DE2340806C3 - Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl - Google Patents
Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen,
Türrahmen, Fensterrahmen od. dgl. mit einem ersten Kreisförderer, an dem die Gegenstände außerhalb der
Kurve nbereiche mit ihrer größeren Abmessung quer zur Schiene desselben hängen und einem zweiten
Kreisförderer, an dem die Gegenstände in geraden Strecken parallel zur Schiene desselben hängen und mit
zwei Umhängevorrichtungen für die Gegenstände tragende Aufhängeorgane zwischen den beiden Förderern,
an den Schnittpunkten der sich senkrecht kreuzenden Förderbahnen.
Bei einer bekannten solchen Anlage ist die Werkstückbewegungsbahn und die dazugehörige Führungsschiene
des Förderers nicht übereinanderliegend, sondern versetzt angeordnet. Die zu fordernden Werkstücke
sind an Auslegern an Aufhängeorganen aufgehängt, so daß immer ein Momentenausgleich herbeigeführt
werden muß. Dies bedingt neben erhöhter Reibung und Verschleiß einen großen Bauaufwand zur
sorgfältigen Führung der Ausleger. Die Ausleger selbst
sind noch auf- und abbewegbar, um die Werkstücke in Tauchbäder einzutauchen. Durch auftretende Schwingungen
in den Auslegern muß zwischen den Werksliikken ein entsprechender Sicherheitsabstand eingehalten
werden, so daß keine enge raumsparende Besetzung möglich ist. Durch die Ausleger ist ferner noch ein relativ
großer Platzbedarf erforderlich, und es würden besondere Abdichtungsprobleme auftreten, wenn die Gegenstände
durch Durchlaufofen, Trockner od. dgl. hindurchgeführt werden müßten.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs zu schaffen, mit der bei geringer Raumbeanspruchung Gegenstände besonders
eng und raumsparend auf mindestens eine Förderstrekke umsetzbar und eng aneinanderliegend bei einfacher
Abdichtung durch Kabinen, Trockner od. dgl. bringbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor.
Ij.
daß die beiden Förderer mindestens im Bereich der LJmhängevorrichtungen höhenunterschiedlich angeordnet und die Aufhängeorgane durch die Umhängevorrichtungen unter Überwindung eines Höhenunterschieds umsetzbar sind, daß ferner die Umhängevor-
richtungen vor dem einen, dem zweiten Förderer zugewandten Kurvenbereich des ersten Forderen: angec rdnet sind, und daß vor dessen anderem Bereich enger
Kurven zur Überbrückung ein Parallelübersetzer vorgesehen ist
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 2 die Anlage im oberen Schnittpunkt der Förderstrecken von F i g. 1 gesehen gemäß dem Pfeil A in
F i g. 1,
Ein erster Kreisförderer 11 fördert Türen 12 dicht an
dicht hängend, die senkrecht zur Förderrichtung 13 hängen. Der Kreisförderer 11 läuft langsam, wobei die
Türen τ. B. durch Lacktrockner, Kühlzonen usw. laufen. :s
Die Kurven 14 und 16 sind zu eng, als daß die senkrecht zur Förderrichtung 13 hängenden Türen 12 diese Kurven 14,16 passieren können.
Etwas tiefer als der erste Kreisförderer 11 ist ein
zweiter Kreisförderer 17 vorgesehen, der mit dem Kreisförderer 11 Schnittpunkte 18 und 19 hat. In den
Schnittpunkten 18, 19 stehen die beiden Kreisförderer 11,17 senkrecht zueinander. Damit läuft der Kreisförderer 17 dort parallel zu den Türen 12. In den Schnittpunkten 18, 19 sind später noch zu besprechende Um-
hängevorrichtungen vorgesehen. Diese nehmen im Schnittpunkt 18 die Türen M vom Kreisförderer U
weg und setzen sie auf den Kreisförderer 17 über. Da durch werden die Türen 12 zum einen vereinzelt, zum
anderen liegen sie — mit Ausnahme der Kurven — parallel zur Förderrichtung 2i des Kreisförderers 17
und zum dritten befördert sie der Kreisförderer 17 wesentlich schneller als der Kreisförderer U. Wie sche
matisch in F i g. 1 links oben angedeutet, .nacht jetzt
auch eine enge Kurve 22 keine Schwierigkeiten.
