CH179272A - Einrichtung mit einer Oszillator-Modulatorröhre. - Google Patents

Einrichtung mit einer Oszillator-Modulatorröhre.

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CH179272A
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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description


  Einrichtung mit einer     Oszillator-3lodnlatorrölire.       Die vorliegende Erfindung bezweckt eine  Verbesserung der     Überlagerungsschaltungen,     wie sie insbesondere bei Radioempfangs  schaltungen zur Anwendung kommen. Die  Verbesserung besteht in der Bildung einer  virtuellen Kathode in der     Oszillator-Modula-          lorröhre    zwecks Benutzung der virtuellen  Kathode als Elektronenquelle für den modu  lierenden Teil der Röhre.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass die     Oszillator-Modulatorröhre    sol  che Hilfselektroden aufweist, dass bei den  vorgesehenen Betriebsspannungen eine vir  tuelle Kathode in dem Raum zwischen Ka  ihode und Anode besteht, und     da.ss    die zwi  schen der virtuellen Kathode und der Emis  sionskathode angeordneten Elektroden zur  Erzeugung der örtlichen Hilfsschwingung  benutzt werden, während die zwischen der  virtuellen Kathode und der auf hohem posi  tivem Potential befindlichen Anode angeord  neten Hilfselektroden zur Erzielung einer  Modulation zwischen einer Fremdspannung  und der örtlich erzeugten Frequenz dienen.

      Ein wichtiger Vorteil der     Oszillator-          Modulatorröhre    nach der Erfindung liegt  in der Tatsache,     da,ss    es möglich ist, irgend  eine     Vorspannung    auf eine Elektrode ausser  halb der virtuellen Kathode aufzudrücken,  ohne wesentlich auf .die Quelle der örtlich  erzeugten Schwingungen einzuwirken. Das  System eignet sich daher besonders zur       Steuerung    seiner Leistung durch eine verän  derliche     Vorspannung.    Das     Vorspannungs-          potential    kann, wenn gewünscht,     automatisch     geregelt sein, zum Beispiel wenn eine auto  matische Leistungssteuerung erzielt werden  soll.

    



  Durch die folgende     Beschreibung    werden  anhand der beiliegenden Zeichnung Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung erläutert.  



       Fig.    1 zeigt schematisch das Prinzip und  die Arbeitsweise der nachfolgend beschriebe  nen Ausführungsbeispiele der Erfindung.  Es ist eine     Modulatorröhre    10     gezeigt,    die  mit einer Elektronen aussendenden Kathode  1 und einer Anode 6 versehen ist. In dem  Zwischenraum zwischen der Kathode und      Anode sind     vier    gitterartige Elektroden 2, 3,  4 und 5     angeordnet.     



  Eine Quelle<B>81</B> modulierter     Hochfre-          quenzschwingungen    ist zwischen das Gitter  4 und die Kathode 1     geschaltet,    während  eine Quelle     8,2    örtlich erzeugter Schwingun  gen zwischen das Gitter 2 und die Kathode  geschaltet ist. Der Ausgangskreis der Röhre  ist mit Z bezeichnet und ist mit der Anode  6 und der Kathode verbunden. Um das  System in Tätigkeit zu setzen, sind Arbeits  spannungsquellen 80, 81 und 82 vorgesehen,  die die Anode 6 und die Schirme 5 und 3  positiv machen. Es können auch Spannungs  quellen 83 und 84 vorgesehen sein, die die       Gitter    4 und 2     negativ    machen.  



  Die     positive    Spannung am Schirm 5 soll  im allgemeinen kleiner sein als diejenige an  der Anode 6. Dieser Schirm kann oft weg  gelassen werden, aber in vielen Fällen be  deutet er eine Verbesserung.  



  Bei der Tätigkeit des oben beschriebenen  Systems werden die Elektronen, die von der  Kathode 1 ausgesandt werden, durch die  Maschen des     Gitters    2 zum Schirm 3 gezo  gen. Die sich dem Schirm 3 nähernden Elek  tronen wandern mit grosser Geschwindig  keit; daher gehen die meisten von ihnen  durch den Schirm weiter und nähern sich  dem Gitter 4, das negativ ist. Das Gitter 4  dient daher .dazu, den Fortschritt der Elek  tronen zu verzögern;     viele    von ihnen werden  zum positiven Schirm     .3    zurückgezogen.

