DE971670C - Schaltung zur gleichzeitigen Schwingungserzeugung und Modulation in einer Roehre mitmindestens drei zwischen Kathode und Anode angeordneten Gitterelektroden - Google Patents
Schaltung zur gleichzeitigen Schwingungserzeugung und Modulation in einer Roehre mitmindestens drei zwischen Kathode und Anode angeordneten GitterelektrodenInfo
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- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/06—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur gleichzeitigen Schwingungserzeugung und Modulation
in einer Röhre, welche mindestens eine Kathode, zwei Steuergitter mit einem zwischen ihnen liegenden
Schirmgitter und eine Anode enthält, wobei das eine Steuergitter der Eingangsschwingung
und das andere der Oszillatorschwingung zugegeordnet ist. Schaltungen dieser Art sind bereits
bekannt, ferner bildet bereits den Gegenstand ίο älterer Patente die Anlegung derartiger Betriebsspannungen
an die Elektroden einer in der vorgenannten Weise ausgebildeten und geschalteten
Mischröhre, daß sich in dieser vor dem kathodenfernen Steuergitter eine Elektronenstauung bzw.
eine virtuelle Kathode ausbildet und der durch das negativ vorgespannte, kathodennahe Steuergitter
vorgesteuerte Entladungsstrom einer durch das ebenfalls negativ vorgespannte kathodenferne
Steuergitter bewirkten Verteilungssteuerung unterworfen wird.
Bei der Schaltung nach der Erfindung wird für den oben angegebenen Zweck eine Röhre verwendet,
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welche eine Kathode, mindestens zwei negativ vorgespannte Steuergitter mit einem zwischen ihnen
angeordneten, an positiver Spannung liegenden Gitter und eine Anode enthält, bei welcher einem
bezüglich des positiven Gitters kathodenfernen Steuergitter (Modulationsgitter) die Eingangsschwingung zugeführt wird und ein bezüglich des
positiven Gitters kathodennahes Steuergitter der Erzeugung der Oszillatorschwingung dient, bei
ίο welcher ferner die Betriebsspannungen der Elektroden so gewählt sind, daß sich zwischen dem
positiv vorgespannten Gitter und dem kathodenfernen Steuergitter eine virtuelle Kathode ausbildet,
und bei der endlich die zur Erzeugung der Oszillatorschwingung vorgesehene Rückkopplung
von einer von der Hauptanode unabhängigen Oszillatoranode ausgeht.
Die Erfindung besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, derart, daß als Oszillatoranode weitgehend
allein das für die Bildung der virtuellen Kathode vorgesehene positiv vorgespannte Gitter
dient.
Eine der vorstehenden Definition der gegenseitigen Lage der Elektroden rein äußerlich entsprechende
Mischschaltung ist bereits bekannt, jedoch handelt es sich hierbei um eine solche, bei
welcher die Hauptanode überhaupt keine Gleichspannung erhält, ihr vielmehr nur die Überlagererwechselspannung
von dem als Oszillatorgitter dienenden ersten Gitter zugeführt wird, wobei das als
Eingangsgitter dienende dritte Gitter ebenfalls keine Gleichspannung erhält und die Erzeugung
der Zwischenfrequenz mittels Anodengleichrichtung erfolgt.
In einer weiteren bekannten Schaltung ist bei im übrigen ähnlicher Betriebsweise der Röhre auch
die Hauptanode in die Schwingungserzeugung einbezogen; die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile
können bei dieser Schaltung nicht auftreten. Ein wesentlicher Vorteil der Schaltung nach der
Erfindung liegt in der Tatsache, daß es möglich ist, irgendein vorspannendes Potential an das äußere
Steuergitter oder an irgendeine andere Elektrode außerhalb der virtuellen Kathode anzulegen, ohne
wesentlich auf die Quelle der Schwingungen einzuwirken. Die Schaltung eignet sich daher leicht
zur Steuerung ihrer Leistung durch ein veränderliches vorspannendes Potential, das auf diese Weise
angewendet wird. Das vorspannende Potential kann automatisch sein, z. B. wenn eine automatische
Leistungssteuerung verwendet wird.
