DE971556C - Oszillator-Modulatorschaltung - Google Patents
Oszillator-ModulatorschaltungInfo
- Publication number
- DE971556C DE971556C DEH7333D DEH0007333D DE971556C DE 971556 C DE971556 C DE 971556C DE H7333 D DEH7333 D DE H7333D DE H0007333 D DEH0007333 D DE H0007333D DE 971556 C DE971556 C DE 971556C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- anode
- oscillator
- control
- cathode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B15/00—Suppression or limitation of noise or interference
- H04B15/02—Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
- H04B15/04—Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus the interference being caused by substantially sinusoidal oscillations, e.g. in a receiver or in a tape-recorder
- H04B15/06—Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus the interference being caused by substantially sinusoidal oscillations, e.g. in a receiver or in a tape-recorder by local oscillators of receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/06—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
- H03D7/10—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between different pairs of electrodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. FEBRUAR 1959
H 7333 Villa l2ia<-
Es sind Oszillator-Modulatorschaltungen vorbekannt, bei denen die Modulation in einer Elektronenröhre
erfolgt, welche mindestens ein kathodennahes, gegenüber der Kathode negativ vorgespanntes Steuergitter
und ein von diesem durch ein positiv vorgespanntes Schirmgitter getrenntes, ebenfalls negativ
vorgespanntes anodennahes Steuergitter enthält. Es ist auch vorbekannt, in einer derartigen Röhre entweder
das kathodennahe oder das anodennahe Steuergitter als Oszillatorgitter zu verwenden, und zwar
sowohl in der Weise, daß die Oszillatorspannung in einem gesonderten Oszillator erzeugt und dem einen
oder dem anderen der genannten Steuergitter der Modulatorröhre zugeführt wird (vgl. beispielsweise
»Radio-World« vom 3. 9. 1932, S. 9, rechte Spalte, Absatz 2), als auch in der Weise, daß die Oszillatorspannung
an dem einen oder dem anderen dieser Steuergitter selbst erzeugt wird (vgl. beispielsweise
»Radio-World« vom 2. 7. 1932, S. 14, und französisches
Patent 704534). Bei allen diesen Schaltungen wurde den beiden Steuergittern eine negative Vorspannung
erteilt, die dazu diente, zu verhindern, daß das Gitter während des Betriebes der Röhre positiv
wird und infolgedessen Strom aufnimmt. Die Modulation kam hierbei in der üblichen Weise durch Gleichrichtung
an einer Kennlinienkrümmung zustande, wobei die Kathodenemission durch beide Steuergitter
gleichzeitig gesteuert wurde. Alle diese Schaltungen
809 732/24
waren unter anderem mit dem Nachteil behaftet, daß bei der üblichen direkten Ankopplung des Eingangsgitters der Modulatorröhre an den Eingangskreis eines
Empfängers die Oszillatorspannung infolge der trotz des Schirmgitters notwendigerweise vorhandenen
kapazitiven Kopplung über die Empfangsantenne ausgestrahlt wurde.
Bereits längere Zeit vor der Einführung der vorgenannten Oszillator-Modulatorschaltungen mit einer
ίο Dreigitterröhre wurde schon vorgeschlagen, bei der als
Mischröhre betriebenen Raumladungsgitterröhre, bei welcher das als Eingangsgitter dienende Steuergitter
eine Verteilung des Elektronenstromes auf die Anode und auf das Raumladungsgitter bewirkt, die Gleichrichtung
zu vermeiden und zu diesem Zwecke nur im wesentlichen lineare Teile der Kennlinie des Eingangsgitters auszusteuern. Dieser Vorschlag ist aber praktisch
undurchführbar, weil die Raumladungsgitterröhre nur bei Aussteuerung der Kennlinienkrümmung
als Mischröhre verwendbar ist; überdies liegt bei dieser Röhre infolge des Fehlens des Schirmgitters eine besonders
starke kapazitive Kopplung der beiden Gitter vor.
