DE2340806C3 - Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl - Google Patents

Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl

Info

Publication number
DE2340806C3
DE2340806C3 DE19732340806 DE2340806A DE2340806C3 DE 2340806 C3 DE2340806 C3 DE 2340806C3 DE 19732340806 DE19732340806 DE 19732340806 DE 2340806 A DE2340806 A DE 2340806A DE 2340806 C3 DE2340806 C3 DE 2340806C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hanging
devices
area
conveyor
suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732340806
Other languages
English (en)
Other versions
DE2340806A1 (de
DE2340806B2 (de
Inventor
Dipl.-Ing. 7030 Holzgerlingen; Kroll Michael 7022 Leinfelden Ertelt Manfred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG filed Critical Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
Priority to DE19732340806 priority Critical patent/DE2340806C3/de
Publication of DE2340806A1 publication Critical patent/DE2340806A1/de
Publication of DE2340806B2 publication Critical patent/DE2340806B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2340806C3 publication Critical patent/DE2340806C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen od. dgl. mit einem ersten Kreisförderer, an dem die Gegenstände außerhalb der Kurve nbereiche mit ihrer größeren Abmessung quer zur Schiene desselben hängen und einem zweiten Kreisförderer, an dem die Gegenstände in geraden Strecken parallel zur Schiene desselben hängen und mit zwei Umhängevorrichtungen für die Gegenstände tragende Aufhängeorgane zwischen den beiden Förderern, an den Schnittpunkten der sich senkrecht kreuzenden Förderbahnen.
Bei einer bekannten solchen Anlage ist die Werkstückbewegungsbahn und die dazugehörige Führungsschiene des Förderers nicht übereinanderliegend, sondern versetzt angeordnet. Die zu fordernden Werkstücke sind an Auslegern an Aufhängeorganen aufgehängt, so daß immer ein Momentenausgleich herbeigeführt werden muß. Dies bedingt neben erhöhter Reibung und Verschleiß einen großen Bauaufwand zur sorgfältigen Führung der Ausleger. Die Ausleger selbst sind noch auf- und abbewegbar, um die Werkstücke in Tauchbäder einzutauchen. Durch auftretende Schwingungen in den Auslegern muß zwischen den Werksliikken ein entsprechender Sicherheitsabstand eingehalten werden, so daß keine enge raumsparende Besetzung möglich ist. Durch die Ausleger ist ferner noch ein relativ großer Platzbedarf erforderlich, und es würden besondere Abdichtungsprobleme auftreten, wenn die Gegenstände durch Durchlaufofen, Trockner od. dgl. hindurchgeführt werden müßten.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, mit der bei geringer Raumbeanspruchung Gegenstände besonders eng und raumsparend auf mindestens eine Förderstrekke umsetzbar und eng aneinanderliegend bei einfacher Abdichtung durch Kabinen, Trockner od. dgl. bringbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor.
Ij.
daß die beiden Förderer mindestens im Bereich der LJmhängevorrichtungen höhenunterschiedlich angeordnet und die Aufhängeorgane durch die Umhängevorrichtungen unter Überwindung eines Höhenunterschieds umsetzbar sind, daß ferner die Umhängevor- richtungen vor dem einen, dem zweiten Förderer zugewandten Kurvenbereich des ersten Forderen: angec rdnet sind, und daß vor dessen anderem Bereich enger Kurven zur Überbrückung ein Parallelübersetzer vorgesehen ist
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt
F! g-1 die schematische Draufsicht auf die Anlage,
F i g. 2 die Anlage im oberen Schnittpunkt der Förderstrecken von F i g. 1 gesehen gemäß dem Pfeil A in F i g. 1,
F i g. 3 die Ansicht gemäß dem Pfeil B in F i g. 2 und F i g- 4 die Draufsicht zu F i g. 2 und 3.
Ein erster Kreisförderer 11 fördert Türen 12 dicht an dicht hängend, die senkrecht zur Förderrichtung 13 hängen. Der Kreisförderer 11 läuft langsam, wobei die Türen τ. B. durch Lacktrockner, Kühlzonen usw. laufen. :s Die Kurven 14 und 16 sind zu eng, als daß die senkrecht zur Förderrichtung 13 hängenden Türen 12 diese Kurven 14,16 passieren können.