Weitere Vorteile werden — auch wenn keine Leistungssteuerung benutzt wird — dadurch erzielt,
daß die beiden negativ vorgespannten Steuergitter durch die virtuelle Kathode gegeneinander
gut entkoppelt sind, wodurch die Ausstrahlung der Oszillatorschwingung und die Bedämpfung des
Eingangskreises vermindert werden.
Vorteilhaft wird für die Erfindung eine Röhre So benutzt, in der das Modulatorgitter in an sich bekannter
Weise als Regelgitter ausgebildet ist, seine Arbeitskennlinie kann dabei z. B. einen Exponentialverlauf
haben.
Die verschiedenen Formen der Erfindung können auch mit einer Röhre, die fünf, sechs oder mehr
Elektroden hat, ausgeführt werden.
Die Leistung des Modulatorsystems kann durch den Gebrauch eines äußeren positiven Schirms in
dem Modulatorteil der Röhre zwischen Anode und äußerem Steuergitter stark erhöht werden.
Der äußere positive Schirm und der zwischen den beiden negativen Steuergittern angeordnete
positive Schirm können auch unmittelbar miteinander verbunden werden.
Die Vorteile der Erfindung seien durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. ι ist eine Schaltung, aus der das Prinzip und der Betrieb nach der Erfindung ersichtlich sind;
Fig. 2 zeigt eine Oszillator-Modulator-Schaltung nach der Erfindung, die eine Pentode, mit der
Antenne gekoppelt, enthält; der Röhrenkreis ist so angeordnet, daß er Eigenschwingungen hervorbringt;
die Schaltung nach
Fig. 3 ist ähnlich der nach Fig. 2, jedoch ist eine Hexode als Modulatorröhre vorgesehen; die Schaltung
nach
Fig. 4 ist ähnlich der nach Fig. 3, jedoch ist in dieser Anordnung der Modulatorschirm mit einer
von der Spannung des Oszillatorschirms abweichenden Spannung vorgesehen;
Fig. 5 zeigt den Oszillator-Modulator-Teil des Empfängers nach Fig. 6, links von der Teilungslinie 78-78, welcher an Stelle der Anordnung der
Fig. 6 gebraucht werden kann;
Fig. 6 zeigt einen vollständigen Superheterodyne-Radioempfanger,
der eine von Hand bediente Gittervorspannung zur Leistungssteuerung enthält, mit einer Hexoden-Oszillator-Modulator-Schaltung
nach der Erfindung; und
Fig. 7 zeigt einen vollständigen Superheterodyne-Empf
anger mit automatischen Leistungssteuerungssystem, angewendet auf das Modulator-Steuergitter
eines Hexoden-Oszillator-Systems gemäß der Erfindung.
Fig. ι erläutert das Prinzip und die Arbeit des Kreises der Erfindung in einer verallgemeinerten
Form. Es ist eine Emissions-Modulator-Röhre 10 gezeigt, die mit einer Elektronen aussendenden
Kathode 1 und einer Anode 6 versehen ist. In dem Zwischenraum zwischen der Kathode und Anode
sind vier gitterartige Elektroden 2, 3, 4 und 5 angeordnet. Diese vier Elektroden sind in dem
Zwischenraum mit zunehmendem Abstand von der Kathode angeordnet.
Eine Signalspannungsquelle S1 ist zwischen das
Gitter 4 und die Kathode 1 geschaltet, während eine örtliche Schwingungsquelle JT2 zwischen das
Gitter 2 und die Kathode geschaltet ist. Der Ausgangskreis der Röhre ist mit Z bezeichnet und ist
mit der Anode 6 und der Kathode verbunden. Um die Schaltung in Betrieb zu setzen, sind Arbeitsspannungsquellen
vorgesehen, die die Anode 6 und die Schirme 5 und 3 relativ zur Kathode positiv machen. Es müssen auch Spannungsquellen vorgesehen
sein, die die Gitter 4 und 2 relativ zur
Kathode negativ machen. Die Batterien 80, 81 und
82 stellen positive Spannungsquellen für die Anode 6, Schirm 5 und Schirm 3 dar. Die Batterien
83 und 84 geben die Spannungsquellen für das S negative Potential bzw. für Gitter 4 und 2 an.
