DE856008C - Mischschaltung - Google Patents
MischschaltungInfo
- Publication number
- DE856008C DE856008C DEN2303D DEN0002303D DE856008C DE 856008 C DE856008 C DE 856008C DE N2303 D DEN2303 D DE N2303D DE N0002303 D DEN0002303 D DE N0002303D DE 856008 C DE856008 C DE 856008C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- circuit
- intermediate frequency
- anode
- impedance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/26—Modifications of amplifiers to reduce influence of noise generated by amplifying elements
- H03F1/28—Modifications of amplifiers to reduce influence of noise generated by amplifying elements in discharge-tube amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/02—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of diodes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/06—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
- H03D7/08—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between the same two electrodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. NOVEMBER 1952
ΛΓ 2303 VIII al 21 α4
Mischschaltung
Die Erfindung betrifft eine Mischschaltung mit einer Entladungsröhre, die nebst einer Kathode
und einer Anode mindestens ein Gitter enthält, dem die zu mischenden Schwingungen zugeführt
werden.
Die Erfindung bezweckt, eine Mischschaltung zu erzielen, in der eine geringstmögliche Zwischenfrequenzrauschspannung
erzeugt wird.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Anode zumindest für die Frequenzen
der zu mischenden Schwingungen über eine geringe Impedanz mit dem erwähnten Gitter verbunden
wird.
Zweckmäßig l>esitzt das Gitter ein solches negatives Potential, daß in keinem einzigen Zeitpunkt
ein Gittergleichstrom auftritt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die Zwischenfrequenzschwingungen einem im Kreise
des erwähnten Gitters liegenden Zwischenfrequenzkreis entnommen, in welchem Fall die zwischen der
Anode und dem Gitter eingeschaltete Impedanz auch für die Zwischenfrequenzschwingungen einen niedrigen
Wert haben muß.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Zwischenfrequenzschwingungen
einem im Anodenkreis liegenden Zwischenfrequenzkreis entnommen, in welchem Fall die zwischen
der Anode und dem Gitter eingeschaltete Impedanz für die Zwischenfrequenzschwingungen einen hohen
Wert haben muß und zweckmäßig im Anodenkreis eine hohe Impedanz für die zu mischenden Schwingungen
liegt.
Auch kann im letzteren Fall die zwischen der Anode und dem Gitter eingeschaltete Impedanz von
dem Zwischenfrequenzkreis gebildet werden, dem die Zwischenschwingungen entnommen werden.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Beim Gebrauch einer Dreipolröhre als Mischröhre tritt bekanntlich ein Rausch-Signal-Verhältnis
auf, das annähernd das Vierfache des Rausch-Signal-Verhältnisses beträgt, das die Röhre beim Gebrauch
als Verstärker aufweist. Dies hat darin seine Ursache, daß die vorteilhafteste Konversionssteilheit,
die erzielbar ist, annähernd ein Viertel der Steilheit ίο im Arbeitspunkt der Röhre beträgt.
Eine Zweipolmischröhre gibt bei richtiger Bemessung der Abstimmkreise im Verhältnis beträchtlich
weniger Rauschen. Dies ist an Hand der Fig. ι und 2 wie folgt erklärlich.
In Fig. ι ist eine übliche Zweipolmischröhrenschaltung
dargestellt. Zwischen der Anode und der Kathode einer Zweipolröhre 1 liegt die Reihenschaltung
eines auf die zu empfangenden Signale abgestimmten Hochfrequenzkreises 2, einer QueWe
örtlicher Schwingungen 3 und eines Zwischenf requenzkreises 4.
In Fig. 2 ist eine Mischschaltung mit einer Dreipolröhre 5 dargestellt, und ein Hochfrequenzkreis 2
ist zwischen dem Steuergitter 7 und Erde eingeschaltet. Die Verbindung der Kathode 6 mit Erde
enthält eine Quelle örtlicher Schwingungen 3, während die Anode 8 über einen Zwischenfrequenzkreis4
und eine Batterie 7 mit Erde verbunden ist.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 sind der Zwischenfrequenzkreis,
der Hochfrequenzkreis und die örtlich erzeugte Spannung alle in Reihe geschaltet. Die auftretende
Zwischenfrequenzrauschspannung ergibt nun mit der von der Quelle 3 gelieferten Oszillatorspannung
eine Hochfrequenzrauschspannung, die als sekundäre Hochfrequenzrauschspannung bezeichnet
werden kann. Diese sekundäre Hochfrequenzrauschspannung ergibt mit der Oszillatorspannung eine
sekundäre Zwischenfrequenzrauschspannung, welche die primäre Zwischenfrequenzrauschspannung
schwächt.