Etwas tiefer als der erste Kreisförderer 11 ist ein zweiter Kreisförderer 17 vorgesehen, der mit dem Kreisförderer 11 Schnittpunkte 18 und 19 hat. In den Schnittpunkten 18, 19 stehen die beiden Kreisförderer 11,17 senkrecht zueinander. Damit läuft der Kreisförderer 17 dort parallel zu den Türen 12. In den Schnittpunkten 18, 19 sind später noch zu besprechende Um- hängevorrichtungen vorgesehen. Diese nehmen im Schnittpunkt 18 die Türen M vom Kreisförderer U weg und setzen sie auf den Kreisförderer 17 über. Da durch werden die Türen 12 zum einen vereinzelt, zum anderen liegen sie — mit Ausnahme der Kurven — parallel zur Förderrichtung 2i des Kreisförderers 17 und zum dritten befördert sie der Kreisförderer 17 wesentlich schneller als der Kreisförderer U. Wie sche matisch in F i g. 1 links oben angedeutet, .nacht jetzt auch eine enge Kurve 22 keine Schwierigkeiten.
Bei der Aufgabe gemäß dem Pfeil 23 werden die Türen mittels Aufhängeorganen an die Gehänge des Kreisförderers 17 angehängt, durchlaufen dann eine erste Spritzkabine 24, in der sie von der einen Seite her gespritzt werden, durchlaufen eine zweite Spritzkabine so 26, in der sie von der anderen Seite her gespritzt werden, kommen zum Schnittpunkt 19, wo sie auf den Kreisförderer 11 übergeben werden. Wie bereits er wähnt, laufen sie dann langsam, dicht an dicht und senkrecht zur Förderrichtung 13 auf dem gemäß F i g. 1 unteren Strang des Kreisförderers 11. Falls die Kurven am Ende des unteren Strangs und am Anfang des oberen Strangs zu eng sind, ist ein Parallelübcrset7cr 27 vorgesehen, der die Türen 12 vom unteren Strang abnimmt und am oberen Strang aufsetzt. Im Schnittpunkt n* 18 angekommen, werden die Türen 12 auf den Kreisförderer 17 übergesetzt und gelangen dann schließlich gemäß dem Pfeil 28 zur Abnahme.
Zwischen den Schnittpunkten 18, 19 laufen alsu keine Türen 12. Für die Transportketten und Gehänge sind <<> die engen Kurven 14, 16 jedoch kein Hindernis.
Es wird nun die Konstruktion im Schnittpunkt 18 be- «^hriMipn Her Kreisförderer 11 hat eine Führungsschiene 29, in der Wagen 31 laufen, welche miteinander durch eine nicht dargestellte Kette zugfest verbunden sind. Diese Kette ist an einer nicht dargestellten Stelle angetrieben. Starr mit dem Wagen 31 ist ein horizontaler Balken 33 verbunden, an dessen Enden zwei nach unten ragende Arme 34, 36 starr befestigt sind. Die Arme 34,36 sind durch eine Kröpfung 37 soweit abgewinkelt, daß ein Stab 38 genau senkrecht unter dem Wagen 31 hängen kann. An jedem Arm 34,36 ist unten eine Horizontalplatte 39 starr vorgesehen, die mit ihrer Stirnfläche 4t eine Anlagefläche für den Stab 38 ergibt. Etwas weiter einwärts ist parallel jeweils zum unteren Bereich des Arms 34,36 an der Platte 39 ein senkrecht nach oben weisendes Blech 42 vorgesehen, das einen V-Einschnitt 43 aufweist. Etwa in der Höhe des Grunds des V-Einschnitts 43 ist das Blech 42 längs eines Knicks 44 gemäß F i g. 3 nach rechts abgebogen und zwar recht spitzwinklig zur Lotrechten. Der horizontale Steg 46 verstärkt die Verbindung zwischen dem Arm 34, 36 und dem Blech 42. Der Abstand zwischen den V-Einschnitten 43 gemäß F i g. 2 beträgt etwa 30 cm. Es ist nur ein einziger Wagen 31 gezeichnet. In Wirklichkeit folgt ein Wagen auf den anderen.
Der Stab 38 gehört zu einem Aufhängeorgan 47, das am oberen Ende des senkrechten Stabs 38 einen Querstab 48 aufweist, der an seinen Enden zwei Scheiben 49, 51 als Verdickungen besitzt. Der Querstab 48 hängt im V-Einschnitt 43. der ihn auch zentriert. Beim Einhängen wirkt die Schräge 55 als Aufgleitflanke und damit als Positionierungshilfe. Wenn die Scheibe 49 hinten am Blech 42 anliegt und der Stab 38 an der Stirnfläche 41 anliegt, dann hängt der Stab 38 senkrecht. Dieser Stab führt, was in Fig.3 unten an einem identischen Aufhängeorgan gezeigt ist, zu einem horizontalen, langen Stab 52, der gemäß F i g. 3 eine schräg nach unten und hinten weisende Positionierungsnase 53 aufweist. Vom gemäß F i g. 3 rechten Ende des horizontalen Stabs 52 geht eine gekröpfte Stange 54 nach unten, die macht, daß der Schwerpunkt des Rahmens 32 direkt unter den Stab 38 bzw die Mitte des Querstabs 48 gelangt.
