DE1144838B - Messsender - Google Patents

Messsender

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Publication number
DE1144838B
DE1144838B DEW30032A DEW0030032A DE1144838B DE 1144838 B DE1144838 B DE 1144838B DE W30032 A DEW30032 A DE W30032A DE W0030032 A DEW0030032 A DE W0030032A DE 1144838 B DE1144838 B DE 1144838B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
oscillator
carrier
measuring
oscillators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW30032A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Guenther Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wandel and Golterman GmbH and Co
Original Assignee
Wandel and Golterman GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Wandel and Golterman GmbH and Co filed Critical Wandel and Golterman GmbH and Co
Priority to DEW30032A priority Critical patent/DE1144838B/de
Publication of DE1144838B publication Critical patent/DE1144838B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B23/00Generation of oscillations periodically swept over a predetermined frequency range

Description

  • Meßsender Die Erfindung betrifft einen Meßsender, bei dem die Meßfrequenz durch Differenzbildung von einer konstanten Hilfsfrequenz und einer einstellbaren Trägerfrequenz erzeugt wird. Solche Meßsender werden insbesondere bei Meßplätzen (z. B. Pegel- oder Wobbelmeßplätze) für die verschiedensten Messungen an der Trägerfrequenzübertragungsteehnik bzw. in der Nachrichtentechnik ganz allgemein benötigt. Es ist dabei vielfach erwünscht, daß die Ausgangsspannung des Pegelsenders eine gute Frequenzkonstanz aufweist und außerdem in beliebig groß wählbaren Hüben wobbelbar ist. Ein dazu passender (selektiver) Empfänger soll auf möglichst einfache Weise, synchron mit dem Meßsender abstimmbar bzw. wobbelbar sein.
  • Bei einer Gruppe von bekannten Meßsendern ist die Trägerfrequenz ft über den gesamten Frequenzbereich ohne jede Umschaltung mechanisch oder elektronisch einstellbar oder auch wobbelbar, während die Hilfsfrequenz f. konstant ist (Fig. 1 a). Diese Meßsender eignen sich vurzüglich zu Untersuchungen an relativ breitbandigen Systemen. Die konstante Hilfsfrequenz f. ermöglicht zusätzlich eine einfache Synchronabstimmung eines Selektivempfängers, da in einer ersten Mischstufe des Empfängers durch Zufügen der sendeseitigen Trägerfrequenz ft eine erste, konstante Zwischenfrequenz erzeugt werden kann, die mit der konstanten Hilfsfrequenz f. des. Senders identisch ist. Ein Nachteil dieser bekannten Meßsender ist der, daß wegen der großen Variationsmöglichkeit der Trägerfrequenz ft deren Konstanz und Einstellgenauigkeit insbesondere bei elektronischer Ab- stimmung sehr begrenzt ist. Die mechanischen Abstimmittel ergeben bei Wobbelmessungen Geräusch und Verschleiß und lassen nur eine begrenzte Wobbelgeschwindigkeit zu.
  • Bei einer anderen Gruppe, von bekannten Meßsendern ist die Trägerfrequenz f, mit Präzisionsteilen mechanisch abstinunbar und gegebenenfalls auf Oberwellen eines Quarzspektrums rastbar. Zur Frequenz-Feinverstimmung kann die Hilfsfrequenz f. in einem engen Bereich abstimmbar und gegebenenfalls auch webbelbar ausgeführt sein (Fig. 1b). Diese Meßsender eignen sich gut für Untersuchungen an schmalbandigen Objekten, dagegen ist eine Wobbelung über breite Frequenzbänder nicht ohne weiteres durchführbar. Außerdem erfordert es zusätzlichen Aufwand, einen Selektivempfänger synchron mit dem Sender abzustimmen, da im Empfänger nach Mischung mit der Trägerfrequenz eine um den Abstimmbereich der Hilfsfrequenz veränderliche erste Zwischenfrequenz entsteht. Es ist auch eine Einrichtung mit einem abstimmbaren Oszillator bekannt, die mit Mitteln zur selbsttätigen Frequenzkorrektur zur Einstellung eines regelbaren Frequenzunterschiedes zwischen der Frequenz der Oszillatorspannung und einer Komponente aus einem von einer Steuerschwingung gegebenen Frequenzspektrum versehen ist. Dazu ist bei dieser (Frequenzregel-) Schaltung ein Hilfsoszillater vorgesehen, dessen Frequenz durch selbsttätige Frequenzkorrektur mit der Frequenz einer Komponente des Spektrums in übereinstimmung gebracht wird, wobei die Ausgangsspannung des Hilfsoszillators als Steuerschwingung den Frequenzkorrekturmitteln des Hauptoszillators zugeführt wird, die die erwünschte Frequenzdifferenz zwischen der Hauptoszillatorfrequenz und der Hilfsoszillatorfrequenz herbeiführen.
