AT166682B - Einrichtung mit einem abstimmbaren Oszillator, dessen Frequenz nittels eines Frequenz-spektrums stabilisiert wird - Google Patents

Einrichtung mit einem abstimmbaren Oszillator, dessen Frequenz nittels eines Frequenz-spektrums stabilisiert wird

Info

Publication number
AT166682B
AT166682B AT166682DA AT166682B AT 166682 B AT166682 B AT 166682B AT 166682D A AT166682D A AT 166682DA AT 166682 B AT166682 B AT 166682B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frequency
oscillator
auxiliary
voltage
spectrum
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Nl N V Philips Gloeilampenfabr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nl N V Philips Gloeilampenfabr filed Critical Nl N V Philips Gloeilampenfabr
Application granted granted Critical
Publication of AT166682B publication Critical patent/AT166682B/de

Links

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
   Die Erfindung bezieht sich auf die Ausgestaltung einer bekannten Einrichtung, die einen abstimmbaren Oszillator aufweist und mit Mitteln zur selbsttätigen Frequenzkorrektion (AFC) versehen ist und die zur Stabilisierung eines Oszillators dient, in der Weise, dass ein vorzugsweise regelbarer Frequenzunterschied zwischen der Frequenz der Oszillatorspannung und einer Komponente aus einem von einer Steuerschwingung gegebenen Frequenzspektrum erzielt wird. 



  Die dabei erforderliche AFC-Regelspannung wird bekanntlich durch Vergleich der Frequenz der stabilisierenden Spektrumkomponente, der gewünschten Differenzfrequenz und der Frequenz der Hauptoszillatorspannung gewonnen. Zu diesem Zwecke kann z. B. zunächst durch Mischung des Steuerspektrums und der Oszillatorspannung ein Spektrum von Differenzfrequenzen erzeugt werden, wonach die Mischung des letztgenannten Spektrums mit einer Spannung, die eine mit der gewünschten Frequenzdifferenz übereinstimmende Frequenz aufweist, die AFCRegelspannung liefert. 



  Es wurde festgestellt, dass in Schaltungen der oben geschilderten Art eine Stabilisierung auf unerwünschte Frequenzen und auch Unstabilitäten wegen bei Mischung mit den Frequenzspektren entstandener, unerwünschter Kombinationsfrequenzen eintreten können, insbesondere wenn die Frequenz der Oszillatorspannung, trotz Auftretens der erwünschten Frequenzdifferenz zwischen dieser und einer Komponente aus dem Steuerspektrum, innerhalb des vom Steuerspektrum zu bestreichenden Frequenzbereiches liegt. 



  Diese Nachteile treten insbesondere auf, wenn die Frequenz der Oszillatorspannung wahlweise auf verschiedene Komponenten des Steuerspektrums zu stabilisieren ist und die Frequenzdifferenz zwischen OsziUatorspannung und stebilisierender Spektrumkomponente derart regelbar ist, dass praktisch der ganze Abstimmbereich des Oszillators in stetiger Abstimmung bestrichen wird. 



  In diesem Falle soll die Oszi11atorabstimmung über einen Frequenzabstand regelbar sein, der einem, mehrere Komponenten aus dem Steuer-   spektrum enthaltenden Frequenzbereich entspricht, so dass der Oszillator entsprechend der gewählten Oszillatorabstimmung auf eine von verschiedenen Komponenten stabilisiert wird (stufenweise regelbare Oszillatorfrequenz). Die Frequenzdifferenz zwischen Oszillatorspannung und stabilisierender Spektrumkomponente ist dabei über einen Frequenzabstand regelbar, der dem Frequenzabstand aufeinanderfolgender Komponenten des Steuerspektrums entspricht. 



   Da, wie festgestellt wurde, die erwähnten Nachteile durch das Vorhandensein unerwünschter Komponenten im Steuerspektrum verursacht werden, könnte man ihnen dadurch beikommen, dass vor Zuführung des Steuerspektrums an die Mischschaltung oder an eine andere Frequenzvergleichsschaltung die zur Stabilisierung unerwünschten Komponenten entsprechend geschwächt werden. 



   Die dann an die Vorselektion zu stellenden
Anforderungen sind aber so hoch, dass ihnen mit einfachen Filterschaltungen nicht entsprochen werden kann, besonders nicht, wenn der Oszillator wahlweise auf verschiedene Frequenzkomponenten aus dem Steuerspektrum stabilisiert werden muss und/oder der Frequenzabstand aufeinander- folgender Komponenten des Spektrums gering ist, z. B.   l     kHz   oder sogar weniger. 



