DE931687C - Vorrichtung zum feineinstellbaren Steuern von Ablaengscheren - Google Patents

Vorrichtung zum feineinstellbaren Steuern von Ablaengscheren

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DE931687C
DE931687C DEG5144A DEG0005144A DE931687C DE 931687 C DE931687 C DE 931687C DE G5144 A DEG5144 A DE G5144A DE G0005144 A DEG0005144 A DE G0005144A DE 931687 C DE931687 C DE 931687C
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DE
Germany
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control
belt
length
changing
clutches
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Expired
Application number
DEG5144A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Grah
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/04Flying shearing machines in which a cutting unit moves bodily with the work while cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum feineinstellbaren Steuern von Ablängscheren Ablängscheren zum Abteilen von Blechen aus Bändern in Verbindung mit Richt- oder Transportwalzen werden entweder durch Anstoß des Bandanfanges an Steuerhebel oder durch besondere, sogenannte Plansteuerungen gesteuert, bei denen auf umlaufenden Trommeln angebrachte Kontakte über Schütze S:ohnittbewegungen des Messerbalkens der Ablängschere in verschiedenen Zeitintervallen auslösen. Bei fliegenden Ablängscheren wird durch die Steuerkontakte und elektrischen Schalteinrichtungen gleichzeitig mit dem Schnitt auch eine Vor- und Rückwärtsbewegung eines Sciherenmesserschlittens in Banddurchla.ufrichtung ausgelöst. Bei allen diesen Ablängscheren, insbesondere den mitlaufenden Ablängscheren, besteht das Bedürfnis einer stufenlosen Verstellung der Steuerkontakte oder Nocken, damit Bleche von verschiedener Länge geschnitten werden können. Diese stufenlose Einstellung der Steuernocken und der durch die Steuernocken bewirkten Zeitfolge der Schnitte und Länge der Bleche kann z. B. durch Einschaltung eines stufenlos verstellbaren Getriebes in den Antrieb des Steuernockenzylinders erfolgen. Diese Verstellung hat aber den Nachteil, daß keine genügend große Genauigkeit bei verschiedenen Blechlängen erzielt werden kann.
  • Bei einer Durchlaufgesch:windigkeit eines Bandes von v = r2 m/min und einer Blechlängenänderung von 6oo bis 6ooo mm muß z. B., wenn eine Blechlängengenauigkeit von ± r mm erreicht werden soll, eine Drehzahländerung der Plansteuerung von z. B. t : ro und eine Feinverstellung der Drehzahl von z. B. 1/540o möglich sein. Eine derartige Feinverstellung bei Drehzahlreglern üblicher Bauart ist aber nicht zu erzielen.
  • Ferner ergeben sich sehr große Unterschiede in der Laufgeschwindigkeit der umlaufenden Steuernocken und damit unzulässige Ungenauigkeiten der Blechlängen.
  • Eine andere Ursache der Ungenauigkeiten der Schnittlängen ist darin zu suchen, daß die Einschaltdauer von Magnetkupplungen oder von Hubmagneten, welche . mechanische Kupplungen einrücken, nicht gleichbleibt, sondern durch Erwärmung und durch die Einwirkung des remanenten Magnetismus Zeitunterschiede im Aufbau des magnetischen Feldes auftreten und dadurch Längenabweichungen unvermeidlich sind.
  • Eine weitere Unvollkommenheit der bisherigen Arbeitsweise von derartigen fliegenden Ablängscheren besteht darin, daß es nicht möglich ist, während des Betriebes die eingestellte Blechlänge beliebig zu ändern. Dies zu ermöglichen ist aber sehr wichtig, damit beim Ablängen von Blechen aus Bändern bei Fehlerstellen auch kurze Stücke abgeschnitten werden können.
  • Es sind ferner Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen das automatische Steuern eines bestimmten, in seiner Länge stufenlos einstellbaren Arbeitsweges dadurch erreicht wird, daß zum Steuern ein endloses, über zwei angetriebeneRollen laufendes Steuerband sowie ein in einer Gleitbahn laufender Schaltnockenträger verwendet wird, welcher wechselweise mit dem hin- und rücklaufenden Teil des Steuerbandes gekuppelt wird und Schaltungen vornimmt. Diese Steuerungsart vermehrt also noch die bei magnetelektrischen Schalt- und Kupplungsvorgängen unvermeidbaren Schaltzeit-und damit Längendifferenzen, welche vorstehend bereits erläutert wurden. Bei dieser Steuerung kommt als Ursache von Ungenauigkeiten noch hinzu, daß der Schaltnockenträger beim Umschalten von Vor- und Rücklauf einen Moment, ohne gekuppelt zu sein, durch unkontrollierbare variable Reibungs- und Massenkräfte sich bewegt und damit Differenzen in den Schaltzeiten auftreten können.
