DE814735C - Einrichtung zum automatischen Steuern eines vorher festgelegten, in seiner Laenge stufenlos einstellbaren Arbeitsweges - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Steuern eines vorher festgelegten, in seiner Laenge stufenlos einstellbaren Arbeitsweges

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DE814735C
DE814735C DEP10176A DEP0010176A DE814735C DE 814735 C DE814735 C DE 814735C DE P10176 A DEP10176 A DE P10176A DE P0010176 A DEP0010176 A DE P0010176A DE 814735 C DE814735 C DE 814735C
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DE
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DEP10176A
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Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG
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Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/04Flying shearing machines in which a cutting unit moves bodily with the work while cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum automatischen Steuern eines vorher festgelegten, in seiner Länge stufenlos einstellbaren Arbeitsweges Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, mit der von einer dauernd umlaufenden Bewegung, wie z. B. der der Antriebsscheibe oder der des Antriebsvorgeleges einer Richtmaschine im Walzwerkbetrieb oder von einem anderen Vorgang allgemein eine andere, etwa und vorzugsweise eine gradlinige Bewegung eines mit einem Schaltnocken o. dgl. verbundenen Organs abgeleitet wird, um eine andere Maschine oder Vorrichtung mit Hilfe von Elektromagneten oder auch von mechanischen Mitteln in eine hin und her gehende, also schwingende Bewegung zu versetzen. Dabei kann der Weg des Schaltnockens auf jedes beliebigeMaß stufenlos eingestellt werden, und der Schaltnocken kann in Unterbrechung des von ihm gesteuerten Arbeitsspieles an jeder beliebigen Stelle seines Weges durch besonderen Eingriff stillgesetzt und vom Stillstand aus nach Belieben in rechts- oder linkslaufende Bewegung versetzt werden. Die Genauigkeit der Bewegung des Schaltnockens auf dem jeweils eingestellten Wege ist für die höchsten Anforderungen eines maschinellen Betriebes ausreichend. Mit der gleichen Einrichtung kann über die geradlinige Bewegung des Schaltnockens statt einer hin und her gehenden auch eine auf jedes Maß stufenlos einstellbare umlaufende Links- und Rechtsbewegung ausgeführt werden. Die umlaufende Bewegung kann auch über 36o° hinaus auf jedes beliebige Bogenmaß eingestellt werden. Die Einrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn bei einer Anlage ein Arbeitsspiel in einem festen Verhältnis zu einer anderen Bewegung oder einem anderen Vorgang ausgeführt werden soll. Der Antrieb der Schalteinrichtung kann in diesem Falle mit mechanischen Mitteln erfölgen oder auf elektrischem Wege mittels elektrischer Welle. Die letztere Antriebsart hat gegenüber dem Antrieb mit mechanischen Mitteln den Vorteil, daß die Einrichtung unabhängig von der Hauptmaschine aufgestellt werden kann.
  • Es versteht sich von selbst, daß die primäre Antriebsbewegung, statt von ' irgendeiner in der betreffenden Anlage vorhandenen Arbeitsmaschine abgeleitet zu werden, auch von einer eigens dafür aufgestellten Maschine hergegeben werden kann. Nach der Erfindung. geschieht die Steuerung beispielsweise mit Hilfe eines endlosen Stahlbandes oder Kette oder eines Seiles, ,das in waagerechter Anordnung über Führungsrollen läuft, die vom Hauptantrieb der betreffenden Anlage so angetrieben werden, daß der obere Lauf des Steuerbandes in einem ganz bestimmten Sinne läuft und mit einer Geschwindigkeit, die derjenigen der vom Hauptantrieb hervorgerufenen Bewegung gleich oder ein ganzes Vielfaches oder auch ein Bruchteil von derselben ist. Zu diesem Zwecke kann z. B. eine Art Laufkatze dienen, welche, bei der vorausgesetzten Anordnung, in festen Schienen zwischen dem oberen und unteren Lauf des Steuerbandes auf Kugel- oder Rollenlagern geführt ist und oberhalb des oberen oder unterhalb des unteren Bandlaufes den Schaltnocken trägt. Diese Laufkatze wird abwechselnd mit dem oberen und dem unteren Bandlauf gekuppelt, z. B. mit Hilfe von zwei in ihr eingebauten Elektromagneten, deren Steuerung z. B. durch zwei in der Nähe des Steuerbandes, d. h. im Wege des* Schaltnockens, in dem jeweils gewünschten Rhythmus der abgeleiteten Bewegung entsprechenden Abstand angeordnete Schalter erfolgen kann, so daß er zuerst um ein Stück mit dem einen Lauf des Steuerbandes läuft, dann umgekuppelt wird und die gleiche Strecke mit dem anderen zurückläuft. Die Steuerung der Magnete kann aber z. B. auch durch einen mit der Laufkatze verbundenen Umschalter erfolgen, dessen Betätigung durch verstellbare Anschläge geschieht. Gleichzeitig mit dem Umkuppeln der Laufkatze erfolgt auch das Umsteuern der Magnetkupplung zum Antrieb für die abgeleitete Schwingbewegung durch zwei andere Schalter, die mit denjenigen für die Schaltlaufkatze an einem gemeinsamen Träger untergebracht sein können und wie diese durch den Schaltnocken der Laufkatze gesteuert werden.