   Diese  Wolke von verzögerten Elektronen, die zwi  schen den     Elektroden3    und 4 schwebt, kann  als eine "virtuelle" Kathode im Hinblick auf  die folgenden Elektroden 4, 5 und 6 des     Mo-          dulators    betrachtet werden, weil Elektronen  leicht von der Wolke auf dieselbe Weise hin  weggezogen werden können, wie sie von der  wirklichen Kathode weggezogen worden sind.  Die     "virtuelle"    Kathode und ihre annähernde  Lage ist durch die     punktierte    Linie 7 an  gezeigt.

   Das     positive    Potential der Anode 6       und    des Schirmes 5 dient dazu, Elektronen  von der     "virtuellen"    Kathode zur Anode in  der gewöhnlichen Weise durch das     Ein-          gangsgitter    4 und den Schirm 5 zu ziehen.    Die Röhre hat deshalb in der Tat zwei Ano  den, nämlich die Elektroden 3 und 6; mit  dem innern Gitter 3 wird allein die Gesamt  emission der Kathode 1 gesteuert.

   Es muss  deshalb beachtet werden, dass die Elektroden  '4, 5 und 6 zusammen mit der virtuellen Ka  thode 7 wie eine gewöhnliche Röhre arbei  ten, bei welcher im Eingangskreis die Quelle       Si    liegt und der Ausgangskreis Z     zwischen     Anode 6 und Kathode geschaltet ist (inso  weit als Wechselströme in Frage kommen).  



  Die Modulation entsteht in dem System  auf folgende Weise. Wenn das Gitter 2 in  folge der     Wechselspannungsquelle        S2    nur  schwach negativ ist oder etwas positiv, ist  ein reichlicher Elektronenzustrom zur vir  tuellen Kathode 7 und damit zum     Modula-          torteil    der Röhre verfügbar. Wenn das Git  ter 2 beträchtlich negativ ist, ist der Elek  tronenzustrom zur virtuellen Kathode und  deshalb auch zur Anode 6 augenblicklich un  terbrochen. Es ist daher zu beobachten, dass  der Arbeitsstrom des     Modulators    in     Überein-          stimmung    mit den Schwingungen der Quelle  82 variiert.

   Dieser Arbeitsstrom wird ferner  auch von .den Schwingungen der Quelle     Si     variiert, so dass in bekannter Weise die Dif  ferenzfrequenz der Schwingungen von 82 und       Si    auftritt.  



  Die Elemente der Röhre, mit Ausnahme  der wirklichen Kathode, können als in zwei  Gruppen angeordnet angesehen werden.  



  1. Elemente 4, 5 und 6 im Zusammen  hang mit Quelle     Si     2. Elemente 2 und 3 im Zusammenhang  mit Quelle 82.  



  Es ist möglich, den     Modulator    über einen  weiten Bereich zu steuern durch Variation  der an das     Modulatorgitter    4 angelegten       negativen        Vorspannung.    Es wird beobachtet  werden, dass diese Art der Steuerung das  schwingende System nicht wesentlich beein  flusst, weil das Gitter 4, gleichgültig welches  sein Potential ist, unfähig ist, den Elek  tronenstrom zum     Oszillatorschirm    3 abzu  schneiden. Es ist deshalb leicht, eine     auto-          matische    Leistungssteuerung durch ein auto  matisch negativer vorspannendes Modulator-      Bitter zu bewirken, wenn die empfangene  Zeichenstärke steigt.

   Diese Art der automa  tischen Leistungssteuerung wird im einzel  nen in späteren Figuren gezeigt.  



  Die Tätigkeit des Systems kann oft ver  bessert werden, besonders wenn ein mit Vor  spannung arbeitendes     Leistungssteuerungs-          system    beim     Modulatorgitter    4 angewendet  wird, indem man dieses     Modulatorgitter    mit  variablem Durchgriff versieht. Das kann  zum Beispiel leicht geschehen, indem man  das Gitter 4<B>-</B>mit einem Maschennetz baut,  welches verschiedene     Durchlassbreiten    be  sitzt. Das Resultat ist, dass der     Modula-          tor    eine Leistungscharakteristik besitzt,  welche in Form einer     Exponentialkurve    an  steigt.

   Diese Art von Charakteristik erlaubt,  mit einem weiten Bereich     negativer    Vor  spannung zu arbeiten, sogar mit sehr hohen  negativen     Vorspannungen,    ohne den     Modula-          tor    unwirksam zu machen oder ihn über  mässiger Verzerrung auszusetzen.  



       Fig.    2 illustriert ein     Oszillator-Modula-          torsystem,    das nach den Prinzipien der     Fig.1     gebaut ist; es verwendet eine     Pentode    9, wel  che der     Hexode    10 der     Fig.    1 ähnlich ist;  der Schirm 5 ist weggelassen. Das System  ist unmittelbar mit dem Antennensystem  eines Radioempfängers     verbunden.    Die An  tenne 11 liegt an Erde über die Antennen  spule 12, welche induktiv mit dem     abstimm-          baren    Kreis des Empfängers gekoppelt ist.