  • Die geschilderten Nachteile und Unzulänglichkeiten der bisherigen Steuerungen von mitlaufenden Ablängscheren werden nach der Erfindung wie folgt ausgeschaltet: i. Die stufenlose Verstellung der Schnittlängen wird nicht durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit von Steuernocken und auch nicht durch An-und Abschalten von Steuernocken, sondern nur durch Änderung der Umlauflänge der Nockenträger bei gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit derselben oder durch Änderung der Umlauflänge und der Umlaufgeschwindigkeit erzielt.
  • 2. Die aus der wechselnden Aufbauzeit magnetischer Felder von Kupplungen oder der wechselnden Einschaltzeit mechanischer Kupplungen sich ergebenden Ungenauigkeiten werden dadurch ausgeschaltet, daß durch einen vorauslaufenden Steuernocken zunächst die Einschaltung des elektrischen Stromes für Magnetkupplungen oder des Luft- oder Öldruckes von Reibungskupplungen erfolgt, deren beweglicher Teil am Einrücken durch mechanische Mittel verhindert wird und daß alsdann durch einen zweiten umlaufenden Nocken durch mechanische Übertragung die Freigabe der blockierten Kupplung erfolgt.
  • 3. Das jederzeitige Eingreifen in den Ablauf der Plansteuerung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß in dem Antrieb der umlaufenden Nocken eine Überholkupplung oder ein Planetengetriebe so eingeschaltet wird, daß es möglich ist, von Hand oder durch einenHilfsantrieb jederzeit denSteuerno_ckenumlauf zu beschleunigen.
  • In den Zeichnungen sind Vorrichtungen nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Entrollricht- und Teilanlage, auf der Bänder i in Bleche aufgeteilt werden. 2 ist die Entroll- und Richtmaschine, 3 eine mitlaufende Teilschere mit einem hin und her beweglichen Messerschlitten q., in dem ein oberes, feststehendes Messer 5 und ein unteres, auf und ab bewegliches Messer 6 angebracht ist. Die Hinundherbewegung des Schlittens erfolgt durch Zugstange 7, Hebel 8 und Exzenter 9. Die Aufundabbewegung des unteren Messers durch Zugstange io, Lenker i i und Exzenter 12. Die Exzenter sind auf Welle 13 und 14 befestigt, die ihrerseits durch Zahnräder mit Welle 15 verbunden sind. Welle 15 wird durch das Getriebe 16 und ° Motor 17 angetrieben. Zwischen Welle 15 und Getriebe 16 ist eine Magnetkupplung 18 angebracht.
  • Die Anlage arbeitet in derWeise, daß bei durchlaufendem Band in bestimmten, den gewünschten Blechlängen entsprechenden Zeitintervallen die Magnetkupplung 18 eingeschaltet und nach einer Umdrehung abgeschaltet wird. Bei einer Umdrehung der Welle wird der Schlitten q. einmal hin- und her- und das Untermesser 6 auf- und abbewegt.
  • In der Endstellung des Schlittens wird durch einen Kontakt die Magnetkupplung ausgeschaltet. Der nächste Schnitt erfolgt dann nach einer der Blechlänge entsprechenden Zeit. Das Aus- und Einschalten der Magnetkupplung zur Ausführung einer Schnittbewegung erfolgt durch die z. B. vor dem Auslauftisch ig angebrachte Plansteuerung 2o, welche nach der Erfindung arbeitet.
  • Die Plansteuerung besteht aus einem Steuerband oder einer Steuerkette 21 (Abb. 3 und i), welche auf einer fest gelagerten Scheibe 22 und einer verschiebbar gelagerten Scheibe 23 umläuft. Die Scheibe 22 wird vom Getriebe 16 aus z. B. durch eine Welle24 und Kette25 angetrieben. Auf dem Steuerband 21 befinden sich zwei Nocken 26 und 27 (Abb. 3), durch welche zwei Steuerhebel 28 und 29 um einen bestimmten Winkel gedreht werden. Nach Vorbeilaufen der Nocken werden die Hebel durch Federn 30 und 31 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Unter den Hebeln befindet sich ein Auflagetisch 32 für das Steuerband und die Nocken. Entsprechend der Erfindung wird nun durch den Nocken 26 zunächst der Strom für die Magnetkupplung eingeschaltet. Das Einrücken der Magnetkupplung wird aber durch den Haltestift 33 (Abb. 2) verhindert und erst, wenn der Nocken 27 durch den Hebel 29 und Welle 46 den Stift 33 herauszieht, wird die Mitnehmerscheibe 34 der Magnetkupplung freigegeben. Das schon vorhandene Magnetfeld zieht dann die Mitnehmerscheibe schlagartig heran, und ein Schnitt erfolgt. Nach einer Umdrehung wird durch einen Endausschalter am Scherenschlitten der Strom der Magnetkupplung ausgeschaltet. Die Mitnehmerscheibe 34 wird dann durch die Federn 35 zurückgezogen und schiebt dabei den federnden Haltestift 33 zurück, der in der Endstellung der Mitnehmerscheibe wieder vorspringt und die Scheibe arretiert.