Schließlich bildet bereits den Gegenstand älterer Patente die Anlegung derartiger Betriebsspannungen
an eine in der eingangs erwähnten Weise ausgebildete, mindestens zwei Steuergitter und ein zwischen ihnen
liegendes Schirmgitter enthaltenden Mischröhre, daß sich in dieser vor dem anodennahen Steuergitter eine
Elektronenstauung bzw. eine virtuelle Kathode ausbildet und der durch das kathodennahe Steuergitter
vorgesteuerte Entladungsstrom einer durch das anodennahe Steuergitter bewirkten Verteilungssteuerung
unterworfen wird. Diese Maßnahme ist jedoch für sich genommen noch nicht ausreichend, um die
Mangel der vorbekannten Mischschaltungen, insbesondere die gegenseitige Kopplung zwischen den an
die beiden Steuergitter angeschlossenen beiden Schwingungskreisen und das Auftreten störender Oberwellen
und Interferenzerscheinungen, zu beseitigen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Oszillator-Modulatorschaltung
unter Verwendung einer Elektronenröhre mit mindestens einem kathodennahen, gegenüber der Kathode negativ vorgespannten Steuergitter
und mindestens einem von diesem durch ein positiv vorgespanntes Schirmgitter getrennten, ebenfalls
negativ vorgespannten anodennaher Steuergitter, bei welcher das anodennahe Steuergitter als schwingungserzeugendes
Oszillatorgitter und das kathodennahe Steuergitter als Eingangsgitter dient, wobei die
Vorspannungen der Röhrenelektroden derart bemessen sind, daß sowohl das anodennahe Steuergitter eine
Verteilung des das Schirmgitter durchsetzenden Elektronenstromes auf die Anode und auf das Schirmö5
gitter herbeiführt als auch die Summe der über das Schirmgitter und die Anode abfließenden Ströme von
der Steuerung am anodennahen Steuergitter nahezu unabhängig ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das anodennahe Steuergitter eine annähernd reine Verteilungssteuerung
des durch das kathodennahe Steuergitter vorgesteuerten Elektronenstromes bewirkt und die beiden
Steuergitter nicht nur kapazitiv, sondern auch dynamisch gegenseitig entkoppelt werden. Dies hat nicht
nur den Vorteil, daß die Überführung der Oszillatorschwingung in den Eingangskreis praktisch ganz unterbunden
wird, sondern ist, wie spätere Untersuchungen gezeigt haben, auch dazu geeignet, die durch die
Stromverteilungssteuerung in einer mindestens zwei Steuergitter und ein zwischen ihnen liegendes Schirmgitter
enthaltenden selbstschwingenden Mischröhre erzielbare multiplikative Mischung der Eingangsspannung und der Oszillatorfrequenz von zusätzlichen
additiven Mischungskomponenten weitgehend zu bereinigen und auf diese Weise die störenden Kreuzmodulationen
und Pfeifstörungen wesentlich zu vermindern. Da überdies die rein multiplikative Mischung
es tatsächlich ermöglicht, die Aussteuerung der beiden Steuergitter ganz oder hauptsächlich auf den annähernd
geradlinigen Teil ihrer Kennlinie zu verlegen, können hierbei auch die auf Oberwellenbildung an den
einzelnen Steuergittern zurückzuführenden Verunreinigungen des erwünschten Mischproduktes beseitigt
werden.
Die bei der erfindungsgemäßen Schaltung erzielte nahezu vollkommene Entkopplung des Oszillatorkreises
vom Eingangskreis schafft schließlich auch günstige Voraussetzungen für die beim Erfindungsgegenstand vorgesehene Erzeugung der Oszillatorschwingung
in der Modulatorröhre selber, da hierdurch die Stabilität der Oszillatorschwingung sowohl hinsichtlich
ihrer Amplitude als auch hinsichtlich ihrer Frequenz erhöht wird.
Es sei nun zum besseren Verständnis der Erfindung eine bestimmte Ausführungsform unter
Hinweis auf die Fig. 1 der Zeichnungen genauer beschrieben;
Fig. 2 zeigt Arbeitskennlinien, welche die besondere Einstellung der Betriebsbedingungen gemäß der Erfindung
verdeutlichen.
