DE655256C - Einrichtung zum Zwischenfrequenzempfang - Google Patents

Einrichtung zum Zwischenfrequenzempfang

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DE655256C
DE655256C DEP65856D DEP0065856D DE655256C DE 655256 C DE655256 C DE 655256C DE P65856 D DEP65856 D DE P65856D DE P0065856 D DEP0065856 D DE P0065856D DE 655256 C DE655256 C DE 655256C
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DE
Germany
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tube
intermediate frequency
circuit
frequency
frequency reception
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DEP65856D
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LEO PUNGS DR ING
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • H03D7/08Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between the same two electrodes

Description

Im allgemeinen wird beim .Zwischenfrequenzempfang ein besonderer örtlicher Generator verwendet, dessen Schwingung in einem geeigneten Überlagerungskreis mit der aufgenommenen Hochfrequenz zur Überlagerung gebracht wird. Es ist auch bekannt, hierbei eine Kristallsteuerung des Generators zu verwenden, um eine hohe Konstanz der örtlich erzeugten Schwingungen zu erzielen.
Es ist auch weiterhin bekannt, bei einer Empfangsanordnung, die für mittleren Wellenbereich gedacht ist,. der Röhre, der die aufgegebene Hochfrequenz zugeführt wird, gleichzeitig die Aufgabe zu geben,- die örtliche Schwingung zu erzeugen. Bei dieser Schaltung wird ebenfalls ein Quarzkristall zur Konstanthaltung der örtlich . erzeugten Schwin- ■ gung benutzt.
Die Erfindung betrifft einen Empfänger, der für den Zwischenfrequenzempfang sehr kurzer Wellen, sog. Ultrakurzwellen, geeignet ist j 'es wird hierfür die obengenannte Schaltung, bei der einer Röhre gleichzeitig die ankommende Hochfrequenz zugeführt wird, während sie außerdem die, Aufgabe hat, die örtlich erzeugte Schwingung mit Hilfe einer Quarzsteuerung zu erzeugen, erfindungsgemäß dahin vervollständigt, daß die örtlich erzeugte Frequenz über einen Kreis zugeführt wird, der es ermöglicht, die Phase und Amplitude der örtlich erzeugten Frequenz zu regeln. Dadurch werden, wie durch Versuche bewiesen werden konnte, beim Zwischenfrequenzempfang die günstigsten Verhältnisse erreicht.
Der Erfindungsgedanke wird nachstehend an Hand der beiliegenden Abbildung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Der dargestellten Röhre werden einerseits die ankommenden hochfrequenten Schwingungen zugeführt, andererseits dient sie, wie schon ausgeführt, als örtlicher Generator. Die Frequenz der örtlich erzeugten Schwingung ist durch den Kristalloszillator bestimmt; dieser ist unter Serienschaltung eines Kondensators C, der als Verkürzungskapazität wirkt, in die Anordnung eingefügt. Dem Kreis L2, C2, der im Gitterkreis der Röhre liegt, wird die ankommende Hochfrequenz zugeführt. Der Kreis L1, C1 erfüllt gemäß der Erfindung die Aufgabe, die örtlich erzeugte Frequenz nach Amplitude tind Phase für den Überlagerungsvorgang geeignet einzuregulieren. Die 'Zwischenfrequenz wird dem Anodenkreis entnommen und dann im Verstärker V weiter verstärkt oder'direkt in bekannter Weise gleichgerichtet. Die Schaltung ist bei Telephonie- und Telegraphieempfang verwendbar.
Im Gitterkreis liegt außer dem Schwingungskreis L2,. C2 ein Widerstand JR. Dieser dient dazu, im Zusammenwirken mit dem Schwingungskreis L1, C1 die günstigsten Bedingungen für die· - Gitterwechselspannung des Rohres einzustellen.
Die erfindungsgemäße Schaltung läßt sich auch in anderer Form ausführen, indem man z. B. den Kristall nicht im Anodengitterkreiis, sondern im Gitterkathodenkreis anordnet und die ankommende Hochfrequenzenergie dem Gitteranodenkreis zuführt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Einrichtung zum Zwischenfrequenzempfang, bei dem die Röhre, der die ankommende Hochfrequenz zugeführt wird, gleichzeitig 'örtlicher Oszillator mit Kristallr steuerung und Mischröhre ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase und Ampli-■ tude der örtlich 'erzeugten Frequenz durch einen im Rückkopplungsweg der Röhre befindlichen, Schwingungskreis. (L1, C1) regelbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einregelung der Amplitude und Phase im Gitterkreis weiterhin ein Regelwiderstand zwischen Empfängerkreis und Kathode angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall- oezillator mit einem Kondensator in Serie liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP65856D Einrichtung zum Zwischenfrequenzempfang Expired DE655256C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2430835A (en) * 1941-08-08 1947-11-11 Hartford Nat Bank & Trust Co Mixing circuits comprising discharge tubes
US3103631A (en) * 1961-03-06 1963-09-10 Ito Suekichi Receiving system in a superheterodyne radio receiver

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2430835A (en) * 1941-08-08 1947-11-11 Hartford Nat Bank & Trust Co Mixing circuits comprising discharge tubes
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