DE740178C - Tauchvorrichtung - Google Patents

Tauchvorrichtung

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Publication number
DE740178C
DE740178C DEM145199D DEM0145199D DE740178C DE 740178 C DE740178 C DE 740178C DE M145199 D DEM145199 D DE M145199D DE M0145199 D DEM0145199 D DE M0145199D DE 740178 C DE740178 C DE 740178C
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DE
Germany
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chain
chains
workpieces
workpiece
diving
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Expired
Application number
DEM145199D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alex Merz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Publication date
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Priority to DEM145199D priority Critical patent/DE740178C/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/09Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles
    • B05C3/10Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles the articles being moved through the liquid or other fluent material

Description

  • Tauchvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Tauchvorrichtungen, bei denen mit einer sog. Tauchkette gearbeitet wird und zum Fördern der \Verkstücke noch eine zweite Kette vorgesehen ist. Derartige Tauchvorrichtungen -sind bekannt, beispielsweise in einer Ausführung finit zwei endlosen Zuggliedern, die beide -ein Stück ihres Weges einander parallel verlaufen, wobei eine der Endumführungsrollen der einen Kette zugleich als Leitrolle für die andere Kette nutzbar gemacht ist. Im übrigen ist die Kettenführung bei dieser bekannten Tauchvorrichtung so, daB sich die I'örderstreckcn beider Ketten einander überschneiden und in dem betreffenden Schnittpunkt die von der einen Kette zugebrachten, hierbei auch gleichzeitig in ein Lackbad o. dgl. eingetauchten Werkstücke von zweckentsprechend durchgebildeten Mitnehmiern der anderen Kette selbsttätig übernommen und weitergefördert bzw. aus dem Tauchbad herausgehoben werden. Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die Tauchkette und die Förderkette so geführt, daB sich sowohl vor als auch hinter einer Tauchwanne j e ein Kettenkreuzungspunkt zur Ermöglichung des selbsttätigen Überganges der Werkstücke von einer Kette auf die andere ergibt nun mittels der Tauchkette sowohl das Eintauchen als auch das Austauchen der Werkstücke bewirkt werden kann, während die andere Kette-lediglich als Mittel zum Zu- und Abführen der Werkstücke dient.
  • Bekannt sind weiterhin solche Vorrichtungen, bei denen eine sog. Hauptförderkette über zwei oder mehrere in gewissen Abständen hintereinander aufgestellte Tauchbäder (Wasch-, Beiz- oder Lackbäder) hinweggeführt ist und die Räume zwischen den einzelnen Bädern mittels Hilfsketten überbrückt sind, die die Werkstücke ein- und austauchen .bz«. von einem Bad in das andere Überheben. Die Hauptförderkette selbst ist hier auch gleichzeitig Mittel zu dem Zweck, die eingetauchten Werkstücke durch die Bäder hindurchzuziehen.
  • Bei diesen bekannten Tauchvorrichtungen ist es notwendig, die Werkstückmitnehmer der einen Kette mit dealen der anderen Kette jeweils genau im Kettenkreuzungspunkt zusammentreffen zu lassen, damit ein regelmäßiger selbsttätiger Werkstückübergang von Kette zu Kette erfolgen kann. Die Geschwindigkeiten beider Ketten müssen in jedem Falle genau aufeinander abgestimmt sein; sie gestatten keinerlei Veränderung relativ zueinander, denn sonst würde der Werkstückmitnehmer der einen Kette an dem der anderen Kette entweder zu früh oder zu: spät im Kettenkreuzungspunkt vorbeilaufen. Es kommt noch hinzu, .daß sich die Ketten im Laufe der Zeit mehr oder weniger abnutzen und ungleichmäßig längen oder ausziehen, also die Teilung der MTerkstückmitnehmer längs jeder Kette sich mehr oder weniger ungleichmäßig gestaltet, so daß der Werkstückübergang im Kettenkreuzungspunkt unsicher oder gar unmöglich gemacht werden kann.
  • Das Wesen der erfindungsgemäßen Tauchvorrichtung mit einer Tauchkette und einer zum Zu- und ,'oder Abführen der Werkstücke bestimmten Förderkette liegt gegenüber dem bekannten Stande der Technik darin, daß eine an sich bei Schachtförderanlagen bekannte Parallelstrecke statt einer für den selbsttätigen übergang der Werkstücke bisher üblich gewesenen überkreuzung beider Ketten vorgesehen, dadurch die Selbsttätigkeit des Werkstücküberganges von der bisherigen Notwendigkeit des genauen Zusammenführens der Werkstückträger oder Mitnehmer in einem bestimmten, immer festliegenden Punkte freigemacht und an einer Vielzahl von Stellen ermöglicht ist, indem die Werkstückträgez und Mitnehmer sich innerhalb der ParalleIstrecke einander überholen können.
