DE967171C - Einrichtung zur automatischen Anzeige von Zugspannungsdifferenzen innerhalb eines Aderpaares bei der Herstellung von verdrillten Fernmeldekabeladergruppen, insbesondere Sternvierern - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Anzeige von Zugspannungsdifferenzen innerhalb eines Aderpaares bei der Herstellung von verdrillten Fernmeldekabeladergruppen, insbesondere Sternvierern

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DE967171C
DE967171C DES40579D DES0040579D DE967171C DE 967171 C DE967171 C DE 967171C DE S40579 D DES40579 D DE S40579D DE S0040579 D DES0040579 D DE S0040579D DE 967171 C DE967171 C DE 967171C
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rotary lever
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potentiometer
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DES40579D
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English (en)
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Dipl-Ing Wilhelm Wirth
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0207Details; Auxiliary devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Einrichtung zur automatischen Anzeige von Zugspannungsdifferenzen innet,Slb eines Aderpaares bei der Herstellung von verdrillten Fernmeldekabeladergruppen, insbesondere Sternvierern Die Erfindung betrifft die Herstellung von verdriften Fernmeldekabeladergruppen, insbesondere Sternvierern, auf stehenden Verseilmaschinen und bezweckt die Herabsetzung der Unsymmetrien, insbesondere der Nebensprechkopplungen. Dazu ist es erforderlich, daß die zu einer Adergruppe gehörendell Adern bei ihrer Verdrillung zur Gruppe möglichst gleichen Zugspannungen unterworfen. d. h. gleichmäßig gebremst werden.
  • Zur Messung und selbsttätigen Regelung der an einem Verseilelement (Ader) wirkenden Bremskraft, wobei jedes Verseilelement über je eine Rolle, die auf eine Meß- bzw. Regelvorrichtung einwirkt, geführt wird, ist es durch die deutsche Patentschrift 697 7II bereits bekanntgeworden, die Rollen auf druckabhängi,ge Widerstände einwirken zu lassen, die durch ihre Widerstandsänderungen geeignete Meß- bzw. Regelvorrichtungen steuern.
  • Durch Einschaltung eines Strommessers in den Stromkreis, der den druckabhängigen Widerstand enthält, wird es ermöglicht, die jeweilige Bremskraft abzulesen. Um diese bekannte Einrichtung auch zum sel!bsttätigen Regeln der Bremskraft benutzen zu können, bildet der stromabhängige Widersltand den Zweig einer Widertandsbrücloe, in dessen einen Diagonalzweig eine Stromquelde und in dessen anderen Diagonalzweig ein Fallbügelgalvanometer eingeschaltet ist, wobei das Fallbügelgalvanometer ein nach zwei Richtungen schaltbares Schrittschaltwerk steuert, welches einen Regelwiderstand betätigt, der eine auf die Verseiltrommel einwirkende elektrische Bremse beeinflußt. Dabei kann es unter Umständen vorteilhaft sei,n, die Regeleinrichtungen noch durch Verzögerungseinri,c'htungen zu ergänzen, um ein Flattern der Bremse zu verhindern.
  • Nach einer Weiterbildung dieser bekannten Vorschläge sollen gemäß der deutschen Patentschrift 709 378 zur Steuerung der Meßeinrichtungen kapazitive oder induktive Widerstände dienen. Mit Hilfe einer derartigen Einrichtung ist es möglich, auch die Differenzen der Verseillspannungen zweier Verseilelemente zu messen, indem man die Kapazitätsdifferenz der den Verseilelementen zugeordneten Kondensatoren ermittelt.
  • Allen diesen bekannten Einrichtungen ist gemeinsam, daß jeder Ader eine Einrichtung zur Messung und Anzeige der Bremskraft bzw. der Zug6pannungsdifferenz zugeordnet ist. Dies führt aber zu sehr umfangreichen zusätzlichen Einrichtungen an dler VerseiXlmaschin,e. Darüber hinaus besteht bei der bekannten Beeinflussung jeder einzelnen Ader dile Schwierigkeit, zu erreichen, daß die auf die einzelnen Adern einwirkenden Organe, wie Federn, in ihrer Einwirkstärke gleich M.nd und gleich bleiben. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich auch hinsichtlich der für die automatische Regelung der Bremskraft vorgesehenen Brückenschaltungen.
