DE966505C - Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung - Google Patents
Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-KupplungInfo
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- DE966505C DE966505C DET8681A DET0008681A DE966505C DE 966505 C DE966505 C DE 966505C DE T8681 A DET8681 A DE T8681A DE T0008681 A DET0008681 A DE T0008681A DE 966505 C DE966505 C DE 966505C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/06—Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
Landscapes
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung 'betrifft eine elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung für den absatzweisen Antrieb umlaufender Teile, insbesondere
von Schaltarmen schnell laufender Wähler in Fernmeldeanlagen. Die bisher bekanntgewordenen
Start/Stop-Kupplungen zum absatzweisen Antrieb umlaufender Teile sind mit einem konzentrisch zur
Antriebswelle angeordneten Topfmagneten versehen, bei dessen Erregung ein als Schalter ausgebildeter
Anker axial verschoben und die angetriebene Welle mit der abtreibenden Welle gekuppelt
wird. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist antriebsseitig der scheibenförmige
Anker fest mit der Antriebswelle verbunden. Auf der Abtriebsseite sind der Eisenmantel des Topfmagneten
einschließlich der Erregerspule sowie federnde Rückstellmittel angeordnet, die nach Erregung
des Magneten am Umlauf teilnehmen. Diese ungünstige Verlagerung der rotierenden Massen
auf die Abtriebsseite der Kupplung erfordert beispielsweise zur Stillsetzung eines angetriebenen
Schaltarmes auf einen vorbestimmten Kontakt zusätzliche Bremseinrichtungen, welche nach der
Entkupplung die kinetische Energie der umlaufenden Teile abfangen. Die dazu benötigten Sperrklinken
und Zahnräder sind einem erheblichen Verschleiß unterworfen, so daß ihre Einstellung und
damit auch die Stillsetzung der Vorrichtung auf einem vorbestimmten Punkt mit der Zeit immer
ungenauer wird. Weitere Nachteile der bekannten elektromagnetisch gesteuerten Start/Stop-Kupplung
sind die hohen Betriebsgeräusche.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten elektromagnetisch gesteuerten Start/Stop-Kupplung
für den absatzweisen Antrieb umlaufender Teile dadurch, daß durch die Antriebswelle
709 632/22
der Eisenmantel des Topfrnagneten in Umlauf gesetzt
und bei Erregung des Topfmagneten eine mit der abgetriebenen Welle fest verbundene starre
oder selbstfedernde Scheibe, die im Ruhezustand in eine feststehende, zweckmäßigerweise mit den
Kontaktsegmenten verbundene Platine eingerastet ist, gekuppelt wird. Die sofortige Stillsetzung des
angetriebenen Teiles der Kupplung kann in zweckmäßiger Weise dadurch erfolgen, daß die auf der
ίο Antriebswelle angeordnete Scheibe an der dem Topfmagneten abgekehrten Fläche mit einem
■ Zahnkranz versehen ist, der bei Aberregung des Magneten in einen entsprechend ausgebildeten
Zahnkranz an der Platine eingreift. Um auch eine schlupffreie Mitnahme des zu kuppelnden Teiles
mit der umlaufenden Antriebswelle zu erreichen, ist es weiterhin zweckmäßig, die den Anker des
Topfmagneten bildende Scheibe an der dem Magneten zugekehrten Fläche ebenfalls mit einem
Zahnkranz zu versehen, der bei erregtem Topfmagneten in eine an der Stirnseite des rotierenden
Eisenmantels angeordneten Zahnkranz einrastet.
Wird eine derartige elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung für den Antrieb der Schaltarme
schnell laufender Wähler in Fernmeldeanlagen verwendet, so kann eine berührungsfreie Einstellung
dieser Schaltarme in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die mit dem Abtrieb verbundene
starre Scheibe bei ihrer durch die Erregung des Topfmagneten bedingten axialen Verschiebung
die die Wählerschaltarme tragende Abtriebswelle mitnimmt und auf diese Weise bei der Einstellbewegung
die Wählerschaltarme von den feststehenden Gegenkontakten abhebt. Die für Prüfzwecke
vorgesehenen Wählerschaltarme sind so an die ihnen zugeordneten Gegenkontakte anzulegen,
daß sie bei der durch den Topfmagneten verursachten axialen Verschiebung der Abtriebswelle von
diesen Kontakten nicht abgehoben werden. Dies kann durch die Verwendung von federnden Schaltarmen
geschehen, die mit einer gewissen Vorspannung an den für die Prüfzwecke vorgesehenen
Gegenkontakten anliegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch die elektromagnetische
Kupplung für den Antrieb von Wählerschaltarmen schnell laufender Wähler in der Ruhestellung,
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch die elektromagnetische Kupplung nach Fig. 1 in der
Arbeitsstellung, d. h. bei der Bewegung der Schaltarme, und
Fig. 3 die Rasterung der als Anker für den Topfmagneten dienenden Scheibe im feststehenden
Rahmen und im Eisenmantel des Topfmagneten.