Die positive Spannung am Schirm 5 sollte im allgemeinen kleiner sein als diejenige an der
Anode 6 in bezug auf die Kathode. Dieser Schirm kann auch fehlen, aber er dient zur Verbesserung
der Wirkungsweise.
Beim Betrieb werden die Elektronen, die von der Kathode 1 ausgesandt werden, durch die Maschen
des Gitters 2 zum Schirm 3 gezogen auf Grund der positiven Spannung, die dem letzteren erteilt
ist. Die sich dem Schirm 3 nähernden Elektronen wandern mit großer Geschwindigkeit, und die
meisten gehen daher durch den Schirm weiter und nähern sich dem negativen Gitter 4. Das Gitter 4
dient daher dazu, die Elektronen zu verzögern, und viele von ihnen werden zum positiven Schirm 3
zurückgezogen. Diese Wolke von verzögerten Elektronen, die zwischen den Elektroden 3 und 4
schweben, kann als eine »virtuelle« Kathode im Hinblick auf die folgenden Elektroden 4, 5 und 6
des Modulators betrachtet werden, weil Elektronen tatsächlich leicht von der Wolke auf dieselbe
Weise hinweggezogen werden können, wie sie tatsächlach von der wirklichen Kathode weggezogen
worden sind. Die »virtuelle« Kathode und ihre annähernde Lage ist durch die punktierte
Linie 7 angedeutet. Das positive Potential der Anode 6 und des Schirms 5 dient dazu, Elektronen
von der »virtuellen« Kathode zur Anode in der gewöhnlichen Weise durch das Eingangsgitter 4
und den Schirm 5 zu ziehen. Die Röhre hat deshalb zwei Anoden 3 und 6 und steuert mit dem
inneren Gitter allein die Gesamtemission von Kathode r und den Elektronenstrom zu beiden
Anoden. Es muß deshalb beachtet werden, daß die Elektroden 4, 5 und 6 zusammen mit der
virtuellen Kathode 7 wie eine gewöhnliche Zeichenübertragungsvakuumröhre arbeiten, deren Eingangskreis
die Quelle V^1 ist und deren Ausgangskreis
Z zwischen Anode 6 und die »virtuelle« Kathode geschaltet ist (insoweit, als Wechselströme
in Frage kommen).
Die Modulation entsteht auf folgende Weise: Wenn das Gitter 2 nur schwach negativ ist oder
etwas positiv, ist ein reichlicher Elektronenzustrom an der virtuellen Kathode 7 verfügbar, um
einen Elektronenstrom in den Modulatorteil der Röhre zu liefern. Wenn das Gitter 2 beträchtlich
negativ ist, ist die virtuelle Kathode und deshalb die Anode 6 augenblicklich von ihrem Elektronenzustrom
abgeschlossen, und der Anodenstrom ist unterbrochen. Es ist dann zu beobachten, daß der
Ausgangsstrom des Modulators in Übereinstimmung mit den Schwingungen der Quelle S2 variiert. Auf
diese Weise modulieren die Schwingungen von S2 die Zeichen von S1 in der Röhre und bringen die
bekannten Schwebungstöne in dem Ausgangskreis hervor, die eine Frequenz gleich der Summe oder
Differenz der Quellenfrequenzen haben.
Die Elemente der Röhre, andere als die wirkliche Kathode, können als in zwei Gruppen angeordnet
angesehen werden:
1. Elemente 4, 5 und 6 in Zusammenhang mit Zeichenquelle S1;
2. Elemente 2 und 3 in Zusammenhang mit Schwingungsquelle S2.
Die Elemente innerhalb jeder Gruppe sind wechselseitig benachbart, aber alle Elemente der
Gruppe ι liegen außerhalb derjenigen der Gruppe2.
Es ist möglich, die Ausgangs- oder Umwandlungsleistung des Modulators über einen weiten
Intensitätsbereich zu steuern durch Variieren der an das Modulatorgitter 4 angelegten negativen Vorspannung.