  • Bei einer derartigen Tauchvorrichtung ist man nicht mehr darauf angewiesen, die jemeiligen Geschwindigkeiten beider Ketten genauestens innezuhalten bzw. die Werkstückmitnehmer an immer genau einer und derselben Stelle zusammentreffen zu lassen, um eine einwandfreie Werkstückübergabe sicherzustellen. Die Geschwindigkeiten beider Ketten können jetzt sogar in gewissen Grenzen veränderbar gemacht werden; so beispielsweise zu dem Zwecke, die Tauchzeiten der Werkstücke je nach Beschaffenheit der Tauchflüssigkeit zu verändern und den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Größenunterschiede, die sich in den Abständen der einzelnen aufeinanderfolgenden Werkstückmitnehmer ergeben können, beispielsweise infolge ungleichmäßiger Abden einwandfreien Betrieb nicht mehr zu beeinträchtigen.
  • Im übrigen ist für den Antrieb einer der beiden Ketten erfindungsgemäß eine Steuervorrichtung vorgesehen, die abwechselnd von beiden Ketten aus beeinflußbar ist, z. B. mittels Nocken, derart, daß die eine Kette ihren Umlauf systematisch selbst unterbricht und die Wiederaufnahme ihres Umlaufes von Seiten der anderen Kette bestimmt wird. Dies bringt den Vorteil, daß die zulässigen Grenzen der Veränderbarkeit der Geschwindigkeiten beider Ketten beliebig überschritten werden können und somit allen Anforderungen in bezug auf die Größe der Geschwindigkeit der einen oder der anderen Kette ohne -weiteres Rechnung getragen werden kann. Gleichzeitig ist es unmöglich, daß die Werkstückmitnehmer der einen Kette jeweils mehr als nur einen NVerkstückmitnehmer der anderen Kette innerhalb der für den selbsttätigen Werkstückübergang vorgesehenen Parallelstrecke überholen und dadurch vielleicht unerwünschte Störungen verursachen können.
  • Als Werkstückmitnehmer an den Ketten sind frei hängend angebrachte Greifer vorgesehen, die die Werkstücke sowohl von vorn als auch von hinten ein- und aushängen lassen. Der besondere Vorteil liegt darin, daß auch eine Rückgabe der Werkstücke von der einen Kette (Tauchkette) an die andere (Förderkette) in der gleichen vorteilhaften Weise -wie bei der Übernahme geschehen kann, nämlich ebenfalls längs einer Parallelstrecke beider Ketten.
  • Allgemein ist schließlich noch zu bemerken, daß durch die Erfindung erstmalig die Möglichkeit geschaffen worden ist, die neben der Tauchkette erforderliche zweite Kette zum Zu- und/oder Abführen der - Werkstücke als Einketten- oder Einseilförderstrecke vorzusehen. Mit dieser Möglichkeit ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung im Bau von Tauchvorrichtungen der in Rede stehenden Art. Bisher mußte jede der beiden Ketten als Doppelkette ausgebildet -werden, d. h. als Förderkette mit zwei gleichlaufenden und zueinander bestimmt auf Abstand gehaltenen, Seitenketten.
  • Im folgenden wird auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen. Es stellen dar: Abb. t eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tauchvorrichtung, Abb.2 und 3'je ein Beispiel für die Ausbildung der Werkstückgehänge, Abb. 4. ein Ausführungsbeispiel für die Steuerung des Hilfskettenantriebes.