  • Da Meßeinrichtungen benötigt werden, die sowohl für breitbandige wie für schmalbandige Prilfobjekte gleich gut geeignet sind, sind die beiden bekannten Verfahren auch schon zu einem einzigen Meßplatz vereinigt worden. Der Aufwand wird hierbei jedoch sehr groß und die Bedienung unübersichtlich, da zumindest zwei verschiedene Trägeroszillatoren, einer mit mechanischer Abstimmung und ein zweiter mit elektronischer Abstimmung, notwendig sind. Meist werden auch zwei getrennte Hilfsoszillatoren mit inechanischer und elektronischer Abstimmung verwendet. Als weiterer Nachteil entsteht im Empfänger eine zusätzliche Meßunsicherheit, da dessen erste Zwischenfrequenz um den Variationsbereich der Hilfsfrequenz f. veränderlich ist und somit die Welligkeit des zugehörigen Filters Meßfehler verursacht. Ferner erfordert es zusätzlichen Aufwand, durch eine weitere Umsetzung mit einer variablen Steuerfrequenz# die die Variationen von f. mitmacht, auf eine weitere, konstante Zwischenfrequenz umzusetzen, um die gewünschte kleine Bandbreite des Empfängers erreichen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Meßsender zu schaffen, der alle geschilderten Meßmöglichkeiten, also sowohl elektronikhe Wobbelmessungen mit sehr großen Frenquenzliffben bzw. auch Messungen mit kleinsten Wobbelhüben und großer Konstanz der Mittenfrequenz bzw. # eine Handeinstellung jeder Meßfrequenz bei sehr hoher Frequenzgenauigkeit ermöglicht und dabei die geschilderten Nachteile der bekannten Meßsender weitgehend vermeidet. Dies wird dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise ein Trägeroszillator elektronisch über den gesamten Frequenzbereich oder relativ große Teilbereiche wobbelbar ist und daß zusätzlich eine an sich bekannte Frequenzregelschaltung vorgesehen ist, die einen abstimmbaren. und vorzugsweise auch rastbaren Oszillator und einen kontinuierlich einstellbaren Interpolationsoszil-lator enthält und mit deren Hilfe eine Regelung des Trägeroszillators. auf die Summe oder Differenz der Frequenzen'der beiden Oszillatoren erfolgt, und daß bei, geschlossene#m Regelkanal die Frequenzeinstellung oder schmalbandige Wobbelung der Trägerfrequenz und damit der Meßfrequen7- durch eine Ab- stimmung oder Wobbelung der in der Frequenz;-regelschaltung enthaltenen Oszillatoren erfolgt.
  • In Fig. 2"ist ein&'Schaltungsanordnung nach der Erfindung dargestellt. Mit 1 ist ein Oszillator, der eine konstante # Hilfsfrequenz f., und mit 2 ein Oszillator, der eine einstellbare Trägerfrequenz ft erzeugt, bezeichnet. 3 und 4 sind Mischstufen; 5, 6 und 7 sind verschiedene Filter. 8 ist ein abstimmbarer und vorzugsweise rastbp-rcr Qszillator, der die Frequenz f, erzeugte und 9 ein kontinuierlich einstellbarer Interpolationsoszillator mit der Frequenz fl. 10 ist ein Phasendiskriminator. Mit 11, 12 und 13 sind Sägezahrigeneratoren bezeichnet, mittelsderen Ausgangsspannung die, Oszillatoren 2, 8 und 9 wobbelbar sind. Zweckmäßig wird nur ein einziger Siligezahngenerator vorgesehen, der an die verschiedenen Oszillatoren anschaltbar ist. 4 # Das Kernstück des Meßsenders sind die Oszillatoren 1 und 2 sowie die Mischstufe 3, in der der Trägerfrequenz ft die, konstante Hilfsfrequenz fo überlagert und anschließend mittels des Bandpasses 5 die gewünschte Urßfrequen'z'f"" herausgefiltert wird. Be. steht die Forderung, den Trägeroszillator2 mit relativ großem Hub bzw, über den gesamten Frequenzbereich zu wobbeln, . so.muß der SchalterS in StellungY gebracht werden. Der Sägezahngenerator11 ist dann direkt mit dem Trägeroszillator verbunden, und es ist möglich, in bekannter Weise den Trageroszillator zu iobb#In. Steht der SchalterS in StelhingX, so ist eine Frequenzregelschaltung eingeschaltet, die bewirkt, daß die. Trägerfrequenzf, eine große Konstanz aufweist.