In der Schaltung nach Fig. 1 ist der abgestimmte Eingangskreis 11 der Mischrohrstufe zwischen dem
kathodennahen Steuergitter I2X und der Kathode 120
der Röhre 12 eingeschaltet. Der Kreis 11 wird durch
den veränderlichen Kondensator 13 auf die gewünschte Eingangsfrequenz abgestimmt. Zwischen der unteren
Verbindung des Abstimmkreises und der Kathodenleitung der Röhre ist die Spannungsquelle 14 eingeschaltet,
die dem kathodennahen Steuergitter die gewünschte negative Vorspannung gibt.
Das Schirmgitter X22 der Röhre 12 ist mit dem
positiven Pol der Spannungsquelle 15 verbunden. Der Kondensator 22 bildet eine direkte Verbindung des
Schirmgitters für Hochfrequenzschwingungen zur Erde. Der Anodenkreis zwischen der Anode 12 a der
Röhre 12 und ihrer Kathode enthält den Kreis 16, der
durch den Kondensator 17 auf die Zwischenfrequenz abgestimmt ist, ferner die Kopplungsspule 18, die
Kopplungskondensatoren 20 und 21 und den Uberbrückungskondensator 23. Die'Anodenspannung wird i»o
von der Spannungsquelle 15 über den Widerstand 19 zum Anodenkreis geführt.
Der Schwingungskreis 24 enthält die Induktivität 26,
welche mit der erwähnten Spule 18 gekoppelt ist, ferner den veränderlichen Kondensator 25, durch den der
Kreis auf die Überlagererfrequenz abgestimmt wird,
und den Kopplungskondensator 21. Der Verbindungspunkt des Schwingungskreises zwischen der Induktivität
26 und dem Kondensator 25 ist mit dem Gitter I23 der Röhre 12 verbunden, welches in der
Anordnung dem Fanggitter einer Pentodenröhre entspricht. Diesem Gitter wird über den Widerstand 28
durch die Spannungsquelle 27 eine negative Vorspannung gegenüber der Kathode zugeführt.
Die Kondensatoren 13 und 25 können, wie es durch die gestrichelte Verbindungslinie angedeutet ist, durch
eine Einknopfbedienung gleichzeitig betätigt werden, so daß sich eine konstante Zwischenfrequenz ergibt.
Der Kondensator 21 hat in der Schaltung eine doppelte Aufgabe. Er wirkt als Kopplungskondensator zwischen
dem Anodenkreis und dem Schwingungskreis 24 und wirkt gleichzeitig dabei mit, den gewünschten Gleichlauf
der Kreise 11 und 24 herzustellen. Wenn die beschriebene
Schaltung als Mischrohrschaltung eines Überlagerungsempfängers verwendet wird, soist der
Kreis 11 durch den Kondensator 13 auf die Empfangsfrequenz abgestimmt. Der Kreis 24 ist gleichzeitig auf
die gewünschte Überlagerungsfrequenz abgestimmt. Die Kathode, das erste Gitter und das zweite Gitter,
von der Kathode aus gezählt, wirken in der Röhre wie die Elemente einer gewöhnlichen Dreielektrodenverstärkerröhre,
wobei das erste Gitter dazu dient, die Kathodenemission und auf diese Weise den Strom
zu steuern, der den Entladungsquerschnitt dicht innerhalb des zweiten Gitters durchsetzt. Die Spannung
des dritten Gitters, das mit dem Schwingungskreis 24 verbunden ist, hat für jeden Wert der Spannung am
ersten Gitter einen veränderten Einfluß auf die Verteilung des Stromes zwischen dem zweiten Gitter und
der Anode, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn z. B. die Spannung des dritten Gitters sich in negativer
Richtung ändert, so sinkt der Anodenstrom, dessen Verlauf durch die Kurve 30 dargestellt ist; gleichzeitig
steigt der Strom zum zweiten Gitter um einen entsprechenden Betrag, wie dies durch die Kurve 31
angedeutet ist. Die Summe des Anodenstromes und des Stromes zum zweiten Gitter kann ungefähr konstant
bleiben, was durch die parallel zur Abszissenachse verlaufende Gerade 32 angedeutet ist. Man sieht daraus,
daß die Spannung des kathadenfernen Steuergitters, welches in dieser Schaltung das dritte Gitter
ist, keinen bemerkenswerten Einfluß auf die Kathodenemission besitzt. Diese wird vielmehr im wesentlichen
gänzlich durch die Steuerwechselspannung des kathodennahen Steuergitters bestimmt. Die Wechselspannungen
des Anodenkreises werden durch die Kopplung zwischen der Induktivität 18 und der
Schwingkreisinduktivität 26 und ferner durch die Kopplung des Anodenkreises mit dem Schwingungskreis 24 über den Kondensator 21 auf den Schwingungskreis
24 zurückgeführt. Diese beiden Kopplungen sind so bemessen, daß die Schwingungsamplitude des Überlagererteiles bei geänderter Abstimmfrequenz
des Kreises 24 ungefähr konstant bleibt.