    Dieser enthält den     Abstimmungskondensator     14, einen festen Kondensator 15 und eine In  duktionsspule 13, welche mit der Antennen  spule gekoppelt ist. Der     abstimmbare    Ein  gangskreis ist mit. dem     Modulatorsteuergitter     4 der Röhre 9 und über Erde. Widerstand  21 und Kondensator 22 mit der Kathode 1  der Röhre verbunden.  



  Ein abgestimmter     Schwingungskreis,    ge  bildet durch die Induktionsspule 19 und einen  variablen Kondensator 18, ist zwischen das       Oszillatorgitter    2 und die Kathode 1 geschal  tet. Der     Oszillatorschirm    3 ist über die  Spannungsquelle 23 mit Erde verbunden.  Parallel zu 23 liegt der Kondensator 24. Die  gegenseitige     Induktanz    zwischen den zwei    Teilen der Spule 19 bewirkt die Kopplung  zwischen dem     Kathoden-Schirmkreis    und dem       Kathoden-Gitterkreis    des     Oszillators.    Die  Hilfselektroden 2 und 3 können daher als       Schwingungserzeugungselektroden    bezeichnet  werden.

   Schirm 3 wirkt, insofern es sich um  das Schwingungssystem handelt, wie eine  Anode.  



       Legt    man eine negative     Vorspannung    an  das Steuergitter 4, so existiert die "virtuelle"  Kathode bei 7, von wo ein Entladungsstrom  zur     Modulatoranode    6 fliesst. Der     Modulator-          Anodenkreis    wird durch die Primärwindung  eines     Modulator-Ausgangstransformators    20  und die     Spannungsquelle    23 mit parallel ge  schaltetem Kondensator 24 vervollständigt.  



  Der Transformator 20 ist durch die festen  Kondensatoren 85 und 86 auf die Zwischen  frequenz, die in     Superheterodyneempfängern     hervorgebracht wird,     abgestimmt;    diese Zwi  schenfrequenz ist die Differenz zwischen der  Zeichenfrequenz und der     Oszillatorfrequenz.     



  Die Röhre 9 kann der selbsttätigen Lei  stungssteuerung durch Regelung der Vor  spannung am Gitter 4 unterworfen werden.  Wie diese     Gittervorspannung    angelegt wird,  ist in     Fig.    2     wie    folgt angegeben. Die Vor  spannung ist mit Punkt 17 verbunden und  wird über Widerstand 16 und Spule 13 auf  das Gitter 4 aufgedrückt. Der Kondensator  1.5 verhindert     Wechselstromstörungen    im       Vorspannungskreis.     



  Die     automatische    Leistungssteuerung  wird bei     Fig.    2 dadurch erzielt,     da.ss    die     Lei-          stungssteuerungsvorspannung    nicht an das       Oszillatorgitter        2,.sondern    nur an das     Modu-          lator-Steuergitter    4 angelegt wird.

   In den  bisher bekannten Typen von     Oszillatormödu-          latoren,    die nur eine einzige Röhre verwen  den, sind das     Oszillatorgitter    und     Modulator-          gitter        entweder    identisch, oder sie sind  wenigstens in derartiger     gegenseitiger    Bezie  hung zueinander, dass irgendeine     Vorspan-          nung,    die an das Steuergitter angelegt wird,  die Schwingfähigkeit des     Oszillators    beein  flusst.  



       Fig.    3 veranschaulicht ein Ausführungs  beispiel, das ähnlich der     Fig.    2 ist. Gleiche      Elemente sind mit     denselben    Ziffern wie in  Film-. 2 bezeichnet. Indessen hat das System  der     Fig.    3 gewisse Abänderungen gegenüber       Fig.    2.

   In     Fig.    3 wird in dem     Oszillator-          system    eine Gitterableitung 26 und ein Git  terkondensator 25 verwendet, welche eine  negative     mittlere        Vorspannung    an dem     Os-          zillatorgitter    2 entwickeln;     fliese        Vorspan-          nung    dient dazu, die     Amplitude    der Schwin  gungen und den     Oszillator-Gitterstrom    zu  begrenzen.  



