DE828468C - Antrieb fuer das Saegeblatt einer Warmsaegeeinrichtung zum Zerlegen von gepressten Stangen, Rohren oder aehnlichen Erzeugnissen, die in endlosen Straengen anfallen, insbesondere von auf der Fretz-Moon-Rohrschweissanlage hergestellten Rohren - Google Patents

Antrieb fuer das Saegeblatt einer Warmsaegeeinrichtung zum Zerlegen von gepressten Stangen, Rohren oder aehnlichen Erzeugnissen, die in endlosen Straengen anfallen, insbesondere von auf der Fretz-Moon-Rohrschweissanlage hergestellten Rohren

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DE828468C
DE828468C DEP13247A DEP0013247A DE828468C DE 828468 C DE828468 C DE 828468C DE P13247 A DEP13247 A DE P13247A DE P0013247 A DEP0013247 A DE P0013247A DE 828468 C DE828468 C DE 828468C
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DE
Germany
Prior art keywords
saw
drive
saw blade
pipes
drive motor
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Expired
Application number
DEP13247A
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English (en)
Inventor
Rudolf Traut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/18Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D45/20Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Antrieb für das Sägeblatt einer Warmsägeeinrichtung zum Zerlegen von gepreßten Stangen, Rohren oder ähnlichen Erzeugnissen, die in endlosen Strängen anfallen, insbesondere von auf der Fretz-Moon-Rohrschweißanlage hergestellten Rohren Bei Warmsägeeinrichtungen zum Zerlegen von in endlosen Strängen anfallendem Gut in Einzelstücke, beispielsweise von gepreßten Stangen, Rohren o. dgl., insbesondere bei solchen, die bei der Herstellung geschweißter Rohre auf der Fretz-Moon-Anlage Verwendung finden, ist es bekannt, die aus Antriebsmotor und starr hiermit verbundenem Sägeblatt bestehende Sägeeinrichtung auf einem periodisch in Walzrichtung und mit Walzgeschwindigkeit am Rohrstrang entlang bewegten Sägewagen anzuordnen, und zwar unter Zwischenschaltung eines Schwenktisches, der Motor und Sägeblatt trägt. Dabei erfolgt das Abtrennen der Einzelstücke vom Rohrstrang durch Kippen des Schwenktisches rechtwinklig zum Rohrstrang, wodurch (las umlaufende Sägeblatt mit dem Strang in Berührung kommt und von diesem die Einzelstücke in der gewünschten eingestellten Länge abtrennt. Bei dieser Einrichtung unterliegen infolge ihrer gemeinsamen Anordnung auf dem Schwenktisch sowohl das Sägeblatt als auch der Antriebsmotor der Kippbewegung. Das hat den Nachteil, daß durch das schlagartige Kippen Stöße und Erschütterungen im Motor hervorgerufen werden, durch die die Lagerung einem starken Verschleiß ausgesetzt ist und vielfach auch Beschädigungen in der Wicklung des Motors verursacht werden. Außerdem ist der Motor stark den Wärmeausstrahlungen des glühenden Rohrstranges ausgesetzt, da bei dem gegebenen verhältnismäßig kleinem Durchmesser des Sägeblattes und dem verhältnismäßig geringen Hub der Säge der zu unterteilende heiße Rohrstrang in nur geringer Entfernung am Antriebsmotor vorbeiläuft. Ein wirksamer Schutz gegen die Strahlungshitze durch Anbringen von Schutzschildern ist auf die Dauer nicht zu erreichen, da erfahrungsgemäß sich die Schutzschilder durch das schlagartige Kippen des Motors leicht lockern und herabfallen. Auch «-erden die Massen der sich hin und her bewegenden und schnell kippenden Teile der Sägeeinrichtung durch diese Schutzschilder in unerwünschter Weise vermehrt, namentlich dann, wenn sie wassergekühlt sind, wodurch die Antriebsmechanismen dieser Bewegungen stärker beansprucht werden und ihr Verschleiß vergrößert wird. Infolge dieser Umstände wird der Motor oft nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit unbrauchbar und muß durch einen anderen Motor ersetzt werden. Ein weiterer Nachteil des kippenden hin und her bewegten Motors ist die Stromzuführung durch ein flexibles Kabel, welches durch die ständigen Bewegungen schnell unbrauchbar wird und durch ein anderes Kabel ersetzt werden muß. Das alles bedeutet eine längere Stillsetzung der Anlage und damit eine nicht geringe Unterbrechung in der Rohrerzeugung.
