DE1538358B2 - Schaltungsanordnung zur steuerung der staenderschuetze von antriebsmotoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung der staenderschuetze von antriebsmotoren

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DE1538358B2 DE19661538358 DE1538358A DE1538358B2 DE 1538358 B2 DE1538358 B2 DE 1538358B2 DE 19661538358 DE19661538358 DE 19661538358 DE 1538358 A DE1538358 A DE 1538358A DE 1538358 B2 DE1538358 B2 DE 1538358B2
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
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Description

dieser Leitung als Schieflaufvergleichsglied ein weiterer elektrischer Grenzwertmelder S angeordnet ist. Die Indices 1, 2 und 3 der Grenzwertmelder F und S zeigen die jeweilige Zugehörigkeit zu den einzelnen Antriebsmotoren an.
Sowohl die Istwertpotentiometer 3 als auch die Sollwertpotentiometer 1 sind, wie aus den in den F i g. 1 bis 3 eingezeichneten Polaritäten hervorgeht, an eine Spannungsquelle angeschlossen, die entweder Gleichstrom oder Wechselstrom liefert. Die richtungsempfindlichen Steuerkommandos, die von den die Antriebsverstellung steuernden Grenzwert- meidernF ausgehen, wirken, wie es Fig. 2 zeigt, auf die Spulen der Steuerschütze d 1 bis d 6, während die von den Grenzwertmeldern S, die der Kontrolle des Gleichlaufes des Schlagpanzers dienen, ausgehenden Steuerkommandos auf die Spulen der Steuerschütze d 7 bis d 12 wirken. Die Steuerschütze d 1, d3, d5 sind für den Befehl »Heben«, d2, d4 und d 6 für den Befehl »Senken« der Antriebsmotore zuständig.
In F i g. 3 ist das Zusammenwirken der im spannungslosen Zustand gezeichneten Kontakte der Steuerschütze d 1 bis d 12 mit den Ständerschützen dll bis i/26 der nicht dargestellten Antriebsmotoren erläutert. Die Ständerschütze d 21 und d 22 gehören zum Antriebsmotor I, d 23 und d 24 zum AntriebsmotorII und d25 und d26 zum Antriebsmotor III. Ist die Stellung aller drei Antriebsmotoren gleich, dann sind die Kontakte in den Zuleitungen zu den Steuerschützend7 bis dll geschlossen. Sobald der Antriebsmotor I gegen den Antriebsmotor II voreilt, schaltet bei der Verstellrichtung »Heben« über den Grenzwertmelder S1 das Steuerschütz d 7 aus, wodurch das Ständerschütz d 21 den Antriebsmotor I ausschaltet. Hat der Antriebsmotor II den Antriebsmotor I wieder eingeholt, wird (über S1) d 7 wieder eingeschaltet und der Antriebsmotor I kann in Richtung »Heben« weiterlaufen. Entsprechend schaltet bei der Richtung »Senken« bei gegenüber Antriebsmotor Π voreilendem Antriebsmotor I das Steuerschütz d 8 und das Ständerschütz d 22. In sinngemäßer Weise arbeiten die Steuerschütze d 9 und d 10 bzw. d 11 und d 12 mit den Ständerschützen d 23 und d 24 (Antriebsmotor II) bzw. d 25 und d 26 (Antriebsmotor III) zusammen.
Ein Umschalter 8 schaltet die Anlage auf vorwahlgesteuerte »Sammelsteuerung« (rechte Stellung) oder handgesteuerten »Einrichtbetrieb« (linke Stellung). Ist die Stellung »Sammelsteuerung« geschaltet, dann sind, wenn das Steuerschütz d 14 über den Kontakt d 19 der nicht dargestellten elektrischen Steuerung für die Sondenwinden des Hochofens erregt ist, die Kontakte der Steuerschütze dl bis d6 wirksam. Beim Antriebsmotor I schaltet das Steuerschütz d 1 für die vorgewählte Fahrtrichtung »Heben« durch entsprechenden Befehl des Grenzwertmelders F1 ein und bei Erreichen des vorgegebenen Verstellweges des Schlagpanzers wieder ab. Entsprechend arbeitet das Steuerschütz d 2 für die Fahrtrichtung »Senken« mit dem Grenzwertmelder F1 zusammen. In sinngemäßer Weise arbeiten die Steuerschütze d 3 und d 4 für den Antriebsmotor II und die Steuerschütze d 5 und d 6 für den Antriebsmotor III.