   Nach der Erfindung ist zur Beseitigung dieser
Nachteile bei Einrichtungen mit einem abstimm- baren Oszillator (im folgenden als Hauptoszillator bezeichnet), der mit AFC-Mitteln zur Erzielung einer vorzugsweise regelbaren Frequenzdifferenz zwischen der Frequenz der Hauptoszillator- spannung und einer Komponente aus dem von einer   tutus spannung   gegebenen Frequenz- spektrum ausgestaltet ist, ein Hilfsoszillator angeordnet, dessen Frequenz durch AFC mit der Frequenz einer Komponente des Spektrums in Übereinstimmung gebracht wird, wobei die
Ausgangsspannung des Hilfsoszillators als Steuer- schwingung den AFC-Mitteln des Hauptoszillators zugeführt wird, welche die erwünschte Frequenz- differenz zwischen der Hauptoszillatorfrequenz und der   Hi1fsoszillatOrfrequenz   bewirken. 



   Vorzugsweise sind der Hilfsoszillator und der
Hauptoszillator durch Einknopfbedienung ge- meinsam abstimmbar, wobei zur Erzielung einer 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mit der gewünschten Frequenzdifferenz übereinstimmenden Differenz der Abstimmfrequenzen   der frequenzbestimmeaden   Kreise der Oszillatoren, die bei Einknopfabstimmung von Überlagerungsempfangsgeräten zur Gleichlaufregelung von Vorselektionskreisen und örtlichen Oszillatorkreisen üblichen Mittel verwendbar sind, wie z. B. ein Paddingkondensator und eine Selbstinduktion mit Paralleltrimmer oder kleine Reihenselbstinduktionen regelbarer Grösse. 



   An Hand der Zeichnung, in der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. 



   Fig.   1   zeigt eine Schaltung gemäss der Erfindung, bei der die zwischen Hilfsoszillatorfrequenz und Hauptoszillatorfrequenz zu erzielende Frequenzdifferenz von einem abstimmbaren Diskriminator bestimmt wird, während in Fig. 2 eine ähnliche Schaltung dargestellt ist, bei der die Frequenzdifferenz zwischen Hilfsoszillatorfrequenzen und Hauptoszillatorfrequenzen durch Verwendung eines abstimmbaren Hilfssteueroszillators statt eines abstimmbaren Diskriminators regelbar ist. 



   In Fig. 1 wird einem Impulsgenerator 1 ein Steuerspektrum entnommen, das zur Stabilisierung der Frequenz der von einem abstimmbaren Hilfsoszillator 2 erzeugten sinusförmigen Spannung dient. Zu diesem Zwecke werden die Ausgangsspannung des Impulsgenerators 1 und diejenige des Hilfsoszillators 2 in einer z. B. durch eine Hexodenmischröhre gebildeten Mischstufe 3 gemischt, deren Ausgangsspannung die AFCRegelspannung bildet, die über ein Tiefpassfilter 4 einen mit dem frequenzbestimmenden
Schwingungskreis des Hilfsoszillators 2 gekoppelten Frequenzkorrektor 5, z. B. eine gittergesteuerte Reaktanzröhrenschaltung steuert. 



   Der Impulsgenerator 1 kann aus einer von einem   Quarzkristaügenerator   gesteuerten Multi- vibratorschaltung bestehen, die Impulse mit 
 EMI2.1 
 



   Der Hilfsoszillator kann zwischen z. B. 13   MHz   und 20 MHz abstimmbar sein, in welchem Falle das aus einem einzigen RC-Glied bestehende
Tiefpassfilter eine Grenzfrequenz von etwa
35 kHz haben kann, wodurch entsprechend der Abstimmung des Hilfsoszillators dieser auf eine zwischen der 130sten und der 200sten
Harmonischen der Impulsemeuerungsfrequenz liegende Spektrumkomponente synchronisiert wird. Bei geringerem Frequenzabstand der
Spektrumkomponenten soll natürlich die Grenz- frequenz des Tiefpassfilters entsprechend niedriger gewählt werden. 



   Bei stetiger Änderung der Hilfsoszillator- abstimmung ändert sich die Frequenz der Hilfsoszillatorspannung infolge der   AFC-Regelung   sprungweise von der Frequenz der einen zu derjenigen einer folgenden Harmonischen aus dem Impulsspektrum und ist somit zwischen
13 bis 20 MHz in Stufen von   100 kHz rege1bar.   