Diese Steuerungsart beeinflußt das Verhalten des Schwingungsteils nicht wesentlich, weil
das Gitter 4 ohne Rücksicht auf sein Potential den Elektronenstrom zum Oszillatorschirm 3, der die
Schwingungen aufrechterhält, nicht zu unterbrechen vermag. Es ist deshalb leicht, eine automatische
Leistungssteuerung durch Änderung der negativen Vorspannung des Modulatorgitters zu bewirken,
wenn die empfangene Zeichenstärke steigt. Diese Art der automatischen Leistungssteuerung wird
im einzelnen in anderen Figuren gezeigt.
Eine Verbesserung dieser Steuerung kann erreicht werden, wenn das Modulatorgitter als
Regelgitter ausgebildet wird. Das kann z. B. leicht geschehen, indem man das Gitter 4 mit einer
Maschenweite baut, die sich von einem Ende zum andern verändert. Das Ergebnis ist, daß der Modulator
mit einer Leistungscharakteristik gegenüber Gittervorspannung versehen ist, welche in der
Form einer ansteigenden Kurve so wie eine Exponentialkurve ist. Diese Art von Charakteristik
erlaubt, einen weiten Bereich negativ vorspannenden Potentials zu benutzen, sogar sehr hohe negative
Potentiale, ohne den Modulator unwirksam zu machen oder ihn übermäßiger Verzerrung auszusetzen.
Fig. 2 veranschaulicht eine Schaltung nach der Erfindung. Es ist eine Pentode^ vorgesehen, welche
der Hexode 10 der Fig. 1 ähnlich ist; der Schirm 5 ist weggelassen. Die Schaltung ist mit der Antennenanlage
eines Empfängers verbunden. Die Antenne 11 liegt an Erde über die Antennenspule
12, welche induktiv mit dem Abstimmungskreis no
des Empfängers gekoppelt ist, welcher den Abstimmungskondensator 14, einen festen Kondensator
15 und eine Induktanz 13, die letztere mit der Antennenspule gekoppelt, enthält. Der abstimmbare
Eingangskreis ist mit dem Modulator- "5 Steuergitter 4 der Röhre 9 verbunden.
Ein Teil der Röhre 9 bildet ebenfalls einen wesentlichen Teil eines Schwingungssystems, welches
einen abgestimmten Schwingungskreis enthält, der die Schwingkreisspule 27 und einen variablen Kondensator
18 einschließt. Dieser Schwingungskreis ist zwischen das Oszillatorgitter 2 und Erde geschaltet.
Der Hauptanode 6 und der Oszillatoranode 3 werden die positive Spannung einer Batterie 39 über
getrennte Widerstände 34 und 33 zugeführt, im
Anodenkreise liegt das der Abnahme der erzeugten Zwischenfrequenzspannung dienende Filter 20. Ein
von einem Kondensator 22 überbrückter Kathodenwiderstand 21 erzeugt eine negative Gittervorspannung,
der Widerstand 32 dient der Gitterableitung, und der Kondensator 28 ergibt einen
derartigen Verlauf der Eigenschwingung des Oszillatorkreises 27, 18, daß bei gleichzeitiger Umstellung
der Drehkondensatoren 14 und 18, angedeutet durch die gestrichelte Linie 8, die erzeugte Oszillatorspannung
in ihrer Größe über den gesamten Abstimmbereich annähernd konstant bleibt. Zur Anregung
der Oszillatorschwingung dient ein an die Oszillatoranode 3 angeschlossener Rückkopplungsweg,
der den Blockkondensator 30 und die mit der Spule 27 induktiv gekoppelte Spule 29 enthält.
Der Kondensator 35 bringt das anodenferne Ende des Zwischenfrequenzkreises für die Oszillatorfrequenz
auf Erdpotential, er und die entkoppelnden Widerstände 33 und 34 stellen also die Mittel dar, die
gemäß der Erfindung sicherstellen sollen, daß als Oszillatoranode weitgehend allein das positiv vorgespannte
Gitter 3 dient.
Vermöge der negativen Vorspannung, angelegt an das Steuergitter 4, entsteht zwischen den
Gittern 2 und 4 die »virtuelle« Kathode, von der aus der Entladungsstrom zur Modulatoranode 6 fließt.
