DE968873C - Fluessigkeitsgetriebe mit Primaer- und Sekundaerteil zum Heben, Senken und Verfahren von Lasten - Google Patents

Fluessigkeitsgetriebe mit Primaer- und Sekundaerteil zum Heben, Senken und Verfahren von Lasten

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DE968873C
DE968873C DEB2992D DEB0002992D DE968873C DE 968873 C DE968873 C DE 968873C DE B2992 D DEB2992 D DE B2992D DE B0002992 D DEB0002992 D DE B0002992D DE 968873 C DE968873 C DE 968873C
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DE
Germany
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lifting
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DEB2992D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Johannes Krudewig
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/427Motor capacity control by mechanical control means, e.g. by levers or pedals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/08Driving gear incorporating fluid motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0133Fluid actuated

Description

  • Flüssigkeitsgetriebe mit Primär- und Sekundärteil zum Heben, Senken und Verfahren von Lasten Flüssigkeitsgetriebe, die aus einem Primärteil (Pumpe) und einem Sekundärteil (Flüssigkeitsmotor) bestehen, sind bereits zum Heben, Senken und Verfahren von Lasten verwendet worden. Man hat hier bereits vorgeschlagen, das Anfahren und Umsteuern durch Verstellung des Primärteiles zu bewirken und den Sekundärteil in Abhängigkeit von der Last einzustellen.
  • Die Erfindung geht von dieser bekannten Anordnung aus und besteht darin, daß zur ununterbrochen selbsttätig lastabhängigen Einstellung des Bereiches, innerhalb dessen das Schluckvermögen des Sekundärteiles veränderlich ist, für den - von Hand oder motorisch - bewegten Verstellteil des Sekundärteiles Anschläge vorgesehen sind, die durch die Last verstellbar sind.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, unter völliger Entlastung der Bedienungsperson von der Berücksichtigung und Einstellung der Größe der zu bewegenden Last eine Anpassung der Höchstgeschwindigkeit der Abtriebswelle an die Größe der Last herbeizuführen, beispielsweise so, daß eine im wesentlichen gleichbleibende Abtriebsleistung erzielt wird. Es ist hierfür lediglich erforderlich, den Verstellteil des Sekundärteiles von Hand oder durch einen Hilfsmotor bis zu einem der Anschläge zu bewegen, der selbsttätig durch eine Lastwaage od. dgl. entsprechend der Größe der Last verstellt ist. Irgendwelche Fehlbedienungen oder Irrtümer werden dadurch ausgeschaltet, so daß die Betriebssicherheit wesentlich gesteigert wird.
  • Der Gegenstand eines älteren, nicht vorveröffentlichten Patentes ist ein Flüssigkeitsgetriebe, das insofern dem eingangs erläuterten bekannten Getriebe entspricht, als auch dort das Anfahren und Umsteuern durch Verstellung des Primärteiles bewirkt wird, während der Sekundärteil durch eine Lastwaage in Abhängigkeit von der Last eingestellt wird. Diese Einstellung erfolgt dabei mittels eines von der Lastwaage eingestellten Nockens. Ferner ist durch dieses Patent die Anordnung eines verstellbaren Anschlages geschützt, der durch die Last verstellbar und für den von Hand bewegten Verstellteil des Primärteiles - nicht des Sekundärteiles, wie bei der vorliegenden Erfindung - vorgesehen ist. Infolgedessen ist die Einstellung des Primärteiles auf einen bestimmten Bereich beschränkt, dessen Einstellung selbsttätig in Abhängigkeit von der Last erfolgt.
  • Bei dem durch das ältere Patent geschützten Getriebe erfolgt daher die auf bestimmte Bereiche beschränkte lastabhängige Einstellung des Sekundärteiles ununterbrochen und selbsttätig unabhängig von der jeweiligen Einstellung des Primärteiles derart, daß bei einer Laständerung das Produkt aus Last mal Hubgeschwindigkeit konstant bleibt, solange der Primärteil nicht verstellt wird. Sobald eine Laständerung eintritt, ändert sich selbsttätig die Einstellung des Schluckvermögens des Sekundärteiles durch den Nocken.