  • Es bezeichnen t (Abb. t) die flauptförderkette, 2 die Hilfskette (Tauchkette) und 3 entsprechender Gestaltung. Die mit besonderen Gehängen 4 zum Aufnehmen der Werkstücke versehene Hauptkette i ist vor der Tauchstelle zu der Hilfskette längs einer bestimmten Strecke a-b parallel geführt. Hinter der Tauchstelle ist die Hauptkette zu der Hilfskette längs einer Strecke c-d ebenfalls parallel geführt. Die Hilfskette ist mit besonderen Werkstückgehängen 5 ausgestattet, von denen in der Darstellung gemäß Abb. i insgesamt zwei Stück vorgesehen. sind. Dies schließt jedoch nicht aus, an der Hilfskette beliebig viele Gehänge 5 vorzusehen.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der Hilfskette 2 wird etwas größer gewählt als die Laufgeschwindigkeit der Hauptkette i. Indem die Hauptkette ein Werkstück W längs der Strecke a-b fortbewegt, wird eines der Gehänge 5 der Hilfskette ein Werkstückgehänge 4 der Hauptkette überholen, wobei das Zwischengehänge 6, auf das weiter unten noch des näheren eingegangen wird, von dem Gehänge 5 übernommen und gleichzeitig aus dem Gehänge 4 der Hauptkette in der Laufrichtung abgehoben wird. Etwa gleichzeitig wird ein anderes Gehänge 5 der Hilfskette mit seinem schon vorher aufgenommenen und durch den Tauchbehälter hindurchgezogenen Werkstück ein leeres Gehänge 4 der Haupt-,förderkette überholen, wobei das entsprechende Zwischengehänge 6 von dem Gehänge 4 der Hauptkette übernommen wird, indem es sich von dem Gehänge 5 der Hilfskette 2 abhebt.
  • Es ist Aufgabe einer bei 7 angedeuteten Führung, das Gehänge der Hilfskette zum Übernehmen der Werkstücke von der Hauptkette in eine aus der Zeichnung ersichtliche Fang- oder' Bereitschaftsstellung zu bringen.
  • Nach Abb. 2 bestehen die Werkstückgehänge 4 bzw. 5 der Ketten i und 2 aus zwei einander gegenüber angeordneten Greifern. mit je einer frei tragenden, bahneinwärts gerichteten Ruflagerfläche 4' bzw. 5'.
  • Die Zwischengehänge 6 für die Werkstücke bestehen nach Abb. 2 beispielsweise aus je zwei parallel übereinander gehaltenen Stangen 8, 9, von denen die eine zum Eingreifen in ein Gehänge 5 der Hilfskette und die andere zum Eingreifen in ein Gehänge 4 der Hauptkette bestimmt ist.
  • Im Gegensatz zu gewöhnlichen Haken bieten die Werkstückgehänge 4, 5 mit ihren frei tragenden Ruflagerflächen 4', 5', die sich von der Seite her in die Bahn der Zwischengehänge 6 hinein erstrecken, die Möglichkeit, die zu tragenden Teile in der Laufrichtung von vorn oder von hinten einhängen und umgekehrt nach hinten oder nach vorn auch wieder aushängen zu lassen.
  • In allen Fällen ist es vorteilhaft, die frei tragenden Auflagerflächen 4' bzw. 5' im Querschnitt etwas V-förmig bzw. in ihrer Mitte etwas vertieft zu gestalten, um den zu haltenden Teilen, z. B. den Stangen g bzw. 8 der-Zwischengehänge 6, einen zuverlässigen Sitz zlr bieten.
  • Wenn. auch paarweise zusammengehörige Greifer eines jeden Gehänges der Hauptkette in der Ausführung nach Abb.2 je an einem der Seitenstränge der Hauptkette, in Abb-.2 als Doppelkette dargestellt, vorgesehen sind; so könnten diese Teile bei entsprechender Absteifung gegeneinander auch an nur-einer einzigen Förderkette oder irgendeinem anderen geeigneten. Fördermittel aufgehängt werden, z. B. mittels ,eines Tragbügels o. dgl. Allerdings sieht die Erfindung für die Gestaltung der Werkstückgehänge der Hauptkette auch noch eine weitere in Abb. 3 schematisch angedeutete Lösung vor, bei der zwei auf der Tragstange 8 in einem gewissen Abstand voneinander befestigte, gegeneinander, gerichtete Klauen 8' o. dgl. in .ein im Querschnitt umgekehrt T-förmiges Gehänge 4 der Hauptkette einzugreifen vermögen. Diese Ausführung bietet u. a. den besonderen Vorteil, daß die eng zusammengerückten frei tragenden Ruflagerflächen 4' die Zwischengehänge 6 selbst bei sehr großen Querschwingungen genügend sicher zu halten vermögen.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Laufgeschwindigkeit der Hilfskette stets größer gehalten wird als die der Hauptförderkette, können die Geschwindigkeiten beider Ketten, so beispielsweise die der Hauptkette, entsprechend den Erfordernissen für die Nachbehandlung der Werkstücke, Trockenbehandlung o. dgl., und die der Hilfskette entsprechend den Erfordernissen für die Tauchbehandlung nach Belieben verändert werden. Sollte mit Rücksicht auf die Tauchbehandlung der Werkstücke eine im Vergleich zur Hauptkettengeschwindigkeit ganz besonders große. Laufgeschwindigkeit der Hilfskette erforderlich werden, so kann allerdings der Fall eintreten, daß ein Werkstückmitnehmer 5 der Hilfskette die mit X (Abt. i) bezeichnete Stelle der Hilfskettenbahn schon durchlaufen haben wird und in die Parallelstrecke hineingelangt ist, bevor das jeweils zu übernehmende Werkstück W bnv. dessen ZwischengCllallge 6 von der Hauptkette in die Parallelstrecke bzw. in die Bahn der Hilfskette hineingelangt ist.