Bei Verwendung einer bestimmten handelsüblichen Pentodenröhre wurden an den Röhrenelektroden
folgende Spannungen als geeignet befunden, um die Arbeitsweise gemäß der Erfindung zu verwirklichen.
Die Spannungen der Elektroden sind als Differenzspannungen gegenüber der Kathode angegeben.
Kathodennahes Steuergitter — 7 Volt
Schirmgitter -f 278 Volt
Kathodenfernes Steuergitter
(Fanggitter) — 23 Volt
Anode +181 Volt
Aus diesen Angaben geht zweierlei als bemerkenswert hervor, und zwar erstens, daß dem Fanggitter
der Pentodenröhre eine gegenüber dem Fall ihrer normalen Verwendung ganz wesentlich veränderte
Vorspannung gegeben werden mußte, die einen ungewöhnlich hohen negativen Wert aufweist, und zweitens,
daß es vorteilhaft war, dem Schirmgitter der verwendeten Pentodenröhre eine höhere positive Spannung
zu erteilen als der Anode. Es ist dabei beachtenswert, daß die hohe positive Spannung des Schirmgitters
die gewünschte Unterdrückung der Kopplungen zwischen dem dritten und ersten Gitter unterstützt.
Ferner ist festzustellen, daß Störungen durch Sekundäremission im Betriebe der beschriebenen Schaltung
nicht zu befürchten sind, weil die negative Vorspannung des dritten Gitters den Übergang der Sekundärelektronen
von einer der beiden positiven Elektroden zur anderen verhindert.
Die Erfindung wurde bei der Betrachtung des Ausführungsbeispieles beschrieben in Verbindung mit einer
Röhre, welche zwischen der Kathode und der Anode drei Gitterelektroden besitzt. Dies kann — wie bei
dem Ausführungsbeispiel vorgesehen war — eine handelsübliche Pentodenröhre sein. Es ist aber natürlich
auch möglich, für die Verwirklichung der Erfindung eine Röhre zu benutzen, die eine größere Anzahl von
Elektroden besitzt.
Claims (3)
1. Oszillator-Modulatorschaltung unter Verwendung einer Elektronenröhre mit mindestens einem
kathodennahen, gegenüber der Kathode negativ vorgespannten Steuergitter und mindestens einem
von diesem durch ein positiv vorgespanntes Schirmgitter getrennten, ebenfalls negativ vorgespannten
anodennahen Steuergitter, bei welcher das anodennahe Steuergitter als schwingungserzeugendes
Oszillatorgitter und das kathodennahe Steuergitter als Eingangsgitter dient, gekennzeichnet
durch eine derartige Bemessung der Vorspannungen der Elektroden, daß sowohl das anodennahe Steuergitter eine Verteilung des das
Schirmgitter durchsetzenden Elektronenstromes auf die Anode und auf das Schirmgitter herbeiführt
als auch die Summe der über das Schirmgitter und die Anode abfließenden Ströme von der
Steuerung am anodennahen Steuergitter nahezu unabhängig ist.
2. Oszillator-Modulatorschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgitter
eine höhere Vorspannung erhält als die Anode.