Der Kreisförderer 17 besitzt eine gleiche, auf niedererem Niveau aufgehängte Schiene 56, die Wagen 57 aufweist, welche ebenfalls mit einer Kette untereinander verbunden sind, jedoch einen Abstand voneinander haben, der etwas mehr als die ganze Breite eines Türrahmens 32 beträgt. An jedem Wagen 57 ist ein Käfig 58 befestigt, der in Blickrichtung der F i g. 3, d. h. in Längsrichtung der Führungsschiene 29, offen ist. Er be sitzt am unteren Ende seiner U-Schenne! zwei waagerechte Platten 59, 61 auf gleicher Höhe, die zwischen sich einen Schlitz 62 freilassen, der einen Stab 38 aufnehmen und führen kann. Einwärts vom Schlitz 62 zu dessen beiden Seiten sind nach oben ragende Bleche 63, 64 vorgesehen, die jeweils einen von oben offenen V-Einschnitt 66 aufweisen, und voneinander einen Ab stand haben, der kleiner als der Abstand der Scheiben 49,51 ist. Es bleibt oberhalb der Bleche 63. 64 genügend Raum 70, um von oben herein mit dem Aufhängeorean 47 verfahren zu können.
An einer Strebenvorrichtung 67 ist eine Umhängevorrichtung 65 aufgehängt, die einen Elektromotor 75 aufweist, welcher über eine Kette 68 ein Zahnrad 69 antreibt. Drehfest mit dem Zahnrad 69 ist eine horizontale Welle 71 verbunden, auf der im Abstand zwei Kettenräder 72. 73 drehfest angeordnet sind. Weiter unten und mehr in der Nähe der Schiene 56 ist eine weitere Welle 74 vorgesehen. Sie verläuft parallel zur Schiene 56 und auf ihr sind zwei nicht: angetriebene Kettenrä-
der 76, 77 vorgesehen. Auf den Kettenrädern 72, 76 läuft eine endlose Kette 78 und auf den Kettenrädern 73, 77 läuft eine weitere endlose Kette 79. An beiden Ketten 78, 79 ist ein horizontaler Stab 81 befestigt, der gemäß Fig.3 nach rechts über den Korpus der Umhängevorrichtung 65 herausragt. Am äußersten rechten Ende des Stabs 81 hängt eine Lasche 82 senkrecht nach unten, die diese senkrechte Lage immer beibehält, weil eine entsprechende gelenkige Verbindung vorgesehen ist. In Längsrichtung des Stabs 81 kann sich jedoch die Lasche 82 nicht bewegen. Die Lasche 82 hat gemäß F i g. 3 vom linken Ende des Stabs 81 einen Abstand, wenn sich dieser in Umhängestellung befindet. Am unteren Ende der Lasche 82 ist ein nach oben offenes V-Eisen 83 vorgesehen, das im wesentlichen so lang wie der Stab 52 ist und an seiner in Bewegungsrichtung der Ketten 78, 79 vorderen Wand 84 einen V-förmigen Einschnitt 86 aufweist, mit dem die Positionierungsnase 53 und damit der Stab 52 und damit auch das ganze Aufhängeorgan 47 zentriert werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Auf der Schiene 56 kommt gemäß F i g. 3 von rechts ein Wagen 57 an. Dies wird durch einen nicht dargestellten, berührungslosen Schalter gemeldet und es wird festgestellt, wenn er in der F i g. 3 gezeichneten Lage ist. Das V-Eisen 83 der Umhängevorrichtung 65 hat die in F i g. 2 unten gezeichnete gestrichelte: Lage. Daraufhin setzen sich die Ketten 78,79 gemäß dem Pfeil 87 in Bewegung. Das V-Eisen 83 geht nach rechts und oben, untergreift und positioniert den Stab 52, hebt ihn an und nimmt ihn gemäß F i g. 2 nach links oben mit Weil der Käfig 58 oben genügend Raum 70 hat, gelangt der Querstab 48 aus den V-Einschnitten 66 und die oberen Trums der Ketten 78, 79 tragen das Aufhängeorgan 47 samt Türrahmen 32 nach oben. Wegen der dortigen Umlenkung durch die Kettenräder 72, 73 entsteht eine Absenkbe wegung und in dieser Absenkbewegung gelangt der Querstab 48 in den gemäß F i g. 2 rechten V-Einschnit! 43, das V-Eisen 83 geht nach unten weg und der Umsetzvorgang ist beendet, das V-Eisen 83 kehrt in seine Ausgangslage gemäß F i g. 2 zurück und wartet dort, bis ein neues Aufhängeorgan 47 kommt.