Bei der Aufgabe gemäß dem Pfeil 23 werden die Türen mittels Aufhängeorganen an die Gehänge des
Kreisförderers 17 angehängt, durchlaufen dann eine erste
Spritzkabine 24, in der sie von der einen Seite her gespritzt werden, durchlaufen eine zweite Spritzkabine so
26, in der sie von der anderen Seite her gespritzt werden, kommen zum Schnittpunkt 19, wo sie auf den
Kreisförderer 11 übergeben werden. Wie bereits er wähnt, laufen sie dann langsam, dicht an dicht und
senkrecht zur Förderrichtung 13 auf dem gemäß F i g. 1
unteren Strang des Kreisförderers 11. Falls die Kurven am Ende des unteren Strangs und am Anfang des oberen
Strangs zu eng sind, ist ein Parallelübcrset7cr 27 vorgesehen, der die Türen 12 vom unteren Strang abnimmt
und am oberen Strang aufsetzt. Im Schnittpunkt n*
18 angekommen, werden die Türen 12 auf den Kreisförderer
17 übergesetzt und gelangen dann schließlich gemäß dem Pfeil 28 zur Abnahme.
Zwischen den Schnittpunkten 18, 19 laufen alsu keine
Türen 12. Für die Transportketten und Gehänge sind <<>
die engen Kurven 14, 16 jedoch kein Hindernis.
Es wird nun die Konstruktion im Schnittpunkt 18 be-
«^hriMipn Her Kreisförderer 11 hat eine Führungsschiene 29, in der Wagen 31 laufen, welche miteinander
durch eine nicht dargestellte Kette zugfest verbunden sind. Diese Kette ist an einer nicht dargestellten Stelle
angetrieben. Starr mit dem Wagen 31 ist ein horizontaler Balken 33 verbunden, an dessen Enden zwei nach
unten ragende Arme 34, 36 starr befestigt sind. Die Arme 34,36 sind durch eine Kröpfung 37 soweit abgewinkelt, daß ein Stab 38 genau senkrecht unter dem
Wagen 31 hängen kann. An jedem Arm 34,36 ist unten eine Horizontalplatte 39 starr vorgesehen, die mit ihrer
Stirnfläche 4t eine Anlagefläche für den Stab 38 ergibt. Etwas weiter einwärts ist parallel jeweils zum unteren
Bereich des Arms 34,36 an der Platte 39 ein senkrecht
nach oben weisendes Blech 42 vorgesehen, das einen V-Einschnitt 43 aufweist. Etwa in der Höhe des Grunds
des V-Einschnitts 43 ist das Blech 42 längs eines Knicks 44 gemäß F i g. 3 nach rechts abgebogen und zwar
recht spitzwinklig zur Lotrechten. Der horizontale Steg 46 verstärkt die Verbindung zwischen dem Arm 34, 36
und dem Blech 42. Der Abstand zwischen den V-Einschnitten 43 gemäß F i g. 2 beträgt etwa 30 cm. Es ist
nur ein einziger Wagen 31 gezeichnet. In Wirklichkeit folgt ein Wagen auf den anderen.
