DE967579C - Tauchlackier- und Trockenanlage - Google Patents

Tauchlackier- und Trockenanlage

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Publication number
DE967579C
DE967579C DEW2412D DEW0002412D DE967579C DE 967579 C DE967579 C DE 967579C DE W2412 D DEW2412 D DE W2412D DE W0002412 D DEW0002412 D DE W0002412D DE 967579 C DE967579 C DE 967579C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
chain
workpieces
adjustable
switch
Prior art date
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Expired
Application number
DEW2412D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Klenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner and Pfleiderer GmbH filed Critical Werner and Pfleiderer GmbH
Priority to DEW2412D priority Critical patent/DE967579C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE967579C publication Critical patent/DE967579C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/09Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles
    • B05C3/10Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles the articles being moved through the liquid or other fluent material

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Tauchlackier- und Trockenanlage Die Erfindung betrifft Tauchlackier- und Trockenanlagen, bei denen die Werkstücke an einem ersten endlosen Förderer durch die Tauchzone und an einem zweiten endlosen Förderer durch die Trockenzone geführt werden. Die praktisch bedeutsamsten Vorteile dieser bekannten Anlagen sind gegenüber jenen mit nur einem einzigen, die Werkstücke sowohl durch die Tauch- als auch durch die Trockenzone tragenden Förderer darin gelegen, daß sie mit ihrem ersten Förderer das Tauchlackieren und unabhängig hiervon mit dem zweiten Förderer auch das Trocknen der tauchlackierten Werkstücke zu variieren gestatten, so vornehmlich zur Anpassung an die Beschaffenheit des jeweils verarbeiteten Lackes. Dazu bedarf es lediglich einer Einrichtung, die den ersten Förderer mit verschieden groß einstellbaren Geschwindigkeiten intermittierend und den zweiten Förderer mit ebenfalls verschieden groß einstellbaren Geschwindigkeiten konstant zu bewegen gestattet. Um die Werkstücke vom ersten Förderer auf den zweiten Förderer übergehen zu lassen, sind beide Förderer sich bekannterweise hinter der Werkstücktauchstelle einander überkreuzend vorgesehen. Entsprechend der Geschwindigkeitseinstellung der Förderer ergeben sich auf dem zweiten Förderer die Abstände, in denen das Uberhängen vom ersten Förderer her erfolgt, jeweils bestimmt und durchweg untereinander gleich, so daß die Trockenstrecke um so weniger vollkommen ausgenutzt wird, je geringer das Ausmaß der Werkstücke in der Laufrichtung des zweiten Förderers sich erweisen sollte. Dem abzuhelfen und mittels zweier elektrischer Steuerschalter zu erreichen, daß auch bei Werkstücken eines in der Förderrichtung verhältnismäßig geringen Ausmaßes die Trockenstrecke möglichst vollkommen ausgenutzt werden kann bzw. dem zweiten Förderer die Werkstücke vom ersten Förderer her in jeweils möglichst dichter Folge übertragen werden können, ist der Zweck der Erfindung.
  • Erreicht ist der soeben dargelegte Zweck durch eine Verbesserung, gemäß welcher Tauchlackier-und Trockenanlagen der hier in Rede stehenden Art, also Anlagen, bei denen die Werkstücke an einem ersten endlosen Förderer durch die Tauchzone und an einem zweiten endlosen Förderer durch die Trockenzone geführt werden, der erste Förderer mit verschieden groß einstellbaren Geschwindigkeiten intermittierend und der zweite Förderer mit ebenfalls verschieden groß einstellbaren Geschwindigkeiten konstant beweglich ist, überdies auch beide Förderer sich zum mindesten hinter der Tauchstelle der Werkstücke einander iiberkreuzend sind und so die Werkstücke sich selbsttätig von einem Förderer auf den anderen überzuhängen vermögen, sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnen, daß ein den intermittierend angetriebenen ersten Förderer nach jedem der in stets gleicher Lage eines Werkstückes über einen von dem ersten Förderer gesteuerten Schalter erfolgenden Stillstände wieder in Gang setzender Schalter längs der Bahn des zweiten Förderers einstellbar und durch einen jedem auf den zweiten Förderer übergegangenen Werkstück zugeordneten Impulsgeber einschaltbar ist.