3. Oszillator-Modulatorschaltung nach Anspruch ι, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung
der Elektrodenvorspannungen, daß das kathodennahe Steuergitter den Emissionsstrom der
Kathode wie ein Verstärker steuert.
4. Oszillator-Modulatorschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt für die Steuerung am anodennaben Steuergitter
auf einen annähernd geradlinigen Teil der Gitterspannungs - Anodenstrom - Kennlinie dieses
Gitters eingestellt ist.
5. Oszillator-Modulatorschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorspannung
durch Rückkopplung von der Anode auf das anodennahe Steuergitter erzeugt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 383 449;
britische Patentschrift Nr. 148 133;
USA.-Patentschrift Nr. 1199 180;
französische Patentschriften Nr. 505 897,
810, Zusatz Nr. 40 726 und 40 758,
738, 670 731, 704 534, 709 196, 726 537;
810, Zusatz Nr. 40 726 und 40 758,
738, 670 731, 704 534, 709 196, 726 537;
Archiv für Elektrotechnik, 1919, S. 323;
518 623, 649 698, Zeitschrift für Fernmeldetechnik, Werk- und Gerätebau,
1928, S. 113 bis 118, 136 bis 143;
Telegraphen- und Fernsprech-Technik, 1930, S. 109
bis 120;
L'Onde electrique, Dezember 1924, S. 583 bis 590; April 1926, S. 162 bis 180; Januar 1927, S. 1 bis 15;
Juni 1929, S. 232, 244 bis 247, 256, 257;
Radio World vom 20. 8. 1932, S. 14,15; vom 2. 7.
1932, S. 14,15; vom 3. 9. 1932, S. 9,10;
Radio Retailing, Oktober 1932, S. 37;
The Crosley Service Bulletin vom 1.12. 1932 (Model
148);
Service, Dezember 1932, S. 353 ; Radio News, Juli 1932, S. 53;
Proceedings I.R.E., 1932, S. 1251 bis 1254;
Zenneck—Rukop, Drahtlose Telegraphic., 1925,
S. 558, 559- 864;
Barkhausen, Elektronenröhren, 1931, S. 108 bis
115. 16.8;
Hemardinquer, La Superheterodyne et la Superreaction, 3. Auflage, S. 58.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 653 317, 655 254, 667 683,
738853, 744143.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Θ 809 732/24 2.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US651755A US2034013A (en) | 1933-01-14 | 1933-01-14 | Oscillator modulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971556C true DE971556C (de) | 1959-02-19 |
Family
ID=24614104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH7333D Expired DE971556C (de) | 1933-01-14 | 1934-01-14 | Oszillator-Modulatorschaltung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2034013A (de) |
BE (1) | BE400782A (de) |
DE (1) | DE971556C (de) |
FR (1) | FR766792A (de) |
GB (1) | GB408903A (de) |
NL (1) | NL45199C (de) |
Citations (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1199180A (en) * | 1915-10-09 | 1916-09-26 | Western Electric Co | System for the transmission of intelligence. |
FR505897A (fr) * | 1916-06-21 | 1920-08-09 | Siemens Ag | Tube à vide avec fil incandescent et électrode auxiliaire servant à la commande du courant des électrons |
FR518623A (fr) * | 1916-05-31 | 1921-05-28 | Siemens Ag | Tube renforcateur à vide à cathode incandescente et à électrode auxiliaire |
GB148133A (en) * | 1913-10-29 | 1922-01-09 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to electron discharge apparatus |
DE383449C (de) * | 1919-08-14 | 1923-11-08 | John Scott Taggart | Empfangsanordnung fuer drahtlose Wellen unter Verwendung einer Roehre mit zwei Gittern und zwei mit je einem der Gitter verbundenen Steuerkreisen |
FR648810A (fr) * | 1927-10-22 | 1928-12-14 | Tube électronique et ses divers schémas de montage | |
FR649698A (fr) * | 1927-07-13 | 1928-12-26 | Procédé combiné pour la réception par changement de fréquence | |