   Während im Steuerspektrum die 130sten bis 200sten Harmonischen alle nahezu gleich stark vertreten sind, tritt in der Ausgangsspannung des Hilfsoszillators im wesentlichen nur die Frequenz der gewünschten stabilisierenden Spektrumkomponente auf und es sind sämtliche andere Spektrumkomponenten stark geschwächt. 



  Bei der erwähnten sehr einfachen Ausbildung des Tiefpassfilters in der   AFC-Regelspan... 1Ungs-   leitung betrug der Schwächungsfaktor etwa 2000 für die stärksten unerwünschten Komponenten aus dem Spektrum. 



   Der vom Spektrum stabilisierte Hilfsoszillator kann als ein scharf selektives Filter betrachtet werden, das im wesentlichen nur die zur Stabiliserung erwünschte Spektrumkomponente durchlässt. 



   Die auf diese Weise ausgewählte, gewünschte Spektrumkomponente wird in bekannter Weise zur Stabilisierung der Frequenz der von einem Hauptoszillator 6 erzeugten Spannung verwendet, wobei zwischen den Frequenzen von 
 EMI2.2 
 und Kombinationsfrequenzen infolge der starken Schwächung unerwünschter Spektrumkomponenten keinen weiteren   störenden Einfluss   ausüben können, was bei Abwesenheit des Hilfsgenerators   2   der Fall wäre. 



   In Fig. 1 wird der Frequenzunterschied zwischen dem Hilfsoszillator 2 und dem Hauptoszillator 6 durch die Abstimmung eines Diskriminators 7 bestimmt. Die vom Hilfsund Hauptoszillator erzeugten Spannungen werden einer Stufe 8 zugeführt und die dieser entnommene Spannung mit der Differenzfrequenz wird dem abgestimmten Diskriminator 7 zugeführt, der von bekannter Art sein kann und eine Regelspannung mit einer Polarität und Grösse liefert, die vom Vorzeichen und von der Grösse des Unterschiedes zwischen der Abstimmfrequenz des Diskriminators und der im Ausgangskreis der Mischstufe 8 auftretenden Differenzfrequenz abhängig sind.

   Diese Regelspannung wird einem mit dem Hauptoszillator gekoppelten, vorzugsweise elektronischen Frequenzkorrektor 9 zugeführt, welcher die Frequenz der vom Hauptoszillator erzeugten Schwingungen derart regelt, dass zwischen dieser Frequenz und derjenigen der stabilisierenden Spektrumkomponente ein mit der Abstimmfrequenz des Diskriminators übereinstimmender Frequenzunterschied aufrecht-   er-ai. wird.   



   Der Hauptoszillator ist, ebenso wie der Hilfs- oszillator, abstimmbar ausgebildet, wobei aber dem zwischen beiden bestehenden Frequenzunterschied
Rechnung getragen werden soll. 



   Zur Abstimmungsvereinfachung der Schaltung können die Abstimmittel, z. B. die Abstimm- kondensatoren von Hilfs-und Hauptoszillator, gemeinsam bedient werden, wie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, wobei zur Gleichlauf- regelung der Abstimmkreise bei z. B. gleichen
Abstimmkondensatoren im Zusammenhang mit dem zu erzielenden Frequenzunterschied zwischen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 beiden Abstimmungen die bei Einknopfabstim-   mung von Überlagerungsempfangsgeräten üblichen   Mittel verwendbar sind. Es können z. B. bei kapazitiver Abstimmung der Abstimmkreise im auf die höchste Frequenz abgestimmten Abstimmkreis eine regelbare   Reihen-und Parallelkapazität   (Paddingkondensator und Trimmer) verwendet werden. 



   Zur Regelung des Frequenzunterschiedes zwischen   Hilfs-und   Hauptoszillatorfrequenz kann der Diskriminator 7 abstimmbar ausgebildet sein. Bei der Gleichlaufregelung der Abstimmkreise der Oszillatoren 2 und 6 kann dann dem mittleren Frequenzunterschied z. B. von 250   kH   Rechnung getragen werden. 



   Zur Regelung des Frequenzunterschiedes zwischen Hilfs-und Hauptoszillator wird es im allgemeinen billiger sein, die in Fig. 2 dargestellte Schaltung zu verwenden, bei der die regelbare Frequenzdifferenz durch die Abstimmung eines Hilfssteueroszillators 10 gegeben wird. In der Schaltung nach Fig. 2 wird die durch Mischung der Hilfs-und Hauptoszillatorspannung erzielte Differenzfrequenz zum Vergleich mit der vom Hilfsoszillator 10 gegebenen Frequenz zusammen mit dieser einer einen sogenannten Schwebungsdiskriminator bildenden Mischstufe 11 zugeführt, deren Ausgangsspannung als   AFC-Regelspannung   über ein Tiefpassfilter 12 dem z. B. durch eine Reaktanzröhrenschaltung gebildeten Frequenzkorrektor 9 des Hauptoszillators 6 zugeführt wird. 