In der Schaltung nach Fig. 2 kann diese Verringerung der resultierenden Zwischenfrequenzrauschspannung
nicht auftreten, weil der im Anodenkreis auftretende sekundäre Hochfrequenzrausehstrom
nicht den Hochfrequenzkreis 2 durchfließt und somit keine sekundäre Hochfrequenzrauschspannung und
demgemäß auch keine sekundäre Zwischenfrequenzrauschspannung hervorruft.
In Anbetracht dieser Tatsache wäre die Zweipolmischung somit vorzuziehen. Jedoch haben von
der Patentinhaberin durchgeführte Versuche ergeben, daß im Falle der Zwerpolmischung eine
zweite Rauschquelle vorhanden ist, die bei einer Dreipolröhre vermieden werden kann. Diese zweite
Rauschquelle wird von den von der Anode reflektierten Elektronen gebildet, die bei einer Zweipolröhre
in die Raumladung aufgenommen werden und auf diese Weise die Rauschspannung unterstützen.
Bei einer Dreipolröhre werden die von der Anode reflektierten Elektronen hingegen vom Gitter zurückgehalten,
falls dieses ein genügend hohes negatives Potential aufweist, so daß sie die zwischen dem
Gitter und der Kathode liegende Raumladung nicht erreichen und infolgedessen die Rauschspannung
nicht unterstützen können.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Vorteile der Zweipol- und Dreipolröhrenmischung
dadurch vereinigt und die Nachteile beider Systeme beihöben werden können, daß eine Dreipolmischröhre
zumindest für die hochfrequenten und örtlich erzeugten Schwingungen als Zweipolröhre
geschaltet wird, und zwar derart, daß eine sekundäre Hochfrequenzrauschspannung und demgemäß auch
eine sekundäre Zwischenfrequenzrauschspannung entsteht, welche die primäre Zwischenfrequenzrauschspannung
schwächt.
Zu diesem Zweck ist dafür Sorge zu tragen, daß der sekundäre Hochfrequenzrausehstrom durch den
Hochfrequenzkreis geführt wird. Dies kann grundsätzlich in zweifacher Weise vorgenommen werden,
was in den Fig. 3 und 4 näher angegeben ist, die je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen.
In Fig. 3 ist eine Dreipolröhre 5 dargestellt, bei der die Zwischenfrequenzschwingungen einem Zwisdhienif
requenzkreis 4entnommen werden, der inReitie
mit dbm Hochfrequenzkreis 2 und der Quelle örtlidher
Schwingungen 3 im Gitterkreis liegt. Zwischen der Anode 8 und dem Gitter 7 ist eine Impedanz
in Form eines Kondensators 9 eingeschaltet, die sowohl für die zu mischenden Schwingungen als auch
für die Zwischenfrequenzschwingungen einen geringen Wert besitzt. Im Anodenkreis liegt eine
Drosselspule 10, die sowohl für die zu mischenden Schwingungen als auch für die Zwischenfrequenzschwingungen
eine hohe Impedanz aufweist. Infolgedessen treten die Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzschwingungen
ausschließlich in dem von dem Kondensator 9, den Kreisen 2 und 4, der Quelle 3 und dem Kathoden-Anodenraum der Röhre gebildeten
Kreis auf, so daß der ganze Hoch- und Zwischenfrequenzkreis dem in Fig. 1 dargestellten
gleichwertig ist. Demgemäß tritt auch hier die vorstehend beschriebene Rauschverringerung auf.
Die Rauschspannung infolge von der Anode reflektierter Elektronen ist hier jedoch nicht vorhanden,
wenn das Gitter 5 auf solchem negativem Potential gehalten wird, daß kein Gittergleichstrom auftritt.
Dies kann in bekannter Weise mittels eines von einem Kondensator 11 überbrückten Widerstandes
12 bewirkt werden. Bei der Schaltung nach Fig. 3 wirkt die Mischröhre daher für die Hochfrequenz-
und Zwischenfrequenzschwingungen als Zweipolröhre, aber für Gleichspannungen als Dreipolröhre.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltung werden Zwischenfrequenzschwingungen dem Anodenkreis
der Röhre 5 entnommen, wobei eine Impedanz in Form eines Kondensators 13 zwischen der Anode
und dem Gitter eingeschaltet ist der einen geringen Wert für die zu mischenden Schwingungen, aber
einen hohen Wert für die Zwischenfrequenzschwingungen besitzt. Im Anodenkreis liegt ferner eine
Drosselspule 14, die eine hohe Impedanz für die zu mischenden Schwingungen aufweist. Infolgedessen
durchfließt der sekundäre Hochfrequenzrausehstrom in Abweichung von der Schaltung nach Fig. 2 jetzt
wohl den Kreis 2, so daß in diesem eine sekundäre
Hochfrequenzrauschspannung entwickelt wird, in deren Folge eine sekundäre Zwischenfrequenzrauschspannung
entsteht, die in der früher angedeuteten Weise die primäre Zwischenfrequenzrauschspannung
schwächt.
