DE1538358C - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ständerschütze von Antriebsmotoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ständerschütze von Antriebsmotoren

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DE1538358C
DE1538358C DE19661538358 DE1538358A DE1538358C DE 1538358 C DE1538358 C DE 1538358C DE 19661538358 DE19661538358 DE 19661538358 DE 1538358 A DE1538358 A DE 1538358A DE 1538358 C DE1538358 C DE 1538358C
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Wolfgang 4100 Duisburg Lange
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Description

■ Dje Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ständerschütze, von Antriebsmotoren für die Lageverstelleinrichtungen eines Hochofen-Schlagpanzers.
Die bekannten elektrischen Steuerungen für die elektromotorischen Spindelantriebe, mit denen der Durchmesser oder die Lage eines Hochofen-Schlagpanzers verändert wird, gestatten nur eine in geringen Stufen veränderliche Einstellung des Durchmessers oder der Lage. Tritt bei diesen elektrischen Steuerungen ein Schieflauf des Schlagpanzers auf, dann werden die Spindelantriebsmotoren abgeschaltet. Durch Unachtsamkeit des Steuermannes im Einrichtbetrieb ist es jedoch möglich, daß der betreffende Motorantrieb über die zulässige Schiefstellung hinaus weiter verstellt wird.
Bei einem Verstellantrieb mit über Schütze gesteuertem Antriebsmotor ist es bereits bekannt (deutsche Patentschrift 360 043), die Schütze in Abhängigkeit von einem Vergleichsglied (z. B. eines Differentialrelais) zu steuern, das eine Abweichung zwischen einem Sollwertgeber un.d einem mit dem Antriebsmotor gekuppelten Istwertgeber mißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verstelleinrichtung für Hochofen-Schlagpanzer soweit zu automatisieren, daß ein bestimmter Verstellweg nur noch vorgegeben werden muß und die Verstellantriebe selbsttätig, ohne daß ein Schieflauf eintritt, den Schlagpanzer in die vorgegebene Lage bringen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Verstelleinrichtung ein Stellungssollwertgeber und ein von der Welle des Antriebsmotors angetriebener Stellungsistwertgeber zugeordnet sind und zwischen diesen zusammengehörenden
ίο Soll-Istwertgebern jeweils ein Führungsvergleichsglied und zwischen den Istwertgebern der benachbarten Verstelleinrichtungen jeweils ein Schieflaufvergleichsglied eingeschaltet ist und daß die Vergleichsglieder die Schütze der Antriebsmotoren in einem einen Gleichlauf dieser Motoren bewirkenden Sinn steuern.
Die Vorteile der Schaltungsanordnung nach der Erfindung bestehen gegenüber den bekannten elektrischen Steuerungen für die Lageverstelleinrichtungen eines Hochofen-Schlagpanzers neben der Gleichlaufüberwachung in der Hauptsache darin, daß eine stufenlos einstellbare Verstellung über den gesamten Verstellweg des Schlagpanzers möglich ist. Durch die Gleichlaufüberwachung wird ein Verkanten der einzelnen, mit den Antriebsmotoren verbundenen Teile des Schlagpanzers verhindert. Die entsprechende Steuerung erfolgt so, daß der oder die voreilenden Antriebsmotoren bei Verstellbetrieb so lange angehalten werden, bis der oder die nacheilenden Motoren auf Gleichstand nachgefahren sind.
Von Vorteil ist es, die Schieflaufvergleichsglieder, die Spannungs-, Strom- und Impulsvergleicher sein können, als Grenzwertmelder auszubilden.
Die Führungsvergleichsglieder, die ebenfalls Spannungs-, Strom- oder Impulsvergleichsglieder sein können, sind für die Vorwahlsteuerung zweckmäßigerweise als elektrische Regler, z. B. Analog- oder Digitalregler, ausgebildet.
