DE806560C - Einrichtung mit einem abstimmbaren Oszillator, dessen Frequenz mittels eines Frequenzspektrums stabilisiert wird - Google Patents
Einrichtung mit einem abstimmbaren Oszillator, dessen Frequenz mittels eines Frequenzspektrums stabilisiert wirdInfo
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- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
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- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem abstimmbaren Oszillator, die mit Mitteln
zur selbsttätigen Frequenzkorrektur (AFC) versehen ist, zur-Einstellung eines vorzugsweise regelbaren
Frequenzunterschiedes zwischen der Frequenz der Oszillatorspannung und einer Korn
ponente aus einem von einer Steuerschwingung gegebenen Frequenzspektrum.
Die dabei erforderliche AFC-Spannung wird durch Vergleich der Frequenz der stabilisierenden
Spektrumkomponente, der gewünschten Differenzfrequenz und der Frequenz der Hauptoszillatorspannung
gewonnen. Zu diesem Zweck kann z. 15. zunächst durch Mischung des Steuerspektrums und
der Oszillatorspannung ein Spektrum von Differenzfrequenzen erzeugt werden, wonach die Mischung
dieses letztgenannten Spektrums mit einer Spannung, die eine mit der einzustellenden Frequenzdifferenz
übereinstimmende Frequenz aufweist, die AFC-Spannung liefert.
Es wurde von der Erfinderin festgestellt, daß in Schaltungen der oben geschilderten Art Stabilisierung
auf unerwünschten Frequenzen und außerdem .LJnstabilitäten durch bei Mischung mit den Frequenzspektren
entstandener, unerwünschter Kornbinationsfrequenzen eintreten können, insbesondere
wenn die Frequenz der Oszillatorspannung, trotz Einstellung der erwünschten Frequenzdifferenz
zwischen dieser und einer Komponente aus dem Steuerspektrum, innerhalb des vom Steuerspektrum
zu bestreichenden Frequenzbereiches liegt. \
Diese Nachteile treten insbesondere auf, wenn j es möglich sein soll, die Frequenz der Oszillator- j
spannung wahlweise auf verschiedene Komponenten j des Steuerspektrums zu stabilisieren und wenn die
Frequenzdifferenz zwischen Oszillatorspannung und stabilisierender Spektrumkomponente derart regelbar
ist, das praktisch der ganze Abstimmbereich des Oszillators in stetiger Abstimmung bestrichen
wird.
In diesem Fall soll die Oszillatorabstimmung über einen Frequenzbereich regelbar sein, der
einem mehrere Komponenten aus dem Steuerspektrum enthaltenden Frequenzbereich entspricht,
so daß der Oszillator entsprechend der gewählten Oszillatorabstimmung auf eine der verschiedenen
Komponenten stabilisiert wird (stufenweise regelbare
Oszillatorfrequenz), wobei die Frequenzdifferenz zwischen Oszillatorspannung und stabilisierender
Spektrumkomponente über einen Frequenzbereich regelbar ist, der dem Frequenzabstand aufeinanderfolgender
Komponenten des Steuerspektrums entspricht.
Da, wie festgestellt wurde, die erwähnten Nachteile vom Vorhandensein anderer als der zur Stabilisierung
der Oszillatorfrequenz gewünschten Komponenten im Steuerspektrum stammen, könnten sie
dadurch vermieden werden, daß vor Zuführung des Steuerspektrums an die Mischschaltung oder eine
andere Frequenzvergleichsschaltung die für die Stabilisierung unerwünschten Komponenten aus
dem Spektrum geschwächt werden.
Die dann an die Vorselektion zu stellenden Anforderungen haben sich aber als so hoch erwiesen,
daß ihnen mit einfachen Filterschaltungen nicht entsprochen werden kann, besonders nicht, wenn
es notwendig ist, den Oszillator auf die oben geschilderte Weise wahlweise auf verschiedene
Frequenzkomponenten aus dem Steuerspektrum j stabilisieren zu können und/oder wenn der Fre- ;
quenzabstand aufeinanderfolgender Komponenten des Spektrums gering ist, z. B. 1 kHz oder sogar
weniger.