Zur weiteren Erläuterung der Steuerung, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist, ist folgendes auszuführen: Die Kontakte al, a2 und a3 sind Hilfskontakte an den — nicht dargestellten — Motor-Schutzschaltern für die Antriebsmotoren. Der dem Ständerschütz d 21 vorgeschaltete Öffnungskontakt d22 des Ständerschützes d 22, dem entsprechend der Öffnungskontakt d 21 vorgeschaltet ist, gilt der gegenseitigen elektrischen Verriegelung zwischen den beiden Ständerschützen des Antriebsmotors I. Entsprechend sind die Ständerschütze der beiden anderen Antriebsmotoren gegenseitig verriegelt. Die handgesteuerten Drucktasten 15 sind dann elektrisch wirksam, wenn der Umschalter 8 auf die Stellung »Einrichtbetrieb«, d. h. in der F i g. 3 nach links gelegt ist, geschaltet ist, wobei dann das Steuerschütz dl3 anspricht. Dabei können die jeweils drei für »Heben« oder »Senken« zuständigen Drucktasten 15 gleichzeitig betätigt werden, wobei zweckmäßigerweise die Schieflaufüberwachung wirksam bleibt, oder es kann bei abgeschalteter Schieflaufüberwachung durch Betätigen der entsprechenden einzelnen Drucktaste 15 der vor- oder nachgeleitete Antriebsmotor nachgefahren werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Serienschaltung weiterer Öffnungskontakte der Steuerschütze d 1 bis d 6 dient zur Verstellquittierung an die Begichtungsautomatik des Hochofens. Mit dem Beginn des Verstell-Vorganges »Heben« öffnen in dieser Kette die Öffnungskontakte der Steuerschütze d 1, d 3 und d 5. Erreichen alle drei Antriebsmotoren die vorgewählte Stellung, dann werden die Spulen der Steuerschütze dl,dZ und dS spannungslos, und die Öffnungskontakte dieser Steuerschütze in der Kontaktkette schließen wieder, so daß diese wieder elektrischen Durchgang aufweist und die Ausführung des Befehls dadurch dem zentralen Programmsteuergerät der Hochofenbegichtungsautomatik angezeigt wird.
Der rechte Teil der F i g. 3 zeigt das Prinzip der verwendeten Störungsmeldungs-Schaltung. Wenn die drei Verstellantriebe auf dem gleichen Stellungswert stehen bzw. während des Verstellvorganges immer in den jeweiligen Stellungen die jeweiligen Stellungswerte passieren, sind die Arbeitskontakte der Steuerschütze d 7 bis d 12, wie bereits erwähnt, geschlossen. Jeweils ein weiterer »Schließer« dieser Steuerschütze ist in einer Kontaktkette enthalten. Diese in Serie geschalteten Schließer der Steuerschütze d 7 bis d 12 wirken elektrisch auf das abfallverzögerte Zeitrelais d 16. Ein Öffnungskontakt dieses Zeitrelais d 16 ist in den elektrischen Stromkreis der Störungsmeldung mit der Signallampe 17 eingeschaltet. Tritt z. B. bei der Verstellbewegung »Heben« ein Schieflauf zwisehen dem Antrieb I und dem Antrieb II ein, d. h., daß der Antrieb I gegen den Antrieb II vorläuft, dann wird die Spule des Steuerschützes d 7 entregt und öffnet damit auch den Kontakt des Steuerschützes d7 in dieser Kontaktkette. Die Spule des Zeitrelais rf 16 wird spannungslos, und der abfallverzögerte Kontakt dieses Zeitrelais d 16 schließt und bringt die Signallampe 17 zum Aufleuchten. Die verzögerte Störungsmeldung hat den Vorteil, daß die optische Störungsmeldung durch die Signallampe 17 erst dann gegeben ist, wenn der Schieflauf innerhalb einer durch das Zeitrelais d 16 bestimmbaren Zeit durch die erfindungsgemäße Steuerung nicht beseitigt ist. Weitere optische und akustische Störungsmeldungen können angeschlossen werden. Weiterhin kann ein Kontakt des Zeitrelais d 16 in die nicht dargestellte Begichtungsautomatik des Hochofens eingeschaltet werden, der die Begichtungsautomatik unterbricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Patentansprüche" matisieren, daß ein bestimmter Verstellweg nur noch vorgegeben werden muß und die Verstellantriebe
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der selbsttätig, ohne daß ein Schieflauf eintritt, den Ständerschütze von Antriebsmotoren für die Schlagpanzer in die vorgegebene Lage bringen.