Eine zusätzliche Sicherung, die bei Spannungsausfall in der Anlage oder bei Drahtbruch wirksam wird, wird dadurch erreicht, daß die Schaltkontakte der Vergleichsglieder und der diesen nachgeschalteten Steuerschütze als »Schließer« ausgeführt sind. Die Anlage wird' bei derartigen Störungen durch Abschalten zum Stillstand gebracht, so daß Fehlschaltungen nicht erfolgen und Schaden vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3. dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. "
Wie aus 'der F i g. 1 hervorgeht, sind die Stellungssollwertgeber, die hier als Sollwertpotentiometer 1 dargestellt sind, zur Einstellung eines Sollwertes für die Stellung der drei nicht dargestellten Antriebsmotoren der Lageverstelleinrichtungen des verstellbaren Hochofen-Schlagpanzers, wie es durch die den Pluspol darstellende Linie 2 angedeutet ist, über die Kontaktpunkte 2 a, 2 b und 2 c elektrisch miteinander verbunden. Die von den Wellen der Antriebsmotoren angetriebenen, als Istwertpotentiometer 3 ausgebildeten Stellungsistwertgeber sind über Schleifer 4 und 5 mit dem jeweils zugehörigen Sollwertpotentiometer 1 elektrisch verbunden. In der Leitung zwischen den Schleifern 4 und 5 sind jeweils als Führungsvergleichsglieder elektrische Grenzwertmelder F vorgesehen. In gleicher Weise sind jeweils zwei einander benachbarte Istwertpotentiometer 3 über die Schleifer 4 miteinander verbunden, wobei in
3 4
dieser Leitung als Schieflaufvergleichsglied ein wei- Schutzschaltern für die Antriebsmotoren. Der dem
terer elektrischer Grenzwertmelder S angeordnet ist. Ständerschütz d 21 vorgeschaltete Öffnungskontakt
Die Indices 1, 2 und 3 der Grenzwertmelder F und S d22 des Ständerschützes d 22, dem entsprechend der
zeigen die jeweilige Zugehörigkeit zu den einzelnen Öffnungskontakt d 21 vorgeschaltet ist, gilt der gegen-
Antriebsmotoren an. 5 seitigen elektrischen Verriegelung zwischen den bei-
Sowohl die Istwertpotentiometer 3 als auch die den Ständerschützen des Antriebsmotors I. Entspre-Sollwertpotentiometer 1 sind, wie aus den in den chend sind die Ständerschütze der beiden anderen F i g. 1 bis 3 eingezeichneten Polaritäten hervorgeht, Antriebsmotoren gegenseitig verriegelt. Die handan eine Spannungsquelle angeschlossen, die ent- gesteuerten Drucktasten 15 sind dann elektrisch weder Gleichstrom oder Wechselstrom liefert. Die io wirksam, wenn der Umschalter 8 auf die Stellung richtungsempfindlichen Steuerkommandos, die von »Einrichtbetrieb«, d. h. in der F i g. 3 nach links geden die Antriebsverstellung steuernden Grenzwert- legt ist, geschaltet ist, wobei dann das Steuerschütz meidernF ausgehen, wirken, wie es Fig. 2 zeigt, dl3 anspricht. Dabei können die jeweils drei für auf die Spulen der Steuerschütze d 1 bis d 6, während »Heben« oder »Senken« zuständigen Drucktasten 15 die von den Grenzwertmeldern S, die der Kontrolle 15 gleichzeitig betätigt werden, wobei zweckmäßigerdes Gleichlaufes des Schlagpanzers dienen, ausgehen- weise die Schieflaufüberwachung wirksam bleibt, den Steuerkommandos auf die Spulen der Steuer- oder es kann bei abgeschalteter Schieflaufüberschütze dl bis d 12 wirken. Die Steuerschützed 1, wachung durch Betätigen der entsprechenden ein- d3, d5 sind für den Befehl »Heben«, dl, <24 und zelnen Drucktaste 15 der vor- oder nachgeleitete d6 für den Befehl »Senken« der Antriebsmotore 20 Antriebsmotor nachgefahren werden,