Ähnlich wie in der Schaltung nach Fig. 3 wird das Gitter mittels eines von einem Kondensator 11
überbrückten Widerstandes 12 auf negativem Potential gehalten.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Impedanz zwischen
der Anode und dem Gitter von dem Zwischenfrequenzkreis gebildet wird. Der Kondensator 15
erfüllt hier nur die Rolle eines Sperrkonderosators.
Für den Empfang sehr kurzer Wellen hat die Schaltung nach der Erfindung auch den Vorteil, daß
die Dämpfung, welche die Röhre auf den Eingangskreis 2 infolge der begrenzten Laufzeit der Elektronen
ausübt, zu einem großen Teil beseitigt wird. Diese Dämpfung kann nämlich als aus einem von
dem Gitter-Kathodenraum herbeigeführten Teil und einem von dem Gitter-Anodenraum herbeigeführten
Teil bestehend aufgefaßt werden. Da bei der Schaltung nach der Erfindung der Gitter-Anodenraum für
die zu mischende Schwingung von einer niedrigen Impedanz überbrückt ist, wird der zuletzt erwähnte
Teil der Dämpfung beseitigt.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung auch auf eine Gegentaktschaltung anwendbar ist.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Mischschaltung mit einer Entladungsröhre, die außer einer Kathode und einer Anode wenigstens ein Gitter enthält, dem die zu mischenden Schwingungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode über eine Impedanz, welche für die Frequenzen der zu mischenden Schwingungen gegenüber der von der natürlichen Anoden-Gitterkapazität gebildeten Impedanz gering ist und für diese Schwingungen praktisch einen Kurzschluß bildet, mit dem erwähnten Gitter verbunden ist, welches Gitter ein negatives Potential gegenüber der Kathode besitzt.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Gitter ein solches negatives Potential aufweist, daß in keinem einzigen Zeitpunkt ein Gittergleichstrom auftritt.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zwischenfrequenzschwingungen einem im Kreise des erwähnten Gitters liegenden Zwischenfrequenzkreis entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Anode und dem Gitter eingeschaltete Impedanz auch für die Zwischenfrequenzschwingungen einen niedrigeren Wert besitzt.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zwischenfrequenzschwingungen einem im Anodenkreis liegenden Zwischenfrequenzkreis entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Anode und dem Gitter eingeschaltete Impedanz für die Zwischenfrequenzschwingungen einen hohen Wert besitzt.
- 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anodenkreis eine hohe Impedanz für die zu mischenden Schwingungen liegt.
- 6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Anode und dem Gitter eingeschaltete Impedanz von dem Zwischenfrequenzkreis gebildet wird, dem die Zwischenfrequenzschwingungen entnommen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5489 11.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL231161X | 1941-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE856008C true DE856008C (de) | 1952-11-17 |
Family
ID=19779960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN2303D Expired DE856008C (de) | 1941-08-08 | 1942-08-06 | Mischschaltung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2430835A (de) |
BE (1) | BE446775A (de) |
CH (1) | CH231161A (de) |
DE (1) | DE856008C (de) |
FR (1) | FR884839A (de) |
NL (1) | NL62481C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033274B (de) * | 1953-02-12 | 1958-07-03 | Philips Nv | Mischschaltung mit selbstschwingender Triode und Rueckkopplung der Zwischenfrequenz-Schwingungen vom Ausgangskreis auf den Eingangskreis der Mischroehre |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2548132A (en) * | 1945-07-17 | 1951-04-10 | Sylvania Electric Prod | Superheterodyne receiver employing triode converters |
BE473522A (de) * | 1946-05-28 | |||
BE474392A (de) * | 1946-06-22 | |||
BE486760A (de) * | 1948-01-12 | |||