  • Kleine Unregelmäßigkeiten der Brücken können Fehlmessungen und Fehlanzeigen zur Folge haben.
  • Schließlich ist die Überwachung der Anzeigeinstrumente (Strommesser) durch das B edienungspersonal schwierig, weil so vieie Anzeigeinstrumente beobachtet werden müssen, als Adern vorhanden sind.
  • Diese Nachteile werden im wesenilichen durch die in der französischen Patentschrift 896 928 bekanntgewordene Einrichtung zulr Überwachung und Regelung der Bremskraft- bzw. Zugspannungsdifferenz in den Verseilelementen bei der Gruppenverseilung von Ferumeldeadern vermieden, wobei die Adern auf dem Wege von den Vorratstrommeln zum Verseilpunkt über zusätzliche Umlenkrollen geführt werden, die an den Enden einer verschiebharen Stange od. dgl. gelagert sind. Dabei werden die durch Zugspannungsdifferenzen in den Adern verursachten Verschiebungen der Stange aus der Mittellage auf elektrischem Wege zur Anzeige gebracht. Gegebenenfalls soll die verschiebbare Stange neben oder an Stelle der Anzeigevorrichtungen auch die Bremsvorrichtung der Adertrommeln beeinflussen. Hierdurch ist also bereits eine Einrichtung zur automatischen Anzeige von Zugspannungsdifferenzen innerhalb eines Aderpaares mittels den beiden Adern gemeinsam zugeordneter Steuerorgane bekanntgeworden, durch die in Abhängigkeit von der Zugspannungsdifferenz in einem elektrischen Stromkreis liegende Anzeigevorrichtungen beeinflußt werden. Diese bekannte Einrichtung hat aber noch den Nachteil, daß die Bewegungen der verschiebbaren Stange von den bei der Drehung des Verseilkorbes auftretenden Zentrifugalkräften abhängig ist, wodurch die Überwachnug und Regelung der Zugspannungsdifferenz innerhalb der Aderpaare in fälschlicher Weiße beeinflußt werden kann. Durch. die Einrichtung gemäß der Erfindung. wird dieser Nachteil vermieden.
  • Gemäß der Erfindung dient ans Steuerorgan zur Betätigung des Schaltkontaktes für den Anzeigestromkreis je Aderpaar ein an der Verseilkorbwelle drehbar gelagerter dreiarmiger Drehhebel, wobei die Führungsrollen für die Adern an den Enden der langen waagerechten Dreharme angeordnet sind.
  • Als Anzeigevorrichtungen können optische und akustische Vorrichtungen, z. B. elektrische Glühlampen mi!t Farbkennzeichnung, dilenen. Die Anzeigevorrichtungen liegen vorteilhaft in einem elektrischen Stromkreis, der mittels der den Adern ein,esAdernpaares gemeinsam zugeordneten Steuerorgane in Abhängigkeit von der Zugspannungsdifferenz geöffnet oder geschlossen wird. Zweckmäßig wird im Stromkreis eine V,erzogerungseinrichtung, z. B. ein Verzögerungsrelais, angeordnet, durch das die Anzeigevorrichtung mit Verzögerung betätigt wird.
  • In den Fig. I und 2 der Zeichnung ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung für die Herstellung von Steriivierern in Seitenansicht und perspektivischer Darstellung veransc'hauíli,cht; die Fig. 3 und 4 zeigen zusätzlich eine Einrichtung für die automatische Regelung der Aderbremsen.