  • Beim Gegenstand der Erfindung wird das Schluckvermögen des Sekundärteiles nicht selbsttätig, sondern durch Handverstellung oder durch Verstellung mittels eines handgesteuerten Hilfsmotors der Last angepaßt. Hier erfolgt die Einstellung also weder selbsttätig noch ununterbrochen noch zwangläufig auf konstante Hubleistung.
  • Beim Getriebe nach dem älteren Patent sind die selbsttätig in Abhängigkeit von der Last verstellbaren Mittel so eingerichtet, daß sie, sobald die Last eine bestimmte Grenze unterschreitet, den Verstellbereich des Primärteiles des Flüssigkeitsgetriebes erweitern. Beim Getriebe nach der Erfindung wird bei sinkender Last der Verstellbereich des Sekundärteiles erweitert, und zwar derart, daß in jedem Augenblick der Schwenkbereich für den Drehweg des Verstellteiles genau zu der gerade angehängten Last paßt.
  • Bei dem eingangs erläuterten bekannten Getriebe ebenso wie beim Gegenstand des älteren Patentes wird in dem Getriebe bei schweren wie bei leichten Lasten stets derselbe Flüssigkeitsdruck aufrechterhalten. Das rührt daher, daß die Lastwaage bei einer Teillast den Sekundärteil auf einen Bruchteil seines Schluckvermögens einstellt, ganz gleichgiiltig,welche Hubgeschwindigkeit jeweils mit Hilfe des Primärteiles eingestellt sein mag. Demgegenüber bietet die Erfindung den Vorteil, daß der Flüssigkeitsdruck im Getriebe bei einer Teilbelastung nur dann die obere Grenze erreicht, wenn die obere Grenze der Abtriebsgeschwindigkeit des Getriebes erreicht wird. Unterhalb dieser Grenze aber kann man das Getriebe mit wesentlich niedrigeren Drükken betreiben, was im Interesse eines geringeren Schlupfverlustes erwünscht ist.
  • Bei an sich bekannter Verwendung eines gemeinsamen Verstellteiles für den Primärteil und den Sekundärteil des Getriebes wirken die Anschläge vorzugsweise auf diesen gemeinsamen Verstellteil ein. Das hat den Vorteil, daß auch im unteren Bereich der Drehzahlen der Abtriebswelle für schwere Lasten die Antriebsleistung durch die Anschläge begrenzt ist.
  • Zweckmäßig sind die Anschläge ausschaltbar oder überbrückbar ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Anschläge für bestimmte, im Betrieb auftretende Aufgaben unwirksam zu machen, z. B. für kurzzeitiges Heben oder Senken der Last mit besonders hoher Geschwindigkeit, was insbesondere bei sehr leichten Lasten zulässig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar bei Verwendung eines gemeinsamen Verstellteiles für den Pritnärteil und den Sekundärteil.
  • Das Flüssigkeitsgetriebe besteht aus einem mit der Antriebswelle gekuppelten Primärteiler, der eine Pumpe mit stetig veränderlichem Hubvolumen darstellt, und aus einem Sekundärteil 22, der einen von der Pumpe 2I gespeisten und die Abtriebswelle des Getriebes antreibenden Flüssigkeitsmotor mit stetig veränderlichem Schluckvermögen darstellt. Der Pumpenläufer kann von seiner zum Ständer mittigen Lage in eine außermittige Lage verschoben werden. In der mittleren Stellung des Primärteils befindet sich das Getriebe in der Nullstellung. Die Förderung des Pumpenteils beläuft sich dann auf Null, und der mit der Antriebswelle gekuppelte Motorteil 22 steht unabhängig von der Größe seines jeweiligen Schluckvermögens still, auch wenn der Pumpenläufer durch die Antriebswelle getrieben mit normaler Drehzahl laufen möge. Wird der Primärteil aus dieser Nullstellung heraus in der einen Richtung verschoben, dann setzt der Flüssigkeitsstrom den Sekundärteil 22 in Hubrichtung in Umlauf. Bei Verschieben des Primärteils 21 in der entgegengesetzten Richtung setzt der geförderte Flüssigkeitsstrom den Sekundärteil 22 und die mit ihm gekuppelte Abtriebswelle in Richtung des Senkens in Umlauf. Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes, also die Drehzahl der Abtriebswelle bei Antrieb des Pumpenläufers mit gleichbleibender Drehzahl, hängt sowohl von der Außermittigkeit des Pumpenläufers als auch von der Außermittigkeit des Motorläufers ab. Die Verschiebung beider Läufer erfolgt durch einen gemeinsamen Verstellteil in Gestalt einer Schubkurventrommel23, deren Welle entweder von Hand, z. B. durch ein auf ihr befestigtes Handrad 2q., oder durch einen Hilfsmotor motorisch drehbar ist. Befindet sich das Handrad 24 in der Nullstellung, dann nimmt der Primärteil 21 seine Mittelstellung ein. Seine Außermittigkeit beläuft sich dann auf Null. Die Last steht also still. Wird das Handrad 24 von dieser Lage aus in der Richtung des Hebens oder Senkens gedreht, dann wird dadurch der Läufer des Primärteils 21 im Sinne des Hebens oder Senkens verschoben, während der Sekundärteil 22 zunächst keine nennenswerte Verringerung seiner Außermittigkeit erfährt, die hierbei vorteilhaft ungefähr den größten Wert hat. Erst wenn der Läufer der Pumpe 2I bis in die Nähe seiner größten Außermittigkeit bewegt ist, was einem bestimmten Winkelausschlag des Handrades 24 entspricht, wird die Außermittigkeit des Flüssigkeitsmotors 22 verringert. Diese Verringerung schreitet bei weiterem Drehen des Handrades 24 fort, bis ein Mindestwert erreicht ist, der dem größtmöglichen Winkelweg des Handrades 24 entspricht. Hat das Handrad 24 seine Endstellung erreicht, dann hat die mit dem Läufer des Sekundärteils 22 gekuppelte Abtriebswelle ihre höchste Drehzahl erreicht, sofern die mit dem Läufer des Pumpenteils 2 1 gekuppelte Antriebswelle mit konstanter Drehzahl angetrieben wird.
  • Insoweit bietet die Anordnung nichts Neues. Erfindungsgemäß ist nun zur ununterbrochen selbsttätig lastabhängigen Einstellung des Bereiches, innerhalb dessen das Schluckvermögen des Sekundärteils 22 veränderlich ist, folgende Anordnung getroffen: Mit dem Verstellteil 23 ist ein Teil 23' für gewöhnlich zu gemeinsamem Umlauf gekuppelt. Dieser Teil 23' trägt einen Stift 25. In der Bahn des Stiftes 25 befinden sich nun zwei Anschläge 26 und 27, die ortsfest, aber einstellbar angeordnet sind. Dreht man nun mittels des Handrades 24 die Schubkurventrommel 23 von ihrer mittleren Nullstellung aus beispielsweise im Sinne des Hebens, dann wird dadurch die Abtriebswelle in der Hubrichtung mit einer Drehzahl in Umlauf versetzt, die von der Winkelstellung des Handrades 24 abhängt und mit zunehmender Winkelverstellung wächst. Diese Winkelverstellung und mit ihr die minutliche Drehzahl der Abtriebswelle wird aber dadurch begrenzt, daß der Stift 25 auf den Anschlag 26 auftrifft.
  • Ähnlich verhält es sich mit der Drehung des Handrades 24 von der mittleren Nullstellung aus im Sinne des Senkens der Last: Die höchste minutliche Drehzahl der mit dem Sekundärteil 22 gekuppelten Abtriebswelle ist dadurch begrenzt, daß der Stift 25 auf den anderen Anschlag 27 auftrifft.