  • Besonders zweckmäßig und praktisch bevorzugt ist die erfindungsgemäße Anbringung des verstellbaren Schalters an einem neben dem zweiten, stetig beweglichen Förderer angeordneten Stellglied.
  • Durch erfindungsgemäße Zuordnung einer Einstellskala, die entsprechend verschieden großen Geschwindigkeiten des einen oder des anderen Förderers oder auch entsprechend verschieden großen Teilungen für die Aufhängung der Werkstücke auf dem kontinuierlich laufenden Förderer geeicht ist, sind die jeweils erforderlichen Einstellungen außerordentlich leicht und bequem möglich gemacht.
  • Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag wird bei einer Tauchvorrichtung, bei der mit einer Tauchkette und einer besonderen, der Werkstückförderung dienenden Kette gearbeitet wird, die längs einer gewissen Wegstrecke parallel geführt werden, für den Antrieb einer der beiden Ketten eine Steuervorrichtung vorgesehen, die abwechselnd von beiden Ketten aus mittels Nocken derart beeinflußbar ist, daß die eine Kette ihren Umlauf systematisch selbst unterbricht und die Wiederaufnahme ihres Umlaufes von der anderen Kette aus bestimmt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die beiden endlosenFördermittel sind mit I und 2 bezeichnet und mögen je aus einem an sich bekannten Kettenpaar bestehen.
  • Der Einfachheit halber soll im folgenden das Fördermittel 1 als Tauchkette und das Fördermittel 2 als Trockenkette bezeichnet werden. Die Tauchkette ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als absatzweise bewegliches Fördermittel angenommen und mit an sich bekannten, untereinander in gleich weiten Abständen verteilten Gehängen 4 versehen, die die Werkstücke durch irgendeine Vorrichtung 3 zugeführt bekommen, gegebenenfalls auch unmittelbar von der Kette 2 aus, wenn letztere mit der Tauchkette in bekannter Weise nicht nur hinter, sondern auch vor dem Tauchlackierbad 5 gekreuzt sein sollte. In der Position 1 ist eines der Werkstücke angedeutet, das von einem der bekannten Gehänge 4 während einer schrittweisen Fortbewegung der Tauchkette I aus der Zuführungsvorrichtung 3 übernommen und bis zu dem Punkt a der endlosen Tauchkettenbahn befördert worden ist. Während der gleichen Zeit ist ein von einem ebensolchen Gehänge 4' schon zuvor übernommenes anderes Werkstück durch das Tauchlackierbad 5 hindurchgezogen und bis in die Position II befördert worden. Bei der nächsten schrittweisen Bewegung der Tauchkette wird das in der PositionI befindliche Werkstück durch das Tanchlackierbad 5 hindurchgezogen und bis in die Position II gebracht. Zu dieser Zeit wird das schon in der Position II befindliche Werkstück in bekannter Weise auf die Trockenkette 2 übergehängt, indem das entsprechende Tauchkettengehänge bis zu dem mit b bezeichneten Punkt der endlosen Kettenbahn hinläuft.
  • Die Antriebe beider Fördermittel oder Förderketten enthalten je ein Regelgetriebe 6 bzw. 7. pas Regelgetriebe für das absatzweise zu bewegende Fördermittel, im vorliegenden Falle also das Regelgetriebe 6 für die Tauchkette I, enthält oder ist irgendwie kombiniert mit einer an sich bekannten (in der Zeichnung nicht besonders dargestellten) Vorrichtung 6' zum Ein- und Ausschalten der Kraftübertragung von der Antriebswelle 8 auf die Antriebswelle 9. Von der Welleg mag der Antrieb auf das absatzweise bewegliche Fördermittel bzw. die Tauchkette I in irgendeiner zweckentsprechenden Weise übertragen werden, z. B. durch einen Kettentrieb IO. Zum Steuern der vorerwähnten Ein- und Ausschaltvorrichtung 6' für den absatzweisen Antrieb der Tauchkette 1 sind zwei Wechselschalter II, 12 vorgesehen. Der Schalter ii ist der Tauchkette I und der Schalter I2 der Trockenkette 2 nebengeordnet. Ein mit 11' bezeichnetes Kontakt- oder Antriebsglied des Schale ters II ragt in die Bahn der Tauchkette I hinein und kann durch irgendwelche an der Tauchkette in Abständen entsprechend denen der Werkstückgehänge vorgesehene Anschlagmittel betätigt werden, zweckmäßig unmittelbar durch die Gehänge selbst. Sobald das Kontakt- oder Schalterantriebsglied II' von der Tauchkette I aus betätigt worden ist, wird die Kraftübertragung von der Welle 8 auf die Welle 9 unterbrochen und der Kettenumlauf zum Stillstand gebracht, so daß je- weils ein getauchtes Werkstück in der Position II verharren wird.