Der Stab 38 gehört zu einem Aufhängeorgan 47, das am oberen Ende des senkrechten Stabs 38 einen Querstab 48 aufweist, der an seinen Enden zwei Scheiben 49,
51 als Verdickungen besitzt. Der Querstab 48 hängt im V-Einschnitt 43. der ihn auch zentriert. Beim Einhängen
wirkt die Schräge 55 als Aufgleitflanke und damit als Positionierungshilfe. Wenn die Scheibe 49 hinten am
Blech 42 anliegt und der Stab 38 an der Stirnfläche 41 anliegt, dann hängt der Stab 38 senkrecht. Dieser Stab
führt, was in Fig.3 unten an einem identischen Aufhängeorgan gezeigt ist, zu einem horizontalen, langen
Stab 52, der gemäß F i g. 3 eine schräg nach unten und hinten weisende Positionierungsnase 53 aufweist. Vom
gemäß F i g. 3 rechten Ende des horizontalen Stabs 52 geht eine gekröpfte Stange 54 nach unten, die macht,
daß der Schwerpunkt des Rahmens 32 direkt unter den Stab 38 bzw die Mitte des Querstabs 48 gelangt.
Der Kreisförderer 17 besitzt eine gleiche, auf niedererem Niveau aufgehängte Schiene 56, die Wagen 57
aufweist, welche ebenfalls mit einer Kette untereinander verbunden sind, jedoch einen Abstand voneinander
haben, der etwas mehr als die ganze Breite eines Türrahmens 32 beträgt. An jedem Wagen 57 ist ein Käfig
58 befestigt, der in Blickrichtung der F i g. 3, d. h. in Längsrichtung der Führungsschiene 29, offen ist. Er be
sitzt am unteren Ende seiner U-Schenne! zwei waagerechte
Platten 59, 61 auf gleicher Höhe, die zwischen sich einen Schlitz 62 freilassen, der einen Stab 38 aufnehmen
und führen kann. Einwärts vom Schlitz 62 zu dessen beiden Seiten sind nach oben ragende Bleche
63, 64 vorgesehen, die jeweils einen von oben offenen V-Einschnitt 66 aufweisen, und voneinander einen Ab
stand haben, der kleiner als der Abstand der Scheiben 49,51 ist. Es bleibt oberhalb der Bleche 63. 64 genügend
Raum 70, um von oben herein mit dem Aufhängeorean 47 verfahren zu können.
An einer Strebenvorrichtung 67 ist eine Umhängevorrichtung 65 aufgehängt, die einen Elektromotor 75
aufweist, welcher über eine Kette 68 ein Zahnrad 69 antreibt. Drehfest mit dem Zahnrad 69 ist eine horizontale
Welle 71 verbunden, auf der im Abstand zwei Kettenräder 72. 73 drehfest angeordnet sind. Weiter unten
und mehr in der Nähe der Schiene 56 ist eine weitere Welle 74 vorgesehen. Sie verläuft parallel zur Schiene
56 und auf ihr sind zwei nicht: angetriebene Kettenrä-
der 76, 77 vorgesehen. Auf den Kettenrädern 72, 76 läuft eine endlose Kette 78 und auf den Kettenrädern
73, 77 läuft eine weitere endlose Kette 79. An beiden Ketten 78, 79 ist ein horizontaler Stab 81 befestigt, der
gemäß Fig.3 nach rechts über den Korpus der Umhängevorrichtung
65 herausragt. Am äußersten rechten Ende des Stabs 81 hängt eine Lasche 82 senkrecht nach
unten, die diese senkrechte Lage immer beibehält, weil eine entsprechende gelenkige Verbindung vorgesehen
ist. In Längsrichtung des Stabs 81 kann sich jedoch die Lasche 82 nicht bewegen. Die Lasche 82 hat gemäß
F i g. 3 vom linken Ende des Stabs 81 einen Abstand, wenn sich dieser in Umhängestellung befindet. Am unteren
Ende der Lasche 82 ist ein nach oben offenes V-Eisen 83 vorgesehen, das im wesentlichen so lang
wie der Stab 52 ist und an seiner in Bewegungsrichtung der Ketten 78, 79 vorderen Wand 84 einen V-förmigen
Einschnitt 86 aufweist, mit dem die Positionierungsnase 53 und damit der Stab 52 und damit auch das ganze
Aufhängeorgan 47 zentriert werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Auf der Schiene 56 kommt gemäß F i g. 3 von rechts ein Wagen 57 an.