FR655738A (fr) * | 1927-10-22 | 1929-04-23 | Perfectionnements aux dispositifs de changement de fréquence à tubes électroniques à plusieurs électrodes | |
FR670731A (fr) * | 1929-03-04 | 1929-12-04 | Radio Sonore Et Hippolyte Shap | Procédé et montages pour mise en oeuvre de la méthode de réception par modulation |
FR704534A (fr) * | 1930-01-17 | 1931-05-21 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux lampes spéclales oscillatrices changeuses de fréquence |
FR709196A (fr) * | 1930-04-11 | 1931-08-04 | Dispositif de poste à combinaisons multiples | |
FR726537A (fr) * | 1931-01-22 | 1932-05-30 | Radiotechnique | Nouveaux modes de couplage des circuits dans les dispositifs destinés à changer lafréquence des signaux radioélectriques |
FR40726E (fr) * | 1927-06-04 | 1932-08-22 | Tube électronique et ses divers schémas de montage | |
DE653317C (de) * | 1932-07-24 | 1937-11-20 | Telefunken Gmbh | Elektronenroehre mit Kathode, Anode und mindestens vier Gitterelektroden |
DE655254C (de) * | 1930-02-21 | 1938-01-12 | L L Von Kramolin | UEberlagerungsempfaenger mit einer Zwischenfrequenzbildung in einer Mehrgitterroehre |
DE667683C (de) * | 1932-10-16 | 1938-11-18 | Telefunken Gmbh | Elektronenroehre mit mindestens drei zwischen einer aeussersten Elektrode und der Kathode angeordneten Gittern |
DE738853C (de) * | 1932-07-24 | 1943-09-03 | Telefunken Gmbh | Oszillatormischrohrschaltung fuer UEberlagerungsempfang |
DE744143C (de) * | 1932-06-05 | 1944-01-26 | Telefunken Gmbh | UEberlagerungsempfaenger mit einer Mehrgitter-Mischroehre |
-
0
- NL NL45199D patent/NL45199C/xx active
-
1933
- 1933-01-14 US US651755A patent/US2034013A/en not_active Expired - Lifetime
- 1933-11-11 GB GB31489/33A patent/GB408903A/en not_active Expired
-
1934
- 1934-01-09 BE BE400782D patent/BE400782A/xx unknown
- 1934-01-09 FR FR766792D patent/FR766792A/fr not_active Expired
- 1934-01-14 DE DEH7333D patent/DE971556C/de not_active Expired
Patent Citations (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB148133A (en) * | 1913-10-29 | 1922-01-09 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to electron discharge apparatus |
US1199180A (en) * | 1915-10-09 | 1916-09-26 | Western Electric Co | System for the transmission of intelligence. |
FR518623A (fr) * | 1916-05-31 | 1921-05-28 | Siemens Ag | Tube renforcateur à vide à cathode incandescente et à électrode auxiliaire |
FR505897A (fr) * | 1916-06-21 | 1920-08-09 | Siemens Ag | Tube à vide avec fil incandescent et électrode auxiliaire servant à la commande du courant des électrons |
DE383449C (de) * | 1919-08-14 | 1923-11-08 | John Scott Taggart | Empfangsanordnung fuer drahtlose Wellen unter Verwendung einer Roehre mit zwei Gittern und zwei mit je einem der Gitter verbundenen Steuerkreisen |
FR40726E (fr) * | 1927-06-04 | 1932-08-22 | Tube électronique et ses divers schémas de montage | |
FR649698A (fr) * | 1927-07-13 | 1928-12-26 | Procédé combiné pour la réception par changement de fréquence | |
FR648810A (fr) * | 1927-10-22 | 1928-12-14 | Tube électronique et ses divers schémas de montage | |
FR655738A (fr) * | 1927-10-22 | 1929-04-23 | Perfectionnements aux dispositifs de changement de fréquence à tubes électroniques à plusieurs électrodes | |
FR40758E (fr) * | 1927-10-22 | 1932-08-23 | Tube électronique et ses divers schémas de montage | |
FR670731A (fr) * | 1929-03-04 | 1929-12-04 | Radio Sonore Et Hippolyte Shap | Procédé et montages pour mise en oeuvre de la méthode de réception par modulation |