Der in der Zeichnung dargestellte vierarmige Drehwähler besitzt zwei um/i8oQ versetzt angeordnete
Schaltarmgruppen, die mit entsprechend angeordneten Kontaktbänken im Eingriff stehen.
Die einzelnen Kontaktsegmente sind mittels Bolzen ι an einer Platine 2 befestigt, die auch eine der
Lagerstellen für die Schaltwerks welle 3 trägt. Die andere Lagerstelle ist in einem feststehenden
Bolzen 4 enthalten, der seinerseits in einem feststehenden Lagerschild 5 ruht und konzentrisch zu
der die Schaltarme tragenden Welle 3 angeordnet ist. Die axiale Führung der Welle 3 erfolgt im
feststehenden Bolzen 4 in einer Bohrung 6, die eine Feder 7 und eine Kugel 8 enthält. Die Welle 3 ist
gegen die Wirkung der Feder 7 axial verschiebbar.
Der äußere Umfang des Bolzens 4 dient als Lauffläche für den Eisenmantel 9 eines Topfmagneten,
dessen Kern durch den Bolzen 4 gebildet wird. Der rotierende Eisenmantel 9 ist gegen eine axiale Verschiebung
durch einen Sprengring 10 gesichert, und im Innern des Eisenmantels 9 befindet sich die feststehende
Erregerspule 11 für den Topfmagneten. Die Stromzuführung kann durch eine axiale Bohrung
im Bolzen 4 erfolgen.
Die Schaltarmwelle 3 trägt in ihrem dem Topfmagneten zugekehrten Ende eine starr mit ihr
verbundene runde Scheibe 12, die aus magnetisierbarem Material besteht und als Anker für den
Topfmagneten dient. Längs ihres äußeren Umfanges trägt diese Scheibe beiderseits die aus der
Fig. 3 ersichtliche Verzahnung, die auf der dem Topfmagneten zugekehrten Seite mit einer an der
Stirnfläche des Eisenmantels angeordneten Verzahnung 14 zusammenarbeitet. Die auf der anderen
Seite der Scheibe hervortretende Verzahnung wirkt mit einem feststehenden Zahnkranz 15 zusammen,
der am Lagerschild 5 befestigt ist. Die Zahnung der Scheibe 12 und des feststehenden Zahnkranzes
15 ist dieselbe, und die Zähnezahl stimmt mit der Zahl der Kontaktlamellen des Drehwählers überein.
Der Antrieb des Wählers erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels einer Seilrolle 16, doch
kann selbstverständlich auch irgendeine andere Antriebsart Verwendung finden.
Wird die feststehende Spule 11 erregt, so wird
die Scheibe 12 vom Topf magneten angezogen, und bei einer Drehung desselben bzw. des Eisenmantels
dieses Magneten rotiert die Scheibe 12 und damit auch die die Schaltarme tragende Welle 3. Ein
Schlupf zwischen dem rotierenden Mantel 9 und der angetriebenen Welle 3 ist durch die Verzahnung
an der Scheibe 12 und dem Eisenmantel 9 unmöglich gemacht.
Soll der Wähler auf einem bestimmten Kontakt stillgesetzt werden, so wird die Spule 11 aberregt,
und durch Federkraft, die entweder von der Feder 7 oder dadurch aufgebracht werden kann, daß die
Scheibe 12 seihst federnd ausgebildet ist, rastet der äußere Umfang 'der Scheibe 12 unter sofortiger
Stillsetzung der Schaltarme in die Zähne des feststehenden Zahnkranzes 15 ein. Es wird also ohne
Zuhilfenahme irgendwelcher Sperrklinken eine sofortige Stillsetzung der Wählerschaltarme bewirkt,
sobald die Schaltarme des Wählers den auszuwählenden Kontakt bestreichen.
