DE2340827B2 - Querfoerdervorrichtung zum umsetzen von aufhaengeorganen mit gegenstaenden, insbesondere tueren, tuerrahmen, fensterrahmen - Google Patents

Querfoerdervorrichtung zum umsetzen von aufhaengeorganen mit gegenstaenden, insbesondere tueren, tuerrahmen, fensterrahmen

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DE2340827B2
DE2340827B2 DE19732340827 DE2340827A DE2340827B2 DE 2340827 B2 DE2340827 B2 DE 2340827B2 DE 19732340827 DE19732340827 DE 19732340827 DE 2340827 A DE2340827 A DE 2340827A DE 2340827 B2 DE2340827 B2 DE 2340827B2
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Manfred Dipl.-Ing. 7030 Holzgerlingen; Kroll Michael 7022 Leinfelden Ertelt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Querfördervorrichtung :um Umsetzen von Aufhängeorganen mit Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen zwischen den Gehängen zweier parallel verlaufender Kreisförderstrecken mit mindestens zwei parallellaufenden endlosen Ketten mit mindestens einem Gehäuse mit einer Zentriervorrichtung zur sicheren Aufnahme der umzusetzenden Aufhängeorgane.
Bei einer aus der US-PS 35 80 377 bekannten solchen Querfördervorrichtung werden die endlosen Ketten über einen Preßluftzylinder mittels einer Zahnstange, einem Zahnrad und einer Antriebskette bewegt Der konstruktive Aufwand hierfür ist relativ groß und der Betrieb umständlich, da zum Antrieb teure Preßluft zugeführt werden muß. Durch die Kette wird nur ein einziges Gehänge bewegt und zwar in Vor- Rückwärtsbewegung. Durch die erforderliche Rückwärtsbewegung ist eine große Totzeit erforderlich und darüber hinaus ist der Transportweg begrenzt, so daß keine großen Oberbrückungsweiten erzielbar sind. Durch die Bewegungsumkehr wird die Vorrichtung außerdem verschleißanfälliger, so daß ein erhöhter Wartungsaufwand erforderlich ist. Nachteilig ist ferner die durch den Kolbenantrieb bedingte ungleichmäßige Antriebsgeschwindigkeit der Ketten; die transportierten Gegenstände können dabei ins Pendeln kommen, so daß zwischen den einzelnen transportierten Gegenständen ein größerer Abstand eingehalten werden muß, wenn nicht Oberflächenbeschädigungen in Kauf genommen werden wrücn.
Aus der DT-OS 2\ 33 552 ist auch die pendelnde Anordnung von Gehängen bekannt. Das Gelenk hat bei dieser bekannten Korstruktion den Zweck, die Last auch bei schräg nach oben und unten gerichteten Verlauf der Kreisförderbahn senkrecht hängen zu lassen.
Aus der DT-PS 1109 611 ist ferner noch eine Umsetzeinrichtung an Kreisförderern bekannt, bei der die Gehänge pendelnd gelagert sind und einen oberen Bereich zum Einhängen in die Gehänge von Wagen und einen unteren Bereich zum Einhängen in die Gehänge der Umsetzeinrichtung aufweisen. Die Umsetzung der Aufhängeorgane erfolgt bei dieser Umsetzeinrichtung auf parallel verlaufende Strecken der Kreisförderer. Ein enges platzsparendes Umsetzen der Aufhängeorgane mit den Gegenständen ist durch die notwendige Schwenkbewegung beim Umsetzen nicht möglich, zudem neigen die Gegenstände zu räumlichen Schwingungen, so daß auch aus diesem Grund eine enge Besetzung der Förderstrecken mit Gegenständen nicht möglich ist.
Demgengenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Kreisförderer mit sehr engen Kurvnradien trotzdem Gegenstände in enger Besetzung berührungsirei transportieren zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf den Ketten mindestens ein sie verbindender Querbalken angebracht ist, an dessen einem freien Ende ein ein Aufhängeorgan aufnehmendes Gehänge pendelnd gelagert ist, daß die Aufhängeorgane einen ersten oberen Bereich zum Einhängen in die Gehänge der Wagen und einen zweiten unteren Bereich zum Einhängen in die Gehänge der Querfördervorrichtung aufweisen, und daß der erste obere Bereich und der zweite untere Bereich Zentriervorrichtungen für zwei zueinander senkrechte Richtungen aufweisen. Damit können bei den Kreisförderern so enge Radien gewählt werden, daß an sich die Gegenstände nicht mehr auf Bahnen mit solchen Radien transportiert werden können, wobei dann die Gegenstände durch Umsetzen
sich trotzdem beim Transport von einem Strang zum anderen Strang des Kreisförderers mit Sicherheit nicht berührea
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 6 hervor. In der nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung erläutert In der Zeichnung *eigt
F i g. 1 die schematische Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig.2 eine detaillierte Ansicht gemäß Pfeü A in Fig. 1,
F i g. 3 die Ansicht gemäß Pfeil B in F i g. 2 und
F i g. 4 die Draufsicht zu den F i g. 2 und 3.
Ein Kreisförderer 11 fördert Türen 12 dicht an dicht hängend, die senkrecht zur Förderrichtung 13 hängen. Der Kreisförderer 11 läuft langsam, wobei die Türen z. B. durch Lacktrockner, Kühlzonen usv . laufen. Die Kurven 14 und 16 sind zu eng, als daß die senkrecht zur Förderrichtung 13 hängenden Türen 12 diese Kurven 14, 16 passieren können. Die Aufgabestelle und die Abnahmestelle der unbehandelten und der behandelten Türen ist nicht gekennzeichnet.
Etwas tiefer als der Kreisförderer Il ist eine Querfördervorrichtung 17 vorgesehen, die mit dem Kreisförderer 11 Überlappungsbereiche 18 und 19 hat In den Überlappungsbereichen 18, 19 stehen der Kreisförderer 11 und die Querfördervorrichtung 17 senkrecht zueinander. Damit läuft die Querförde, vorrichtung 17 dort parallel zu den Türen 12. Die Querfördervorrichtung 17 nimmt im Überlappungsbereich 18 Türen 12 vom Kreisförderer 11 weg und gibt sie dem Kreisförderer 11 im Überlappungsbereich 19 wieder auf. Dadurch werden die Türen 12 vereinzelt. Dieser Umstand kann bei manchen Querfördervorrichtungen 17 ausgenutzt werden, um auf der Strecke der Querfördervorrichtung 17 eine Spritzkabine od. dgl. vorzusehen. In diesem Fall muß die Querfördervorrichtung 17 langer als eine Spritzkabine sein. Die Türen werden parallel zur Förderrichtung 21 der Querfördervorrichtung 17 gefördert. Die Querfördervorrichtung 17 läuft wesentlich schneller als der Kreisförderer 11. Durch die Querfördervorrichtung vermeiden die Türen 12 die engen Kurven 14,16.
Der Kreisförderer 11 hat eine Führungsschiene 29, in der Wagen 31 laufen, welche miteinander durch eine nicht dargestellte Kette zugfest verbunden sind. Diese Kette ist an einer nicht dargestellten Stelle angetrieben. Starr mit dem Wagen 31 ist ein nach unten ragendes Gehänge 33 vorgesehen, dessen Arm 34 ist durch eine Kröpfung 37 so weit abgewinkelt, daß ein Stab 38 genau senkrecht unter dem Wagen 31 hängen kann. Am Arm 34 ist unten eine Horizontalplatte 39 starr vorgesehen, die mit ihrer Stirnfläche eine Anlagefläche 41 für den Stab 38 ergibt. Etwas weiter einwärts ist parallel zum unteren Bereich des Arms 34 an der Horizontalplatte 39 ein senkrecht nach oben weisendes Aufnahmeorgan 42 vorgesehen, das einen V-Einschnitt 43 aufweist. Etwa in der Höhe des Grunds des V-Einschnitts 43 ist das Aufnahmeorgan 42 längs eines Knicks 44 gemäß F i g. 2 rechte Seite nach links abgebogen, und zwar recht spitzwinklig. Es ist in Fig.3 nur ein einziger Wagen gezeichnet, in Wirklichkeit folgt ein Wagen auf den anderen.