FR704534A (fr) * | 1930-01-17 | 1931-05-21 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux lampes spéclales oscillatrices changeuses de fréquence |
DE655254C (de) * | 1930-02-21 | 1938-01-12 | L L Von Kramolin | UEberlagerungsempfaenger mit einer Zwischenfrequenzbildung in einer Mehrgitterroehre |
FR709196A (fr) * | 1930-04-11 | 1931-08-04 | Dispositif de poste à combinaisons multiples | |
FR726537A (fr) * | 1931-01-22 | 1932-05-30 | Radiotechnique | Nouveaux modes de couplage des circuits dans les dispositifs destinés à changer lafréquence des signaux radioélectriques |
DE744143C (de) * | 1932-06-05 | 1944-01-26 | Telefunken Gmbh | UEberlagerungsempfaenger mit einer Mehrgitter-Mischroehre |
DE653317C (de) * | 1932-07-24 | 1937-11-20 | Telefunken Gmbh | Elektronenroehre mit Kathode, Anode und mindestens vier Gitterelektroden |
DE738853C (de) * | 1932-07-24 | 1943-09-03 | Telefunken Gmbh | Oszillatormischrohrschaltung fuer UEberlagerungsempfang |
DE667683C (de) * | 1932-10-16 | 1938-11-18 | Telefunken Gmbh | Elektronenroehre mit mindestens drei zwischen einer aeussersten Elektrode und der Kathode angeordneten Gittern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE400782A (de) | 1934-02-28 |
US2034013A (en) | 1936-03-17 |
FR766792A (fr) | 1934-07-04 |
GB408903A (en) | 1934-04-19 |
NL45199C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE941493C (de) | Impulserzeugungsanlage fuer ein mit Impulszeitmodulation arbeitendes Nachrichtenuebertragungssystem | |
DE879718C (de) | Vorrichtung auf der Empfangsseite eines Zeitmultiplex-Systems mit Impulskodemodulation | |
DE678104C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung zweier komplementaerer Zeichen, insbesondere fuer die Zwecke der Leitstrahlbildung | |
DE971556C (de) | Oszillator-Modulatorschaltung | |
DE976252C (de) | Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung eines Kathodenstrahls | |
DE755065C (de) | Selbstschwingende Mischroehrenschaltung | |
DE856008C (de) | Mischschaltung | |
DE666191C (de) | Schaltung zur Mehrfachverstaerkung elektrischer Schwingungen | |
DE823604C (de) | Verfahren und Anordnung zur Umformung von Impulsen | |
DE807630C (de) | Mischschaltung, bei welcher der Mischstufe eine Hochfrequenzstufe vorgeschaltet ist | |
DE944744C (de) | Multivibratorschaltung | |
DE896965C (de) | Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes | |
DE841471C (de) | Mischstufe fuer Traegerschwingungen sehr hoher Frequenz | |
DE639571C (de) | Elektronenroehre mit einer Gluehkathode und fuenf oder mehr weiteren Elektroden | |
DE725469C (de) | Mischroehrenschaltung unter Verwendung einer Sechsgitterroehre | |
DE977600C (de) | Mitnahmeoszillator fuer den Empfang frequenzmodulierter Wellen | |
DE928179C (de) | UEberlagerungsempfaenger mit selbstschwingender Mehrgittermischroehre | |
DE720514C (de) | Schwundgeregelte Kurzwellen-UEberlagerungsempfangsschaltung unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre | |
DE966536C (de) | Schaltung zur niederfrequenten Modulation einer Traegerschwingung | |
AT146291B (de) | Radioempfangsgerät für den Empfang zweier oder mehrerer Wellenlängenbereiche. | |
AT146625B (de) | Elektronenröhre. | |
AT143041B (de) | Zwischenfrequenzempfänger. | |
DE824217C (de) | Pendelrueckkopplungsempfaenger | |
AT159865B (de) | Verfahren zur Impulserzeugung und Impulsgenerator. | |
DE971670C (de) | Schaltung zur gleichzeitigen Schwingungserzeugung und Modulation in einer Roehre mitmindestens drei zwischen Kathode und Anode angeordneten Gitterelektroden |