   Wenn der Hilfssteueroszillator stetig abstimm- bar ist über einen Frequenzbereich von 100 kHz, z. B. von 200 bis 300 kHz (mittlerer Frequenz- unterschied wieder 250 kHz), kann bei übrigens mit Fig.   l   übereinstimmender Ausbildung und
Bemessung der Schaltung der Hauptoszillator durch Bedienung der Einkopfabstimmung in 
 EMI3.1 
 durch Regelung der Abstimmung des Hilfssteueroszillators die Frequenz des Hauptoszillators 6 im gewählten 100 kHz-Bereich beliebig nachgeregelt werden. Auf diese Weise wird der ganze Abstimmbereich des Hauptoszillators 6 bestrichen und ist jede beliebige Frequenz in diesem Bereich erzielbar. 



   Die Stabilität der Hauptoszillatorfrequenz wird dabei durch diejenige des vorzugsweise kristallgesteuerten Impulsgenerators 1 und diejenige des Hilfssteueroszillators 10 bedingt ; vermöge der verhältnismässig niedrigen Abstimmfrequenz kann letztere verhältnismässig hohen Stabilitätsanfbrderungen entsprechen. 



   Die geschilderten Schaltungen können ge- 
 EMI3.2 
 werden ; in diesem Falle wird z. B. beider Schaltung nach Fig. 2 der   Hilfteueroszillator M von einem   durch einen Impulsgenerator stabilisierten Oszillator ersetzt, der über einen Frequenzbereich von 100 kHz in Stufen von 1 kHz abstimmbar ist durch Verwendung eines stabili- sierenden Impulsgenerators mit einer Impulsemeuerungsfrequenz von 1 kHz. 



   In den dargestellten Schaltungen wird die Hauptoszillatorfrequenz durch trägheitslos arbeitende   AFC-Mittel   auf die Hilfsoszillatorfrequenz stabilisiert. Es leuchtet ein, dass statt dessen oder aber zusammen damit   AFC-Mittel   verwendet werden können, die nicht trägheitslos arbeiten, z. B. einen Abstimmotor enthalten, wenn dies mit Rücksicht auf das Handhaben der eingestellten Hauptoszillatorfrequenz beim Ausfallen der Steuerschwingung oder im Zusammenhang mit dem zu bestreichenden Regelbereich der   AFC-Mittel   erwünscht ist. 



   PATENTANSPRÜCHE :   l.   Einrichtung mit einem abstimmbaren Hauptoszillator, die mit selbsttätigen Frequenzkorrektionsmitteln (AFC) zur Erzielung eines vorzugsweise regelbaren Frequenzunterschiedes zwischen der Frequenz der Hauptoszillatorspannung und einer Komponente aus einem von einer Steuerschwingung gegebenen Frequenzspektrum versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsoszillator vorgesehen ist, dessen Frequenz durch selbsttätige Frequenzkorrektion mit der Frequenz einer Komponente des Spektrums in Übereinstimmung gebracht wird, wobei die Ausgangsspannung des Hilfsoszillators als Steuerschwingung den   AFC-Einrichtungen   des Hauptoszillators zugeführt wird,