Die Steuerung kann man auf verschiedene Weise durchführen: Man kann z. B. die Umhängevorrichtung 65 als Zwischenspeicher benutzen und dort so lange warten, bis ein Wagen 31 an der richtigen Stelle ist. ίο Auch dies wird mit berührungslosen Schaltern abgefühlt. Sieht man mehrere V-Eisen 83 vor, dann kann man mehrere Aufhängeorgane 47 zwischenspeichern, Man kann auch die beiden Kreisförderer 11, 17 synchronisieren und auch hiermit die Umhängevorrichtung 65 synchronisieren.
Auch anderer Variationen ist die Erfindung fähig Beim Ausführungsbeispiel kann man gemäß F i g. 3 nur Aufhängeorgane 47 abnehmen, die von rechts kommen Wenn man jedoch die Umhängevorrichtung 65 zwei fach vorsieht, wobei die zweite Umhängevorrichtung spiegelbildlich zur ersten verläuft, d. h. senkrecht zui Zeichnungsebene von F i g. 3 und senkrecht zur Schiene 56 steht, so kann man auch auf der Schiene 56 vor links kommende Aufhängeorgane 47 umhängen. Be diesen geht dann gegebenenfalls der Stab 38 direkt ir die Stange 54 über, so daß die Positionierungsnase 53 entfallen kann und die Stange 54 diese Aufgabe übernimmt.
Im Schnittpunkt 18 verwendet man eine gleiche Umhängevorrichtung, deren Ketten jedoch in anderei Richtung laufen. Es wäre auch möglich, die Aufhängeorgane 47 so an den Kreisförderer 17 anzuhängen daß sie mit diesem auch auf den geraden Strecken unc vor allem in den Spritzkabinen 24, 26 einen spitzer Winkel bilden. Beachtet man jedoch die rechtwinkeli gen Anordnungen, so kommt man zu einfacheren Konstruktionen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen od. dgL mit einem ersten Kreisförderer, an dem die Gegenstände außerhalb der Kurvenbereiche mit ihrer größeren Abmessung quer zur Schiene desselben hängen und einem zweiten Kreisförderer, an dem die Gegenstände in geraden Strecken parallel zur Schiene desselben hängen und mit zwei Umhängevorrichtungen für die Gegenstände tragende Aufhängeorgane zwischen den beiden Förderern an den Schnittpunkten der sich senkrecht kreuzenden Förderbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer (11,17) mindestens im Bereich der Umhängevorrichtungen (65) höhenunterschiedlich angeordnet und die Aufhängeorgane (47) durch die Umhängevorrichtungen (65) unter Überwindung eines Höhenunterschieds umsetzbar sind, daß ferner die Umhängevorrichtungen vor dem einen, dem zweiten Förderer (17) zugewandtem Kurvenbereich (14, 16) des ersten Förderers (11) angeordnet sind, und daß vor dessen anderem Bereich enger Kurven (14', 16') zur Überbrückung ein Parallelübersetzer (27) vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungen der Aufhängeorgane (47) durch die Umhängevorrichtungen (65) und/oder den Parallelübersetzer (27) im gleichen Takt erfolgen und dazu die Abstände der die Aufhängeorgane tragenden Wagen (31, 57) der Förderer (H, 17) bezüglich der Schnittpunkte (18,19) der Förderbahnen entsprechend abgestimmt sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, bei der die Aufhängeorgane einen ersten Bereich zum Einhängen in Aufnahmevorrichtungen der V/agen und einen zweiten Bereich mit einer Angriffsvorrichtung zum Einhängen in die Umhängevorrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhängevorrichtungen (65) und im zweiten Bereich die Aufhängeorgane (47) zusammenwirkende Zentriervorrichtungen (83, 52 bzw. 86) für zwei zueinander senkrechte Richtungen aufweisen.