  • Die beiden Anschläge 25 und 27 werden nun durch eine Lastwaage gegenläufig verstellt. Sie sitzen zu diesem Zweck je an einem zweier gleichachsiger Kegelräder 33, 35, die frei drehbar auf der Welle des Handrades 24 gelagert sind und durch ein mit ihnen kämmendes, auf einer ortsfesten Welle gelagertes Ritzel 3,4 zu gegenläufiger Drehung gekuppelt sind. Die Verbindung mit der Lastwaage ist dadurch hergestellt, daß an dem Kegelrad 33 ein Stirnrad 32 angeschraubt ist, das mit einem verzahnten Sektor 31 kämmt. Dieser ist auf einer zur Achse des Handrades 24 parallelen Welle befestigt, die in ortsfesten Lagern läuft und durch ein Kegelradpaar 29, 30 mit einer Steuerwelle 28 in Getriebeverbindung steht. Der Winkelausschlag dieser Steuerwelle wird von der nicht näher gezeigten Lastwaage bestimmt. Je größer die Last ist, um so mehr beschränken daher die beiden Anschläge 26 und 27 den Drehbereich der Nockentrommel 23 und damit die Außermittigkeit, d. h. das Schluckvermögen des Sekundärteils 22. Diese Beschränkung ist deshalb erforderlich, weil im Getriebe ein zu hoher Flüssigkeitsdruck entsteht, wenn die Außermittigkeit des Läufers des Sekundärteils 22 für eine gegebene Last zu klein eingestellt wird. Im Gegensatz zu dem eingangs erläuterten bekannten Getriebe kann man aber mittels des Handrades 24 auch bei kleiner Last das Schluckvermögen des Sekundärteils 22 für kleine Hub- oder Senkgeschwindigkeiten auf den Höchstwert vergrößern und dadurch den Flüssigkeitsdruck im Getriebe weit unter den zulässigen Höchstdruck senken. Das wäre nicht möglich, wenn der Läufer des Sekundärteils 22 nicht durch die Schubkurventrommel 23 und das Handrad 24, sondern ausschließlich in Abhängigkeit von der Last durch die Steuerwelle 28 verstellbar wäre und das Handrad 24 nur auf den Primärteil 2I einwirken könnte.
  • Verschiebt man von Hand eine Stange 37 einwärts, dann wird dadurch ein mit dieser Stange. verbundener doppelarmiger Hebel 36 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Ein Arm dieses Hebels greift in eine Umfangsnut des Teiles 23'. Dieser wird dann auf der Welle des Handrades 24 derart verschoben, daß ein Kuppelzapfen außer Eingriff mit der Nokkentrommel 23 gelangt. Ist das geschehen, dann kann man die Schubkurventromme123 mittels des Handrades 24 in ihre Endstellungen unabhängig von der Einstellung der Anschläge 26 und z7 drehen. Diese Anschläge sind also in diesem Falle ausgeschaltet.
  • Erfolgt der Antrieb der Nockentromme123 statt durch ein Handrad 24 durch einen Hilfsmotor, dann können die Anschläge 26 und 27 als Grenzschalter ausgebildet sein, die den Hilfsmotor beim Auftreffen des Stiftes 25 stillsetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsgetriebe mit Primär- und Sekundärteil zum Heben, Senken und Verfahren von Lasten, bei dem das Anfahren und Umsteuern durch Verstellung des Primärteiles bewirkt wird und der Sekundärteil in Abhängigkeit von der Last eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur ununterbrochen selbsttätig .lastabhängigen Einstellung des Bereiches, innerhalb dessen das Schluckvermögen des Sekundärteiles (22) veränderlich ist, für den -von Hand (24) oder motorisch - bewegten Verstellteil (23) des Sekundärteiles Anschläge (26, 27) vorgesehen sind, die durch die Last verstellbar sind. 2. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines gemeinsamen Verstellteiles (23) für den Primär-und den Sekundärteil die Anschläge (26,27) auf diesen gemeinsamen Verstellteil einwirken. 3. Getriebe nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (26,27) ausschaltbar oder überbrückbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 48 154, 639 791, 498 244, 5I9 686; britische Patentschrift Nr. 181565. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 729 44I.
DEB2992D 1938-08-19 1938-08-19 Fluessigkeitsgetriebe mit Primaer- und Sekundaerteil zum Heben, Senken und Verfahren von Lasten Expired DE968873C (de)

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Citations (6)

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GB181565A (en) * 1921-04-29 1922-06-22 Variable Speed Gear Ltd Improvements in or relating to variable speed hydraulic transmission devices
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