  • .=111e vorerwähnten Nachteile werden vermieden, wenn man erfindungsgemäß nur die Säge schwenkbar auf dem hin und her laufenden Wagen anordnet, den Antriebsmotor dagegen ortsfest lagert, so daß der Motor weder an der Schwenkbewegung, noch an der Hinundherbewegung der Säge teilnimmt. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß in der Ruhestellung des Sägewagens der Motor mit dem Sägeblatt durch eine leicht lösbare, sich selbsttätig ein- und ausschaltende Kupplung verbunden ist. Das Sägeblatt wird während der Kupplung mit dem Motor durch letzteren auf eine hohe Umdrehungszahl gebracht, und bei beginnender Bewegung des Sägewagens schaltet sich die Kupplung aus, so daß der Sägewagen mit dem Sägeblatt allein am Rohrstrang entlang bewegt wird, während der Motor stets seine ortsfeste Lagerung beibehält und nun durch ein wassergekühltes Schutzschild in wirksamer Weise gegen die vom Walzgut ausstrahlende Wärme geschützt werden kann. Bei hierauf erfolgendem Kippen des das Sägeblatt tragenden Schwenktisches erfolgt das Abtrennen der Stücke vom Strang lediglich durch die kinetische Energie der umlaufenden Sägeschwungmassen. Nach erfolgtem Schnitt und Zurückschwenken des Sägeblattes läuft der Sägewagen zum Antriebsmator zurück, und der Motor und Sägeblatt werden wieder miteinander verbunden, so daß das Sägeblatt durch den Motor wieder auf die für das erneute Schneiden erforderliche hohe Umdrehungszahl gebracht wird. Gegenstand der Anmeldung ist daher eine aus Antriebsmotor und Sägeblatt bestehende Warmsägeeinrichtung zum Zerlegen von in langen Strängen anfallendem Gut in Einzelstücke, beispielsweise von gepreßten Stangen, Rohren o. dgl., insbesondere bei der Herstellung geschweißter Rohre auf der Fretz-Moon-Rohrschweißanlage, wobei die Erfindung darin besteht, daß das Sägeblatt nur während des Stillstandes des Sägewagens mit dem Antriebsmotor verbunden ist, während des Sägeschnittes aber von letzterem getrennt ist und den Sägeschnitt durch ihre kinetische Energie ausführt. Dabei sind Antriebsmotor und Sägeblatt mittels einer sich selbsttätig ein- und ausschaltenden Kupplung miteinander verbunden, die sich bei beginnender Bewegung des Sägewagens ausschaltet. Durch Anordnung geeigneter Mittel, beispielsweise durch Versehung der Kupplung init einer Schwungscheibe, kann die kinetische Energie der Säge erhöht werden. Während der Kupplung wird das Sägeblatt auf die für das Abtrennen der Einzelstücke vom Strang erforderliche hohe Umlaufzahl gebracht, so daß die Säge nach erfolgter Abschaltung vom Antriebsmotor und Kippen winklig zum Strang infolge der kinetischen Energie der Sägeschwungmassen den Trennungsschnitt vornimmt.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Vorschlag in einem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Fretz - Moon - Rohrschweißanlage dargestellt, worauf er jedoch nicht beschränkt sein soll.
  • Abb. i zeigt die Einrichtung im Aufriß in gekuppeltem Zustand, während Abb.2 dieselbe in entkuppeltem "Zustand nach dem Schneiden darstellt; Abb. 3 zeigt die Einrichtung im Grundriß in gekuppeltem Zustand, während Abb. 4 und 5 Schnitte darstellen, und zwar einmal durch die Säge und das andere Mal durch den Motor.
  • Wie aus den Abbildungen ersichtlich, trägt der auf dem Sägewagen i kippbar angeordnete Sägetisch 2 die Sägewellenlager 3 mit der Sägewelle 4, auf der einerseits das Sägeblatt 5 und andererseits die als Schwungscheibe ausgebildete Kupplungshälfte 6 befestigt ist. Diese Befestigung läßt eine kurze Verschiebung der Kupplungshälfte auf der Sägewelle zu, wobei die Feder? zusammengedrückt wird. Der Antriebsmotor 8 ist auf dem an einem Ende der Sägewagenlaufbahn angeordneten Untersatz 9 befestigt, und z«-ar so, daß er vermittels des Handrades io und der Schraubenspindel ii in axialer Richtung verschoben werden kann. Auf dem Wellenstumpf 12 des Motors 8 ist die Kupplungshälfte 13 befestigt. Die hin und her gehende Bewegung des Sägewagens erfolgt in an sich bekannter Weise durch das Stirnradgetriebe 14 und die sich jeweils um 36o° drehende Kurbel 15, welche vermittels der Kurbelstange 16 den Schwinghebel 17 hin und her bewegt. An dem Schwinghebel 17 ist die Schubstange 18 angelenkt, welche andererseits mit dem Sägewagen i verbunden ist.
  • In der in Abb. i dargestellten Ruhestellung ist die Sägewelle 4 mit der Motorwelle 12 gekuppelt, wodurch das Sägeblatt 5 auf die Drehzahl des Motors 8 gebracht wird. Bei jeder Vorwärtsbewegung der Säge zum Schneiden wird die Verbindung des Sägeblattes mit dem Motor 8 entkuppelt, und die Säge schneidet vermittels der kinetischen Energie ihrer Schwungmassen, die insbesondere in der als Schwungscheibe ausgebildeten Kupplungshälfte 6 enthalten ist. Dabei findet ein der geleisteten Sägearbeit entsprechender Drehzahlabfall der Sägewelle statt. Nach dem Rücklauf des Sägewagens zum Motor wird die Säge wieder mit dem Motor 8 unter Zusammendrücken der Feder 7 selbsttätig gekuppelt und dadurch ihre Drehzahl für den nächsten Schnitt wieder auf die des Motors gebracht.