  • In den Fig. I und 2 ist 10 die Verseilkorbwelle und II die Endscheibe des Verseilkorbes, auf der mittels der Konsole 12 die Führungsrollen 13 für die Adern I, 2, 3 und 4 des Sternvierers befestigt sind. Durch Drehung des Verseilkorbes werden die vier Adern unter gleichzeitigem Abzug im Verseilnippel 14 zu einem Sternvierer verseilt. Erfindungsgemäß ist jedem Aderpaar ein an der Korbwelle 10 im Drehpunkt 25 drehbar gelagerter dreiarm iger, als Steuerorgan dienender Drehhebel 26 zugeordnet. An den Enden der waagerechten. Arme des Drehhebels sind die FüiDrungsrollen 27 angeordnet, über die die Adern I und 3 innen entlanggeführt werden. Der kurze Arm des Drehhebels 26 greift mit seinem Ende in die Mitte des Kontakt federsatzes 24 ein. Die Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den dreiarmigen Hebel, der aus dlem Stück 26', der Schiene 26" und den Verbindungsstücken 28 besteht. Ferner sind in dieser Figur die für die Adern I und 3 vorgesehenen Schaltstromkreise dargestellt. Diese Stromkreise enthalten je eine Batterie (B1 und B3), eine Signallampe (L1 und L3), ein Verzögerungsrelais (V1 und V3) mit dem zugehörigen Schalter (Sch1 und Sch3) sowie einen Widerstand (W1 und W3) und einen Kondensator (C1 und C3). Erhält beispielsweise die Ader I gegenüber der Ader 3 eine höhere Zugspannung, so wird das Ende des kurzen Hebelarmes nach links gedrückt, so daß die beiden linken Kontakte des Kontaktfedersatzes miteinander in leitende Berührung kommen, wodurch der Stromkreis Batterie B1, Wider stand W1, Verzögerungsrelais V1 geschlossen und die Signlallampe L1 eingeschaltet wird. Das Verzögerungsrelais V1 be- wirkt, daß die Signallampe L1 nicht sogleich, sondern erst dann durch Schließen des Schalters Such, eingeschaltet wird, wenn die Zugspan.nungsdifferenz zwischen den Adern I und 3 eine gewisse Zeit anhält. Trifft dies zu, so wird die Signallampe L1 eingesdhaltet und. das Bedienungspersonal sieht am Aufleuchten der Lampe Ll, daß die Ader 3 zu wenig bzw. die Ader I zu stark gebremst wird. Die bedienende Person kann dann während der Verseilung die Bremse zur Ader I so weit entspannen bzw. die Bremse zur Ader 3 so weit anziehen, daß peide Adern wieder weiche Zugspannung haben.
  • Zweckmäßig wird jeder Ader eine Signallampe mit einer bestimmten Farbe zugeordnet, z. B. der Ader I eine gelbe Lampe, der Ader 2 eine rote Lampe, der Ader 3 eine blaue Lampe und der Ader 4 eine grüne Lampe. Diese Farben der Lampen stimmen mit der üblichen farbigen Kenazeichnung der Adern von Sternvierern in Felrnmeldekabeln überein. Die aufleuchtende Farbe ist selbst bei schnell umlaufenden Verseilkörben sofort zu erkennen.
  • Die Erfindung kann auch dazu ausgenutzt werden, um die Aderbremsen bei Eintreten einer störenden Zugspannungsdifferenz automatisch zu regeln, indem beispielsweise die an dem Kontaktfedersatz 24 angeschlossenen Stromkreise motorisch veränderliche Widerstände betätigen, die automatisch die Regelung bz'w. Einstellung der Bremsen bewirken, wobei zweckmäßig gleichzeitig eine zu einem Aderpaar gehörige Bremse gelockert und die andere stärker angezogen wird. Eine derartige automatische Einstellung der Bremsen wird an Hand der Fig. 3 näher erläutert. In dieser Figur sind in Übereinstimmung mit den Fig. 1 und 2 der dreiarmige Drehhebel mit 26 und die Führungsrollen der Adern mit 27 bezeichnet. Der Kontaktfedersatz ist hier ein an sich bekannter Polwender 28 mit den Kontaktfederpaaren 41 bis 4, an den die Gleichstromquelle 29 und der anker eines mit permanentem Feld ausgerüsteten Motors 30 angeschlossen sind. Die Schaltung des Polwenders ist aus der Fig. 4 ersic .tlich, in der die Kontaktfederpaare mit 41'-41", 42'-42", 43'-43" und 44'-44" bezeichnet sind. Der Polwender dient dazu, um den Motor nach Wahl rechts loder links laufen lassen zu können. Auf der Motorwelle befindet sich die Schnecke 3I zum Antrieb eines Schneckenradles 32, das entsprechend dem Rechts- oder Llinkslauf des Motors über die Achse 33 den Schleifkontakt 34 eines Potentiometers 35 bedient. An das Potentiometer sind die elektrischen Bremsen 36 und 37, z. B. Bremsmagnete, zur Einstellung der Aderbremsen angeschlossen. Die elektrischen Bremsen werden durch die Stromquelle 38 gespeist.