  An Stelle der angezapften     Schwingungs-          spule    19 der     Fig.    2 ist in     Fig.    3 ein Paar  von induktiv gekoppelten Spulen 27 und 29,  von denen die Spule 27 im Schwingungs  kreis liegt, vorgesehen. Die Rückkopplung  vom Schirm 3     (Oszillatoranode)        wird    über  einen Kondensator 30 zur Spule 29 und über  den festen Kondensator 28 zur Erde gelei  tet, so dass der Kondensator 2,8 und die Kopp  lung     zwischen    den Spulen 27 und 29 eine  kombinierte     kapazitive    und     induktive    Rück  kopplung hervorbringen.

   In dieser Anord  nung     wird    die     Schwingungsamplitude    ver  möge des     Kondensators    28 bei den niederen  Frequenzen besser aufrechterhalten und  gleichförmiger über den     Abstimmungsbereich     verteilt. Der Kondensator 30 dient dazu, die  Rückkopplungsströme zu übermitteln und  den     Schwingungskreis    von der Spannungs  quelle 38 zu isolieren. Ein Widerstand 31  verhindert einen     Nebenschluss    der Rückkopp  lungselemente 2:8, 29, 30 durch die Span  nungsquelle 38.  



  Der     Kondensator    28 ermöglicht ferner  die mechanische     Kopplung    der Kondensa  toren 14 und 18, zwecks     Einknopfbedie-          nung    B.  



  In dieser Anordnung gelangt die     Oszil-          latorspannung    auch an die     Einode    6, aber  dieser Umstand hat keinen grossen Einfluss  auf die Leistung.  



       Fig.    4 illustriert ein ähnliches Ausfüh  rungsbeispiel     wie    dasjenige der     Fig.    3,  weicht jedoch in zwei Einzelheiten davon ab.  In     Fig.    4 ist die Anordnung so, dass die Ar  beitsspannungsquelle 39- verschiedene Span  nungen zu der Anode und zu dem Schirm 3    liefert; diese verschiedenen Spannungen wer  den     mittelst,der    Widerstände 34,     33,    ,die mit  den zwei Elektroden 6 und 3 verbunden sind,  abgegriffen. Der Kondensator 35 liegt im       Nebenschluss    zu dem Widerstand 34     und    der  Spannungsquelle 39.

   In dieser Figur ist  auch eine Gitterableitung 32 über den     Kön-          densator    28 des Schwingungskreises geschal  tet. Ein besonderer     Gitterkondensator,    wie       im    Falle der     Fig.    3, ist nicht vorhanden.  



       Fig.    5 ist ähnlich der     Fig.    4, nur dass  die Rückkopplungsspule 29 der     Fig.    4 durch  eine Spule 36 ersetzt ist. Diese liegt in  Serie mit der Kathode und ist mit der Spule  27 im Schwingungskreis gekoppelt. In die  ser Figur wird auch eine Drosselspule 37  verwendet, um den Widerstand     33    der     Fig.    4  zu ersetzen; die Verwendung der Drossel  spule verhindert in dieser Stellung einen  Verlust von Arbeitsspannung. Dies erlaubt  den Gebrauch einer Spannungsquelle 40, die  eine niederere Spannung als die Quelle 39 in       Fig.    4 hat.  



       Fig.    6 illustriert dasselbe     wie        Fig.    2, nur  dass die     Hexodentype    der Röhre 10 an Stelle  der     Pentodenröhre    9 verwendet wird; der       Modulatorschirm    5 liegt zwischen dem     Ho-          dulator-Steuergitter    4 und der Anode 6. Die  gleiche Spannungsquelle 41 ist an     die    zwei  Schirme 3 und 5 angelegt. Eine zusätzliche       Spannungsquelle    42 wird in Serie mit Quelle  41 geschaltet und ist an die Anode 6 an  gelegt. Parallel zu den Spannungsquellen  liegen die Kondensatoren 43 und 44.  



  Die Anordnung der     Fig.    7 ist im all  gemeinen ähnlich derjenigen der     Fig.    3, der       Hauptunterschied    ist der, dass     Fig.    7 die       Hegodenform    der     Modulatorröhre    10 verwen  det. Die Rückkopplungsspule 29     wird    von  dem abgestimmten Kreis durch einen festen  Kondensator 48 getrennt; diese     Anordnung     schafft etwas     verbesserte    Resultate.

   Der     Os-          zillatorschirm    wird über den Widerstand 46  mit parallel geschaltetem Kondensator 4 7  von der Spannungsquelle 45     gespiesen.    Die  Schirme 3 und 5 sind mit der gleichen Span  nung versehen. Die Rückkopplung liegt       gleichzeitig    an beiden Schirmen; dieser Um-      stand bewirkt jedoch keine grosse Differenz  im Resultat.  