  • Die Trequenzregelschaltung arbeitet folgendermaßen: Eine Mischstufe 4 wird mit einer Frequenz f, eines abstirambaren und vorzugsweise rastbaren Oszillators 8 und mit der Frequenz ft des Oszillators 2 beaufschlagt. Aus den entstehenden Mischprodukten wird mittels des Bandpasses 6 die gewünschte Frequenz, vorzugsweise d.i e Differenzfrequenz, herausgesiebt. Diese Frequenz wird dann in einem Phasendiskriminator 10 mitder Frequenz fi eines kontinuierlich einsteHbarcu juterpolationsoszillators 9 verglichen, j),iQ#"ic-iitstehggde phasenabhängige Spannung passiert einen Tiefpaß 7 und dient zur selbsttätigen Regelung des Oszillators 2 auf eine konstante Frequenz ft. Bei Handeinstellung oder bei Wobbelung mit mittleren oder kleinen Frequenzliüben befindet sich der Schalter S in Stellung X. In dieser Stellung kann neben einer Handeinstellung der Frequenz fi diese indirekt gewobbelt werden: die grobe Frequenzeinstellung erfolgt über den Oszillator 8, die Feinabstimmung über den Oszillator 9. Eine Wobbelung mit relativ kleinen Frequenzhüben. kann über die Oszillatoren 8 und/oder 9 mit Hilfe der Sägezahngeneratoren 12 und/oder 13 erfolgen.
  • Die Genauigkeit der Frequenz ft is4 da diese auf die Summe oder Differenz der Frequenzen f, und fi nachgeregelt wird, von der Frequenzkonstanz der Oszillatoren 8 und 9 abhängig. Wird eine größere Genauigkeit der Frequenz ft gefordert als sie ohnehin dadurch vorhanden ist, daß der Oszülator 8 rastbar ausgebildet wird, so kann auch die Interpolationsfrequenz fi in einem elektronisch durchstimmbaren Oszillator erzeugt werden, der auf die Summe (oder Differenz) zweier weiterer Oszillatoren nachgeregelt wird. Gegebenenfalls sind auch diese weiteren Oszillatoren rastbar bzw. kontinuierlich durchstimmbar und können elektronisch gewobbelt oder frequenzmoduliert werden.
  • Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß der erfindungsgemäße Meßsender bei minimalein Aufwand die Möglichkeit bietet, von kleinsten Frequenzhüben bis über das gesamte Frequenzband zu wobbeln. Darüber hinaus ist durch die Ausgestaltung eines Meßsenders nach der Erfindung ein einfacherer Aufbau eines eventuell angeschlossenen (selektiven) Empfängers als bei bekannten Geräten möglich. Erhält nämlich die Eingangsmischstufe 15 des Empfängers die über den Prüfling 14 ankommende Frequenz f. =ft -f. und die Frequenz ft, so ist die erste Zwischenfrequenz des, Empfängers = to, d. h. konstant. Das Filter 16 kann deshalb als beliebig schmalbandiger Bandpaß ausgebildet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Meßsender, bei dem die Meßfrequenz durch Differenzbildung von einer konstanten Hilfsfrequenz und einer einstellbaren Trägerfrequenz erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Trägeroszillator (2) elektronisch über den gesamten Frequenzbereich oder relativ große Teilbereiche wobbelbar ist und daß zusätzlich eine an sich bekannte Frequenzregelschaltung vorgesehen ist, die einen abstimmbaren und vorzugsweise auch rastbaren Oszillator (8) und einen kontinuierlich einstellbaren Interpolationsoszillator (9) enthält und mit deren Hilfe. eine Regelung des Trägeroszillators (2) auf die, Summe, oder Differenz der Frequenzen (f, und fl) der beiden Oszillatoren (8 und 9) erfolgt, und daß bei geschlossenem Regelkanal. die Frequenzeinstellung oder schmalbandige Wobbelung der Trägerfrequenz und damit der Meßfrequenz durch eine Abstimmung oder Wobbelung der in der Frequenzregelschaltung enthaltenen Oszillatoren (8 oder 9) erfolgt.
  2. 2. Meßsender nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronisch durchstimmbarer Oszillator die Interpolationsfrequenz fl) erzeugt, der auf die, Summe oder Differenz der Frequenz zweier weiterer Oszillatoren nachregelbar ist, und daß gegebenenfalls auch diese weiteren OsziUatoren elektronisch wobbelbar sind. 3. Meßsender nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet daß dieser einen weiteren Ausgang besitzt, an dem direkt die Ausgangsspannung des Trägereszillators (2) mit der Frequenz (ft) anliegt die die erste Mischstufe (15) eines gegebenenfalls angeschlossenen selektiven Empfängers speist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 806 560.
DEW30032A 1961-05-20 1961-05-20 Messsender Pending DE1144838B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW30032A DE1144838B (de) 1961-05-20 1961-05-20 Messsender

Applications Claiming Priority (1)

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DEW30032A DE1144838B (de) 1961-05-20 1961-05-20 Messsender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1144838B true DE1144838B (de) 1963-03-07

Family

ID=7599389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW30032A Pending DE1144838B (de) 1961-05-20 1961-05-20 Messsender

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