  • Bei der dargestellten Einrichtung ist als Kupplung zwischen Motor und Sägeblatt beispielsweise eine konische Reibungskupplung vorgesehen, es kann natürlich auch jede andere Kupplung mit leichter Lösbarkeit, beispielsweise eine elektromagnetische Kupplung, Verwendung finden. In diesem Falle müßte der Magnetteil auf dem Motorwellenstumpf und der Ankerteil auf der Sägewelle angeordnet werden. Die vor dem Lösen der Kupplung jeweils erforderlich werdende Stromunterbrechung der Magnetwicklung kann automatisch durch einen von der Hauptwelle des Stirnradgetriebes betätigten Schalter in bekannter Weise erfolgen.
  • Bei der Einstellung der Säge zum Abschneiden von bestimmten Rohrlängen mittels einer an sich bekannten Einrichtung (Patent 6oi 6oo) wird der Hub der Säge verändert. Um dabei ein ordnungsgemäßes Zusammenbringen der beiden Kupplungshälften 6 und 13 zu gewährleisten, wird der Motor 8 mittels des Handrades io und der Schraubspindel i i in axialer Richtung entsprechend von Hand verschoben. Diese Verschiebung kann automatisch dadurch bewirkt werden, daß die Schraubspindel i i in irgendeiner Weise mit dem den Sägehub verändernden Mechanismus gekuppelt wird.
  • Gegenüber der bisher bekannten Einrichtung, bei der :Motor und Sägeblatt starr miteinander verbunden sind und gemeinsam gekippt werden, hat der erfindungsgemäße Vorschlag den Vorteil, daß bei ihm der Antriebsmotor vollkommen festliegt, also weder in Richtung des Walzgutverlaufes bewegt noch rechtwinklig hierzu gekippt wird, so daß irgendwelche ihn schädigende Stöße oder Erschütterungen nicht auftreten. Auch kann der Motor wirksam gegen die Strahlungshitze des glühenden Rohrstranges abgeschirmt werden, da infolge nicht vorhandener Erschütterungen die Schutzschilder sich nicht lockern und herabfallen, diese also den Motor ständig gegen die Strahlungshitze abschirmen. Dabei kann der Motor in einem bestimmten sich nicht verändernden Abstand vom Rohrstrang angeordnet werden, da er in keiner Weise von den Abmessungen des Sägeblattes abhängig ist. Schließlich liegt noch das Stromzuführungskabel infolge der ortsfesten Anordnung des Motors fest, es ist also keinen es schädigenden Knickbewegungen unterworfen. Alles dies trägt zur Schonung des Motors bzw. zur Instandhaltung der Anlage wesentlich bei, was sich auf die Leistung der Anlage günstig auswirkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für das Sägeblatt einer Warmsägeeinrichtung zum Zerlegen von in langen Strängen anfallendem Gut in Einzelstücke, beispielsweise von gepreßten Stangen und Rohren, insbesondere von auf der Fretz-Moon-Rohrschweißanlage hergestellten Rohren, wobei der Antrieb für das Sägeblatt aus einem auf einem die Sägeeinrichtung tragenden, in Walzrichtung hin und her bewegbaren Sägewagen angeordneten Antriebsmotor und einer zwischen Antriebsmotor und Sägeblattwelle befindlichen-Kupplung besteht, und die auf einem Schwenktisch angeordnete Säge zum Schnitt gegen das zu schneidende Gut gekippt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8) ortsfest angeordnet, die Sägewelle (4) nur während des Stillstandes des Sägewagens (i) in dessen Ausgangsstellung mit dem Antriebsmotor gekuppelt und während des Sägeschnittes vom Antriebsmotor getrennt ist, wobei als Antriebskraft für das Sägeblatt dessen kinetische Energie dient.
  2. 2. Kupplung im Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich bei beginnender Bewegung des Sägewagens (i) selbsttätig ausschaltet und nach erfolgtem Rücklauf des Sägewagens wieder einschaltet. '
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von die kinetische Energie des Sägeblattes (3) erhöhenden Mitteln.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Sägewelle befindliche Kupplungsteil als Schwungscheibe (6) ausgebildet ist.
  5. 5. Antrieb nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8) auf seiner ortsfesten Lagerung in axialer Richtung verstellbar ist.
DEP13247A 1948-10-02 1948-10-02 Antrieb fuer das Saegeblatt einer Warmsaegeeinrichtung zum Zerlegen von gepressten Stangen, Rohren oder aehnlichen Erzeugnissen, die in endlosen Straengen anfallen, insbesondere von auf der Fretz-Moon-Rohrschweissanlage hergestellten Rohren Expired DE828468C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164202B (de) * 1957-11-05 1964-02-27 Innocenti Soc Gen Per L Ind Me Heisseisensaege zum Aufteilen von laufendem Walzgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1164202B (de) * 1957-11-05 1964-02-27 Innocenti Soc Gen Per L Ind Me Heisseisensaege zum Aufteilen von laufendem Walzgut

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