Der Stab 38 gehört zu einem Aufhängeorgan 47, das am oberen Ende des senkrechten Stabs 38 einen Querstab 48 aufweist, der an seinen Enden zwei Scheiben 49, 51 besitzt. Der Querstab 48 hängt im V-Einschnitt 43, der ihn auch zentriert. Beim Einhängen wirkt die Schräge 52 als Aufgleitflanke und damit als Positionierungshilfe. Wenn die Scheibe 49 hinten am Aufnahmeorgan 42 anliegt und der Stab 38 an der Anlagefläche 41 anliegt, dann hängt der Stab 38 senkrecht Dieser Stab 38 führt zu einem horizontalen langen Stab 55, der gemäß Fig.3 eine schräg nach unten und rechts weisende Positionierungsnase 53 aufweist Vom gemäß F i g. 2 linken Ende des horizontalen Stabs 55 geht eine gekröpfte Stange 54 nach unten, die macht daß der Schwerpunkt des Rahmens 32 direkt unter den Stab 38 bzw. die Mitte des Querstabs 48 gelangt
Die Querfördervorrichtung 17 umfaßt ein starr abgehängtes Gestell 56, das freitragend z. B. eine Länge von 5'/2 Metern überspannt Das Gestell 56 ist an einer nicht dargestellten Deckenkonstruktion aufgehängt Es trägt einen Elektromotor 57, der über ein endloses Antriebsmittel 58 eine Antriebsscheibe 59 antreibt. Diese sitzt drehfest auf einer Welle 61. die parallel zum dortigen Bereich des Kreisförderers 11 ist und mit Lagern 62,63 am Gestell 56 gelagert ist. Innerhalb der Lager 62, 63 sind im Abstand Kettenräder 64, 66 angeordnet, die drehfest mit der Welle 61 verbunden sind. Unter der Welle 61 ist am Gestell 56 mit Lagern 67. 68 eine Welle 69 direkt unter der Welle 61 gelagert, die direkt unter den Kettenrädern 64, 66 drehfest verbundene Kettenräder 71,72 trägt.
Rechts in F i g. 2 ist auf der Höhe der Welle 61 und parallel zu dieser eine weitere Welle 73 und darunter eine Welle 74 vorgesehen. Die obere Wel'e 73 trägt Kettenräder 76,77, welche mit den Kettenrädern 64,66 fluchten und die untere Welle 74 trägt Kettenräder 78, welche mit den Kettenrädern 71,72 fluchten.
Um die Kettenräder 64, 71, 78, 77 läuft eine gemäß Fig. 3 linke endlose Kette 79 in straff gespannt .mti Zustand und eine zweite Kette 81 läuft um die anderen Kettenräder parallel zur Kette 79. Jede Kette hat daher ein oberes horizontales Trum 82, ein unteres horizontales Trum 83, ein gemäß F i g. 2 rechtes senkrechtes Trum 84 und ein ünkes Trum 86.
Mit der Kette 79 gemäß F i g. 3 und mit der Kette 81 rechts ist über Winkeleisen 87 ein Querbalken 88 fest verbunden. Bewegen sich die Ketten 79, 81 so bewegt sich der Querbalken 88 parallel zu sich selbst. An beiden Enden des Querbalkens 88 sind Stützrollen 89, 91 vorgesehen. Die linke Stützrolle 89 läuft ihrer Belastung entsprechend auf der Unterseite einer Winkelschiene 92, die starr am Gestell 56 in dessen Längsrichtung durchgehend montiert ist. Die Stützrolle 91 läuft auf dei Oberseite einer nicht dargestellten Stützbahn, die ebenfalls sich längs des Gestells 56 erstreckt und di« Stützrolle 91 gegen Kräfte abstützt, die sie nach unter ziehen wollen. Es werden die Stützrollen 89,91 nur dam abgestützt, wenn sie sich auf dem oberen Trum 8; befinden. Das obere Trum 82 bewegt sich gemäß den Pfeil93in Fig. 2.