  • Die stetig laufende Trockenkette 2, die von der Getriebeeingangswelle I3 über die Getriebeausgangswelle 14 und weiterhin beispielsweise durch einen Kettentrieb 15 stetig in Umlauf gehalten wird (jeweils mit irgendeiner gewünschten, im Regelgetriebe 7 einstellbaren Geschwindigkeit), bestimmt das Wiedereinschalten des Antriebes der Tauchkette I, und zwar durch eine Beeinflussung des zweiten Wechselschalters 12, der mit seinem Kontakt- oder Antriebsglied I2' in die Bahn der Trockenkette 2 hineinragt und von dieser Kette aus durch irgendwelche Anschlagmittel, beispielsweise durch das jeweils zuletzt übernommene Werkstück oder durch einen als Träger desselben dienenden Querstab I6, betätigt werden kann.
  • Solange die Einstellung der Regelgetriebe 6 und 6' unverändert bleibt, ergibt sich für die Aufhängung der Werkstücke auf der Trockenkette 2 eine bestimmte, immer gleichbleibende Teilung t.
  • Wird das Regelgetriebe 6 im Sinne einer Vergrößerung der Laufgeschwindigkeit der Tauchkette 1 verstellt (was z. B. notwendig werden kann, wenn die Beschaffenheit der Werkstücke oder auch die des Lackes ein schnelleres Ein- und Austauchen erfordern sollte), so würde bei unverändert bleibender Geschwindigkeit der Trockenkette 2 die Teilung t natürlich eine entsprechend kleinere werden. Soll oder muß die Teilung t jedoch unverändert beibehalten werden, so kann man diesem Erfordernis ohne weiteres dadurch genügen, daß man durch Verstellen des Regelgetriebes 7 eine entsprechende Vergrößerung der Laufgeschwindigkeit der Trockenkette 2 herbeiführt. Ist die sich dadurch zwangläufig ergebende Verkürzung der Durchlaufzeit durch die Trockenstrecke (Trockenofen I7) nicht erwünscht, muß somit die jeweilige Geschwindigkeit der Kette 2 unverändert beibehalten werden, so kann die Teilung t aber auch dadurch verändert oder auf die erforderliche Größe wieder hingeführt werden, daß man den Antrieb der Tauchkette vom Schalter 12 aus entsprechend früher oder später wieder einschalten läßt. Das kann mit an sich beliebigen Mitteln auf die verschiedenste Art und Weise geschehen, jedoch besonders zweckmäßig dadurch, daß man den Schalter 12 relativ zur Kette 2 verstellbar einrichtet, und zwar verstellbar in dem Sinne, daß der Abstand zum Kettenkreuzungspunkt I8 beliebig verändert werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Schalter I2 mit oder auf einem Stellglied 19 längs der Bahn der Kette 2 hin- und herschiebbar angeordnet. Je weiter der Schalter 12 vom Kettenkreuzungspunkt 18 weggerückt wird, um so später wird seine Betätigung von der Kette 2 aus erfolgen und um so später wird dann auch der Antrieb der Tauchkette I wieder eingerückt werden, so daß sich die Teilung t in der Aufhängung der nachfolgenden Werkstücke auf der Kette 2 entsprechend vergrößert. Je näher man, aber den Schalter 12 an den Kettenkreuzungspunkt heranrückt, um so früher kann man seine Betätigung und so das Wiedereinschalten des Antriebes der Tauchkette I nach dem jeweils letztenWerkstückübergang erfolgen lassen, so daß das Überhängen der nachfolgenden Werkstücke 4' von der Kette I auf die Kette 2 entsprechend früher vor sich geht und dadurch eine entsprechende Verkürzung der Teilung t sich ergibt. Durch Verstellen des Schalters I2 hat man es also in der Hand, die Werkstückteilung t den jeweiligen Erfordenifs sen anzupassen, und zwar dies nicht nur im Hinblick auf die beliebig und unabhängig voneinander einstellbaren Geschwindigkeiten beider Ketten I, 2, sondern auch im Hinblick auf die Teilung t und/oder Größe bzw.