       Fig.    8 ist     Fig.    7 ähnlich, nur wird die       Vorspannung    für Schirm 5 getrennt angelegt.       Spannungsquelle    45 in     Fig.    7 wird durch die  Spannungsquellen 19 und 50 ersetzt, die in  Serie geschaltet sind und parallel geschaltete  Kondensatoren 51 und 52 aufweisen.  



       Fig.    9 zeigt eine Anordnung, die im all  gemeinen ähnlich derjenigen der     Fig.    8 ist;  das Hauptmerkmal der     Fig.    9 ist die     ge-          inisehte        Oszillatorrückkopplung.    In     Fig.    9  werden zwei Kondensatoren 54 und 55 in  Serie verwendet, um den Rückkopplungs  kondensator     2,8    der     Fig.    8 zu ersetzen. Die  Kondensatoren 54 und 55 werden daher je  der grösser gemacht als Kondensator 28, aber  sie haben die gleiche resultierende Kapazi  tät.

   Die Spannung über Kondensator 55  wird für     kapazitive    Rückkopplung im     Os-          zillatorschirmkreis    gebraucht. Die induktive  Rückkopplung in dieser Anordnung wird  durch die Spule 53 bewirkt, die mit der ab  gestimmten Spule 2 7 wie im Falle der     Fig.    5  gekoppelt ist.  



       Fig.    10 veranschaulicht einen kompletten       Superheterodyneempfänger,    der ein<B>11 .</B>     exoden-          Oszillator-Modulatorsystem,    im wesentlichen  gleich demjenigen der     Fig.    8, verwendet. In  diesem Empfänger ist eine von Hand betrie  bene     Verstärkersteuerung    in der Form eines  regelbaren Widerstandes 61, der zwischen  Erde und einem Punkt 77 im Kathodenkreis  eingeschaltet ist, vorgesehen.

   Wenn der       Rheostat    61 auf Nullwiderstand eingestellt  ist, das heisst für     31aximumverstärkung,    ist  Punkt 7 7 geerdet- und die sich ergebende  Schaltung ist genau gleich derjenigen der       Fig.        .8,    soweit dies den     Oszillator-Modulator     betrifft. Eine leichte Abweichung von der  Anordnung der     Fig.    8 liegt in dem Einbau  von zwei Widerständen 59 und 60, die in  Serie zur Spannungsquelle 58 geschaltet  sind: die     Modulator-Schirmspannung    wird  von dem Punkt zwischen diesen Widerstän  den genommen.

   Diese Anordnung vermeidet  den     Gebrauch-der    zwei Batterien 49, 50 der       Fig.    B.    Beim Betriebe des Empfängers wird,  wenn der Widerstand des     Rheostaten        :61    er  höht wird, die Kathodenspannung positiver  gegen Erde. Dadurch wird bewirkt. dass  eine erhöhte negative     Vorspannung    an das       Modulatorgitter    gelegt wird, wodurch die  Leistung der Röhre verkleinert wird. Die  gewöhnliche Arbeitsweise des Systems wird  durch diese handbetriebene Verstärkungs  steuerung nicht beeinflusst.  



  Der übrige Teil des Empfängers ist von  einer gebräuchlichen Type und enthält einen  zweiten Detektor 56, der die Zwischenfre  quenzen; die in dem Ausgangstransforma  tor 20 des     Oszillator-Modulators    vorhanden  sind, gleichrichtet. Ein Hörverstärker 57 ist  mit dem Ausgang des Detektors 56 gekop  pelt, von wo aus die Zeichen, zum Beispiel  auf einen Lautsprecher, der mit dem Aus  gang des Verstärkers gekoppelt ist, über  tragen werden.  



       Fig.    11 illustriert eine Form eines     Os-          zillator-Modulatorsystems,    das sehr geeignet  ist, in dem Empfänger der     Fig.    10 Verwen  dung zu finden. In     Fig.    11 ist nur jener  Teil des Empfängers links der Trennlinie       7$-78    der     Fig.    10 gezeigt.

   Der     Oszillator-          Modulator    der     Fig.    11 ist demjenigen der       Fig.    10 sehr ähnlich, jedoch mit der Aus  nahme, dass das     Vorspannungspotential    am       Oszillatorschirm    3 auch an den     Modulator-          schirm    5 angelegt wird, und zwar über einen  Widerstand 62, der zwischen     Modulator-          schirm    und Widerstand 46 geschaltet ist.

    Diese Anordnung macht keinen Gebrauch von  den zwei Widerständen 60 und 59 der     Fig.10,     verhindert aber dennoch einen bemerkens  werten     Nebenschluss    der Rückkopplungs  elemente 28 und 48.  