  • Die Verstellung der Blechlänge erfolgt gemäß der Erfindung durch Verstellung der Länge des Steuerbandes 21. Um die Bandlänge genau einstellen zu können, ist die beweglich gelagerte Scheibe 23 auf einem Schlitten 36 angeordnet, der auf einer Gleitbahn 37 durch eine Schraubenspindel 38 und Schneckengetriebe 39 hin und her bewegt wird. Die Änderung der Steuerbandlänge kann in verschiedener Weise erfolgen, und zwar erstens durch Einlegen von endlosen oder durch Scharniere verbundenen Steuerbändern von verschiedener Länge, zweitens durch elastische Ausbildung der Steuerbänder und drittens durch Verstellen des Bandes nach Art eines Riemens mit Schnalle oder Klemmvorrichtung.
  • Abb. 4 zeigt ein Steuerband mit Scharnieren. Die elastische Ausbildung des Steuerbandes kann in einfachster Weise dadurch erfolgen, daß das Band aus Gummi oder einer langen Spiralfeder besteht oder, wie in Abb.5 dargestellt, aus einzelnen Stahlbandstücken 40 und einstellbaren Federn 41 zusammengesetzt ist. Die Verstellung des Bandes nach Art eines Riemens kann, wie in Abb. 6 und 7 dargestellt, z. B. durch zwei Klemmbügel 42 mit je zwei Feststellschrauben 43 vorgenommen werden.
  • Zusätzlich zu der Längenänderung des Steuerbandes kann auch noch durch Einbau eines stufenlosen Regelgetriebes an Stelle der Kette 25 eine Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Steuerbandes und damit der Schaltzeiten der Schere und der Blechlängen erreicht werden. Es kann z. B. die Grobeinstellung der Blechlängen durch Geschwindigkeitsänderung und .eine Feineinstellung durch Steuerbandlängenänderung erfolgen.
  • Um bei eingestellter Schnittlänge nach Bedarf auch kürzere Stücke schneiden zu können, wird, wie in Abb. 8 dargestellt, in die Scheibe 22, welche von der Welle 24 angetrieben wird, .eine Überholkupplung 44 eingebaut, so daß es möglich ist, die Scheibe 22 z. B. durch den Handgriff 45 schneller zu drehen als die Welle 24.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum feineinstellbaren Steuern von Ablängscheren zum Abteilen von Blechen aus durchlaufenden Bändern oder von anderen periodisch einzuschaltenden Maschinen oder Vorrichtungen, bei der ein umlaufendes endloses Band od. dgl. und mit diesem in Verbindung stehende Steuerkontakte oder Nocken das Steuern bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkontakte oder -nocken ständig mit dem Band verbunden sind und die Verstellung der Schaltzeitperioden (Schnittlängen) durch Änderung der Umlauflänge oder der Umlaufgeschw inchigkeit und der Umlauflänge des die Steuerkontakte oder -nocken tragenden Bandes od. dgl. erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von elektromagnetisch betätigten Kupplungen zunächst durch einen Steuerkontakt oder -nocken das Einschalten des elektrischen Stromes zur Ingangsetzung der Kupplungen erfolgt, der bewegliche Teil der Kupplungen aber durch eine Raste blockiert ist und dann ein zweiter Kontakt oder Nocken die Auslösung der Raste und damit das Einrücken der Kupplungen bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Band od. dgl. über eine Überholkupplung oder ein Planetengetriebe angetrieben und über diese von Hand oder durch einen Hilfsantrieb beschleunigt antreibbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band od. dgl. aus einzelnen auswechselbaren Stücken besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial elastisch ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenveränderung des Bandes od. dgl. nach Art von Riemen durch verschiebbare Feststellklemmen erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des Bandes od. dgl. ein stufenloses Getriebe eingeschaltet ist und die Grobverstellung durch Drehzah lenänderung die Feinverstellung durch Längenänderung des Bandes erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 814 735.
DEG5144A 1951-02-02 1951-02-02 Vorrichtung zum feineinstellbaren Steuern von Ablaengscheren Expired DE931687C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814735C (de) * 1948-10-02 1951-09-24 Achenbach Soehne G M B H Einrichtung zum automatischen Steuern eines vorher festgelegten, in seiner Laenge stufenlos einstellbaren Arbeitsweges

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814735C (de) * 1948-10-02 1951-09-24 Achenbach Soehne G M B H Einrichtung zum automatischen Steuern eines vorher festgelegten, in seiner Laenge stufenlos einstellbaren Arbeitsweges

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