  • Breite ar der Werkstücke.
  • 20 ist eine Einstellskala, die beispielsweise auf verschiedene Tauchgeschwindigkeiten oder verschieden große Teilungen t oder verschieden große Werkstückbreiten w, gegebenenfalls auch auf verschieden große Trockenzeiten oder Geschwindigkeiten der Kette 2 geeicht sein mag und ein schnelles, leichtes und bequemes Einstellen ermöglicht.
  • Die Ausführung kann selbstverständlich auch umgekehrt erfolgen, d. h., es könnte der stetig wirkende Antrieb für die Tauchkette I vorgesehen werden, wobei dann der Schalter II der Trockenkette 2 und der verstellbare Schalter I2 der Tauchkette I zuzuordnen wären.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Tauchlackier- und Trockenanlage, bei der die Werkstücke an einem ersten endlosen Förderer durch die Tanchzone und an einem zweiten endlosen Förderer durch die Trockenzone geführt werden, der erste Förderer mit verschieden groß einstellbaren, Geschwindigkeiten intermittierend und der zweite Förderer mit ebenfalls verschieden groß einstellbaren Geschwindigkeiten, konstant beweglich ist, überdies auch beide Förderer sich zum mindesten hinter der Tauchstelle der Werkstücke einander kreuzen und so die Werkstücke sich selbsttätig von einem Förderer auf den anderen überzuhängen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß ein den intermittierend angetriebenen ersten Förderer (1) nach jedem der in stets gleicher Lage eines Werkstückes über ein von dem ersten Förderer gesteuerten Schalter (I I) erfolgenden Stillstände wieder in Gang setzender Schalter (12) längs der Bahn des zweiten Förderers (2) einstellbar und durch einen jedem auf den zweiten Förderer übergegangenen Werkstück zugeordneten Impulsgeber (z. 13.
    Querstab I6) einschaltbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Schalter (12) an einem neben dem zweiten, stetig beweglichen Förderer (2) angeordneten Stellglied (19) angebracht ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem verstellbaren Schalter (I2) eine Einstellskala (20) zugeordnet ist, die entsprechend verschieden großen Geschwindig- keiten des einen oder des anderen Förderers (I oder 2) oder auch entsprechend verschieden großen Teilungen (t) für die Aufhängung der Werkstücke auf den kontinuierlich laufenden Förderer geeicht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 447 897, 544 861, 644977.
    Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 740 I78.
DEW2412D 1942-04-16 1942-04-16 Tauchlackier- und Trockenanlage Expired DE967579C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE447897C (de) * 1927-08-03 Elek Sche Isolierungen G M B H Vorrichtung zur Herstellung von mit Lack getraenkten Schlaeuchen aus Gewebe o. dgl. und anderen biegsamen, langgestreckten Gegenstaenden
DE544861C (de) * 1930-10-16 1932-02-23 Gustav Kuebler Tauchen und Trocknen von auf mehreren endlosen, zusammenarbeitenden Foerderern bewegten Gegenstaenden
DE644977C (de) * 1932-10-14 1937-05-19 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltung zum untersynchronen Bremsen von Dreiphasenasynchronmotoren fuer Hebezeugbetriebe
DE740178C (de) * 1939-05-28 1943-10-14 Werner & Pfleiderer Tauchvorrichtung

Patent Citations (4)

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