Gemäß der Erfindung ist zur Beseitigung dieser Nachteile bei Einrichtungen mit einem abstimmbaren
Oszillator (im folgenden als Hauptoszillator bezeichnet), die mit AFC-Mitteln zur Einstellung
einer vorzugsweise regelbaren Frequenzdifferenz zwischen der Frequenz der Hauptoszillatorspannung
und einer Komponente aus dem von einer Steuerspannung gegebenen Frequenzspektrum versehen
ist, ein Hilfsoszillator angeordnet, dessen Frequenz durch AFC mit der Frequenz einer Komponente
des Spektrums in Übereinstimmung gebracht wird, wobei die Ausgangsspannung des Hilfsoszillators als Steuerschwingung den AFC-Mitteln
des Hauptoszillators zugeführt wird, welche AIittel die erwünschte Frequenzdifferenz
zwischen der Hauptoszillatorfrequenz und der Hilfsoszillatorfrequenz einstellen. j
Vorzugsweise sind der Hilfsoszillator und der ' Hauptoszillator durch Einknopfbedienung gemeinsam
abstimmbar, wobei zur Einstellung einer mit der mittleren Frequenzdifferenz übereinstimmenden
Differenz der Abstimmfrequenzen der frequenzbestimmenden Kreise der Oszillatoren die bei Einknopfabstimmung
von Überlagerungsempfangsgeräten zur Gleichlaufregelung von Vorselektionskreisen
und örtlichen Oszillatorkreisen üblichen Mittel verwendbar sind, wie z. B. ein Paddingkondensator
oder -Selbstinduktion mit Paralleltrimmer oder kleine Reihenselbstinduktionen regelbarer
Größe.
An Hand der Zeichnung, in der einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind, wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine Schaltung nach der Erfindung, bei der die zwischen Hilfsoszillatorfrequenz und
Hauptoszillatorfrequenz einzustellende Frequenzdifferenz von einem abstimmbaren Diskriminator
bestimmt wird, und in Fig. 2 ist eine ähnliche Schaltung dargestellt, bei der die Differenz zwischen
Hilfsoszillatorfrequenz und Hauptoszillatorfrequenz durch Verwendung eines abstimmbaren Hilfssteueroszillators
anstatt eines abstimmbaren Diskriminators regelbar ist.
In Fig. ι wird einem Impulsgenerator 1 ein
Steuerspektrum entnommen, das zur Stabilisierung der Frequenz der von einem abstimmbaren Hilfsoszillator
2 erzeugten sinusförmigen Spannung dient. Zu diesem Zweck werden die Ausgangsspannung
des Impulsgenerators 1 und diejenige des Hilfsoszillators 2 in einer z. B. durch eine Hexodenmischröhre
gebildeten Mischstufe 3 gemischt, deren Ausgangsspannung die AFC-Spannung bildet, die
über ein Tiefpaßfilter 4 einen mit dem frequenzbestimmenden Schwingungskreis des Hilfsoszillators
2 gekoppelten Frequenzregler 5, z. B. eine gittergesteuerte Reaktanzröhrenschaltung, steuert.
Der Impulsgenerator 1 kann aus einer von einem Quarzkristall gesteuerten Multivibratorschaltung
bestehen, mit der Impulse von einer Dauer von etwa ι bis 50 ^s und einer Wiederholungsfrequenz
von 100 kHz erzeugt werden. Der Hilfsoszillator kann zwischen z. B. 13 MHz und 20 MHz abstimmbar
sein; das aus einem einzigen RC-Glied bestehende Tiefpaßfilter hat eine Grenzfrequenz von
etwa 35 kHz, wodurch entsprechend der Abstimmung des Hilfsoszillators dieser auf eine
zwischen der 130. und der 200. Harmonischen der Impulswiederholungsfrequenz liegende Spektrumkomponente
synchronisiert wird. Bei geringerem Frequenzabstand der Spektrumkomponenten muß natürlich die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters entsprechend
niedriger gewählt werden.
Bei stetiger Änderung der Hilfsoszillatorabstimmung ändert sich die Frequenz der Hilfsoszillatorspannung
sprungweise von der Frequenz der einen zu derjenigen einer folgenden Harmonischen aus
dem Impulsspektrum und ist somit zwischen 13 bis 20 MHz in Stufen von 100 kHz regelbar.
Während im Steuerspektrum' die 130. bis
200. Harmonischen alle nahezu gleich stark ver-
treten sind, tritt in der Ausgangsspannung des Hilfsoszillators im wesentlichen nur die Frequenz
der gewünschten stabilisierenden Spektrumkomponente auf; sämtliche andere Spektrumkomponenten
sind stark geschwächt. Bei der erwähnten sehr einfachen Ausbildung des Tiefpaßfilters in der AFC-Spannungsleitung
betrug der Schwächungsfaktor etwa 20OO für die stärksten unerwünschten Komponenten
aus dem Spektrum.
ίο Der vom Spektrum stabilisierte Hilfsoszillator
kann also als ein scharf selektives Filter betrachtet werden, das im wesentlichen nur die zur Stabilisierung
erwünschte Spektrumkomponente durchläßt.
Die auf diese Weise ausgewählte gewünschte Spektrumkomponente wird in an sich bekannter
Weise zur Stabilisierung der Frequenz der vom Hauptoszillator 6 erzeugten Spannung verwendet,
wobei zwischen den Frequenzen von Hilfs- und ao Hauptoszillator ein Unterschied z. B. von etwa
250 kHz eingestellt werden kann und unerwünschte Kombinationsfrequenzen infolge der starken Schwächung
unerwünschter Spektrumkomponenten keinen weiteren störenden Einfluß ausüben können, was
bei Abwesenheit des Hilfsgenerators 2 der Fall wäre.