  • Bei Verstärkung einer Bremse wird die andere, die zum gleichen Aderpaar gehört, gleichzeitig entsprechend geschwächt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abweichungen von den dargestellten Aus führungsbe i spielen in dieser und jener Hinsicht möglich. Die Kraft, die erforderhch ist, um den dreiarmigen Drezhhebel 26 zu drehen, kann durch zusätzliche Mittel und Maßnahmen eing,estelilt werden,"" beispielsweise durch geeignete Federn mit einstellbarem Federdruck, An Stelle der Verzögerungsrelais V können auch andere Verzögerungseinrichtungen treten.
  • Eine' - Abänderung der Schaltung gemäß der Fig. 3 besteht darin, die Adbrbremsens36 und 37 nicht gleichzeitig, sondern entweder nur die eine oder die andere Bremse zu regeLn bzw. einzustellen.
  • Die an die Kontaktfedersätze 24 eines Aderpaares angeschlossenen Schaltstromkreise können zu einer gemeinsamen Schaltung mit gemeinsamer Stromquelle B, mit gemeinsamem Widerstand W und gemeinsamem Kondensator C zusammengefaßt werden.
  • IDATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur automatischen Anzeige von Zugspannungsdifferenzen innerhalb eines Aderpaares bei der Herstellung von yerdrillten Fernmeldekabeladlergruppen, insbesondere Sternvierern, auf stehenden Verseilmaschinen mittels den beiden Adern gemeinsam zugeordneter Steuerorgane, durch die in Abhängigkeit von der Zugspannungsdifferenz in einem elektrischen Stromkreis liegende optische oder akustische Anzeigevorrichtungen beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan zur Betätigung des Schaltkontaktes für den Anzeigestromkreis je Aderpaar ein an der Verseilkorbwelle drehbar gelagerter dreiarmiger Drehhebel (26) dient, der an 'den Enden sei;ner laugen, waagerechten Dreharme Führungsrollen (27) für die Adern trägt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis eine Verzögerungseinrichtung, z. B. ein Verzögerungsrelais, angeordnet ist, durch das die Anæigevorrichtung mit Verzögerung betätigt wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigevorrichtungen Glühlampen dienen, die für die verschiedenen Adern eine verschiedene Farbe oder verschiedene Anordnung haben.
    4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze senkrechte Drelharm des Drehhebels zur Betätigung des Schaltkontaktes (Kontaktfedersatz 24) des Anzeigestromkreises dient.
    5. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtungen, z. B. Glühiampen (L1 bis L4), auf dem Drehhebel (26) angeordnet sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft, die erforderlich ist, um den dreiarmigen Drehhebel (26) zu drehen, durch zusätzlicihe Mittel und Maßnahmen einstellbar ist, beispielsweise durch geeignete Federn mit einstellbarem Federdruck.
    7. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichn,et, daß in die Anzeigestromkreise an Stelle oder neben den. Anzeigevorrichtungen Regelorgane, z. B. motorisch veränderliche Widerstände, eingeschaltet sind, die automatisch die Regelung bzw. Einstellung der Aderbremsen bewirken.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einem Aderpaar gehörigen Bremsen (36, 37) so an ein Potentiometer (35) angeschlossen sind, daß das motorisch eingestellte Potentiometer gleichzeitig eine Lockerung der einen Aderbremse und ein Anziehen der anderen Aderbremse bewirkt.
    9. Einrichtung naoh. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (35) durch einen mit permanentem Feld ausgerüsteten Motor (30) automatisch einstellbar ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mittels der Schaltorgane (i6, I7, 26) über einen Polwender (28) in wechselnde Drehung versetzt wird.
DES40579D 1954-08-27 1954-08-27 Einrichtung zur automatischen Anzeige von Zugspannungsdifferenzen innerhalb eines Aderpaares bei der Herstellung von verdrillten Fernmeldekabeladergruppen, insbesondere Sternvierern Expired DE967171C (de)

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