  • Das Stillsetzen der Laufkatze vor Beendigung ihres eingestellten Weges kann durch Abschalten ihrer Kupplungsmagnete erfolgen, notfalls unter Anwendung einer Bremsvorrichtung zwischen der Laufkatze und ihren Führungsschienen. Anstatt des umlaufenden Steuerbandes oder auch eines entsprechenden Seiles oder einer Kette könnte auch erfindungsgemäß ein Steuerrad mit verstellbarem Anschlag benutzt werden, mit der Maßgabe, daß dessen Umfang stets ein ganzes Vielfaches der gewünschten Länge des Bewegungsmaßes sein müßte.
  • Das Ausschalten des durch die Vorrichtung nach der Erfindung zu steuernden Arbeitsspieles kann auf verschiedenste Art und Weise geschehen.
  • Die Steuerung könnte erfindungsgemäß bei Verwendung eines Steuerbandes sowohl als auch eines Steuerrades auch mittels Photozelle erfolgen, wobei das Steuerband oder -rad je nach der gewollten Bewegungslänge mit entsprechenden Schlitzen für den Lichtdurchlaß zu versehen wäre.
  • Eine der vielen Möglichkeiten der Anwendung der neuen Erfindung ist z. B. im Walzwerkbetrieb die Steuerung der bekannten Teilscheren zum Zerlegen von langen Metallbändern in gleiche Teile von beliebig einstellbarer Länge, also einer sogenannten fliegenden Schere, die während der Dauer des Schnittes in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit mit dem durchlaufenden Metallband mitlaufen, also entweder auf einer Schlittenführung hin und her bewegt oder sonst irgendwie in entsprechende Schwingung versetzt werden muß.
  • Dabei wäre dann das Steuerorgan mit' seiner Führung zweckmäßig unterhalb des Führungstisches für das durch die Schere laufende, zu teilende Metallband anzuordnen, der auch Träger der Schalter oder Anschläge für die Steuerung des Schaltnockenträgers sein könnte, und der Antrieb des Steuerorgans wäre etwa vom Hauptantrieb der gewöhnlich der Schere vorgeschalteten Richtmaschine zu entnehmen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Steuervorrichtung in Seitenansicht; Abb. 2 und 3 zeigen in größerem Maßstab die Schaltkatze mit dem Schaltnocken in Ansichf von vorn und von der Seite; Abb. 4 zeigt die Gesamtanlage in Ansicht von der Seite.
  • Die Richtmaschine a ist von einem Motor in bekannten Weise über Vorgelege b angeti#ieben. An sie schließt an die fliegende Schere c mit festem Unter-und beweglichem Obermesser, deren Ständer d auf einem Schlitten e beweglich ist. Der Träger des Obermessers wird vom Hauptantriebsmotor aus ebenfalls über das Vorgelege f mittels Kurbel g und Schubstange h auf und ab bewegt.
  • Unter dem Führungstisch i für das zu teilende Band ist das endlose Steuerband k über zwei Rollend geführt. Zwischen Ober- und Unterlauf des Steuerbandes k ist in zwei Schienen m mittels Antifriktionslagern n die Schaltkatze o geführt, die unterhalb des Schaltbandunterlaufes die Schaltkufen p trägt. Unter dem Führungstisch i sind zwei elektrische Doppelschalter q und q1 mit Kontaktrollen r und Rückstellfederung angebracht, deren Abstand voneinander veränderbar ist.
  • In die Schaltkatze o sind zwei Elektromagnete s eingebaut, welche zum Kuppeln der Schaltkatze jeweils mit dem oberen oder unteren Bandlauf k dienen. Das Kuppeln mit dem oberen oder unteren Bandlauf geschieht jeweils durch einen Schalter q bzw. q1 durch Kontakt mit der Anschlagkufe p, und zwar vermittelt der Schalter q die Kupplung mit dem oberen Bandlauf, der die Katze auf dem Schalter q1 zu bewegt, der dann die Umkupplung auf den unteren Bandlauf k bewirkt, der den Wagen wieder mit zurücknimmt.
  • Damit ein sicheres und gleich schnelles Anziehen des Steuerbandes k durch die Elektromagnete an den Anschlagkatzen o erfolgen kann, muß der Abstand des Stahlbandes von den Elektromagneten über die Länge der Anschlagkufen in einem Abstand von etwa i mm mittels Rollen t geführt werden. Beim Ausschalten der Elektromagnete geht das Steuerband mittels Federkraft auf die Entfernung von etwa i mm zurück. Die nicht angezogene Seite des Steuerbandes bewegt sich mit der Relativgeschwindigkeit an dem Anschlagstück vorbei.