Die Röhre 9 kann der Verstärkungsregelung oder Leistungssteuerung durch Anlegen einer Vorspannung
an Gitter 4, welches relativ zur Kathode 1 negativ ist, unterworfen werden. Ein Weg der
Schaltung dieser Vorspannungsspannung ist in Fig. 2 wie folgt angegeben: Die Vorspannungsspannung
ist mit Punkt 17 verbunden und über den Widerstand 16 und Spule 13 auf das Verstärkungsregelungsgitter
4 aufgedrückt. Der Kondensator 15 verhindert den Fluß von Störwechselströmen im
Vorsp annungskr eis.
Die Anordnung der Fig. 3 ist im allgemeinen ähnlich derjenigen der nach Fig. 2; der Hauptunterschied
ist der, daß hier als Modulatorröhre 10 eine Hexode verwendet wird. Die Schirme 3 und S
sind mit der gleichen positiven Spannung versehen. Die Rückkopplungsspannung wird gleichzeitig
beiden Schirmen entnommen, obgleich dieser Umstand keine große Differenz im Resultat hervorruft.
Die Anodenspannungsquelle ist hier mit 45, der Kurzschlußkondensator für die Oszillatorspannung
an der Anode mit 41, der Widerstand, der zur Zuführung der Vorspannung an die positiven
Schirme 3 und 5 dient, mit 46 und ein Trennkondensator mit 48 bezeichnet.
Es ist manchmal wünschenswert, verschiedene Spannungen auf die zwei Schirme aufzudrücken,
in welchem Falle die Anordnung nach Fig. 4 angewendet werden kann, die der Fig. 3 ähnlich ist,
außer für den Gebrauch der getrennten Schirmspannung für Schirm 5. Spannungsquelle 45 in
Fig- 3 wird durch die Spannungsquellen 49 und 50, in Serie nebengeschlossen, durch die Kondensatoren
51 und 52 ersetzt.
Fig. 6 veranschaulicht einen vollständigen Superheterodyne-Empfänger,
der eine Hexoden-Oszillator-Modulator-Schaltung
im wesentlichen, gemäß Fig. 4 verwendet. In diesem Empfänger ist eine
von Hand betriebene Lautstärkereglung in der Form eines Rheostaten 61, der zwischen Erde und
einem Punkt JJ im Kathodenkreis eingeschaltet ist, vorgesehen. Wenn der Rheostat 61 auf Nullwiderstand
eingestellt ist, d. h. für Maximumverstärkung, ist Punkt JJ geerdet, und der sich ergebende Kreis
ist genau gleich demjenigen der Fig. 4, was die Oszillator-Modulator-Schaltung anbetrifft. Eine
geringfügige Abweichung von der Anordnung der Fig. 4 liegt in dem Gebrauch von zwei Widerständen
59 und 60, in Serie über die Spannungsquelle 58 geschaltet. Die positive Modulator-Schirm-Spannung
wird von dem Punkt zwischen diesen Widerständen abgenommen. Diese Anordnung vermeidet den Gebrauch der zwei Batterien
49, 50 der Fig. 4.
Beim Betrieb des Empfängers ist, wenn der Widerstand des Rheostaten 61 erhöht wird, der
Haupteffekt, die Kathodenspannung im Hinblick auf Erde stärker positiv zu machen. Der Effekt ist
der, daß eine erhöhte negative Vorspannung an das Modulatorgitter relativ zur Kathode gelegt
und dadurch die Leistung der Röhre reduziert wird. Die übrige Arbeitsweise wird durch diese
handbetriebene Verstärkungssteuerung nicht beeinflußt.
Der übrige Teil des Empfängers ist bekannter Art und enthält einen zweiten Detektor 56, der
zeichengleichrichtende Elektroden hat, um die Hörzeichen durch Gleichrichtung der Zwischenfrequenzen,
die in dem Ausgangstransformator 20 des Oszillatormodulators vorhanden sind, zu gewinnen.
Ein Niederfrequenzverstärker SJ ist mit dem Ausgang
des Detektors 56 gekoppelt, von wo aus die Zeichen, z. B. in einem Lautsprecher, nutzbar gemacht
werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, die in dem Empfänger der Fig. 6 Verwendung finden kann.