       Fig.    12 illustriert einen     Supperhetero-          dyneempfänger,    der mit einer automatischen  Leistungssteuerung versehen ist. Das     Os-          zillator-Modulatorsystem    ist demjenigen der       Fig.    8 und 10 ähnlich. Der Zwischen  frequenz-Ausgangstransformator 20 dient  dazu, den     Oszillator-Modulator    10 mit einem       Zwischenfrequenzverstärker   <B>63</B> zu     koppeln.         Der Ausgang des Verstärkers 63 ist über den       Transformator    65 mit einer     Binode    64 ge  koppelt.

   Diese Röhre enthält also sowohl  ein Diode, als auch eine Triode; sie weist  eine gewöhnliche Kathode 76, eine Dioden  anode 60, ein Steuergitter 72 und eine Anode  79 auf. Der Ausgang der     Binode    ist mit  einem     Hörfrequenzverstärker    5 7 in irgend  einer bekannten Art gekoppelt.  



  Infolge der gleichrichtenden Tätigkeit  des     Diodendetektors    wird am Punkt 17 eine  mit der Empfangsstärke variierende Span  nung auftreten. Wenn die Zeichenstärke an  steigt, macht der gleichgerichtete Strom, der  durch die Widerstände 67 und 68 fliesst, die       Vorspannung    des Punktes 17 gegen Erde  negativer. Diese     Vorspannung    wird über  Widerstand 16 und Induktionsspule 13 zum  Steuergitter 4 des     Modulators    10 geliefert.  Wie vorher erklärt, ist die automatische  Leistungssteuerung, die man auf diese Weise  erhält, besonders befriedigend, da sie nicht  bemerkenswert auf den mit dem     Modulator     vereinigten     Oszillator    einwirkt.  



  In     Fig.    12 wird die Spannung der Sekun  därspule des Transformators 65 zwischen  die     Diodenanode    60 und den Punkt 17 auf  gedrückt, der mit der     Diodenkathode    76 über  die Widerstände 67, 68 und 71 in Serie ver  bunden ist. Diesen Widerständen sind für       Radiofrequenzströme    die Kondensatoren 69  und 70, .die beide eine sehr hohe Impedanz  bei Hörfrequenzen haben, parallelgeschaltet.  Die gleichgerichtete     Hörfrequenzspannung,     welche über Widerstand 68 besteht, wird auf  das Gitter 72 des     Triodenteils    der Röhre 64  gegeben. Die Kathode 76 der Röhre 64 er  hält durch Widerstand 71 eine positive Span  nung gegen Erde.

   Diese     Vorspannung    ver  hindert einen     Gitterstrom    in Röhre 64 und  macht auch die Diode bei sehr kleinen  Zeichenintensitäten, bei denen Geräusche un  angenehm sind,     unwirksam.    Die Hörspan  nung wird im     Triodenteil    der Röhre 64 ver  stärkt und von der Anode 79 zum     Span-          nungsteiler    73 geleitet,     mittelst    welchem das  Leistungsniveau in den nachfolgenden Hör  frequenzkreisen gesteuert werden kann.    An den in Serie     geschalteten    Widerstän  den 74 und 75 wird eine positive Spannung  für die Schirmgitter der Röhren 10 und 63  abgegriffen. Diese Spannung ist kleiner als  die Anodenspannung.  



  Die beschriebenen Anordnungen     zeigen     Röhren mit fünf und sechs Elektroden     (Pen-          toden    und     Hegoden).    Es könnten überdies  noch zusätzliche Elektroden vorgesehen seil.  



       Pentodenröhren    der Type 57 oder 58  werden in den Schaltungen der     Fig.    2, 3, 4  und 5 angewandt. Diese Röhren sind da  durch gekennzeichnet, dass sie eine Kathode  und eine Anode haben, zwischen denen sich  drei     aufeinanderfolgende    Gitter befinden.  Die mittlere Elektrode 3 dient in den hier  beschriebenen     Pentodenschaltungen    als     Os-          zillatorschirmgitter    und besitzt feine Ma  schen.

   Das in diesen Röhren der Anode be  nachbarte     Gitter    hat ein gleichmässiges, wei  tes Maschennetz und erfüllt die Funktion des       Modulator-Steuergitters,    jedoch nur in jenen  Fällen, bei denen kein grosser     Verstärkungs-          regelungsbereich    in der     Modulatorröhre    ge  fordert wird.  