zuständig. Die in Fig. 3 dargestellte Serienschaltung wei-
In F i g. 3 ist das Zusammenwirken der im span- terer Öffnungskontakte der Steuerschütze d 1 bis d 6 nungslosen Zustand gezeichneten Kontakte der dient zur Verstellquittierung an die Begichtungsauto-Steuerschütze d 1 bis d 12 mit den Ständerschützen matik des Hochofens. Mit dem Beginn des Verstell- d21 bis d 26 der nicht dargestellten Antriebs- 25 Vorganges »Heben« öffnen in dieser Kette die motoren erläutert. Die Ständerschütze d 21 und d 22 Öffnungskontakte der Steuerschütze d 1, d 3 und d 5. gehören zum Antriebsmotor I, d 23 und d 24 zum Erreichen alle drei Antriebsmotoren die vorgewählte AntriebsmotorII und d25 und d26 zum Antriebs- Stellung, dann werden die Spulen der Steuerschütze motor III. Ist die Stellung aller drei Antriebsmotoren dl, d3 und dS spannungslos, und die Öffnungskongleich, dann sind die Kontakte in den Zuleitungen 30 takte dieser Steuerschütze in der Kontaktkette zu den Steuerschützen d 7 bis dl2 geschlossen. So- schließen wieder, so daß diese wieder elektrischen bald der Antriebsmotor I gegen den Antriebsmotor II Durchgang aufweist und die Ausführung des Befehls voreilt, schaltet bei der Verstellrichtung »Heben« dadurch dem zentralen Programmsteuergerät der über den Grenzwertmelder S1 das Steuerschütz d 7 Hochofenbegichtungsautomatik angezeigt wird,
aus, wodurch das Ständerschütz d 21 den Antriebs- 35 Der rechte Teil der F i g. 3 zeigt das Prinzip der motor I ausschaltet. Hat der Antriebsmotor II den verwendeten Störungsmeldungs-Schaltung. Wenn die Antriebsmotor I wieder eingeholt, wird (über S1) d 7 drei Verstellantriebe auf dem gleichen Stellungswert wieder eingeschaltet und der Antriebsmotor I kann stehen bzw. während des Verstellvorganges immer in in Richtung »Heben« weiterlaufen. Entsprechend den jeweiligen Stellungen die jeweiligen Stellungsschaltet bei der Richtung »Senken« bei gegenüber 40 werte passieren, sind die Arbeitskontakte der Steuer-Antriebsmotor II voreilendem AntriebsmotorI das schützet7 bis dl2, wie bereits erwähnt, geschlossen. Steuerschütz d 8 und das Ständerschütz d 22. In sinn- Jeweils ein weiterer »Schließer« dieser Steuerschütze gemäßer Weise arbeiten die Steuerschütze d 9 und ist in einer Kontaktkette enthalten. Diese in Serie d 10 bzw. d 11 und d 12 mit den Ständerschützen geschalteten Schließer der Steuerschütze dl bis d 12 d 23 und d 24 (Antriebsmotor II) bzw. d 25 und d 26 45 wirken elektrisch auf das abfallverzögerte Zeitrelais (Antriebsmotor III) zusammen. d 16. Ein Öffnungskontakt dieses Zeitrelais d 16 ist
Ein Umschalter 8 schaltet die Anlage auf vorwahl- in den elektrischen Stromkreis der Störungsmeldung gesteuerte »Sammelsteuerung« (rechte Stellung) oder mit der Signallampe 17 eingeschaltet. Tritt z. B. bei handgesteuerten »Einrichtbetrieb« (linke Stellung). der Verstellbewegung »Heben« ein Schieflauf zwi-Ist die Stellung »Sammelsteuerung« geschaltet, dann 50 sehen dem Antrieb I und dem Antrieb II ein, d. h., sind, wenn das Steuerschütz d 14 über den Kontakt daß der Antrieb I gegen den Antrieb II vorläuft, d 19 der nicht dargestellten elektrischen Steuerung dann wird die Spule des Steuerschützes d 1 entregt für die Sondenwinden des Hochofens erregt ist, die und öffnet damit