Es ist nur der Teil des Empfängers links der Trennlinie 78-78 der Fig. 6 gezeigt. Der Oszillatormodulator
der Fig. 5 ist der Fig. 6 sehr ähnlich, ausgenommen, daß das vorspannende Potential
für den Oszillatorschirm 3 an den Modulatorschirm 5 über einen Widerstand 62, der zwischen
den Modulatorschirm und Widerstand 46 geschaltet ist, angelegt wird. Diese Anordnung macht
keinen Gebrauch von den zwei Widerständen 60 und 59 der Fig. 6, aber verhindert dennoch bemerkenswerten
Nebenschluß der Rückkopplungselemente 28 und 48.
Fig. 7 veranschaulicht einen Superheterodyne-Empfänger mit einem automatischen Leistungssteuerungssystem,
das an der Oszillator-Modulator-Röhre wirkt. Das Oszillator-Modulator-System ist
demjenigen der Fig. 4 und 6 ähnlich. Der Zwischenfrequenz-Ausgangstransformator
20 dient dazu, den Oszillatormodulator 10 mit einem Zwischenfrequenzverstärker
63 zu koppeln. Der Ausgang des Verstärkers 63 ist über den Transformator 65 mit einer Röhre 64 gekoppelt. Diese Röhre enthält
eine Diode und eine Triode und hat eine Kathode
Claims (11)
- 76, die Diodenelemente, welche Anode 66 und Kathode 76 sind, und die Triodenelemente, welche Kathode γ6, Steuergitter 72 und Anode 79 sind. Der Ausgang des Diodendetektors ist mit einem Niederfrequenzverstärker 57 in bekannter Weise gekoppelt.Vermöge der gleichrichtenden Tätigkeit des Diodendetektors wird am Punkt 17 eine Gleichspannung entwickelt, die in Übereinstimmung mit der Größe der an die Diode gelangenden Zwischenfrequenzspannung wechselt. Wenn diese Spannung ansteigt, macht der gleichgerichtete Strom, der durch die Widerstände 67 und 68 fließt, die Spannung des Punktes 17 hinsichtlich Erde stärker negativ. Diese Vorspannung wird über Widerstand τ 6 und Induktanz 13 zum Modulations- und Verstärkungs-Steuergitter 4 des Modulators 10 geliefert. Wie vorher erklärt, ist die automatische Leistungssteuerung, die auf diese Weise angeordao net ist, besonders befriedigend, da sie ja nicht bemerkenswert auf das mit dem Modulator zusammenhängende Schwingungssystem einwirkt.Eine beliebige Anzahl von Kreisen kann zur Erzeugung der Regelspannung an Punkt 17 verwendet werden. In der Schaltung nach Fig. 7 wird die Zwischenfrequenzspannung über die Sekundärspule des Transformators 65 der Diodenanode 66 aufgedrückt, der Punkt 17 ist mit der Diodenkathode 76 über die Widerstände 67, 68 und 71 in Serie verbunden. Diese Widerstände sind für Radiofrequenzströme durch die Kondensatoren 69 und 70, die beide sehr hohe Impedanz bei Hörfrequenzen haben, nebengeschlossen. Die gleichgerichtete, von Radiofrequenzkomponenten befreite Niederfrequenzspannung, welche über Widerstand 68 entsteht, wird auf das Gitter 72 des Triodenteils der Röhre 64 geschaltet. Die Kathode 76 der Röhre 64 wird relativ zur Erde durch Widerstand 71 positiv vorgespannt. Diese Vorspannung verhindert Gitterstrom in Röhre 64 und macht auch die Diode unwirksam bei sehr kleinen Zeichenintensitäten, wobei statische oder Geräuschinterferenz unangenehm ist. Die Niederfrequenzspannung wird im Triodenteil der Röhre 64 verstärkt und von der Anode 79 zum Spannungsteiler 73 geleitet, welcher das Leistungsniveau in den nachfolgenden Hörfrequenzkreisen steuert; das Leistungsniveau in Röhre 64 wird automatisch gesteuert.Widerstände 74 und 75 in Serie liefern eine relativ zu der Anodenspannung reduzierte positive Spannung für die Schirme der Röhren 10 und 63. In den beschriebenen Anordnungen können der Aufbau und die Anzahl der Elektroden innerhalb weiter Grenzen verändert werden. Die Zeichnungen zeigen Röhren mit fünf und sechs Elektroden. Zusätzliche Elektroden können vorgesehen werden, ohne sich vom Gedanken der Erfindung zu entfernen und ohne ihre Vorteile zunichte zu machen.Pentodenröhren des Typs 57 oder des Typs 58 können in der Schaltung nach Fig. 2 angewandt werden. Diese Röhren sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kathode und eine Anode haben, die durch drei aufeinanderfolgende gitterähnliche Elektroden getrennt sind; die mittlere Elektrode