In der Schaltung nach Fig. 1 wird der Frequenzunterschied
zwischen Hilfsoszillator 2 und Hauptoszillator 6 durch die Abstimmung eines abgestimmten
Diskriminators 7 bestimmt. Die vom Hilfs- und Hauptoszillator erzeugten Spannungen
werden einer Mischstufe 8 zugeführt und die dieser entnommene Spannung mit der Differenzfrequenz
wird dem abgestimmten Diskriminator 7 zugeführt, der eine an sich allgemein bekannte Ausführung
haben kann und eine Regelspannung mit einer Polarität und Größe liefert, die vom Zeichen und
von der Größe des Unterschiedes zwischen der Abstimmfrequenz des Diskriminators und der im Ausgangskreis
der Mischstufe 8 auftretenden Differenzfrequenz abhängig sind. Diese Regelspannung wird
einem mit dem Hauptoszillator gekoppelten, vorzugsweise elektronischen Frequenzregler 9 zugeführt,
zur derartigen Regelung der Frequenz der vom Hauptoszillator erzeugten Schwingungen, daß
sich zwischen dieser Frequenz und derjenigen der stabilisierenden Spektrumkomponente ein mit der
Abstimmfrequenz des Diskriminators übereinstimmender Frequenzunterschied einstellt.
Der Hauptoszillator ist ebenso wie der Hilfsoszillator abstimmbar ausgebildet, wobei aber dem zwischen beiden aufrecht zu erhaltenden Frequenzunterschied Rechnung getragen werden soll.
Der Hauptoszillator ist ebenso wie der Hilfsoszillator abstimmbar ausgebildet, wobei aber dem zwischen beiden aufrecht zu erhaltenden Frequenzunterschied Rechnung getragen werden soll.
Zur Vereinfachung des Abstimmvorganges können die Abstimmittel, z. B. die Abstimmkondensatoren
von Hilfs- und Hauptoszillator, gemeinsam bedient werden, wie in der Zeichnung schematisch
dargestellt ist, wobei zur Gleichlaufregelung der Abstimmkreise bei z. B. gleichen Abstimmkondensatoren
im Zusammenhang mit dem aufrecht zu erhaltenden Frequenzunterschied zwischen beiden
Abstimmungen die bei Einknopfabstimmung von Uberlagerungsempfangsgeräten üblichen Mittel verwendbar
sind. Es können z. B. bei kapazitiver Abstimmung .der Abstimmkreise im auf die höhere
Frequenz abgestimmten Kreis eine regelbare Reihen- und Parallelkapazität (Paddingkondensator und
Trimmer) verwendet werden.
Zur Regelung des Frequenzunterschiedes zwischen Hilfs- und Hauptoszillatorfrequenz kann der Diskriminator
7 abstimmbar ausgebildet sein. Bei der Gleichlaufregelung der Abstimmkreise der Oszillatoren
2 und 6 muß dann dem mittleren Frequenzunterschied z. B. von 250 kHz Rechnung getragen
werden.
Zur Regelung des Frequenzunterschiedes zwischen Hilfs- und Hauptoszillator wird es im allgemeinen
billiger sein, die in Fig. 2 dargestellte Schaltung zu verwenden, bei der die regelbare Frequenzdifferenz
durch die Abstimmung eines Hilfssteueroszillators 10 gegeben ist. In der Schaltung nach Fig. 2
wird die durch Mischung der Hilfs- und Hauptoszillatorspannung erzielte Differenzfrequenz zum
Vergleich mit der vom Hilfssteueroszillator 10 gegebenen
Frequenz zusammen mit dieser einer einen sog. Schwebungsdiskriminator bildenden Mischstufe
11 zugeführt, deren Ausgangsspannung als AFC-Spannung über ein Tiefpaßfilter 12 dem z. B. durch
eine Reaktanzröhrenschaltung gebildeten Frequenzregler 9 des Hauptoszillators 6 zugeführt wird.
Wenn der Hilfssteueroszillator über einen Frequenzbereich von 100 kHz, z.B. 200 bis 300 kHz
(mittlerer Frequenzunterschied wieder 250 kHz), stetig abstimmbar ist, kann, bei im übrigen mit
Fig. ι übereinstimmender Ausbildung und Bemessung der Schaltung, der Hauptoszillator durch
Bedienung der Einknopfabstimmung in Stufen von 100 kHz zwischen etwa 13,25 MHz und 20,25 MHz
abgestimmt werden und dann durch Regelung der Abstimmung des Hilfssteueroszillators die Frequenz
des Hauptoszillators 6 im gewählten 100-kHz-Bereich beliebig nachgeregelt werden. Auf diese Weise
wird der ganze Abstimmbereich des Hauptoszillators 6 bestrichen und ist jede beliebige Frequenz
in diesem Bereich erzielbar.