Lageverstelleinrichtungen eines Hochofen-Schlag- 5 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch panzers, dadurch gekennzeichnet, daß gelöst, daß jeder Verstelleinrichtung ein Stellungsjeder Verstelleinrichtung ein Stellungssollwert- sollwertgeber und ein von der Welle des Antriebsgeber (1) und ein von der Welle des Antriebs- motors angetriebener Stellungsistwertgeber zugeordmotors angetriebener Stellungsistwertgeber (3) net sind und zwischen diesen zusammengehörenden zugeordnet sind und zwischen diesen zusammen- io Soll-Istwertgebern jeweils ein Führungsvergleichsgehörenden Soll-Istwertgebern (1, 3) jeweils ein glied und zwischen den Istwertgebern der benach-Führungsvergleichsglied (Fi bis Fs) und zwischen harten Verstelleinrichtungen jeweils ein Schieflaufden Istwertgebern der benachbarten Verstellein- Vergleichsglied eingeschaltet ist und daß die Verrichtungen jeweils ein Schieflaufvergleichsglied gleichsglieder die Schütze der Antriebsmotoren in (Si bis 53) eingeschaltet ist und daß die Ver- 15 einem einen Gleichlauf dieser Motoren bewirkenden gleichsglieder (F, S) die Schütze (d 21 bis d 26) Sinn steuern.
der Antriebsmotoren in einem einen Gleichlauf Die Vorteile der Schaltungsanordnung nach der
dieser Motoren bewirkenden Sinn steuern. Erfindung bestehen gegenüber den bekannten elek-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- irischen Steuerungen für die Lageverstelleinrichtundurch gekennzeichnet, daß die Schieflaufver- 20 gen eines Hochofen-Schlagpanzers neben der Gleichgleichsglieder (S) als Grenzwertmelder ausgebil- laufüberwachung in der Hauptsache darin, daß eine det sind. stufenlos einstellbare Verstellung über den gesamten
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Verstellweg des Schlagpanzers möglich ist. Durch die durch gekennzeichnet, daß die Führungsver- Gleichlaufüberwachung wird ein Verkanten der eingleichsglieder (F) als elektrische Regler ausgebil- 25 zelnen, mit den Antriebsmotoren verbundenen Teile det sind. des Schlagpanzers verhindert. Die entsprechende
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Steuerung erfolgt so, daß der oder die voreilenden durch gekennzeichnet, daß die Stellungssollwert- Antriebsmotoren bei Verstellbetrieb so lange angegeber (1) mechanisch miteinander gekuppelt sind. halten werden, bis der oder die nacheilenden Mo-
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da- 30 toren auf Gleichstand nachgefahren sind.
durch gekennzeichnet, daß die Stellungssollwert- Von Vorteil ist es, die Schieflaufvergleichsglieder,
geber (1) mittels Handbetätigung oder elektro- die Spannungs-, Strom- und Impulsvergleicher sein
motorisch verstellbar sind. können, als Grenzwertmelder auszubilden.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vor- Die Führungsvergleichsglieder, die ebenfalls Spanhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- 35 nungs-, Strom- oder Impulsvergleichsglieder sein net, daß die Schaltkontakte der Vergleichsglieder können, sind für die Vorwahlsteuerung zweckmäßi-(F, S) und der diesen nachgeschalteten Steuer- gerweise als elektrische Regler, z. B. Analog- oder schütze (d 1 bis d 12) als »Schließer« ausgeführt Digitalregler, ausgebildet.