Wie F i g. 3 erkennen läßt, ragt der Querbalken 88 mi einem Zapfen 94 nach rechts heraus und trägt dor drehbar ein Gehäuse 96, das gemäß F i g. 3 nach recht abgewinkelt ist. In seinem unteren Bereich ist starr ein V-förmige Schaufel 97 in Form eines V-Eisens befestig die etwas kürzer als der Stab 55 ist, jedoch diesen ai einem beträchtlichen Teil seiner Länge zu unterstütze vermag. Das V-Eisen hat in seiner gemäß Fig. vorderen Wand einen V-Einschnitt 98, der di Positionierungsnase 53 aufzunehmen und zu zentriere hat. Wegen der V-Form des V-Einschnitts 98 findet di Positionierungsnase 53 leicht dort hinein. Da di
Gehäuse % mit dem V-Eisen bezüglich des Zapfens 94 eine Tiefschwerpunktslage hat, bleibt das V-Eisen immer horizontal, auch wenn sich die Ketten 79, 81 bewegen.
Ist die Querfördervorrichtung 17 länger als ein Rahmen 32 breit ist und überschreitet er diesen Betrag um einen Sicherheitsabstand, dann können auch mehrere Querbalken 88 samt Zubehör vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Läuft ein Wagen 31 mit Aufhängeorganen 47 im Überlappungsbereich 18 ein, so wird die Anwesenheit des Wagens 31 und/oder des Aufhängeorgans 47 durch einen nicht dargestellten berühr-ungslosen Schalter festgestellt. Dadurch wird der ohnehin sehr langsam laufende Kreisförderer 11 abgestellt. Das Gehäuse % der Querfördervorrichtung 17 befindet sich in seiner in F i g. 2 rechts unten gezeichneten Ruhelage. Steht der Kreisförderer 11, dann wird der Elektromotor 57 eingeschaltet und die Ketten 79, 81 bewegen sich in Richtung des Pfeils 93. Damit läuft das Gehänge % aus seiner Ruhestellung gemäß F i g. 2 nach rechts, beginnt unter Beibehaltung seiner horizontalen Lage im Bereich des Kettenrads 78 nach oben zu steigen und weiterhin nach rechts zu gehen, verläßt dann das Kettenrad 78. steigt senkrecht an und untergreift den Stab 55. Die Positionierungsnase 53 gelangt in den V-Einschnitt 98 und wenn der Stab 55 im Grund der Schaufel 97 aufliegt, wird das Aufhängeorgan 47 samt Rahmen 32 senkrecht nach oben angehoben. Dies ist eine reine Anhebebewegung, da auf dieser Strecke auch das Trum 84 senkrecht verläuft. An den Kettenrädern 76,77 angekommen, tritt zusätzlich zur Hubbewegung auch eine Bewegung nach links auf. Man erkennt nun den Grund für die Konstruktion des Arms 34 der Horizontalplatte 39, der Schräge 52 usw.: Hierdurch kann der Querstab 48 mit Scheibe 51 und Stab 38 ohne weiteres freikommen und hat für seine Bewegung nach links und aufwärts genügend Platz.
Die Teilung der Wagenabstände in Verbindung mit dem Ort der Überlappungsbereiche 18, 19 ist so, daß immer dann, wenn im Uberlappungsbereich 18 ein Wagen 31 an der richtigen Stelle steht, auch zwangsläufig im Überlappungsbereich 19 ein anderer Wagen 31 an der richtigen Stelle steht. Die Querfördervorrichtung 17 trägt nun das Aufhängeorgan 47 samt Rahmen 32 gemäß Fig.2 unter Beibehaltung der Raumorientierung nach links und kann es dort leicht wieder absetzen, weil dort der Arm 34 usw. von rechts offen ist. Die Schräge 52 bildet hier in etwa die beim Absetzen auftretende Links- und Abwärtsbewegung der Scheibe 49 samt der mit ihr starr verbundenen Teile nach. Durch einen berührungslosen nicht dargestellten Schalter wird wiederum festgestellt, daß das Aufhängeorgan 47 abgesetzt worden ist, der Kreisförderer 11 wird wieder in Gang gesetzt, der leere Wagen 31 läuft
aus dem Überlappungsbereich 18 heraus, der volle Wagen läuft aus dem Überlappungsbereich 19 heraus, ein voller Wagen läuft in den Überlappungsbereich 18 hinein und ein leerer Wagen läuft in den Überlappungsbereich 19 hinein. Damit wiederholt sich das Spiel.