  • Deshalb ist erfindungsgemäß eine Steuervorrichtung vorgesehen, die ermöglicht, die Hilfskette stillzusetzen, wenn immer eines der Wcrkstückgehängc 5 ungefähr die StelleX in der llilfskettenbahn -erreicht hat. Wie aus der Zeichnung (Abt. i) ersichtlich, ist diese Stelle außerhalb der Gehängebahn v, Bahn der Werkstücktragstangen 8, kurz vor deren Einmündung in die Hilfskettenbahn gelegen. Sobald ein Gehänge 4 in die Parallelstrecke hineingelangt ist, soll dann die Hilfskette durch die Steuervorrichtung selbsttätig wieder in Gang gesetzt werden, so daß eine unbedingte Gewähr dafür gegeben sein wird, daß das Werkstückgehänge der Hauptförderkette von dem entsprechenden Werkstückgehänge der Hilfskette innerhalb der Parallelstrecke a-b überholt und das Werkstück von der Hilfskette ordnungsgemäß übernommen wird. Das gilt natürlich auch für den " Fall der Rückübergabe der Werkstücke von der Hilfskette an die Hauptkette innerhalb der Parallelstrecke c-d.
  • . Zum selbsttätigen Unterbrechen und'Wiederingangsetzen des Hilfskettenumlaufes sind beispielsweise an beiden Ketten i und 2 zweckentsprechend verteilte Nocken, Anschläge oder sonstige Steuerglieder 1 o bzw. i i vorgesehen, die einen Aus- und Einschalter 12 oder irgendeine andzre zweckentsprechende Steuervorrichtung der Hilfskettenantriebsvorrichtung (nicht dargestellt) abwechselnd in dem einen oder dem anderen Sinne umschalten bzw. ein-und ausrücken.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tauchvorrichtung, bei der mit einer Tauchkette und einer besonderen der Z@'erkstückförderung dienenden Kette gearbeitet wird, gekennzeichnet durch die Sicherstellung des vor und/oder hinter dem Tauchbecken (3) erforderlichen überganges der Werkstücke (W) bzw. ihrer Träger (6, 8, 9) aus den Traggehängen (4, 5) der einen in die der anderen Kette (i bzw. 2) unabhängig von .deren etwaigen GeschwIndigkeits- und Längenänderungen, jeweils durch eine an sich bekannte Parallelführung der Ketten längs einer gewissen Wegstrecke (a-b bzw. c-d), in der bei gleicher Laufrichtung und verschieden großen Geschwindigkeiten der Werkstückübergang von Kette zu Kette durchgeh nseitiges Sichüberholenlassen der Traggehänge bewirkt wird.
  2. 2. Tauchvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb einer der beiden Ketten (1, 2) eine Steuervorrichtung (12) vorgesehen ist, die abwechselnd von beiden Ketten aus mittels Nocken (i o, i i) derart beeinflußbar ist, daß die eine Kette ihren Umlauf systematisch selbst unterbricht und die Wiederaufnahme ihres Umlaufes von der anderen Kette aus bestimmt wird.
  3. 3. Tauchvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstückmitnehmer an den Ketten frei hängend angebrachte Greifer (4, 5) vorgesehen sind, die infolge ihrer Formgebung die Werkstücke sowohl von vorn als auch von hinten ein- und aushängen lassen.
  4. 4. Tauchvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die neben der Tauchkette (2) erforderliche zweite Kette (i) zum Zu- und/oder Abführen der Werkstücke als Einketten- oder Einseilförderstrecke (i') vorgesehen ist.
DEM145199D 1939-05-28 1939-05-28 Tauchvorrichtung Expired DE740178C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967579C (de) * 1942-04-16 1957-11-21 Werner & Pfleiderer Tauchlackier- und Trockenanlage
DE1247949B (de) * 1962-12-19 1967-08-17 Heinz Strecke Transportvorrichtung fuer Galvanisieranlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967579C (de) * 1942-04-16 1957-11-21 Werner & Pfleiderer Tauchlackier- und Trockenanlage
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