  • Wie Abb. 2 zeigt, sind in den Schaltergehäusen q und q1 je zwei Schalter vereinigt, die gleichzeitig von den Schalterkufen p gesteuert werden, von denen der eine im vorliegenden Falle die Magnetkupplung der Scherenschwingvorrichtung, der andere die Kupplung zwischen Schaltkatze und Steuerband schaltet.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Bei stillstehender Anlage steht die Schaltkatze o mit den Kufen p unter dem der Schere c zunächst liegenden Steuerschalter q. Die Schaltkatze ist mit dem Oberlauf des Steuerbandes k magnetisch gekuppelt. Wird nun der Scherenantrieb über das Vorgelege 6 eingeschaltet, so läuft gleichzeitig das Steuerband k an und nimmt die Schaltkatze o mit, während der Scherenständer d auf dem Schlitten e und das zu teilende Band mit gleicher Geschwindigkeit mitläuft und der Antrieb des Obermessers in Gang kommt. Sobald nun die Schaltkufen p den zweiten Steuerschalter q1 erreichen, wird die Arbeitsspule des Schaltmagnets für den Schlittenantrieb aus- und die Bremsspule eingeschaltet, so daß der Schlitten stillsteht, und gleichzeitig die Schaltkatze o vom oberen Steuerhandlauf ab- und an dem rücklaufenden unteren angekuppelt, so daß die Schaltkatze nach der Schere zu zurückläuft. Während der Vorwärtsbewegung des Schlittens führt das Scherenmesser einen Schnitt aus, kehrt wieder in seine Ausgangsstellung zurück und kann dabei im letzten ;,\tigenl)lick den Schlittenantrieb abschalten.
  • Während die Schaltkatze zur Schere zurückläuft, läuft das zu teilende Band um die gleiche Strecke vorwärts. Beim Erreichen der Endstellung beim Schalter q wird die Schaltkatze wieder vom unteren Steuerhandlauf ab- und an (lern oberen angekuppelt und gleichzeitig die Bremsspule der Schlittenantriebskupplung ab- und deren Arbeitsspule eingeschaltet, so daß der Schlitten wieder mit dem Teilband läuft. usw.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum automatischen Steuern eines vorher festgelegten, in seiner Länge stufenlos einstellbaren Arbeitsweges einer Arbeitsmaschine mit Hilfe eines einen Schaltnocken bewegenden Steuerorgans, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerorgan, beispielsweise einem über zwei angetriebene Rollen geleiteten endlosen Stahlband der mit zwei Magnetspulen ausgerüstete Träger eines Schaltnockens zugeordnet ist und zur Steuerung des Schaltnockenträgers dieser mittels Elektromagneten oder 'mechanischer Einrichtungen abwechselnd mit dem hin- und dem rücklaufenden Teil des Stahlbandes gekuppelt wird, wobei der Schaltnockenträger noch zur Steuerung von anderen Arbeitsvorgängen benutzt wird.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn des Schaltnockens (p) oder an ihm selbst Schalter angeordnet sind, deren Betätigung den jeweils gewünschten Arbeitsvorgängen entspricht.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan ein endloses Seil oder eine endlose Kette benutzt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Steuerorgans mittels elektrischer Welle von einer anderen Arbeitsmaschine übertragen wird.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Steuerbandes eine Steuerscheibe benutzt wird, deren Umfang ein ganzes Vielfaches oder ein Bruchteil des jeweils einzustellenden Arbeitsweges ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Arbeitsweges in Verbindung mit einem endlosen Band oder einem Steuerrad eine Photozelle vorgesehen ist.
DEP10176A 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zum automatischen Steuern eines vorher festgelegten, in seiner Laenge stufenlos einstellbaren Arbeitsweges Expired DE814735C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931687C (de) * 1951-02-02 1955-08-16 Fritz Dipl-Ing Grah Vorrichtung zum feineinstellbaren Steuern von Ablaengscheren
DE941581C (de) * 1952-12-12 1956-04-12 Kocks Gmbh Friedrich Vorrichtung zum Einfuehren der Luppen bzw. des Walzgutes in eine Einrichtung, bestehend aus einem Rohrreduzierwalzwerk und einer nachgeschalteten, mit gleichbleibender Geschwindigkeit betriebenen, fliegenden Saege
DE1027481B (de) * 1953-04-06 1958-04-03 Meteor Ag Vorrichtung zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung
DE1108647B (de) * 1954-12-11 1961-06-15 Schmolz & Bickenbach K G Abschneidevorrichtung fuer stangenfoermige Werkstuecke

Cited By (4)

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DE941581C (de) * 1952-12-12 1956-04-12 Kocks Gmbh Friedrich Vorrichtung zum Einfuehren der Luppen bzw. des Walzgutes in eine Einrichtung, bestehend aus einem Rohrreduzierwalzwerk und einer nachgeschalteten, mit gleichbleibender Geschwindigkeit betriebenen, fliegenden Saege
DE1027481B (de) * 1953-04-06 1958-04-03 Meteor Ag Vorrichtung zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung
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