ist ein Schirm mit feinen Maschen, welcher als Oszillatorschirm 3 in den hier beschriebenen Pentodenkreisen dient. Das der Anode benachbarte Gitter in diesen Röhren hat ein gleichmäßiges weites Maschennetz und dient als Modulator-Steuergitter nur in jenen Fällen, bei denen kein großer Bereich von Verstärkungssteuerung in der Modulatorröhre gefordert wird.Beste Ergebnisse sind mit Spezialhexoden erzielbar. Bezüglich Fig. 1 kann Gitter 2 ein gleichmäßiges oder wechselndes Maschennetz sein, jedoch ist ein gleichmäßiges Maschennetz im allgemeinen vorzuziehen. Schirme 3 und 5 sind vorzugsweise feine Maschennetze. Die Ausbildung des bevorzugten Maschennetzes des Gitters 4 hängt davon ab, ob eine hohe Verstärkung oder ein großer Bereich von Verstärkungssteuerung verlangt wird. Für hohe Verstärkung ist Gitter 4 vorzugsweise von gleichmäßigen feinen Maschen. Für einen großen Bereich der Verstärkungsregelung z. B. bei automatischer Leistungssteuerung hat Gitter 4 vorzugsweise ein nicht gleichmäßiges Maschennetz, welches von feinen Maschen an den Enden zu groben Maschen in der Mitte wechselt.Die Spannungen an Gitter 4, Schirm 5 (wenn vorhanden) und Anode 6 werden vorzugsweise ausgewählt, um den durchschnittlichen Anodenstrom niedriger zu halten als die Hälfte des durchschnittlichen Schirmstromes oder niedriger als ein Drittel des durchschnittlichen Kathodenstromes, wobei der Kathodenstrom im wesentlichen die Summe der Schirm- und Anodenströme ist. Diese Beziehung bewirkt, daß Wechsel im Anodenstrom einen unbedeutenden Einfluß auf die Leistung des Oszillatorkreises haben.Die durchschnittliche negative Vorspannung an Gitter 2 relativ zur Kathode 1, die durch die Widerstände 26 oder 32 in den Fig. 2 bis 7 beschafft wird, bezieht sich vorzugsweise auf die Spannung am Oszillatorschirm 3, um zu erreichen, daß der Elektronenstrom in der Röhre während der negativen Halbperioden der Oszillatorspannung an Gitter 2 im wesentlichen Null ist. Dies sichert eine vollkommene Ausnutzung der Oszillatorspannung sowie eine erhöhte Dichte der virtuellen Kathode und Vervollkommnung des Modulators. Dieser Zustand wird als »vollständige Modulation« in der Oszillator-Modulator-Röhre bezeichnet.Paten tan s ρ r C c η ε:i. Schaltung zur gleichzeitigen Schwingungserzeugung und Modulation in einer Röhre, welche eine Kathode, mindestens zwei negativ vorgespannte Steuergitter mit einem zwischen ihnen angeordneten, an positiver Spannung liegenden Gitter und eine Anode enthält, bei welcher einem bezüglich des positiven Gitters kathodenfernen Steuergitter (Modulationsgitter)809 745/34die Eingangsschwingung zugeführt wird und ein bezüglich des positiven Gitters kathodennahes Steuergitter der Erzeugung der Oszillatorschwingung dient, bei welcher ferner die Betriebsspannungen der Elektroden so gewählt sind, daß sich zwischen dem positiv vorgespannten Gitter und dem kathodenfernen Steuergitter eine virtuelle Kathode ausbildet, und bei der endlich die zur Erzeugung der Oszillatorschwingung vorgesehene Rückkopplung von einer von der Hauptanode unabhängigen Oszillatoranode ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, derart, daß als Oszillatoranode weitgehend allein das für die Bildung der virtuellen Kathode vorgesehene positiv vorgespannte Gitter dient.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anode und dem Modulationsgitter (4) eine weitere, auf gleichem positivem Potential wie die Anode oder zweckmäßig etwas niedrigerem Potential liegende Hilfselektrode (5) angeordnet ist.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- _ kennzeichnet, daß dem Modulationsgitter zur Verstärkungsregelung eine Regelspannung angeführt ist, deren Größe vorzugsweise von der Amplitude der übertragenen Schwingungen abhängig ist.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der örtlich erzeugten Schwingung durch entsprechend bemessene Selbstinduktionen und Kapazitäten (18, 27, 28, 29) und durch entsprechende Wahl der Kopplungsgrade über den Abstimmbereich im wesentlichen konstant ist.