US2601467A (en) * | 1948-08-31 | 1952-06-24 | Rca Corp | Triode mixer construction |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE655256C (de) * | 1938-01-12 | Leo Pungs Dr Ing | Einrichtung zum Zwischenfrequenzempfang | |
US1742773A (en) * | 1926-12-18 | 1930-01-07 | Rca Corp | Radio signaling system |
US2058430A (en) * | 1932-04-27 | 1936-10-27 | Harold F Elliott | Modulator and demodulator |
US2227604A (en) * | 1938-01-29 | 1941-01-07 | Rca Corp | Ultra high frequency device |
US2236801A (en) * | 1939-03-13 | 1941-04-01 | Albert P Mcdonald | Vitreous clay conduit rest section |
US2253853A (en) * | 1939-07-09 | 1941-08-26 | Haantjes Johan | Superheterodyne receiving circuit |
US2296107A (en) * | 1941-05-09 | 1942-09-15 | Rca Corp | Ultra high frequency converter |
US2315658A (en) * | 1941-08-30 | 1943-04-06 | Rca Corp | Negative resistance device |
-
0
- NL NL62481D patent/NL62481C/xx active
- BE BE446775D patent/BE446775A/xx unknown
-
1942
- 1942-08-06 DE DEN2303D patent/DE856008C/de not_active Expired
- 1942-08-06 FR FR884839D patent/FR884839A/fr not_active Expired
- 1942-08-07 CH CH231161D patent/CH231161A/de unknown
-
1943
- 1943-05-21 US US487980A patent/US2430835A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033274B (de) * | 1953-02-12 | 1958-07-03 | Philips Nv | Mischschaltung mit selbstschwingender Triode und Rueckkopplung der Zwischenfrequenz-Schwingungen vom Ausgangskreis auf den Eingangskreis der Mischroehre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2430835A (en) | 1947-11-11 |
BE446775A (de) | |
FR884839A (fr) | 1943-08-27 |
CH231161A (de) | 1944-02-29 |
NL62481C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE856008C (de) | Mischschaltung | |
DE914397C (de) | UEberlagerungsempfangsschaltung fuer Ultrakurzwellen | |
DE807630C (de) | Mischschaltung, bei welcher der Mischstufe eine Hochfrequenzstufe vorgeschaltet ist | |
DE2259984B2 (de) | Abstimmschaltung für einen Vielkanalempfänger für hxxochfrequente elektrische Schwingungen, insbesondere für Fernsehempfänger | |
DE1022272B (de) | Selbstschwingende Mischstufe mit Triode fuer hohe Frequenzen, insbesondere fuer die Fernsehbaender auf dem Dezimeterwellen-Gebiet | |
DE701645C (de) | Einrichtung zur Frequenzbeeinflussung eines rueckgekoppelten Roehrenoszillators | |
DE723507C (de) | UEberlagerungsempfangsschaltung mit Gegenkopplung | |
DE723957C (de) | UEberlagerungsempfaenger mit selbstschwingender Mischroehre | |
AT146291B (de) | Radioempfangsgerät für den Empfang zweier oder mehrerer Wellenlängenbereiche. | |
DE968562C (de) | UEberlagerungsempfangsschaltung | |
DE840107C (de) | Pendelrueckkopplungsempfaenger | |
DE928179C (de) | UEberlagerungsempfaenger mit selbstschwingender Mehrgittermischroehre | |
DE737872C (de) | UEberlagerungsempfaenger mit selbsttaetiger Schwundregelung | |
AT166415B (de) | Schaltung zur Übertragung elektrischer, insbesondere ultrahochfrequenter Schwingungen | |
AT167597B (de) | Pendelrückkopplungsempfänger | |
DE639571C (de) | Elektronenroehre mit einer Gluehkathode und fuenf oder mehr weiteren Elektroden | |
DE824217C (de) | Pendelrueckkopplungsempfaenger | |
DE807821C (de) | Pendelrueckkopplungsempfaenger | |
AT141204B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Empfang elektrischer Wellen mittels Frequenzänderung. | |
DE966536C (de) | Schaltung zur niederfrequenten Modulation einer Traegerschwingung | |
DE700987C (de) | Siebkreisanordnung, insbesondere fuer die Anwendung bei UEberlagerungsempfaengern | |
DE755891C (de) | Schaltung zur Regelung der Resonanzfrequenz eines elektrischen Schwingungskreises | |
DE864276C (de) | Neutrodynisierte Hoch- oder Zwischenfrequenzstufe, welche in Reflex-schaltung gleichzeitig als Niederfrequenzverstaerker dient | |
AT141015B (de) | Empfangsschaltung zur Erzeugung einer Schwebungsfrequenz. | |
DE951639C (de) | Eingangsschaltung fuer UEberlagerungsempfaenger |