Dies wird durch einen nicht dargestellten, berührungslosen Schalter gemeldet und es wird festgestellt, wenn
er in der F i g. 3 gezeichneten Lage ist. Das V-Eisen 83 der Umhängevorrichtung 65 hat die in F i g. 2 unten
gezeichnete gestrichelte: Lage. Daraufhin setzen sich die Ketten 78,79 gemäß dem Pfeil 87 in Bewegung. Das
V-Eisen 83 geht nach rechts und oben, untergreift und positioniert den Stab 52, hebt ihn an und nimmt ihn
gemäß F i g. 2 nach links oben mit Weil der Käfig 58 oben genügend Raum 70 hat, gelangt der Querstab 48
aus den V-Einschnitten 66 und die oberen Trums der Ketten 78, 79 tragen das Aufhängeorgan 47 samt Türrahmen
32 nach oben. Wegen der dortigen Umlenkung durch die Kettenräder 72, 73 entsteht eine Absenkbe
wegung und in dieser Absenkbewegung gelangt der Querstab 48 in den gemäß F i g. 2 rechten V-Einschnit!
43, das V-Eisen 83 geht nach unten weg und der Umsetzvorgang ist beendet, das V-Eisen 83 kehrt in seine
Ausgangslage gemäß F i g. 2 zurück und wartet dort, bis ein neues Aufhängeorgan 47 kommt.
Die Steuerung kann man auf verschiedene Weise durchführen: Man kann z. B. die Umhängevorrichtung
65 als Zwischenspeicher benutzen und dort so lange warten, bis ein Wagen 31 an der richtigen Stelle ist.
ίο Auch dies wird mit berührungslosen Schaltern abgefühlt.
Sieht man mehrere V-Eisen 83 vor, dann kann man mehrere Aufhängeorgane 47 zwischenspeichern,
Man kann auch die beiden Kreisförderer 11, 17 synchronisieren und auch hiermit die Umhängevorrichtung
65 synchronisieren.
Auch anderer Variationen ist die Erfindung fähig Beim Ausführungsbeispiel kann man gemäß F i g. 3 nur
Aufhängeorgane 47 abnehmen, die von rechts kommen Wenn man jedoch die Umhängevorrichtung 65 zwei
fach vorsieht, wobei die zweite Umhängevorrichtung spiegelbildlich zur ersten verläuft, d. h. senkrecht zui
Zeichnungsebene von F i g. 3 und senkrecht zur Schiene 56 steht, so kann man auch auf der Schiene 56 vor
links kommende Aufhängeorgane 47 umhängen. Be diesen geht dann gegebenenfalls der Stab 38 direkt ir
die Stange 54 über, so daß die Positionierungsnase 53 entfallen kann und die Stange 54 diese Aufgabe übernimmt.
Im Schnittpunkt 18 verwendet man eine gleiche Umhängevorrichtung, deren Ketten jedoch in anderei
Richtung laufen. Es wäre auch möglich, die Aufhängeorgane 47 so an den Kreisförderer 17 anzuhängen
daß sie mit diesem auch auf den geraden Strecken unc vor allem in den Spritzkabinen 24, 26 einen spitzer
Winkel bilden. Beachtet man jedoch die rechtwinkeli gen Anordnungen, so kommt man zu einfacheren Konstruktionen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen
od. dgL mit einem ersten Kreisförderer, an dem die Gegenstände außerhalb der Kurvenbereiche
mit ihrer größeren Abmessung quer zur Schiene desselben hängen und einem zweiten Kreisförderer,
an dem die Gegenstände in geraden Strecken parallel zur Schiene desselben hängen und mit zwei
Umhängevorrichtungen für die Gegenstände tragende Aufhängeorgane zwischen den beiden Förderern
an den Schnittpunkten der sich senkrecht kreuzenden Förderbahnen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Förderer (11,17) mindestens
im Bereich der Umhängevorrichtungen (65) höhenunterschiedlich angeordnet und die Aufhängeorgane
(47) durch die Umhängevorrichtungen (65) unter Überwindung eines Höhenunterschieds
umsetzbar sind, daß ferner die Umhängevorrichtungen vor dem einen, dem zweiten Förderer (17) zugewandtem
Kurvenbereich (14, 16) des ersten Förderers (11) angeordnet sind, und daß vor dessen anderem