- 5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Modulationsgitter vorausgehende positive Elektrode (3) und die Anode dasselbe Gleichstrompotential besitzen.
- 6. Schaltung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der dem Modulationsgitter vorausgehenden positiven Elektrode höher als das der eigentlichen Anode ist.
- 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Modulationsgitter vorausgehende positive Elektrode (3) und die Anode durch Einfügen von Ohmschen Widerständen (33, 34) in ihre Zuleitungen auf verschiedenes Gleichstrompotential gebracht sind.
- 8. Schaltung nach Anspruch 1 und/oder einem der darauffolgenden, gekennzeichnet durch Verwendung einer Röhre, bei der das Modulationsgitter (4) ungleichmäßigen Durchgriff besitzt.
- 9. Schaltung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch Verwendung einer Röhre, bei der das Modulationsgitter (4) gleichmäßige und im Verhältnis zu den üblichen Röhrengittern feine Maschen besitzt.
- 10. Schaltung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verwendung einer Röhre, bei der das der Kathode benachbarte Gitter (2) gleichmäßige Maschen besitzt.
- 11. Schaltung nach Anspruch 2 bis 10, gekennzeichnet durch Verwendung einer Röhre, bei der das der Anode benachbarte Hilfsgitter(5) gleichmäßige und im Verhältnis zu den üblichen Gittermaschen feine Maschen besitzt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 414583, 482874; britische Patentschriften Nr. 159984, 382945;französische Patentschriften Nr. 634 829, 810 (Zusatzpatentschriften Nr. 40 726, 40 758), 649698, 655738, 670731, 673718, 704534, 317, 726537;Zeitschrift für Fernmeldetechnik, Werk- und Gerätebau, 1928, S. 113 bis 117, 136 bis 144;Telegraphen- und Fernsprech-Technik, 1930, S. 109 bis 120;Experimental Wireless, Juni 1924, S. 525, 526;Proceedings I. R. E., 1928, S. 437, 438; 1930, S. 2102 bis 2124; 1932, S. 1251, 1253;Radio World vom 30.4.1932, S. 6, 7; vom 4.6.1932, S. 14, 15; vom 18. 6. 1932, S. 12, 13; vom 2. 7. 1932, S. 14,15; vom 20. 8.1932, S. 14, 15;L'Onde electrique, April 1926, S. 162 bis 168; Juni 1929, S. 238 bis 248;Service, Dezember 1932, S. 353;The Crosley Service Bulletin vom 1. 12. 1932 (Model 148).In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 569789, 653317, 667683, 710077, 723325, 738853, 744143-Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 745/34 3.59
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US971670XA | 1933-01-30 | 1933-01-30 |
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---|---|
DE971670C true DE971670C (de) | 1959-03-12 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH7334D Expired DE971670C (de) | 1933-01-30 | 1934-01-30 | Schaltung zur gleichzeitigen Schwingungserzeugung und Modulation in einer Roehre mitmindestens drei zwischen Kathode und Anode angeordneten Gitterelektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE971670C (de) |
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1934
- 1934-01-30 DE DEH7334D patent/DE971670C/de not_active Expired
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