4. Anlage nach Anspruch 1, bei der die Aufhängeorgane einen ersten Bereich zum Einhängen in Aufnahmevorrichtungen der Wagen und einen zweiten Bereich mit einer Angriffsvorrichtung zum Einhängen in die Umhängevorrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (31. 57) und im ersten Bereich die Aufhängeorgane (47) zusammenwirkende Zentriervot richtungen (43, 41, 6t, 66 bzw. 38,48,49, 51) für zwei zueinander senkrechte Richtungen aufweisen.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich einen kurzen Querstab (48) aufweist, der mindestens an seinem einen Ende eine Verdickung (49, 51) aufweist, und daß die zugehörige Aufnahmevorrichtung des Wagens (31, 57) einen nach oben offenen, etwa V-förmigen Einschnitt (43,66) aufweist, in dessen unteren Bereich der Querstab (48) paßt, daß der Einschnitt (43. 66) auf seiner Rückseite eine Anlagefläche für die Verdickung (49. 51) aufweist, und daß unterhalb des Einschnitts (43) eine weitere Anlagefläche *>5 (Stirnfläche 41) für einen im wesentlichen senkrecht nach unten verlaufenden Stab (38) des Aufhängeoreans (47) vorgesehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Einschnitt (43,66) bei den Wagen (31) des ersten Kreisförderers (11) von der Verdickung (49) unter einem spitzen Winkel zur Lotrechten weggebogen ist, und daß die Aufnahmevorrichtung in Längsrichtung der zugehörigen Schiene offen ist.
7. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung des Wagens (57) des zweiten Kreisförderers (17) einen in Querrichtung zur zugehörigen Schiene offenen Käfig (58) aufweist, in dessen Boden ein Schlitz (62) vorgesehen ist, dessen Stirnfläche die weitere AnIagefläche bildet, daß beidseitig des Schlitzes (62) in je einer parallel hierzu nach oben ragenden Wand (63, 64) ein fluchtender V-Einschnitt (66) vorgesehen ist.
8. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhängevorrichtung (65) an umlaufenden Ketten (78, 79) angelenkte Laschen (82) mit vertikal verlaufenden V-Eisen (83) zur Aufnahme des zweiten Bereichs der Aufhängeorgane (47) aufweist, wobei zur Zentrierung eine Wand jedes V-Eisens (83) einen V-förmigen Einschnitt (86) aufweist.
DE19732340806 1973-08-11 Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl Expired DE2340806C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732340806 DE2340806C3 (de) 1973-08-11 Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732340806 DE2340806C3 (de) 1973-08-11 Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2340806A1 DE2340806A1 (de) 1975-03-06
DE2340806B2 DE2340806B2 (de) 1976-07-15
DE2340806C3 true DE2340806C3 (de) 1977-05-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10257108B4 (de) Fahrbare Hubvorrichtung
DE3146807C2 (de) Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer
DE2855982C2 (de)
DE2136197C3 (de) Vorrichtung für die Abluftreinigung einer Fabrikhalle
DE1940256A1 (de) Foerdereinrichtung,insbesondere fuer die innerbetriebliche Haengefoerderung in der Bekleidungsindustrie
DE3300495C2 (de) Kabelführungsvorrichtung
DE1658623B2 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen von Spurbahnbrücken
DE2340806C3 (de) Anlage zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Türen, Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl
DE10211214C1 (de) Anlage zum Behandeln, insbesondere zum kataphoretischen Tauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien
DE2430165C2 (de) Vorrichtung zur Abdeckung eines Abschnitts von Gegenständen
DE2743522A1 (de) Vorrichtung zum zurueckbefoerdern der am ende der haengebahn in einem schlacht- oder kuehlhaus leer gewordenen transporthaken
DE4324496C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Stückgütern in einer Durchlaufbehandlungsanlage, insbesondere für die Vorbehandlung und Elektrotauchlackierung von Fahrzeugkarosserien oder dergleichen
DE1757150C2 (de) Flaschenkorb für Förderketten-Flaschenreinigungsmaschinen
DE1171814B (de) Senkrechter Umlaufaufzug
DE19954203C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung der Oberfläche von Gegenständen
AT202931B (de) Vorrichtung zum Transport chemisch oder elektrochemisch zu behandelnder Ware durch Behandlungsstationen, z. B. Behandlungsbäder
DE445925C (de) Elevator als Stapelgeraet zum Stapeln von Brettern
DE2340806A1 (de) Vorrichtung zum transportieren mit gehaengen
EP0091587B1 (de) Kokskuchenführungswagen
DE2340827B2 (de) Querfoerdervorrichtung zum umsetzen von aufhaengeorganen mit gegenstaenden, insbesondere tueren, tuerrahmen, fensterrahmen
DE2639542C2 (de) Vorrichtung für Galvanik-Wagen
DE4019939C2 (de) Flurfreies Fördersystem
DE1936331C (de) Vorrichtung für das Querumsetzen von Warentägern in mehrreihigen Galvanisier- und anderen Tauchbadanlagen
DE3213850C2 (de)
DE29500622U1 (de) Gestell zur Aufnahme von Werkstücken