Bereich enger Kurven (14', 16') zur Überbrückung ein Parallelübersetzer (27) vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungen der Aufhängeorgane (47)
durch die Umhängevorrichtungen (65) und/oder den Parallelübersetzer (27) im gleichen Takt erfolgen
und dazu die Abstände der die Aufhängeorgane tragenden Wagen (31, 57) der Förderer (H, 17) bezüglich
der Schnittpunkte (18,19) der Förderbahnen entsprechend abgestimmt sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, bei der die Aufhängeorgane einen ersten Bereich zum Einhängen in
Aufnahmevorrichtungen der V/agen und einen zweiten Bereich mit einer Angriffsvorrichtung zum
Einhängen in die Umhängevorrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhängevorrichtungen
(65) und im zweiten Bereich die Aufhängeorgane (47) zusammenwirkende Zentriervorrichtungen
(83, 52 bzw. 86) für zwei zueinander senkrechte Richtungen aufweisen.
4. Anlage nach Anspruch 1, bei der die Aufhängeorgane einen ersten Bereich zum Einhängen in
Aufnahmevorrichtungen der Wagen und einen zweiten Bereich mit einer Angriffsvorrichtung zum
Einhängen in die Umhängevorrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (31.
57) und im ersten Bereich die Aufhängeorgane (47) zusammenwirkende Zentriervot richtungen (43, 41,
6t, 66 bzw. 38,48,49, 51) für zwei zueinander senkrechte
Richtungen aufweisen.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich einen kurzen
Querstab (48) aufweist, der mindestens an seinem einen Ende eine Verdickung (49, 51) aufweist, und
daß die zugehörige Aufnahmevorrichtung des Wagens (31, 57) einen nach oben offenen, etwa V-förmigen
Einschnitt (43,66) aufweist, in dessen unteren Bereich der Querstab (48) paßt, daß der Einschnitt
(43. 66) auf seiner Rückseite eine Anlagefläche für die Verdickung (49. 51) aufweist, und daß unterhalb
des Einschnitts (43) eine weitere Anlagefläche *>5
(Stirnfläche 41) für einen im wesentlichen senkrecht nach unten verlaufenden Stab (38) des Aufhängeoreans
(47) vorgesehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Einschnitt (43,66)
bei den Wagen (31) des ersten Kreisförderers (11) von der Verdickung (49) unter einem spitzen Winkel
zur Lotrechten weggebogen ist, und daß die Aufnahmevorrichtung in Längsrichtung der zugehörigen
Schiene offen ist.
7. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung des
Wagens (57) des zweiten Kreisförderers (17) einen in Querrichtung zur zugehörigen Schiene offenen
Käfig (58) aufweist, in dessen Boden ein Schlitz (62) vorgesehen ist, dessen Stirnfläche die weitere AnIagefläche
bildet, daß beidseitig des Schlitzes (62) in je einer parallel hierzu nach oben ragenden Wand (63,
64) ein fluchtender V-Einschnitt (66) vorgesehen ist.
8. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhängevorrichtung (65) an
umlaufenden Ketten (78, 79) angelenkte Laschen (82) mit vertikal verlaufenden V-Eisen (83) zur Aufnahme
des zweiten Bereichs der Aufhängeorgane (47) aufweist, wobei zur Zentrierung eine Wand jedes
V-Eisens (83) einen V-förmigen Einschnitt (86) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340806 DE2340806C3 (de) | 1973-08-11 | Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732340806 DE2340806C3 (de) | 1973-08-11 | Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340806A1 DE2340806A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2340806B2 DE2340806B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2340806C3 true DE2340806C3 (de) | 1977-05-12 |
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