auch den Kontakt des Steuer-Kontakte der Steuerschütze dl bis d6 wirksam. Schutzes dl in dieser Kontaktkette. Die Spule des Beim Antriebsmotor I schaltet das Steuerschütz d 1 55 Zeitrelais rf 16 wird spannungslos, und der abfallverfür die vorgewählte Fahrtrichtung »Heben« durch zögerte Kontakt dieses Zeitrelais d 16 schließt und entsprechenden Befehl des Grenzwertmelders JF1 ein bringt die Signallampe 17 zum Aufleuchten. Die ver- und bei Erreichen des vorgegebenen Verstellweges zögerte Störungsmeldung hat den Vorteil, daß die des Schlagpanzers wieder ab. Entsprechend arbeitet optische Störungsmeldung durch die Signallampe 17 das Steuerschütz d 2 für die Fahrtrichtung »Senken« 60 erst dann gegeben ist, wenn der Schieflauf innerhalb mit dem Grenzwertmelder F1 zusammen. In sinnge- einer durch das Zeitrelais d 16 bestimmbaren Zeit mäßer Weise arbeiten die Steuerschütze d 3 und d 4 durch die erfindungsgemäße Steuerung nicht beseitigt für den Antriebsmotor II und die Steuerschütze d 5 ist. Weitere optische und akustische Störungsmeldun- und d 6 für den Antriebsmotor III. gen können angeschlossen werden. Weiterhin kann
Zur weiteren Erläuterung der Steuerung, wie sie 65 ein Kontakt des Zeitrelais d 16 in die nicht darge-
in der Fig. 3 dargestellt ist, ist folgendes auszu- stellte Begichtungsautomatik des Hochofens einge-
führen: Die Kontakte al, a2 und a3 sind Hilfs- schaltet werden, der die Begichtungsautomatik unter-
kontakte an den — nicht dargestellten — Motor- bricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ständerschütze von Antriebsmotoren für die Lageverstelleinrichtungen eines Hochofen-Schlagpanzers, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstelleinrichtung ein Stellungssollwertgeber (1) und ein von der Welle des Antriebsmotors angetriebener Stellungsistwertgeber (3) zugeordnet sind und zwischen diesen zusammengehörenden Soll-Istwertgebern (1, 3) jeweils ein Führungsvergleichsglied (Fi bis F.\) und zwischen den Istwertgebern der benachbarten Verstelleinrichtungen jeweils ein Schieflaufvergleichsglied (Si bis S;i) eingeschaltet ist und daß die Vergleichsglieder (F, S) die Schütze (d 21 bis d26) der Antriebsmotoren in einem einen Gleichlauf dieser Motoren bewirkenden Sinn steuern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieflaufvergleichsglieder (S) als Grenzwertmelder ausgebildet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvergleichsglieder (F) als elektrische Regler ausgebildet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungssollwertgeber (1) mechanisch miteinander gekuppelt sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungssollwertgeber (1) mittels Handbetätigung oder elektromotorisch verstellbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte der Vergleichsglieder (F, S) und der diesen nachgeschalteten Steuerschütze (d 1 bis d 12) als »Schließer« ausgeführt sind.
DE19661538358 1966-09-03 1966-09-03 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ständerschütze von Antriebsmotoren Expired DE1538358C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DEB0088762 1966-09-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1538358A1 DE1538358A1 (de) 1970-05-21
DE1538358B2 DE1538358B2 (de) 1972-06-29
DE1538358C true DE1538358C (de) 1973-01-18

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