelt wurde. Die
Auswertung erfolgte 24 und 38 Tage nach der Behandlung.
Zahl der Individuen'
Nr. | Vor der | Behandlung | nach 24 | nach 38 Tagen | |
Verb. 30 |
Nr. | 168 100? |
% | 41 | 68,5 |
Verb. 17 |
184 lOOjl |
', | 29 16% . |
47,5 . | |
909825/15
Vor der Behandlung | Zahl der Individuen nach 24 nach 38 Tagen |
40 35# |
|
Verb.Nr. 70 |
115,5 100$ |
48 42# |
128 122$ |
Ünbehandelte Kontrolle |
104,5 100# |
87 83# |
|
Beispiel 5
Frisch abgelegte Eier der Mehlmotte Ephestia Kühniella wurden zu je 20 Faltenfiltern mit einer emulgierten aktiven
Verbindung übergegossen und dann zum Trocknen offen bei Raumtemperatur belassen. Nachdem das Filter abgetrocknet war,
wurde jede einzelne Prüfmotte mit einem Drahtnetz überdeckt und bis zum Schlupf der unbehandleten Kontrolle aufbewahrt.
Die Wirkungskontrolle erfolgte unter dem Binokular und ergab folgende Abtötungswerte bei fallenden Wirkstoff-Konzentrationen:
Verb.Nr. | 24 | 1000 | Konzent 500 |
ration in 250 |
ppm 125 |
62,5 |
17 ' | 30 | 100$ | 100$ | 100$ | 100$ | 100$ |
34 | 100$ | 100$ | 100$ | - | 100#. | |
39 | 100$ | 100# | 100# | 100# | 100# | |
55 | 95# | 95# | 85# | 75# | 85# : | |
100# | 100# | 95# | 90# | 100^ | ||
95# | 100$ | 1QO# | 100# | 45^ |
909825/1554
~ 27 -
Beispiel 6
Im Gewächshaus wurden Zucchettipflanzen (Cucurbita
Pepo L.) gezogen und einmal prophylaktisch mit einer wässerigen Brühe eines O,l#igen Wirkstoffs besprüht. Zwei Tage nach der
Behandlung wurden die Pflanzen mit Sporen von Erysiphe
cichogacearum DC infiziert und nach 12-14 Tagen auf Pilzbefall
bonitiert.
Im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle mit 0% Wirkung erzielten die verwendeten Verbindungen ohne Phytotoxizität
folgende Abtotungsprozente:
Verb.Nr. | Abtötung {%\ |
17 | 1OO# |
22 | 100$ |
33 | 100# |
52 | 100$ |
65 | 100$ |
68 | 100$ |
78 | 100$ |
909825/155i
Claims (15)
1. Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen, insbesondere von schädlichen Insekten, Vertretern der Ordnung Akarina,
Nematoden, Mikroorganismen, insbesondere phytopathogenen Pilzen und Bakterien, sowie Gastropoden, dadurch gekennzeichnet,
dass sie als Aktivsubstanz mindestens eine Verbindung der Formel
enthalten, worin R Wasserstoff, eine Phenyl- oder niedere Alkylgruppe bedeutet, R' Substituenten darstellt, die unabhängig
voneinander ein Halogenatom oder einen niederen Alkyl-, Halogenalkyl-, besonders CF7.-., oder Cycloalkylrest darstellen,
die auch über Sauerstoff, Schwefel oder eine Carbonylgruppe an den Kern gebunden sein können, ferner eine -CN, -SCN,
Amino-, Acylamino, Monoalkylamino-, Dialkylamino-, Carboxy-,· Carbalkoxy-, eine unsubstituierte oder durch Alkylreste substituierte
Amidosulfongruppe, eine NOp-, eine Alkylsulfonyl-,
eine freie oder acylierte OH- Gruppe oder eine Carbamoylgruppe
bedeuten, R', falls in p-Stellung, auch für einen durch höchstens
3 Substituenten substituierten Phenylrest, Phenoxyrest oder
Benzylrest oder für eine der Gruppen [^-CO-NH- oder CO-O-stehen kann, η eine ganze Zahl von 1-4 oder, falls
9098 25/155 4
•R' nur Halogenatome repräsentiert, eine ganze Zahl von 1-5
darstellt, zusammen mit einem oder mehreren geeigneten Trägerstoffen und Zusätzen und gegebenenfalls weiteren Schädlings
bekampfungsmitteln.
2. Mittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
sie als Aktivsubstanz eine Verbindung der Formel
■NH-Ci
enthalten, worin R, Wasserstoff, ein Halogenatom, eine OH-, NO--, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppe ist, R Wasserstoff,
ein Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder die CP-,-Gruppe bedeutet, R, für Wasserstoff, ein Halogenatom, eine
niedere Alkyl-, Alkoxy-, Halogenalkylgruppe, besonders die CF^-Gruppe, oder für eine unsubstituierte oder mit einem
oder zwei niederen Alkylresten substituierte Aminogruppe steht, und R^ Wasserstoff, ein Halogenatom, eine niedere
Alkyl-, Halogenalkyl-, besonders die CF,-Gruppe oder eine
unsubstituierte oder mit einem oder zwei niederen Alkylresten substituierte Amidosulfongruppe bedeutet.
909825/1554
we.
3· Mittel gemäss Anspruch 1, das als Aktivsubstanz Cyclopropancarbon-4-bromanilid
enthält.
4. Mittel gemäss Anspruch 1, das als Aktivsubstanz Cyclopropancarbon-4-methylanilid
enthält.
5. Mittel gemäss Anspruch 1, das als Aktivsubstanz Cyclopropancarbon-
4- fluorani lid enthält.
6. Mittel gemäss Anspruch 1, das als Aktivsubstanz Cyclopropancarbon-2.5-dichloranilid
enthält.
7· Mittel gemäss Anspruch 1, das als Aktivsubstanz Cyclopropancarbon-2-nitranilid
enthält.
8. Mittel gemäss Anspruch 1, das als Aktivsubstanz Cyclopropancarbon-
2-nitro- 4- chlorani lid enthält.
9. Mittel gemäss Anspruch 1, das als Aktivsubstanz Cyclopropancarbon-2-nitro-4.5-dichloranilid
enthält.
10. Mittel gemäss Anspruch 1, das als Aktivsubstanz Cyclopropancarbon-4-methylmercaptoanilid
enthält.
11. Verwendung von Cyclopropancarbon-2-nitro-4-chloranilid zur Bekämpfung von Pilzen, besonders pfLanzenpathogenen Pilzen.
12. Verwendung von Cyclopropancarbon-2-nitro-4-chloranilid als Insektizid und Ovizid.
13. Verwendung von Cyclopropancarbon-2-nitro-4-chloranilid
zur Bekämpfung von Schädlingen der Ordnung Acarinoi, insbesondere
zur Bekämpfung von Spinnmilben.
14. Verbindungen der Formel
80 98 2 5 Λ1 5.5 4
N-GO
worin R- eine Nitro-, Hydroxyl- oder niedere Alkoxygruppe,
Rg Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Nitro- oder niedere
Alkoxygruppe und R-Wasserstoff, eine unsubstituierte oder durch niedere Alkylreste substituierte Amidosulfongruppe *
oder eine niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppe bedeuten, oder worin R1- Wasserstoff, Rg eine niedere Haiogenalkylgruppe,
besonders eine CF-,-Gruppe, eine niedere Alkylmercapto-, eine
Rhodangruppe oder sowohl eine Amino-, wie auch eine Amidosulfongruppe, die durch niederes Alkyl substituiert sein
können, oder eine Acylgruppe bedeutet, und R7 für Wasserstoff
oder ein Halogenatom steht, und worin in jedem Falle R entweder Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder eine Phenylgruppe
bedeutet.
15. Herstellung der im Anspruch 14 genannten Verbindungen durch Umsatz von Cyclopropancarbonsäure,-säure —halogenid ,-säure
anhydrid oder eines ihrer Ester mit einem entsprechend substituierten Anilinderivat unter gegebenenfalls weiterer
Nachhalogenierung oder Nachalkylierung des entstandenen Säureanilids.
909825/1554
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