Eine Reihe von Änderungen sind möglich. Zum Beispiel könnte man die zwei übereinanderliegenden Kettenräder an jedem Ende der Querfördervorrichtung 17 durch ein einziges Kettenrad ersetzen, das nur genügend groß sein müßte, damit das Aufhängeorgan 47 auch eine genügend große Strecke aufwärts transportieren wird.
Die Zwangsführung der Querbalken 88 könnte man auch durch eine einzige Kette erreichen, wenn man die Parallelität der Querbalkenbewegung durch andere Mittel sichert
Statt der passiven V-Gehänge % könnte man auch irgendwelche Mittel vorsehen, die aktiv das Aufhängeorgan 47 ergreifen, sofern der hierfür notwendige Aufwand mit Nocken, Schaltungen und der Energiezufuhr getrieben wird.
Die Querfördervorrichtung 17 muß nicht unbedingt zwei Kurven 14,16 abschneiden. Es kann dies auch eine einzige Kurve sein, sofern der Kreisförderer 11 nur in den Überlappungsbereichen 18, 19 senkrecht zur Querfördervorrichtung 17 läuft
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    J. Querfördervorrichtung zum Umsetzen von Aufhängeorganen mit Gegenständen, insbesondere S Türen, Türrahmen, Fensterrahmen zwischen den Gehängen zweier parallel verlaufender Kreisförderstrecken mit mindestens zwei parallellaufenden endlosen Ketten mit mindestens einem Gehänge mit einer Zentriervorrichtung zur sicheren Aufnahme der umzusetzenden Aufhängeorgane, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ketten (79,81) mindestens ein sie verbindender Querbalken (88) angebracht ist, an dessen einem freien Ende ein ein Aufhängeorgan (47) aufnehmendes Gehänge (96) pendelnd gelagert ist, daß die Aufhängeorgane (47) einen ersten oberen Bereich zum Einhängen in die Gehänge (33) der Wagen (31) und einen zweiten unteren Bereich zum Einhängen in die Gehänge (96) der Querfördervorrichtung (17) aufweisen, und daß der erste obere Bereich und der zweite untere Bereich Zentriervorrichtungen (38, 48, 49, 51) bzw. (53, 55) für zwei zueinander senkrechte Richtungen aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (38,48,49,51) des ersten oberen Bereichs der Aufhängeorgane (47) durch einen kurzen Querstab (48) gebildet ist, der mindestens an seinem einen Ende eine Verdickung (Scheibe 49, 51) trägi und daß das zugeordnete Aufnahmeorgan (42) des Gehänges (33) des Wagens (31) einen nach oben offenen etwa V-förmigen Einschnitt (43) aufweist in dessen unterem Bereich der Querstab (48) paßt, wobei das Aufnahmeorgan (42) unterhalb seines Einschnittes (43) eine weitere Anlagefläche (41) für einen senkrecht nach unten verlaufenden Stab (38) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeorgan (42) des Gehänges (33) des Kreisförderers (U) im Bereich des Einschnittes (43) von der Verdickung (Scheibe 51) unter einem spitzen Winkel weggebogen ist und in der Längsrichtung dessen zugehöriger Führungsschiene (29) offen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (53, 55) des zweiten unteren Bereichs aus einem etwa horizontal und quer zur Führungsschiene (29) des Kreisförderers (11) verlaufenden Stab (55) und einer Positionierungsnase (53) besteht und das damit zusammenwirkende Gehänge (96) der Querfördervorrichtung (17) eine dazu komplementär gestaltete V-förmige Schaufel (97) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (97) ein Winkeleisen ist, das in einer seiner Wände einen V-Einschnitt (98) hat, in den die Positionierungsnase (53) zum Eingriff gelangt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Schaufel (97) in ihrer Längserstreckung parallel zu den umlaufenden Ketten (79,81) verläuft.
DE19732340827 1973-08-11 1973-08-11 Querfoerdervorrichtung zum umsetzen von aufhaengeorganen mit gegenstaenden, insbesondere tueren, tuerrahmen, fensterrahmen Granted DE2340827B2 (de)

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