  Beste Resultate sind mit     Hexoden    erziel  bar. Bezüglich     Fig.    1 kann     Gitter    2 ein sol  ches von gleichmässigem oder wechselndem  Durchgriff sein, jedoch ist ein gleichmässiges  Maschennetz im allgemeinen vorzuziehen.  Die Schirme 3 und 5     bestehen        vorzugsweise     aus feinen Maschennetzen. Die     individuell     Ausbildung des Maschennetzes des     Gitters        .1     hängt davon ab, ob eine hohe Verstärkung  oder ein grosser     Verstärkungsregelungsbereich     verlangt wird.

   Für hohe Verstärkung besitzt       Gitter    4     vorzugsweise        gleichmässig        feine     Für einen grossen Bereich der Ver  stärkungsregelung, zum Beispiel bei automa  tischer Leistungssteuerung, hat     Gitter    4 vor  zugsweise ein nicht gleichmässiges Maschen  netz, bei welchem der Durchgriff nach     cer     Mitte zu grösser wird.  



  Die Spannungen an     Gitter    4, Schirm 5  (wenn vorhanden) und Anode 6 werden vor  zugsweise so gewählt, dass der durchschnitt  liche Anodenstrom niedriger bleibt als die  Hälfte des durchschnittlichen Schirmstromes      oder niedriger als ein Drittel des durch  schnittlichen Kathodenstromes, wobei der       Kathodenstrom    im wesentlichen die     Summe     der Schirm- und Anodenströme darstellt.  Diese Anordnung hat den Vorteil,     dass    Än  derungen im Anodenstrom einen unbedeu  tenden Einfluss auf die Leistung des     Oszilla-          torkreises    haben.  



  Die durchschnittliche negative     Vorspan-          nung    für das Gitter 2 gegen Kathode 1  ',hängt in den     Fig.    3, 4, 5, 7, 8, 9, 10, 11 und  I Z in erster Linie von der Spannung am     Os-          zillatorschirm   <B>3</B> ab.

   Diese Einstellung der       Gitterspannung    in Abhängigkeit. von der     Os-          zillatorschirmspannung    übt eine selbstregu  lierende Wirkung aus, derart, dass der bei  stark positivem     Oszillatorschirm    einsetzende  Raumstrom infolge stärkeren Negativwerdens  des Gitters 2 abgedrosselt wird; dadurch er  reicht man, dass der Raumstrom während  eines Teils der negativen Halbperioden der       Oszillatorspannung    am Gitter 2 in der Röhr  infolge der selbstregulierenden Wirkung       weitgehendst    unterdrückt wird.

   Dies sichert  eine vollkommene Ausnutzung der     Oszilla-          torspannung,    sowie eine     erhöhte    Raum  ladungsdichte der virtuellen Kathode und  eine Vervollkommnung der     Modulatorwir-          kung.    Dieser Zustand wird als "vollstän  dige Modulation" in der     Oszillator-Modula-          torröhre    bezeichnet.  



  In den     Fib.    3, 4, 5, 7, 8, 9, 10, 11 und 12  werden     kapazitive        Rückkopplung    28 (55 in       Fig.    9) und induktive Rückkopplung 29<B>(53</B>  in     Fig.    9) in Kombination benutzt, um die  Schwingungen über den     Abstimmbereich     gleichmässig zu .erhalten. In den gleichen  Figuren ist ein Kondensator 30 oder 48 im  Rückkopplungskreis angebracht. Dieser Kon  densator ist so     dimensioniert,    dass er die Im  pedanz zwischen Schirm 3 und Erde so klein  wie möglich hält, ohne die     Oszillator-Rück-          kopplung    zu sehr abzuschwächen.  



       Fig.    2 und 6 haben eine unbedeutende  Impedanz im     OSZillatOT-SChlrmlirelS,    da Ka  thode und     Oszillatorgitter    mit dem     oszilla-          torabgestimmten    Kreis in einer Rückkopp  lungsschaltung zusammenhängen. Diese An-         ordnung    verringert die Kopplung, die von       Oszillatorströmen    mit dem abgestimmten  Antennenkreis hervorgerufen werden und  welche sonst durch     kapazitive    Kopplung  zwischen Gitter 4 und Schirm 3 vorkommen  würden.

   Diese Anordnung als     Modulator-          kreis    ist indessen etwas weniger wirkungs  voll im Vergleich zu den andern gezeigten  Anordnungen.  