sind. Eine zusätzliche Sicherung, die bei Spannungs-
40 ausfall in der Anlage oder bei Drahtbruch wirksam
wird, wird dadurch erreicht, daß die Schaltkontakte der Vergleichsglieder und der diesen nachgeschal-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- teten Steuerschütze als »Schließer« ausgeführt sind, anordnung zur Steuerung der Ständerschütze von Die Anlage wird bei derartigen Störungen durch Antriebsmotoren für die Lageverstelleinrichtungen 45 Abschalten zum Stillstand gebracht, so daß Fehleines Hochofen-Schlagpanzers. schaltungen nicht erfolgen und Schäden vermieden
Die bekannten elektrischen Steuerungen für die werden.
elektromotorischen Spindelantriebe, mit denen der Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Durchmesser oder die Lage eines Hochofen-Schlag- Fig. 1 bis 3 dargestellt und wird im folgenden
panzers verändert wird, gestatten nur eine in gerin- 5° näher beschrieben.
gen Stufen veränderliche Einstellung des Durchmes- Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, sind die Stellungssers oder der Lage. Tritt bei diesen elektrischen sollwertgeber, die hier als Sollwertpotentiometer 1 Steuerungen ein Schieflauf des Schlagpanzers auf, dargestellt sind, zur Einstellung eines Sollwertes für dann werden die Spindelantriebsmotoren abgeschal- die Stellung der drei nicht dargestellten Antriebstet. Durch Unachtsamkeit des Steuermannes im 55 motoren der Lageverstelleinrichtungen des verstell-Einrichtbetrieb ist es jedoch möglich, daß der betref- baren Hochofen-Schlagpanzers, wie es durch die den fende Motorantrieb über die zulässige Schiefstellung Pluspol darstellende Linie 2 angedeutet ist, über die hinaus weiter verstellt wird. Kontaktpunkte 2 a, 2 b und 2 c elektrisch miteinan-
Bei einem Verstellantrieb mit über Schütze ge- der verbunden. Die von den Wellen der Antriebs-
steuertem Antriebsmotor ist es bereits bekannt (deut- 60 motoren angetriebenen, als Istwertpotentiometer 3
sehe Patentschrift 360 043), die Schütze in Abhän- ausgebildeten Stellungsistwertgeber sind über Schlei-
gigkeit von einem Vergleichsglied (z. B. eines Diffe- fer 4 und 5 mit dem jeweils zugehörigen Sollwert-
rentialrelais) zu steuern, das eine Abweichung potentiometer 1 elektrisch verbunden. In der Leitung
zwischen einem Sollwertgeber und einem mit dem zwischen den Schleifern 4 und 5 sind jeweils als
Antriebsmotor gekuppelten Istwertgeber mißt. 65 Führungsvergleichsglieder elektrische Grenzwert-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die meider F vorgesehen. In gleicher Weise sind jeweils
Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verstellein- zwei einander benachbarte Istwertpotentiometer 3
richtung für Hochofen-Schlagpanzer soweit zu auto- über die Schleifer 4 miteinander verbunden, wobei in
DE19661538358 1966-09-03 1966-09-03 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ständerschütze von Antriebsmotoren Expired DE1538358C (de)

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DEB0088762 1966-09-03

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DE1538358A1 DE1538358A1 (de) 1970-05-21
DE1538358B2 true DE1538358B2 (de) 1972-06-29
DE1538358C DE1538358C (de) 1973-01-18

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Publication number Publication date
FR1556995A (de) 1969-02-14
NL6711790A (de) 1968-03-04
DE1538358A1 (de) 1970-05-21
BE703104A (de) 1968-01-15
ES344143A1 (es) 1968-11-01
LU54356A1 (de) 1967-10-23
GB1205262A (en) 1970-09-16
AT270819B (de) 1969-05-12
JPS4918873B1 (de) 1974-05-13

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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