Die Stabilität der Hauptoszillatorfrequenz wird dabei durch diejenige des vorzugsweise kristallgesteuerten
Impulsgenerators 1 und diejenige des Hilfssteueroszillators 10 bestimmt; vermöge der
verhältnismäßig niedrigen Abstimmfrequenz kann letztere verhältnismäßig hohen Stabilitätsanforderungen
entsprechen.
Die geschilderten Schaltungen können gewünschtenfalls zum sog. dekadischen Aufbau der Hauptoszillatorfrequenz
benutzt werden; in diesem Fall wird z. B. bei der Schaltung nach Fig. 2 der Hilfssteueroszillator
10 von einem durch einen Impulsgenerator stabilisierten Oszillator ersetzt, der über
einen Frequenzbereich von 100 kHz in Stufen von ι kHz abstimmbar ist durch Verwendung eines
stabilisierenden Impulsgenerators mit einer Impulswiederholungsfrequenz von ι kHz.
In den dargestellten Schaltungen wird die Hauptoszillatorfrequenz durch trägheitslos arbeitende
AFC-Mittel auf die Hilfsoszillatorfrequenz stabilisiert. Es leuchtet ein, daß anstatt dessen oder aber
auch zusammen damit AFC-Mittel verwendet werden können, die nicht trägheitslos arbeiten, z. B. einen
Abstimmotor enthalten, wenn dies mit Rücksicht auf das Festhalten der eingestellten Hauptoszillatorfrequenz
beim Ausfallen der Steuerschwingung oder im Zusammenhang mit dem zu bestreichenden
Regelbereich der AFC-Mittel erwünscht ist.
Claims (5)
1. Einrichtung mit einem abstimmbaren Hauptoszillator (6), die mit selbsttätigen Frequenzkorrekturmitteln
(AFC) (9) zur Einstellung eines vorzugsweise regelbaren Frequenzunterschiedes zwischen der Frequenz der Hauptoszillatorspannung
und einer Komponente aus einem von einer Steuerschwingung gegebenen Frequenzspektrum versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hilfsoszillator (2) vorgesehen ist, dessen Frequenz durch selbsttätige Frequenzkorrektur
mit der Frequenz einer Komponente des Spektrums in Übereinstimmung gebracht wird, wobei die Ausgangsspannung des
Hilfsoszillators als Steuerschwingung den AFC-Mitteln des Hauptoszillators zugeführt \vird,
welche Mittel die erwünschte Frequenzdifferenz zwischen der Hauptoszillatorfrequenz und der
Hilfsoszillatorfrequenz herbeiführen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptoszillator und der Hilfsoszillator über einen Frequenzabstand abstimmbar
sind, der die Summe der Frequenzabstände mehrerer aufeinanderfolgender Komponenten
aus dem Steuerspektrum übersteigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einknopfabstimmung von Hauptoszillator
und Hilfsoszillator.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der die Frequenzdifferenz der vom Hauptoszillator und
vom Hilfsoszillator erzeugten Schwingungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Einstellung einer mit der mittleren einstellbaren Frequenzdifferenz übereinstimmenden
Differenz der Abstimmfrequenzen der frequenzbestimmenden Kreise der Oszillatoren die bei
Einknopfabstimmung von Uberlagerungsempfangsgeräten zur Gleichlaufregelung von Vorselektionskreisen
und örtlichen Oszillatorkreisen üblichen Mitteln angewendet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das vorzugsweise einem Impulsgenerator entnommene Steuerspektrum (1) und das Hilfsoszillatorsignal
einer ersten Mischstufe (3) zugeführt werden, deren Ausgangsspannung über ein Tiefpaßfilter (4) mit einer etwa mit dem halben
Frequenzabstand aufeinanderfolgender Spektrumkomponenten übereinstimmenden Grenzfrequenz
als AFC-Spannung dem selbsttätigen Frequenzregler (5) des Hilfsoszillators (2) zugeführt
wird und das Hilfs- und Hauptoszillatorsignal einer zweiten Mischstufe (8) zugeführt
werden, der eine Spannung von der Frequenzdifferenz entnommen wird, die, zusammen
mit einer in der Frequenz mit der erwünschten Frequenzdifferenz von Hilfs- und Hauptoszillatorsignal übereinstimmenden Hilfssteuerspannung,
einer dritten Mischstufe (n) zugeführt wird, deren Ausgangsspannung als AFC-Spannung dem selbsttätigen Frequenzregler
(9) des Hauptoszillators (6) zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
140 6
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