Das Ausführungsbeispiel der Zeichnung stellt einen Wähler mit berührungsfreier Einstellung der
Sprecharme dar. Diese berührungsfreie Einstellung wird dadurch bewirkt, daß bei der durch den
Topfmagneten bewirkten axialen Verschiebung der Schaltarmwelle 3 die Schaltarme α und b von den
zugehörigen Gegenkontakten abgehoben werden und erst wieder am Ende der Einstellbewegung mit
ihnen in Kontakt kommen. Diese Schaltarme und diese Kontaktreihen können daher mit Edelmetall
belegt werden, um eine hochwertige Kontaktgüte zu erzielen. Die für Prüfzwecke vorgesehenen
Schaltarme c und d liegen mit einer derartigen Abspannung an den ihnen zugeordneten Gegenkontakten
an, daß sie bei der geringen axialen ίο Verschiebung der Schaltarmwelle nicht abgehoben
werden und daher auch bei der Einstellbewegung des Wählers auf den Gegenkontakten schleifen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung zum absatzweisen Antrieb umlaufender Teile, insbesondere von Schaltarmen schnell laufender Wähler in Fernmeldeanlagen, mit konzentrisch zur Antriebswelle angeordnetem Topfmagneten, bei dessen Erregung einalsSchalter ausgebildeter Anker axial verschoben und die angetriebene Welle mit der abtreibenden Welle gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Antriebswelle (4) der Eisenmantel (9) des Topfmagneten in Umlauf gesetzt und bei Erregung des Topfmagneten eine mit der abgetriebenen Welle (3) fest verbundene starre oder seltisitfedernde Scheibe (12), die im Ruhezustand in eine feststehende, zweckmäßigerweise mit den Kontaktsegmenten verbundene Platine eingerastet ist, gekuppelt wird.
- 2. Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) an der dem Topfmagneten abgekehrten Fläche mit einem Zahnkranz versehen ist, der bei Aberregung des Magneten in einen entsprechend ausgebildeten Zahnkranz (15) an der Platine eingreift.
- 3. Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- , kennzeichnet, daß die den Anker des Topfmagneten bildende Scheibe (12) an der dem Magneten zugekehrten Fläche mit einem Zahnkranz versehen ist, der bei erregtem Topfmagneten in eine an der Stirnfläche des rotierenden Eisenmantels (9) angeordneten Zahnkranz (14) einrastet.
- 4. Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Platine angeordnete Zahnkranz (15) eine der Zahl der möglichen Raststellen entsprechende Zahl von Zähnen besitzt.
- 5. Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Abtrieb verbundene starre Scheibe (12) bei ihrer durch die Erregung des Topfmagneten bedingten axialen Verschiebung eine Wählerschaltarme (a, b, c, d) tragende Abtriebswelle (3) mitnimmt und bei der Einstellbewegung die Wählerschaltarme von den feststehenden Gegenkontakten abhebt.
- 6. Elektromagnetisch gesteuerte-Start/Stop-Kupplung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für Prüfzwecke vorgesehenen Wählerschaltarme (c, d) derart an den ihnen zugeordneten Gegenkontakten anliegen, daß sie bei der durch den Topfmagneten verursachten axialen Verschiebung der Abtriebswelle (3) von diesen Kontakten nicht abgehoben werden.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 844 750, 193 742, 486239;britische Patentschrift Nr. 660 245.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 £32(22 8.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8681A DE966505C (de) | 1953-11-24 | 1953-11-24 | Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DET8681A DE966505C (de) | 1953-11-24 | 1953-11-24 | Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966505C true DE966505C (de) | 1957-08-14 |
Family
ID=7545910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET8681A Expired DE966505C (de) | 1953-11-24 | 1953-11-24 | Elektromagnetisch gesteuerte Start/Stop-Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966505C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE193742C (de) * | ||||
DE486239C (de) * | 1923-09-13 | 1929-11-19 | Ferdinand Schuchhardt Berliner | Schaltvorrichtung zur Einstellung von Wellen, insbesondere bei Waehlern in Fernmelde- oder Fernsprechanlagen |
GB660245A (en) * | 1949-03-10 | 1951-10-31 | Siemens Brothers & Co Ltd | Improvements relating to electric selecting switches |
DE844750C (de) * | 1950-03-28 | 1952-07-24 | Gunnar Daniel Olsson | Waehler fuer Fernmeldeanlagen |
-
1953
- 1953-11-24 DE DET8681A patent/DE966505C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE193742C (de) * | ||||
DE486239C (de) * | 1923-09-13 | 1929-11-19 | Ferdinand Schuchhardt Berliner | Schaltvorrichtung zur Einstellung von Wellen, insbesondere bei Waehlern in Fernmelde- oder Fernsprechanlagen |
GB660245A (en) * | 1949-03-10 | 1951-10-31 | Siemens Brothers & Co Ltd | Improvements relating to electric selecting switches |
DE844750C (de) * | 1950-03-28 | 1952-07-24 | Gunnar Daniel Olsson | Waehler fuer Fernmeldeanlagen |
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