  In den     Fig.    10, 11 und 12 ist die Vor  spannung zwischen Gitter 2, und Kathode 1  von der     Leistungssteuerungs-Vorspannung          zwischen    Gitter 4 und Kathode unabhängig.  Diese Tatsache ist in den meisten Fällen  wünschenswert und ist oft wesentlich für  das günstige Arbeiten des     Oszillator-Modu-          latorsystems.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung mit einer Oszillator-blodula- torröhre, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillator-Modulatorröhre solche Hilfselek troden aufweist, dass bei den vorgesehenen Betriebsspannungen eine virtuelle Kathode in dem Raum zwischen Kathode und Anode besteht, und dass die zwischen der virtuellen Kathode und der Emissionskathode angeord neten Elektroden zur Erzeugung der ört lichen Hilfsschwingung benutzt werden,
    während die zwischen der virtuellen Ka thode und der auf hohem positivem Potential befindlichen Anode angeordneten Hilfselek troden zur Erzielung einer Modulation zwi schen einer Fremdspannung und der örtlich erzeugten Frequenz dienen. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Oszillator- Modulatorröhre eine Pentode benutzt wird, bei der die mittlere und die äusserste Elektrode positives Potential besitzen, und d-ass die Vorspannungen der beiden übrigen Elektroden so gewählt sind, dass sich zwischen der mittleren Elektrode (3, Fig. 2) und der der Anode benachbarten Elektrode (4) die virtuelle Kathode (7) ausbildet.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kathode benachbarte Elek trode (2, Fig. 2) über einen auf die ört lich erzeugte Schwingung abgestimmten Schwingungskreis (18, 1.9) mit Erde ver bunden ist, dass weiterhin die mittlere, mit positiver Vorspannung versehene Elektrode (3) über einen Kondensator (24) und eine Batterie (23) hochfre- quenzmässig mit Erde verbunden ist und die Kathode über eine Widerstandskon- densatorkombination (21, 22)
    an einer Anzapfung der Schwingkreisspule (19) liegt, während die zur Überlagerung zu bringende Fremdspannung über einen Abstimmkreis (13, 14) dem der Anode benachbarten Gitter (4) der Pentode zu rückgeführt ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Anode und dem Modulationsgitter (4) eine auf gleichem oder etwas niedrige rem, positiven Potential wie die Anode liegende Hilfselektrode (5) angeordnet ist und die Röhre im Ganzen sechs Elek troden aufweist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu gung der örtlichen Schwingungen eine Kombination von derart bemessenen Selbstinduktionen und Kapazitäten<B>(27,</B> 29, 1$, 28) vorgesehen ist und solche Kopplungsgrade gewählt sind, dass die Amplitude der örtlich erzeugten Schwin gungen über einen grossen Bereich kon stant bleibt. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die mittlere Elektrode (3) und die Anode hochfrequenzmässig auf gleichem oder annähernd gleichem Potential liegen (Fig. 2 und 3). 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die mittlere Elektrode (3) und die Anode durch Hochfrequenz widerstände (37, Fig, 5) auf verschie- dene Hochfrequenzpotentiale und durch Ohmsche Widerstände (34) gleichstrom mässig ebenfalls auf verschiedene Poten tiale gebracht sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Potential der mitt leren Elektrode höher als das der Anode ist (Fig. 5). B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine der Elek troden zur Leistungssteuerung der Röhre benutzt wird. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass am Modulationsgitter eine selbst tätige Leistungssteuerung vorgenommen wird, und zwar mit Hilfe einer entspre chend der mittleren Amplitude der Emp fangswellen sich ändernden Gleichspan nung, die an einem Gleichrichter (66, Fig. 12) abgenommen wird. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das Modulationsgitter (4) veränderlichen Durchgriff besitzt. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die mittlere Elektrode (3) als engmaschiges Gitter ausgebildet ist. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9., dadurch ge kennzeichnet, dass das Modulationsgitter (4) zwecks hochempfindlicher Verstär kungsregelung als gleichmässig feines Maschennetz ausgebildet ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das der Anode benach barte Hilfsgitter (5) als gleichmässiges Maschennetz ausgebildet ist. 14. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8, 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das der Anode be nachbarte Hilfsgitter (5) feinmaschig ist. 15.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass das Modulationsgitter (d) zwecks Erzielung eines grossen Ver- stärkunbsregelungsbereiches ein Maschen netz besitzt, welches von feinen Maschen an den Enden zu groben Maschen in der Mitte übergeht. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannung an dem der Anode benachbarten Gitter so gewählt ist, dass der mittlere Anoden strom niedriger ist als der halbe, durch schnittliche, über die mittlere Elektrode (3) fliessende Strom.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963702C (de) * 1954-07-14 1957-05-09 Philips Nv Additive Mischschaltung
DE1011005B (de) * 1954-04-10 1957-06-27 Graetz Kommandit Ges Schaltungsanordnung zur Vermeidung der UEbersteuerung von Mischstufen

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