   welche Einrichtungen die erwünschte   Frequenzdifferen7   zwischen der Haupt-   os7illatorfrequenz   und der Hilfsoszillatorfrequenz aufrechterhalten.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptoszillator und der Hilfsoszillator über einen Frequenzabstand abstimmbar sind, der die Summe der Frequenzabstände mehrerer aufeinanderfolgender Kom- ponenten aus dem Steuerspektrum übersteigt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekenn- zeichnet durch Einknopfabstimmung von Haupt- oszillator und Hilfsoszillator.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der die Frequenzdifferenz-der vom Hauptoszillator und vom Hilfsoszillator erzeugten Schwingungen ein- stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer mit der mittleren einstellbaren Frequenzd : erenz übereinstimmenden Differenz der Abstimmtrequenzen der frequenzbestimmen- den Kreis Oszillatoren, die bei Einknopf- abstimmung von Überlagerungsempfaogsgeräten zur Gleichlaufregelung von Vorselektionskreisen und örtlichen Oszillatorkreisen üblichen Mittel angewendet sind.
    5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise einem Impulsgenerator entnommene Steuerspektrum und das Hilfsoszillatorsignal einer ersten Mischstufe zugeführt werden, deren Aus- gangs (gleich) spannung über ein Tiefpassfilter mit einer etwa mit dem halben Frequenzabstand aufeinanderfolgender Spektrumkomponenten über- <Desc/Clms Page number 4> einstimmenden Grenzfrequenz als AFC-Regelspannung dem selbsttätigen Frequenzkorrektor des Hilfsoszillators zugeführt wird, und Hilfsund Hauptoszillatorsignal einer zweiten Mischstufe zugeführt werden, der eine Spannung von der Frequenzdifferenz entnommen wird, die, zusammen mit einer in der Frequenz mit der erwünschten Differenzfrequenz von Hilfs-und Hauptoszillatorsignal übereinstimmenden Hilfssteuerspannung, einer dritten Mischstufe zugeführt wird,
    deren Ausgangs (gleich) spannung als AFC-Regelspannung dem selbsttätigen Frequenzkorrektor des Hauptoszillators zugeführt wird.
AT166682D 1947-09-26 1948-09-23 Einrichtung mit einem abstimmbaren Oszillator, dessen Frequenz nittels eines Frequenz-spektrums stabilisiert wird AT166682B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL166682X 1947-09-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT166682B true AT166682B (de) 1950-09-11

Family

ID=34214922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT166682D AT166682B (de) 1947-09-26 1948-09-23 Einrichtung mit einem abstimmbaren Oszillator, dessen Frequenz nittels eines Frequenz-spektrums stabilisiert wird

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT166682B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE955697C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion eines Oszillators gegenueber einerStabilisationsspannung
DE807826C (de) Vorrichtung mit einem selbsttaetig in der Frequenz korrigierten Oszillator
DE808961C (de) Schaltung mit einem Oszillator und mit Mitteln zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion
DE806560C (de) Einrichtung mit einem abstimmbaren Oszillator, dessen Frequenz mittels eines Frequenzspektrums stabilisiert wird
DE1959162A1 (de) Digital arbeitender Frequenzgenerator
DE846421C (de) Frequenzstabilisierungsschaltung
DE848374C (de) Einrichtung zur automatischen Stabilisierung der mittleren Frequenz eines Roehrengenerators
DE931599C (de) Sperrvorrichtung fuer einen frequenzstabilisierten Sender mit Suchspannungsgenerator
DE948169C (de) Vorrichtung mit einem in groben Schritten und in kleineren Interpolationsschritten abstimmbaren und durch Steuerspannungen selbsttaetig hinsichtlich der Frequenz korrigierten Hochfrequenzoszillator
AT166682B (de) Einrichtung mit einem abstimmbaren Oszillator, dessen Frequenz nittels eines Frequenz-spektrums stabilisiert wird
DE962177C (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Stabilisierung der Frequenz eines Hochfrequenz-Oszillators in bezug auf eine hoehere Harmonische einer Steuerschwingung
DE1299050B (de) Mehrkanalgenerator
DE936881C (de) Suchspannungsgenerator fuer einen frequenzstabilisierten Oszillator
DE819547C (de) Einrichtung mit einem selbsttaetig in der Frequenz korrigierten Oszillator
DE809567C (de) Schaltung zur Frequenzregelung eines Roehrengenerators
DE862317C (de) Schaltung zur Frequenzmodulierung einer Traegerschwingung
AT165841B (de) Schaltung zur Frequenzmodulation einer Trägerschwingung
DE1140969B (de) Frequenzregelschaltung zur Synchronisierung eines Oszillators
AT165265B (de) Schaltung zur automatischen Stabilisierung der Frequenz eines Röhrengenerators
DE2527263C3 (de) Oszillator mit Phasen- und Frequenzregelschleife
DE1801262C3 (de) Schaltung zur Erzeugung eines 100 Hz-Frequenzrasters bei einem mit mehreren Frequenzumsetzungen arbeitenden Kurzwellen-Nachrichtengerät
DE933638C (de) Oszillator mit einem Frequenzkorrektor zum selbsttaetigen Stabilisieren der Oszillatorfrequenz gegenueber Stabilisierimpulsen
DE1050395B (de)
DE2348650C3 (de) Einrichtung zur Synchronisation eines frequenzmodulierten Oszillators
DE1541551C3 (de)